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Abus SECVEST Errichteranleitung
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Inhaltsverzeichnis

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ABUS | Security-Center
abus.com
SECVEST
Errichter Anleitung
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V3.01.14

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Abus SECVEST

  • Seite 1 ABUS | Security-Center abus.com SECVEST Errichter Anleitung V3.01.14...
  • Seite 2: Haftungsbeschränkung

    Es wurde alles Erdenkliche unternommen, um sicherzustellen, dass der Inhalt dieser Anleitung korrekt ist. Jedoch kann weder der Verfasser noch ABUS Security-Center GmbH & Co. KG die Haftung für einen Verlust oder Schaden übernehmen, der durch falsche Installation und Bedienung, bestimmungswidrigen Gebrauch oder durch Nichtbeach- tung der Sicherheitshinweise und Warnungen verursacht wurde.
  • Seite 3: Konformitätserklärung

    Die Gewährleistung endet in diesen Fällen mit dem Ablauf der ursprünglichen Gewährleistungs- zeit von 2 Jahren. Weitergehende Ansprüche sind ausdrücklich ausgeschlossen. • ABUS haftet nicht für Mängel und Schäden, die durch äußere Einwirkungen (z.B. durch Trans- port, Gewalteinwirkung, Fehlbedienung), unsachgemäße Anwendung, normalen Verschleiß o- der durch Nichtbeachtung dieser Anleitung entstanden sind.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Konformitätserklärung ..............................3 Gewährleistung ................................3 Inhalt ....................................4 Kurzanleitung ................................... 8 An wen richtet sich die Errichteranleitung........................8 Installation Secvest ................................8 Programmierung/Konfigurieren Secvest .......................... 8 Funktionstest Secvest ..............................8 Sicherheitshinweise ................................ 9 Symbolerklärung ................................9 Bestimmungsgemäße Verwendung ..........................9 Allgemein ..................................
  • Seite 5: Inhalt

    Inhalt Hauptmenü ..................................48 Info ....................................50 Zentrale..................................50 Kommunikation ................................. 54 PSTN ..................................55 Ethernet................................. 56 Mobil ..................................57 Hybrid Module ................................59 Customisation ................................60 Status ..................................... 61 Komponenten ................................62 Einlernen auf der Weboberfläche ..........................62 Melder ..................................66 IP Zonen................................
  • Seite 6 Inhalt Bericht ..................................182 Kommunikation ................................185 Netzwerk ................................. 185 NetzwerkSetup ..............................186 IP Mobil Setup ..............................188 E-Mail Set-up ..............................193 VoIP Wähler Set-up ............................195 NSL Reporting ................................ 197 NSL Reporting, Telefonbuch ..........................200 NSL Reporting, Kunden ID ..........................202 NSL Reporting, FF Kanäle (nur beim Protokoll „Fast Format“) ................
  • Seite 7 Inhalt AES / NSL Reporting ..............................338 AES / NSL Reporting Protokoll Formate ........................ 338 CID / SIA Ereignisse ............................... 342 E-Mail Fehlermeldungen .............................. 353 TCP/IP-Fehlermeldungen ............................354 Übersicht über die SSL relevanten Meldungen ......................354 VOIP Fehlermeldungen ............................... 356 GSM CME / CMS Fehlermeldungen ...........................
  • Seite 8 Konfiguration der Funkalarmsystem-Peripherie Die Errichteranleitung bietet einen Überblick über die Ein- stellmöglichkeiten in den einzelnen Menüs. Installation Secvest Die Installation des Funkalarmsystems Secvest wird im Kapitel Fehler- und Sabotageüberwachung Zentrale Die Zentrale überwacht Fehler- und Sabotagezustände kontinuierlich. Folgendes wird überwacht: •...
  • Seite 9: Kurzanleitung

    Weisen Sie den Nutzer in die grundlegende Bedienung ein: • An-/Abmelden • Scharf/unscharf schalten • Bedienen der Secvest, Fernbedienung • Erstellen Sie ein Übergabeprotokoll Hinweis Beachten Sie die allgemeinen Hinweise zur Nut- zereinweisung. Übergeben Sie dem Nutzer auf alle Fälle die Be- nutzeranleitung und den Quickguide und gegebe- nenfalls diese Errichteranleitung.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    Fachhändler. Allgemeine weiterführende Hinweise dass im Interesse des Umwelt- und Hinweise zum Produkt-Support finden Sie auf schutzes das Gerät am Ende www.abus.com auf der allgemeinen Seite oder für Händ- seiner Lebensdauer entspre- ler und Installateure im Partnerportal. chend den geltenden gesetzli- chen Vorschriften und ge-trennt vom Hausmüll bzw.
  • Seite 11: Allgemein

    Sicherheitshinweise Allgemein Vor der ersten Verwendung des Gerätes lesen Sie bitte die folgenden Anweisungen genau durch und beachten Sie alle Warnhinweise, selbst wenn Ihnen der Umgang mit elektronischen Geräten vertraut ist. Gefahr Bei Schäden die durch Nichtbeachten dieser An- leitung verursacht werden, erlischt der Garantie- anspruch.
  • Seite 12: Stromversorgung

    Sicherheitshinweise Grundsätze: • Benutzernamen und Codes für die Anmeldung an Si- cherheits-Systemen dürfen nur den rechtmäßigen Be- Stromversorgung sitzern bekannt sein und niemals an Unberechtigte • Um Feuergefahr und die Gefahr eines elektrischen weitergegeben werden. • Sollten Benutzername und Code schriftlich weiterge- Schlages zu vermeiden, setzen Sie die Zentrale so- wie die Komponenten weder Regen noch sonstiger geben werden müssen, dürfen diese nicht in einer ein-...
  • Seite 13 Sicherheitshinweise Dies verhindert ein eventuelles Fehlverhalten der Zentrale, wenn nach EMV Richtlinie zwar noch zu- lässige aber sehr starke elektromagnetische Stö- rungen auftreten. Gefahr Befestigen Sie das Gerät sicher an einer trocke- nen Stelle im Haus. Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung der Zentrale.
  • Seite 14: Akku-Warn-Hinweise

    Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kin- sam durch!!! dern auf, damit sie nicht versehentlich verschluckt wer- Beachten Sie strikt das Folgende! ABUS Security-Center den. GmbH & Co. KG haftet nicht für Unfälle, die durch die Wenn jüngere Kinder den Akku verwenden, sollten ihre Handhabung außerhalb dieser Vorsichtsmaßnahmen...
  • Seite 15 Sicherheitshinweise Während der Akku aufgeladen, verwendet oder gelagert wird, halten Sie ihn von Gegenständen oder Materialien mit statischer Aufladung fern. Wenn die Anschlüsse des Akkus verschmutzt sind, wi- schen Sie sie mit einem trockenen Tuch ab, bevor Sie den Akku verwenden. Lagern Sie die Zellen gemäß...
  • Seite 16: Anschlüsse

    Fachmann in Übereinstim- mung mit den örtlichen Vorschriften angeschlos- sen werden. Funkbetrieb Hinweis Für die Secvest und die Komponenten ist keine Funklizenz erforderlich. Die Sende-Empfangseigenschaften könnten durch andere Signale (z.B. DECT-Telefone etc.) beein- trächtigt werden. Die funkgesteuerten Geräte in diesem System sind von einem unabhängigen zugelassenen La-...
  • Seite 17: Bearbeitungspriorität

    Die Zentrale verarbeitet immer Alarme vor War- nungen (Störmeldungen). Verpackung Gefahr Halten Sie Kinder von Verpackungsmaterialien und Kleinteilen fern – Erstickungsgefahr! Vor dem Gebrauch des Gerätes jegliches Verpa- ckungsmaterial entfernen. Lieferumfang • 1x Secvest Funk-Alarmzentrale • 1x Akku • Quick Guide und Sicherheitshinweise • Installationsmaterial...
  • Seite 18: Geräteübersicht

    Auswahl von Optionen oder zum Verlas- ten). sen eines Menüs Navigationstasten Proximity-Leser Navigation nach oben/unten, Lesefläche für den Proximity-Schlüssel. Bitte halten Sie den Schlüssel vor das ABUS Logo. Interne Aktivierungstaste Überwachung der Außenhaut wird aktiviert (intern scharf schalten).
  • Seite 19: Internationale Tastenbelegung

    Geräteübersicht Internationale Tastenbelegung...
  • Seite 20: Geräterückseite (Montageplatte)

    Geräteübersicht Geräterückseite (Montageplatte) Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Befestigungsöffnung für Schrauben Anschluss für LAN-Kabel Gehäuse-Sabotageschalter Anschluss Netzspannung 110V/230V AC 50/60Hz Code Reset Pins (Stifte) , siehe Hinweis unten Micro-SD Kartenhalter Anschluss für optionales Mobilfunk-Modul Sicherungshalter Netzsicherung Anschluss des Flachbandkabels Löcher für Kunststoffhalter für optionales Mo- bilfunk-Modul Anschlüsse für Akkupack...
  • Seite 21 Geräteübersicht Hinweis: Wenn Sie nicht in den Errichtermodus gelangen können, dann startet die Zentrale einen Sabotagealarm beim Öffnen des Gehäuses. 2. Öffnen Sie das Gehäuse. Trennen Sie die komplette Stromversorgung (Netzspannung und Akkus). Hinweis: Diese Prozedur funktioniert nicht, wenn der Sabotageschalter des Deckels geschlossen ist. 3.
  • Seite 22: Einführung

    Einführung Einführung Begriffe, Definitionen Mobilfunkstandard der zweiten Generation siehe GSM Alarmempfangsstelle, Details siehe EN 50518-1/2/3, EN 50136 und VdS 2471, siehe auch NSL Aktiver Einbruchschutz Mobilfunkstandard der dritten Generation siehe UMTS Bereits der Versuch einzubrechen wird gemeldet. Mög- lich wird dies durch Alarm-Komponenten, die nicht nur modernste Funktechnologie mit wirkungsvollem mechani- Mobilfunkstandard der vierten Generation siehe LTE schem Einbruchschutz kombinieren (mechatronische...
  • Seite 23 Einführung auch „Zugangspunkt“ ist der Name des Gateways zwi- schen einem Backbone eines Mobilfunknetzes Benutzer (z.B.GPRS,3G oder 4G) und einem externen paketba- Unterschiedlichen Benutzern der Alarmanlage (z. B. Ei- sierten Datennetz, häufig dem öffentlichen Internet. gentümer, Untermieter) können separate Rechte und Be- AÜA nutzercodes zugewiesen werden.
  • Seite 24 Einführung CC/CV Akku-Lademethode Das IU-Ladeverfahren, auch CCCV für constant current DD243 constant voltage bezeichnet, verbindet das Konstant- British requirements for sequential alarm confirmation. strom- mit dem Konstantspannungs-Ladeverfahren. In der ersten Phase der Ladung wird mit einem konstanten, DHCP durch das Ladegerät begrenzten Strom geladen. Gegen- Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein über dem reinen Konstantspannungs-Ladeverfahren wird Kommunikationsprotokoll in der Computertechnik.
  • Seite 25 Einführung Double end of line (DEOL) Verdrahtungsvariante bei Draht-Alarmanlagen; auch Einbruchmeldeanlage, Einbruchmeldesystem drahtgebundene Zonen werden so verdrahtet. Alarmsystem, das Einbruch erkennt und Alarm auslöst (umgangssprachlich „Alarmanlage“). Draht-Melder, verdrahtete Melder Alarm- und Gefahrenmelder, die mittels Draht mit der Einzelidentifizierung von Meldern Alarmzentrale verbunden sind Genaue Bestimmung möglich, welcher Melder ausgelöst Draht-Zone, Drahtalarm-Zone...
  • Seite 26 Einführung Fast Format, FF Glasbruchmelder Ein Protokoll zur Übertragung von Daten an eine AES / Diese Melder reagieren auf zerbrechendes Glas. Man NSL. DTMF basiert unterscheidet passive, aktive und akustische Glasbruch- melder. Fernzugriff/Fernwartung Gefahrenmeldeanlage, Gefahrenmeldesystem Wartung/Programmierung der Alarmzentrale von außer- halb des überwachten Objektes (z.B.
  • Seite 27 Webbrowser (Client) im Web verwendet. Dies wird u. a. durch Verschlüsselung und Authentifizierung erreicht. Ohne Verschlüsselung sind Daten, die über das Internet übertragen werden, für jeden, der Zugang zum entspre- chenden Netz hat, als Klartext lesbar. HyMo Hybrid Modul, H/M, Funk-Zusatzmodul für die Secvest mit Draht-Zonen und Draht-Ausgängen.
  • Seite 28 Einführung Jamming Ein Integrated Access Device („Integriertes Zugriffs- Ein Störsender macht den normalen Empfang einer gerät“ oder auch Router) ist ein Gerät zum Netzab- drahtlosen Aussendung elektromagnetischer Wellen schluss von NGN-Anschlüssen beim Teilnehmer. schwierig oder unmöglich. Der Störsender sendet dabei, genau wie der zu störende Sender, Energie in Form von IMEI elektromagnetischen Wellen aus und überlagert die ur-...
  • Seite 29 Einführung Kombisignalgeber Leitstelle Kombinierter Signalgeber, z. B. Sirene (akustisches Sig- Siehe NSL nal) + Blitzlicht (optisches Signal). Level 1-4 Kommunikationserweiterungen siehe Zugangsebene 1-4 Zur Übermittlung von Alarmmeldungen über zusätzliche Linie Wege z.B. Mobilfunk (Mobilfunk-Modul).für Sprach-/Text- Anderer Begriff für Zone, meist im verdrahteten Bereich mitteilungen bzw.
  • Seite 30 Einführung Nur Aktiv, ein Benutzer oder ein Zonentyp um die die An- Die MAC-Adresse (Media Access Control, Ethernet-ID) lage nur aktivieren zu können. ist die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadap- ters, die zur eindeutigen Identifikation des Gerätes im Netzwerk dient. normally closed, Kontakt bzw. Schalter der bei Ansteue- Medizinischer Notfall rung öffnet Auf Personen bezogener medizinischer Notfall, bei dem...
  • Seite 31 Einführung Perimeterüberwachung Open Circuit, offener Stromkreis lückenlose, großflächige Freilandsicherung der Periphe- rie oder des Vorfelds, z.B. durch Lichtschranken und Be- Öffnungsmelder wegungsmelder auf dem Gelände und/oder Überwa- Der Melder erkennt, wenn ein Fenster, eine Tür, ein Roll- chungskameras mit intelligenter Bewegungserkennung. laden, ein Garagentor etc.
  • Seite 32 Einführung Rauchwarnmelder Short Circuit, Kurzschluss Optische Rauchwarnmelder retten Leben, da sie auf Rauchpartikel in der Luft (i. d. R. giftige Gase) reagieren: Sabotage, Sabotage-Schutz, Tamper Wärmemelder/Wärmedifferenzialmelder reagieren auf Damit Alarmzentrale und Komponenten nicht manipuliert eine Maximaltemperatur (z. B. 65°) oder melden einen werden können, wird jede Komponente auf Sabotage raschen Temperaturanstieg.
  • Seite 33 Einführung Deutschland: BNetzA-Bundesnetzagentur Es wird dabei vorrangig zum Einspeisen und zum Weiter- leiten von E-Mails verwendet. Zum Abholen von Nach- Österreich: der Frequenznutzungsplan wird vom Bundes- richten kommen andere, spezialisierte Protokolle wie ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie pu- POP3 oder IMAP zum Einsatz. bliziert: SMTP-Server nehmen traditionell Verbindungen auf Port Schweiz: Der Frequenznutzungsplan heisst in der...
  • Seite 34 Einführung Stille Alarmierung (Alarmart) Bei diesem Alarm ertönt kein Signalgeber (im Innen- und Telekommunikations-Anschluss-Einheit ist eine in Außenbereich bleibt alles ruhig); unbemerkt wird eine Deutschland benutzte Steckerart für Telefonanschlüsse. Notrufleitstelle benachrichtigt (Einbrecher soll nicht ver- Dient als Anschluss an das öffentliche Telefonnetz bzw. trieben, sondern ertappt werden, Überfalltäter soll nicht bei analogen Telefonanschlüssen von Zusatzgeräten als provoziert werden etc.).
  • Seite 35 Einführung Überlagerung Verband der Schadensversicherer Legt Richtlinien für Siehe Jamming verschiedene Sicherheitsstufen fest. ÜE VDS-A für nicht gewerblichen Bereich Übertragungseinrichtung nach EN 50136 VDS-Home für Home-Gefahren-Management-Systeme VDS-B für gewerblichen Bereich Universal Computer Protocol VDS-C für Banken und Juweliergeschäfte (Hochgewerbli- che Risiken) UMTS Das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) ist ein...
  • Seite 36 Einführung Wassermelder Zertifizierungen Zur Detektion von Wasserschäden/Überflutung, beste- Prüfsiegel unabhängiger Institute, die eine hohe Qualität hend aus einem Basisgerät und einem Wasserfühler und Sicherheit von Alarmsystemen bescheinigen (in (Fühler stets an der Stelle montieren, der bei einem Was- Deutschland relevant: Zertifizierung nach UVV-Kassen serschaden zuerst überflutet werden würde).
  • Seite 37: Fehler- Und Sabotageüberwachung Zentrale

    Einführung Fehler- und Sabotageüberwachung Zentrale Die Zentrale überwacht Fehler- und Sabotagezustände kontinuierlich. Folgendes wird überwacht: • Sabotagekontakt: Die Sabotagekontakte der Zentrale werden kontinuierlich überwacht. • Supervision Die Zentrale überwacht kontinuierlich Supervisionsmeldungen der Komponenten an die Zentrale. • Jamming / Überlagerung: Die Zentrale überwacht versuchte Überlagerungen des Funksignals und überwacht versuchte Überlagerungen des Funksignals an ausgewählten Komponenten.
  • Seite 38: Montieren / Installieren

    Montieren / Installieren Montieren / Installieren Anschlussübersicht, Klemmleiste Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion NO2, C2, NC2 – Relaisausgang 2: DC IN 13,8V +: Anschluss Spannungsversorgung 13,8 V potentialfreier Relaiskontakt, 30VDC, 24VAC rms, 500mA OP3/4 – Transistorausgänge: 0V, 12V Aux: Spannungsausgang 13,8 V für eine verdrahtete Sirene, Blitz und Tonsignalgeber...
  • Seite 39 Montieren / Installieren TRB – Trouble: Z301, Z302: Drahtzonen 301 und 302 Störungsmeldungseingang für den Störungsaus- gang einer verdrahteten Sirene Hinweis Im Auslieferungszustand ist eine Drahtbrücke zu 0V angeschlossen. Somit erscheint keine Fehlermel- dung (Störung), wenn keine Drahtsirene ange- schlossen ist. NO1, C1, NC1 –...
  • Seite 40: Montageplatte An Der Wand Befestigen

    Montieren / Installieren Montageplatte an der Wand befestigen Position des Funkalarmsystems (Zentrale) Montageplatte befestigen Hinweis Gefahr Die Zentrale sollte außerhalb der Sicht möglicher Die Zentrale wird über ein eingebautes Netzteil Einbrecher in einer sicheren Lage und für den Be- mit Spannung versorgt. diener einfach zugänglich positioniert werden.
  • Seite 41: Komponenten Anschließen

    Montieren / Installieren Bei einem Sicherheitssystem ist auch die Sabotageüber- Hinweis wachung der Verdrahtung zwischen den Komponenten Bei der Montage darauf achten, dass der Ge- von Bedeutung bzw erforderlich. häuse-Sabotageschalter (1) unbedingt mit der Wand Kontakt hat! Achten Sie darauf, dass das Unterteil und die ein- gebauten Komponenten beim Anziehen der Wichtig: Schrauben nicht beschädigt werden und alle...
  • Seite 42: Micro Sd Karte Einbauen

    Anderenfalls kann es zu Störungen der Berührungsemp- Das bedeutet, dass sich die Benutzeroberfläche und ei- findlichkeit der Touch Tasten und der Prox Funktionalität nige Funktionen ändern, um die Secvest Touch Front o- führen. der die Secvest Tasten Front zu unterstützen.
  • Seite 43: In Betrieb Nehmen

    Sie die von der Zentrale angezeigte IP Adresse ein. • Externe Gleichstrom Fehlermeldung wenn Alternativ können Sie auch den ABUS IP Installer 13,8V DC Stromversorgung vorliegt. Sie erhal- verwenden um die Zentrale anzeigen und automa- ten dann Fehlermeldungen wenn dabei Störun- tisch darauf zugreifen zu können.
  • Seite 44: Bei Einer Bereits Installierten Anlage

    Öffnen Sie Ihren Webbrowser. Die Software fragt nach der Anmeldung automatisch den Geben Sie die ermittelte IP-Adresse in folgender ABUS FTP Server: „Ist neue Software verfügbar?“. Form ein: xxx.xxx.xxx.xxx. Beantwortet der FTP-Server diese Frage mit „Ja“, er- Es wird dann automatisch auf https umgeschaltet.
  • Seite 45: Vom Funkalarmsystem Abmelden

    In Betrieb nehmen Wichtig! Automatische Abmeldefunktion: Angelehnt an die automatische Abmeldefunktion an der Secvest, erfolgt diese nun auch in der Weboberfläche und der Secvest App. • Errichter oder Level 4 Benutzer sind in der Web- oberfläche angemeldet. Bei Inaktivität erfolgt das automatische Abmelden nach 1 Stunde.
  • Seite 46: Programmieren/Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Programmieren/Konfigurieren Hinweise Bitte informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung über Details zum Aktivieren und Deaktivieren des Sys- tems, über das Verhalten der Zentrale und der Anzeige (Benutzeroberfläche). Die Funkalarmzentrale wird im Errichtermodus pro- grammiert/konfiguriert. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Funkalarmzentrale zu programmieren/konfigurieren: •...
  • Seite 47: Bedienelemente Der Menüs

    Programmieren/Konfigurieren Bedienelemente der Menüs Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Informationsleiste Liste der Hauptmenüs • Aktives Hauptmenü, hier: "Info" mit weiteren Un- • die Hauptmenüs werden dargestellt termenüs Schaltfläche für die Onlinehilfe Liste der Untermenüs • Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet die aktu- •...
  • Seite 48: Anmeldebildschirm

    Programmieren/Konfigurieren Anmeldebildschirm Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Eingabefeld für den Benutzernamen Schaltfläche zum Anmelden • Geben Sie den Errichter Namen ein. • Achten Sie auf die Groß-/Kleinschreibung. Eingabefeld für das Passwort • Geben Sie das Errichter Passwort ein. •...
  • Seite 49: Hauptmenü

    Programmieren/Konfigurieren Hauptmenü Benennung/Funktion Nr. Benennung / Funktion INFO Ausgänge Allgemeine Informationen über: Übersicht/Konfiguration der Ausgänge: • die Zentrale (Soft- und Hardwarestand) • Funk-Ausgänge • die Kommunikation • Draht-Ausgänge • das Hybrid Modul • Hymo-Ausgänge • die kundenspezifische Anpassung • Kombi-Ausgänge (Customization) Status Teilbereiche...
  • Seite 50 • Pflegenotruf • Sprachwählgerät • SMS • E-Mail • Kommunikationsoptionen • Kontakte Pflegenotruf Virtuelles Bedienteil/Tastatur Übersicht/Konfiguration des Virtuelles Bedienteil der Secvest. Pflegenotrufs Damit kann genauso bedient werden wie mit dem Bedienfeld auf der Gerätefront der Secvest. Test Übersicht/Durchführung aller möglichen Testfunktionen...
  • Seite 51: Info

    Programmieren/Konfigurieren Info Zentrale S/W <2.00.00 Benennung/Funktion Erklärung Version Versionsnummer der aktuell installierten Software auf der Alarmanlage Serien Nr. Seriennummer der Alarmanlage Part Nr. Artikelnummer der Alarmanlage Sprache Versionsnummer der eingestellten Sprache...
  • Seite 52 Programmieren/Konfigurieren S/W >=2.01.08 Benennung/Funktion Erklärung Version, Sprache Versionsnummer der aktuell installierten Software auf der Alarmanlage Versionsnummer der eingestellten Sprache Serien Nr. Seriennummer der Alarmanlage Part No. Artikelnummer der Alarmanlage RF Device Exclusivity es können nur neue Funk-Komponenten hinzugefügt werden, die ab 2015 im Ver- kauf sind z.B.
  • Seite 53 Programmieren/Konfigurieren Funk-Ausgänge (FUNK), Draht-Ausgänge an der Zentrale (VERDRAHTET), HyMo-Ausgänge (H/M) Gehäuse Sabo Gibt an, ob der Sabotagekontakt an der Gehäusefront bzw. ob der Wandsabotage- kontakt ausgelöst ist SG Sabo Gibt an, ob der Sabotagekontakt an der verdrahtet angeschlossenen Sirene ausge- löst ist (Eingang TR an der Zentrale) RF Jamming Ob die Zentrale RF Jamming detektiert hat...
  • Seite 54 Programmieren/Konfigurieren S/W >= 3.01.14...
  • Seite 55: Kommunikation

    Programmieren/Konfigurieren Kommunikation...
  • Seite 56: Pstn

    Programmieren/Konfigurieren PSTN Benennung/Funktion Erklärung PSTN Link Status Abfrage des PSTN Link Status. Die Secvest prüft die angeschlossene Telefonlei- tung. Es erscheint die Meldung „ok“ Ist diese nicht angeschlossen, nicht freigeschalten bzw. gestört, erscheint die Feh- lermeldung „Störung“.
  • Seite 57: Ethernet

    Die Hardwareadresse des Netzwerkadapters der Secvest. Eine MAC-Adresse ist weltweit eindeutig. IP Adresse Befindet sich die Secvest in einem Netzwerk, sehen Sie hier die IP-Adresse, z. B. 192.168.178.23. Steht dahinter in Klammern (DHCP) bedeutet dies, dass die Secvest die IP-Adresse automatisch bezogen hat, beispielsweise von einem DHCP-Server in einem Router.
  • Seite 58: Mobil

    Programmieren/Konfigurieren Mobil Benennung/Funktion Erklärung Hinweis Diese Menüs erscheinen nur, wenn ein Mobilfunkmodul mit einer aktiven SIM Karte in die Zentrale eingebaut ist SIERRA HL7692 Hersteller und Typ des eingesetzten Mobilfunkmodules Netzwerk Anzeige, ob und wie SIM-Karte im Mobilfunknetz eingebucht ist. Signalstärke Beispiel: Reg.
  • Seite 59 Programmieren/Konfigurieren Verfügbarkeit der Datenverbindung: 2G Netzwerk nur verfügbar, Sprache, keine Daten möglich „Ohne“ GPRS Netzwerk verfügbar. LTE/4G Netzwerk verfügbar. (4G) IMEI Die International Mobile Station Equipment Identity (IMEI) ist eine eindeutige 15- stellige Seriennummer, anhand derer jedes Mobilfunk-Endgerät eindeutig identifi- ziert werden kann.
  • Seite 60: Hybrid Module

    Programmieren/Konfigurieren Hybrid Module Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die internen Nummern der Hybrid Module Name Die programmierten eindeutigen Namen der Hybrid Module Version Die Software Version des jeweiligen Hybrid Moduls...
  • Seite 61: Customisation

    Programmieren/Konfigurieren Customisation Benennung/Funktion Erklärung Please offer… -> ID der Funkalarmanlage (wird für den Lizenzschlüssel benötigt) Please enter code Eingabefeld für den Lizenzschlüssel zur individuellen Anpassung der Alarmanlage (beispielsweise Sprachvarianten) Hinweis Die Möglichkeit der individuellen Anpassung über dieses Menü ist aktuell nur für Spezialanwendun- gen nach Absprache mit Vertrieb oder Support vorgesehen.
  • Seite 62: Status

    Programmieren/Konfigurieren Status Nr. Benennung/Funktion Nr. Benennung / Funktion Teilbereichsauswahl Statusanzeige Auswahlfelder/Register für den jeweiligen Teilbe- In der Statusanzeige erhalten Sie unter anderem reich. Informationen über: • Ein durch den Benutzer bestätigter, aber nicht • Störungen im jeweiligen Teilbereich • Teilbereichsübergreifende Störungen zurückgesetzter Alarm wird im entsprechenden (z.B.
  • Seite 63: Komponenten

    Programmieren/Konfigurieren Komponenten Einlernen auf der Weboberfläche...
  • Seite 64 Programmieren/Konfigurieren S/W >= 3.00.05...
  • Seite 65 Programmieren/Konfigurieren S/W >= 3.01.14 Hinweis Ab S/W 2.00.00 ist ein Einlernen von Komponenten auch über die Weboberfläche möglich. Hierzu klicken Sie einfach auf eine noch nicht vergebene Zone, Sirene, o.ä. Das System leitet Sie durch den Einlernprozess. Nach dem Einler- nen in der Weboberfläche ist es zwingend erforderlich den Zonentyp zu definieren! Beispielhaft wird hier das Erstellen einer Funk Zone gezeigt:...
  • Seite 66 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Funk Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen Funk Zone...
  • Seite 67: Melder

    Programmieren/Konfigurieren Melder IP Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (IP) zusam- men. Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen IP Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft und den Zustand der jeweiligen IP Zone Hinweis Um eine Netzwerkkamera in eine freie IP Zone einzubinden, muss diese vorab im Netzwerk der Alarmzentrale eingebunden und konfiguriert werden (siehe Installationsanleitung TVIP41550 bzw.
  • Seite 68 • Aufnahmen (Videos/Bilder) der IPCxyyyyyy Kameras können ausschließlich über den Web Server der Kamera oder über die ABUS iDVR App abgerufen werden (nicht im Logbuch der Zentrale) • URL / Link zur Kamera im Logbuch für alle Events für die Aufnahmen verfügbar sind Hinzufügen/Entfernen...
  • Seite 69 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Gerätetyp Kamera TVIP41550 IPCx Serie Trigger Modus Intern nur TVIP41550 Die Kamera nimmt Bilder auf sobald der integrierte PIR-Sensor ausgelöst wird. Extern Die Kamera nimmt Bilder bzw. Videos (IPCx Serie) auf sobald eines der definierten Trigger Ereignisse an der Zentrale auftritt. Int.
  • Seite 70 Programmieren/Konfigurieren Kamera Aktion nur bei IPCx Serie Sollen Bilder und / oder Videos aufgenommen werden. (nur bei Trigger Modus „Extern“ oder „Int. + Ext.“) Trigger Teilbereiche Teilbereiche die auf Auftreten von Trigger Ereignissen überwacht werden sollen. IP Adresse IP Adresse der Kamera im internen Netzwerk...
  • Seite 71 Programmieren/Konfigurieren Kamera Ports HTTP Port der Kamera im internen Netzwerk (Standard-Einstellung: „80“) HTTP Port Intern HTTP Port Extern Externer HTTP Port für den die Port-Weiterleitung im Router konfiguriert ist RTSP Port der Kamera im internen Netzwerk (Standard-Einstellung: „554“) RTSP Port Intern RTSP Port Extern Externer RTSP Port für den die Port-Weiterleitung im Router konfiguriert ist Standard-Einstellung „Root“, ab S/W 1.01.00 kein Benutzername vergeben...
  • Seite 72 Zonentyp „Normal Alarm“ mit zusätzlicher Funktionalität der Hebelüberwachung für ABUS Mechat- ronik Produkte wie z.B. Fensterstangenschloss FOS 550 E, Türzusatzschloss oder Fenstersiche- rung FOS 400 E. Wenn Sie ein für die Secvest vorgesehenes Mechatronik-Produkt verwenden, programmieren Sie den Zonentyp „Normal Alarm“ in der Alarmzentrale. Im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale werden diese Melder dann sowohl auf Aufhebelung als auch auf Öffnung über-...
  • Seite 73 Programmieren/Konfigurieren Erklärung 24 h Alarm Diese Zone löst immer einen Sofortalarm aus. Bei deaktivierter Funkalarmzentrale erfolgt die Alar- mierung zunächst über den integrierten Summer in der Zentrale. Im aktivierten Zustand wird zu- sätzlich der Sirenenausgang aktiviert. Wird eine 24 Stunden Zone gesperrt, so gilt dies nur für den deaktivierten Zustand.
  • Seite 74 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Hinweis Realisieren Sie bei verdrahteten Zonen mit diesem Typ auch eine Kabel Sabotageüberwachung, speziell bei Anwendungen in der Zutritskontrolle und in der Home Automation. Der Benutzer kann das System nicht von einer Schlüsselschalterzone aus zurücksetzen. Schlüssel- An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter (Dauer) angeschlossen werden. Eine schalter Dauer Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von Aktiv auf Deaktiv, bzw.
  • Seite 75 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Nur Logbuch Wird eine Zone mit dem Typ "Nur Logbuch" ausgelöst (Alarm oder Sabotage), so wird nur ein Log- bucheintrag erstellt und ein Ausgang der dieser Zone folgt ausgelöst. Die Zone kann im aktiven und deaktiven Zustand der Funkalarmzentrale ausgelöst werden. Zonen mit "Nur Logbuch"...
  • Seite 76 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Zustand der Zentrale ausgelöst, wird ein Logbucheintrag erstellt und die entsprechend program- mierte Kommunikation gestartet, aber kein Alarm ausgelöst bis die Funkalarmzentrale deaktiviert wird. Dieser Zonentyp ist nicht für Funkzonen verfügbar. Nur Aktiv Diese Zone wird dazu verwendet, bei Anwendungen in der Zutrittskontrolle und in der Home Auto- mation, die Zentrale NUR zu AKTIVIEREN.
  • Seite 77 Alarm in Ausgangszeit. Ignoriere Diese Eigenschaft ist eine zusätzliche Ei- Hinweis Hebel genschaft für mechatronische ABUS Tür- Wenn Sie planen, intern aktivierte Bereiche zu /Fenstersicherungen. Dafür muss der Zo- verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass die in- nentyp „Normal Alarm“ ausgewählt sein.
  • Seite 78 Programmieren/Konfigurieren Es werden keine Sirenen angesteuert o- der Funkalarmanlage auslöst, sondern der Kommunikationen gestartet. ausschließlich eine Meldung im Speicher ablegt. Wenn die Zentrale deaktiviert wird zeigt das Display das Dreieck, um den Benut- Nach 14 Tagen bringt die Funkalarman- zer zu benachrichtigen. Ein Errichter lage die Zone wieder in den Normalbe- muss seinen Zugangscode eingeben, trieb.
  • Seite 79: Funk Zonen

    Programmieren/Konfigurieren Funk Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (Funk) zu- sammen. Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Funk Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaften der jeweiligen Funk Zone Hinweis Funktion Erklärung...
  • Seite 80 Programmieren/Konfigurieren Auf dieser Anzeige sehen Sie: Bestätigung des Einlernens erhalten haben, da • der Melder mehr als einmal sein Signal sendet. auf welche Zone der Melder eingelernt wurde In diesem Falle ist die Anzeige ohne Bedeutung. • welcher Zonentyp für diesen Melder program- miert wurde •...
  • Seite 81: Draht Zonen

    Programmieren/Konfigurieren Draht Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (Verdrahtet) zusammen. Name Eindeutiger Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Draht Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen Draht Zone Hinweis Alle löschen (nur an Zentrale) Die Beschreibung der Konfiguration des Zonenna-...
  • Seite 82: Hymo Zonen

    Programmieren/Konfigurieren HyMo Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (HyMo) zusammen. Name Eindeutiger Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen HyMo-Draht Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen HyMo-Draht Zone...
  • Seite 83 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Entfernen Alle Die Beschreibung der Konfiguration des Zonenna- Wählen Sie den Menüpunkt Entfernen Alle. mens, des Teilbereichs, des Zonentyps und der Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. Zoneneigenschaften finden Sie nach der Über- Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen sicht „IP-Zonen“.
  • Seite 84 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Zonen Hybrid Modul 1 401 bis 410 wenn 2-Draht als Zonenart gewählt ist 401 bis 405 wenn 4-Draht als Zonenart gewählt ist Hybrid Modul 2 411 bis 420 wenn 2-Draht als Zonenart gewählt ist 411 bis 415 wenn 4-Draht als Zonenart gewählt ist...
  • Seite 85: Funk Bedienteil

    Programmieren/Konfigurieren Funk Bedienteil Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (FBT) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name des Funk Bedienteils Teilbereiche Zugeordnete Teilbereiche des jeweiligen Bedienteils Funkbedienteil hinzufügen Hinweis Es können bis zu acht Funkbedienteile eingelernt werden. Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen FBT.
  • Seite 86 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name des Funk Bedienteils Sofort Aktivierung Sofort Aktivierung der jeweils zugeordneten Teilbereiche Ja/Nein Teilbereiche Zugeordnete Teilbereiche des Bedienteils Auswahl der Aktion, die durch das Drücken der „*“ Taste ausgelöst wird: Taste C || Aktion Nicht verwendet Keine Funktion der Taste C Aktiv Aktivieren der zugeordneten Teilbereiche...
  • Seite 87: Außen Sirenen

    Programmieren/Konfigurieren Außen Sirenen Funk Sirenen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Funk Sir.) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name der Funk Sirene Sirenen hinzufügen Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück. Wählen Sie Funk Sirene. Wählen Sie Ext.
  • Seite 88: Draht Sirenen

    Programmieren/Konfigurieren Draht Sirenen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Wired SRN) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name der Draht Sirene...
  • Seite 89: Innen-Signalgeber

    Programmieren/Konfigurieren Innen-Signalgeber Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Innen-SG) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name für den Innen-Signalgeber (maximal 12 Zeichen sind möglich). Nicht hinzugefügt Durch Klicken auf den entsprechenden Innen-Signalgeber kommen Sie zum Modus „Hinzufügen“.
  • Seite 90 Programmieren/Konfigurieren Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie unten für die Menüführung der Zentrale beschrieben. Entfernen Alle Klicken Sie auf dieses Feld und Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Sicherheits- abfrage zum Entfernen aller Innen-Signalgeber. Entfernen Klicken Sie auf dieses Feld und Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Sicherheits- abfrage zum Entfernen dieses Innen-Signalgebers.
  • Seite 91 Programmieren/Konfigurieren Gefahr Die Einstellungen im Benutzermenü: Benutzermenü -> Konfiguration -> Lautstärke Einstellungen Bedientöne Infotöne Alarmtöne haben auch Einfluss auf die Lautstärke der Töne des Innen-Signalgebers. Hinweis Bei nur Batteriebetrieb des Innen-Signalgebers werden nur Alarmtöne wiedergegeben. Es werden keine Bedienungs- töne und Infotöne wiedergegeben.
  • Seite 92: Infomodul/Innensirene

    Programmieren/Konfigurieren Infomodul/Innensirene Benennung/Funktion Erklärung Aktualisierung Aktiviert Statusupdate am Infomodul aktiviert – eine Status-Änderung an der Alarmanlage oder den Zonen wird „just-in-time“ angezeigt. Deaktiviert Keine Aktualisierung an Infomodul und Innensirene – dementsprechend löst die In- nensirene auch keinen Alarm aus. Bereit LED Aktiviert Bereit LED am Infomodul aktiviert.
  • Seite 93 Programmieren/Konfigurieren...
  • Seite 94: Uvm (Universalmodul)

    Programmieren/Konfigurieren UVM (Universalmodul) Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (UVM) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name des Universalmoduls Universalmodul hinzufügen Hinweis Hinweis Programmieren Sie das Universalmodul, wie in der UVM Installationsanleitung beschrieben, z. B. Beachten Sie, dass zu jedem UVM reservierte als Funk- Sender / Empfänger (Funktion 3).
  • Seite 95 Programmieren/Konfigurieren Überprüfen Sie die Informationen des Universal- Hinweis moduls. Sie müssen diese Ausgänge nicht mehr manuell Wählen Sie UVM Info. hinzufügen. Wählen Sie UVM 1. Nehmen Sie nur die Einstellungen für die Funktion der Ausgänge vor, wie im Abschnitt Ausgänge Hinweis bearbeiten beschrieben.
  • Seite 96: Türschlösser

    Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Türschloss) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name für die Türschlösser (z.B. Secvest Key oder Türzusatzschloss). Teilbereiche Nummer des Teilbereichs, dem das Türschloss zugeordnet ist. Hinweis Türschlösser hinzufügen (nur Zentrale) Wurde ein Türschloss eingelernt so zeigt die Zent-...
  • Seite 97: Rf Repeater

    Programmieren/Konfigurieren RF Repeater Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (RF Repeater) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name für den Repeater (maximal 12 Zeichen sind möglich). Durch Klicken auf den entsprechenden Repeater kommen Sie zum Modus „Hinzu- Nicht hinzugefügt fügen“.
  • Seite 98 Programmieren/Konfigurieren Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie unten für die Menüführung der Zentrale beschrieben. Entfernen Alle Klicken Sie auf dieses Feld und Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Sicherheits- abfrage zum Entfernen aller Repeater. RF Repeater hinzufügen (Zentrale) Bearbeiten Wählen Sie RF Repeater. Wählen Sie den entsprechenden Repeater aus.
  • Seite 99 Programmieren/Konfigurieren Ansteuerung von Funkausgängen (z.B. Funksteckdose FUHA50010)
  • Seite 100 Programmieren/Konfigurieren Repeat Melder Wählen Sie, welche Hybrid Module repeatet werden sol- len. Es werden alle eingelernten Hybrid Module an- Wählen Sie, welche Funk-Zonen/Melder von diesem gezeigt. Repeater repeatet werden sollen. Es werden alle eingelernten Melder angezeigt. Repeat Funk Bedienteile Hinweis Wählen Sie, welche Funk-Bedienteile repeatet werden sollen.
  • Seite 101: Hybrid Module

    Programmieren/Konfigurieren Hybrid Module S/W >= 3.01.14 Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Hybrid Modul) und der laufenden Nummer zusammen. Hinweis Maximal 2 Hybrid Module können hinzugefügt werden Name Eindeutiger Name für das Hybrid Modul (maximal 12 Zeichen sind möglich). Durch Klicken auf das entsprechende Hybrid Modul kommen Sie zum Modus „Hin- Nicht hinzugefügt zufügen“.
  • Seite 102 Programmieren/Konfigurieren Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie unten für die Menüführung der Zentrale beschrieben. Entfernen Alle Klicken Sie auf dieses Feld und Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Sicherheits- abfrage zum Entfernen aller Hybrid Module mit Ja. Wählen Sie Zurück, wenn Sie sich unsicher sind.
  • Seite 103 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Draht Zone Art Zonen Wählen Sie welche Verdrahtungsart an den Zonenein- gängen dieses Hybrid Moduls unterstützt werden Zonentyp und Attribute sollen. Werden im Abschnitt HyMo Zonen ausgewählt. Alle verfügbaren Typen und Attribute für Draht-Zonen sind möglich. Details siehe IP- Hinweis Zonen.
  • Seite 104 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Terminal LOW BATT am Hybrid Modul Hinweis Terminal MAINS FAIL am Hybrid Modul Wird dieser Eingang am Hybrid Modul ange- steuert signalisiert die Zentrale „Hybrid Modul X Akku-Störung PSU“ Wird dieser Eingang am Hybrid Modul ange- steuert signalisiert die Zentrale „Hybrid Modul X Netz-Störung PSU“...
  • Seite 105: Ausgänge

    Programmieren/Konfigurieren Ausgänge S/W < 3.01.14 S/W >= 3.01.14...
  • Seite 106: Funk Ausgänge

    Eigenschaften des Funkausgangs. Funk Ausgänge konfigurieren Ausgänge invertieren (Polarität) Hinweis Hinweis Die Secvest besitzt bis zu 32 Funk Ausgänge. Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus- Ausgänge bearbeiten gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Wählen Sie dazu Normal oder invertiert.
  • Seite 107 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden nicht verwendet Dieser Ausgang ist nicht in Funktion und wird zu keiner Zeit aktiviert. Einbruchalarm Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn einer/s der folgenden Zonentypen bzw. Ereignisse bei einem aktivieren System ausgelöst wird: • Normal Alarm •...
  • Seite 108 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Timer Überfallsbest. Der Ausgang ist aktiviert, während der Timer für eine Be- Nein stätigung eines Überfallsalarms läuft und wird deaktiviert sobald der Timer abgelaufen ist. Bedrohungscode Ein Bedrohungscode wurde verwendet. Die Zentale akti- viert den Ausgang sobald ein Benutzer einen Bedro- hungscode eingegeben hat und deaktiviert den Ausgang erst wieder, wenn der Benutzer das System zurücksetzt.
  • Seite 109 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Alarmabbruch Der Ausgang wird aktiviert, wenn ein Alarm im ausge- wählten Teilbereich durch den Benutzer während der möglichen Zeit abgebrochen wird. Die Deaktivierung er- folgt sobald der Alarm bestätigt wurde. Medizin. Alarm Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn ein medizinischer Not- ruf ausgelöst wurde.
  • Seite 110 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden AC Störung Der Ausgang ist aktiviert, wenn entweder die Spannung Nein an der Zentrale fehlt ODER eine beliebige Zone mit dem Typ „Ext PSU AC Störung“ ausgelöst wurde. Die Verzögerung bis dieser Ausgang aktiviert wird, ist ab- hängig von dem Wert, der unter „System ->...
  • Seite 111 Programmieren/Konfigurieren Hinweis SW >= v3.01.11 Die Anlage ist VdS konform, wenn Sie diesen Aus- gangs-Typ zur Signalisierung einer AC Störung verwen- den. Dieser Ausgangstyp wird jetzt bei einer AC Störung nach einer VdS konformen Verzögerung ausgelöst. Störung Komm.weg Der Ausgang ist aktiviert, sobald die Zentrale eine Stö- Nein rung des Kommunikationsweges feststellt und ist deakti- viert, wenn keine Störung (mehr) vorliegt.
  • Seite 112 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Alle Aktiv Dieser Ausgang wird nur aktiviert, wenn alle im System konfigurierten Teilbereiche aktiviert wurden. Aktivierung fertig Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn das System oder der Teilbereich aktiviert bzw. intern aktiviert wurde (für ca. 10 Sekunden).
  • Seite 113 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Zone ausgeblendet (Sys- (Ausgang arbeitet nur, wenn der Bestätigungsmodus tem) DD243 oder BS8243 ausgewählt ist.) Bei einem unbestätigten Alarm wird die Zentrale sich wie- der aktivieren, wenn der Bestätigungs-Timer abgelaufen ist. Wenn die Zone die den unbestätigten Alarm verursacht hat, zum Zeitpunkt der Wiederaktivierung noch geöffnet ist, wird die Zentrale diese Zone ausblenden und diesen Ausgang aktivieren.
  • Seite 114 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Ben. definiert Ein Ausgang mit diesem Typ kann benutzerdefiniert über Nein verschiedene Komponenten, wie z.B.: Fernbedienung, Bedienteil oder Zentrale ferngesteuert werden. Die Auswahlmöglichkeiten „Benutzer schaltbar“ und „Be- nutzer konfigurierbar“ erteilen dem Benutzer Zugriffs- rechte auf die Konfiguration des Ausgangs in der Benut- zermenü...
  • Seite 115: Draht Ausgänge

    Draht Ausgänge konfigurieren Ausgänge invertieren (Polarität) Hinweis Hinweis Die Secvest besitzt bis zu vier Draht Ausgänge. Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus- Ausgänge bearbeiten gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Klicken Sie in die Zeile des gewünschten Ausgangs.
  • Seite 116: Hymo Ausgänge

    Programmieren/Konfigurieren HyMo Ausgänge Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (HyMo-Ausgang) und der laufen- den Nummer zusammen. Name eindeutiger Name des HyMo-Drahtausgangs. Typ des HyMo-Drahtausgangs. Status Aktueller Zustand des HyMo-Drahtausgangs.
  • Seite 117: Hymo Ausgänge Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren HyMo Ausgänge konfigurieren Ausgänge invertieren (Polarität) Hinweis Hinweis Jedes Hybrid Module besitzt vier Relais Ausgänge bzw. Draht Ausgänge. Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus- gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Ausgänge bearbeiten Wählen Sie dazu Normal oder invertiert. Klicken Sie in die Zeile des gewünschten Ausgangs.
  • Seite 118 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Ausgänge am Hybrid Modul können anderen Teilbereichen zugeordnet werden, sollten aber die Teilbereiche vom Hybrid Modul sein. Beachten Sie die Teilbereichszuordnung des Hybrid Moduls. Meldungen vom Hybrid Modul, wie z.B. Tamper oder DC-Störung, werden dann diesen Teiolbereichen zugeordnet. Hinweis Ausgänge Hybrid Modul 1...
  • Seite 119: Kombi Ausgänge

    Programmieren/Konfigurieren Kombi Ausgänge Ein „Kombi Ausgang“ ist ein virtuelles logisches Element innerhalb der Zentrale. Es ähnelt einem UND-Gatter oder ODER-Gatter in der digitalen Elektronik, besteht aber nur innerhalb der Konfigura- tion der Zentrale. Ein „Kombi Ausgang“ kann bis zu 10 virtuelle Eingänge haben. Ein virtueller Eingang ist ein Ereignis wie „Einbruchalarm“...
  • Seite 120 Programmieren/Konfigurieren Sie können einen „Kombi Ausgang“ verwenden, um einen Funk- oder Draht-Ausgang zu aktivieren. Wählen Sie dazu bei dem Funk- oder Draht-Ausgang den Typ „Kombi Ausgang“. Sie haben „Kombi Ausgang 1“ eingerichtet. Diesen möchten Sie verwenden um den „Funk-Ausgang 203“ der Zentrale zu aktivieren.
  • Seite 121 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Ein Eingang kann der Ausgang eines anderen „Kombi Ausgang“ sein. Sie können jedoch nur „Kombi Ausgänge“ mit höherer Nummer als Eingänge auswählen. Wenn zum Beispiel die Zentrale 10 „Kombi Ausgänge“ unterstützt und Sie „Kombi Ausgang 8“ definieren, können Sie nur die Ausgänge von „Kombi Ausgang 9“...
  • Seite 122: Teilbereiche

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche Benennung/Funktion Erklärung Index Liste der Teilbereiche Teilbereich 1 bis Teilbereich 4 und Kompl. Akt. Link Name Name des Teilbereichs der bei der Programmierung vergeben wurde. In der Zeile „Kompl. Akt. Link“ erscheinen die ausgewählten Teilbereiche Kompl. Akt. Link Mit dieser Option können Sie einen gemeinsamen Bereich festlegen.
  • Seite 123: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Bitte informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung über Details zum Aktivieren und Deaktivieren des Systems, über das Verhalten der Zentrale und der Anzeige (Benutzeroberfläche). Wählen Sie für jeden Teilbereich einen eindeutigen Namen, z.B. Wohnung, Werkstatt, Büro, usw. (max. 12 Zeichen)! Alle aktiv Benennung/Funktion Erklärung...
  • Seite 124 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Ein/Ausgang aktiviert • Verwenden Sie diese Option um das Aktivieren eines Teilbereiches abzuschlie- Fortsetzung ßen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat einen Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tür geschlossen wurde, wird der Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit aktiviert.
  • Seite 125 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Deaktivieren des Teilbereiches • Der Benutzer entriegelt die Tür und betätigt damit den Riegelschaltkontakt. Fortsetzung Die Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“ wird somit geöffnet. Die Zentrale speichert im Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriege- lung Aktiv“.
  • Seite 126 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Diese Option erscheint nur für die Modi „Verzögerte Aktivierung“ und „Stille Aktivie- Ausgangszeit [s] rung“. Zeit für die Ausgangsverzögerung in Sekunden Die Ausgangszeit kann ein beliebiger Wert zwischen 10s und 120s sein. Eingangszeit [s] Zeit für die Eingangsverzögerung in Sekunden Die Eingangszeit kann ein beliebiger Wert zwischen 10s und 120s sein.
  • Seite 127 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Der Hauptzweck der Sirenenverzögerung besteht darin, der Kommunikation mit der AES/NSL Zeit zu geben und von dort zu reagieren, bevor die Sirene den Einbrecher alarmiert, dass der Alarm ausgelöst wurde. Sirenenverzögerung erfolgt, wenn: Teilbereich -> Alarmreaktion -> Sirene + NSL Reporting / Blitz+ NSL Reporting Kommunikation AES/NSL: ja Bestätigung ->...
  • Seite 128 Programmieren/Konfigurieren 3. Alarmgeber, die zwei oder mehr Teilbereichen zugewiesen sind, verwendet die kürzeste Sirenenverzögerung des Teilbereiches, denen der Alarmgeber zugewiesen ist. Die Sirenenverzögerung wird auch verhindert, wenn Systemoptionen - Bestäti- gungsmodus auf Basis und Sirene Ein auf "Nicht bestätigen" (Standardeinstellun- gen) eingestellt ist.
  • Seite 129 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenzeit Ext. [min] Zeitangabe für die Laufzeit der externen Sirene/n in Minuten. Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 15 min annehmen. Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche. Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
  • Seite 130 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Piep aktiv Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene. Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden für 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teil- bereiches geschalten. Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittie- rung an der Funk-Außensirene.
  • Seite 131 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Anmerkung Sirenenzeit Int. [min], Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den nor- Fortsetzung malen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsverzögerungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarmton hören, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch detektiert hatte.
  • Seite 132: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Intern aktiv Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name für den Teilbereich. Hier können Sie dem Teilbereich einen individuellen Namen geben z. B. Wohnung, Werkstatt, Büro. Es sind maximal 12 Zeichen möglich. Die Zentrale zeigt dem Benutzer diesen Namen auch beim Aktivieren. Intern Aktiv Einstellungen für die interne Aktivierung des Teilbereichs Wählen Sie hier den Modus für die interne Aktivierung des Objektes...
  • Seite 133 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Ein/Ausgang aktiviert • Verwenden Sie diese Option um das interne Aktivieren eines Teilbereiches abzu- Fortsetzung schließen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat einen Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tür geschlossen wurde, wird der Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit intern aktiviert.
  • Seite 134 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Deaktivieren des Teilbereiches Ausgangsmod., • Der Benutzer entriegelt die Tür und betätigt damit den Riegelschaltkontakt. Die Fortsetzung Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“ wird somit geöffnet. Die Zentrale speichert im Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“. Die ursprüngliche Zone vom Typ „Ein/Ausgang“, die umgewandelt wurde in eine Zone vom Typ „Normal Alarm“, wird wieder zurückgewandelt in die Zone vom Typ „Ein/Aus- gang“.
  • Seite 135 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Diese Option erscheint nur für die Modi „Ein/Ausgang aktiviert“, „Verriegelung aktiv“ Beruhigungszeit [s] und „Abbruch Ausgangsverzögerung“. Mit dieser Option können Sie eine Zeitverzögerung festlegen, damit Melder sich be- ruhigen können bevor der Teilbereich intern 192aktiviert wird. Dies kann erforderlich werden falls Melder ausgelöst haben, ein Alarmsignal senden und sich noch nicht zurückgesetzt haben.
  • Seite 136 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenverz. [min] (AES/NSL) Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene(n). Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen. Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist bevor sie die Sirenen ansteuert. Anmerkung Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika- tion beinhaltet.
  • Seite 137 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Diese Option steuert, wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“ bei interner Aktivie- Eingangsweg bei Intern als rung behandelt wird. Eingangsweg • Jede Zone in diesem Teilbereich vom Typ „Eingangsweg“ mit der Eigenschaft „Intern überwacht“ arbeitet weiter wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“. Ein /Ausgang •...
  • Seite 138 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Piep Aktiv Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene. Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden für 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teil- bereiches geschalten. Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene.
  • Seite 139 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenzeit Int. [min], Anmerkung Fortsetzung Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den nor- malen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsverzöge- rungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarmton hö- ren, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch detektiert hatte.
  • Seite 140: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Deaktiv Benennung/Funktion Erklärung Alarmreaktion Wählen Sie hier die Reaktion beim Eintreten eines Alarms in diesem Teilbereich Intern • Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil. Sirene • Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil. • Außensirenen Sirene + NSL Reporting • Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil. •...
  • Seite 141 Programmieren/Konfigurieren Sirenenverz. [min] (AES/NSL) Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene(n). Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen. Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist bevor sie die Sirenen ansteuert. Anmerkung Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika- tion beinhaltet.
  • Seite 142 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenzeit. Int. [min] Zeitangabe für die Laufzeit der internen Sirene/n in Minuten nach einem Einbruch- salarm. Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 20 min annehmen. Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche. Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
  • Seite 143: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Überfall Reaktion Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name für den Teilbereich Überfall Reaktion Wählen Sie hier, welche Art der Signalisierung eines Überfallsalarms im ausge- wählten Teilbereich erfolgen soll: Akustisch • Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation sondern auch die akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über an- geschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit).
  • Seite 144 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Überfall Reaktion, Angezeigt • Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation, sondern auch die Fortsetzung akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über an- geschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit). • Der Überfallalarm wird am Display der Zentrale mit Details angezeigt. (es muss kein Benutzercode eingegeben werden um die Details zu sehen.) Gleichzeitig er- folgt die akustische Warnung an der Zentrale.
  • Seite 145: System

    Programmieren/Konfigurieren System...
  • Seite 146: Allgemeines

    Wählen Sie die gewünschte Sprache mit der gewünschten Version aus. Display Text Name der auf dem Gerätedisplay der Secvest angezeigt wird. maximale 20 Zeichen ab S/W 1.01.00 maximal 16 Zeichen (Grund: Kompatibilität zum ABUS Server) Zurücksetzen Nur an der Zentrale verfügbar. Werkseinstellungen gestuft...
  • Seite 147 Programmieren/Konfigurieren Sie können eine oder mehrere der folgenden Optionen auswählen: Hinweis Die Werkseinstellungen Standardwerte finden Sie im Anhang. Option Effekt Benutzer Löscht alle Benutzer mit ihren Codes, Proximity Tags, Fernbe- dienungen, Überfallalarmen, Medizin Notrufsendern, Pflege- Notrufsendern. Nach dem Reset werden Sie aufgefordert einen neuen Er- richtercode und einen neuen Administratorcode zu vergeben.
  • Seite 148 Programmieren/Konfigurieren Nicht zurückgesetzt werden im Benutzer-Menü „Konfigura- tion“: • Aktivitätsmonitor • Fernbedienungen • Web Zugang • Level 4 Updates • Zeitpläne Aktiv/ Deaktiv • Kommunika- Setzt alle Optionen im Menü „Kommunikation“ zurück. Speziell auch das Menü „Netzwerk -> Netzwerk Setup -> Web tion Server Gesperrt/Freigegeben“...
  • Seite 149 Programmieren/Konfigurieren • Italien • Österreich • Spanien • Irland • Portugal • Norwegen • Niederlande • Dänemark • Frankreich • Schweden • Belgien • Griechenland • Deutschland • Luxemburg Hinweis Jedes Land hat verschiedene Einstellungen für PSTN Kommunikation und Alarm Reporting bzw.
  • Seite 150 • 4-Draht CC • 2-Draht CC Übersicht • IP Adresse: 192.168.178.002 • DHCP: Ein • Version: v1.01.00 • S/N: SECVEST###E9000139AAE • Part No: FUAA50000 Hinweis Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Daten der Zentrale. Login • Errichter - Name (Web Server): <Errichter-Namen> (Code=Name) - Code: <Errichter-Code>, wie im Start Wizard vergeben...
  • Seite 151 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Hinweis Ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellung: • löscht alle eingelernten und programmierten Komponenten, Namen und gespeicherte Texte und Nummern • löscht nicht das Logbuch • löscht nicht die Benutzer mit ihren Codes und Komponenten. • löscht nicht Errichter Name und Errichter Code •...
  • Seite 152 Programmieren/Konfigurieren • Wenn der Wert größer 0min ist dann wird 10s nach der Unterbrechung dieser Timer gestartet. Falls die Stromversorgung vor dem Ende der eingestellten Verzögerungszeit wie- derhergestellt wird, dann werden Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“ zurück- gestellt und es erfolgt ein Logbucheintrag über die Wiederherstellung. Es wird kein Fehler reported.
  • Seite 153 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Meldung Ext DC Störung Aktiviert Meldet, dass eine Störung der externen Gleichspannungsversorgung vorliegt. Deaktiviert Funktion nicht möglich. Verzögerung Ext DC Störung Verzögerungszeit in Minuten (0-60 Minuten), bis die Meldung erfolgt. (Minuten) Wenn eine DC Störung vorliegt wird die Zentrale nach ein paar Sekunden eine Feh- lermeldung bringen, Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“...
  • Seite 154: Errichter Details

    Programmieren/Konfigurieren Errichter Details Benennung/Funktion Erklärung Errichter Name Benutzername, Ziffern- oder Zeichenfolge mit der sich der Errichter webbasiert an der Alarmanlage anmeldet. Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung. Max 12 Zeichen Verwenden Sie einen sicheren Namen! (siehe Sicherheitshinweise) Ändern Sie nach der Erstinbetriebnahme den automatisch vergebenen Errichter- Namen (Code=Name) in einen sicheren Benutzernamen ab.
  • Seite 155 Programmieren/Konfigurieren Errichter Tel Nr. Hier kann die Telefonnummer des Errichters als Information an den Benutzer für Störungsfälle hinterlegt werden.
  • Seite 156: Benutzerzugriff

    Programmieren/Konfigurieren Benutzerzugriff Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Memo aufnehmen Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Aufnehmen einer Memonachricht. Benutzermenü -> Sprachmemo Deaktiviert Funktion nicht möglich. Doppeltasten-Funktion Aktiviert Manuelles Auslösen von Alarmen mittels gleichzeitigen Betätigens der entsprechen- den Doppeltasten (Feuer, Überfall, Medizin) an Alarmanlage oder Bedienteil mög- lich.
  • Seite 157 Programmieren/Konfigurieren Tasten Pflegenotruf Aktiviert Manuelles Auslösen eines Pflegenotrufs mittels gleichzeitigen Betätigens der ent- sprechenden Doppeltasten an Alarmanlage oder Bedienteil möglich. Gefahr S/W >= 2.01.08 Sie verwenden die Touch-Front an der Alarmanlage. Die Hintergrundbeleuchtung ist auf "AN Zeitraum" eingestellt und die Hintergrundbeleuchtung ist dunkel. Es wird zuerst die Beleuchtung eingeschaltet, wenn eine Taste berührt wird (erste Berührung).
  • Seite 158 Die Einstellung “Deaktiviert/Nein ist nur konform zu BS8243 wenn der Benutzer eine schriftliche Einwilligung abgegeben hat. 2WAY Rückmeldung Aktiviert Es erfolgt eine aktive Status-Rückmeldung der Funkalarmanlage an die Funk-Fern- bedienung, das Funk-Bedienteil, den Secvest Key und das Türzusatzschloss. Deaktiviert 2WAY Rückmeldung deaktiviert.
  • Seite 159 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) FB Sofort Aktiv Benutzen Sie diese Option um zu entscheiden wie sich die Zentrale nach der Betätigung der Fernbedienung aktivieren oder intern aktivieren soll. Aktiviert Die möglichen Teilbereiche werden sofort aktiviert bzw. sofort intern aktiviert. Ist eine Ausgangsverzögerung konfiguriert, wird diese übergangen und die Alarm- anlage sofort aktiviert sobald die Aktivieren-Taste der Fernbedienung betätigt wird.
  • Seite 160: Benutzer Rückstellung

    Programmieren/Konfigurieren Benutzer Rückstellung Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Diese Menüs bestimmen, unter welchen Umständen ein Benutzer oder Errich- ter das System nach einem Alarm oder einer Sabotage zurücksetzen kann. Zone Alarme Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Rücksetzen dieser Alarme ausgelöst an Zonen bzw. Meldern..
  • Seite 161: Bestätigung

    Programmieren/Konfigurieren • Gehäuse- und Wandsabotageschalter von Bedienteilen • Sabotage von angeschlossenen verdrahteten Sirenen, wenn am Terminal TR die Spannung höher als ungefähr 3V ist • Jamming oder Supervision, wenn dort die Einstellung auf Sabotage gestellt ist Bestätigung Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Best.
  • Seite 162 Programmieren/Konfigurieren zweite Zone muss zu dem im Alarm befindlichen Teilbereich gehö- ren. Der Errichter kann auch auswählen, ob die Benutzer das Sys- tem nach einem Zonenalarm zurücksetzen können. Wenn der Bestätigungsmodus = "Basic" ist, kann der Administrator außerdem die Überfall Funktionen für alle Fernbedienungen über die Option "Benutzer Menü...
  • Seite 163 Programmieren/Konfigurieren Eingang BDT Sperre Aktiviert (nur bei Best. Modus DD243 und Der Benutzer muss das System über eine alternative Schalteinrichtung (nicht an Bedienteil oder Alarmanlage) deaktivieren – z.B. eine Fernbedienung oder einen BS8243) Schlüsselschalter (relevant für DD243 und BS8243). Deaktiviert Der Benutzer kann das System mittels Eingabe seines Zugangscodes über die Tas- tatur (an Bedienteil oder Alarmanlage) deaktivieren nachdem die Eingangstür geöff- net wurde (relevant für DD234).
  • Seite 164: Hardware

    Programmieren/Konfigurieren Hardware SW >= 2.00.00...
  • Seite 165 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Zone Typ (Zentrale) Dropdown-Auswahlfeld für: Draht Zone Art Verwendung der Eingänge für Drahtzonen • Nicht ändern • 2-Draht FSL 2k2/4k7 • 2-Draht FSL 1k/1k • 2-Draht FSL 2k/2k • 2-Draht FSL 4k7/4k7 • 4-Draht CC • 2-Draht CC Funksirenen Optionen S/W <...
  • Seite 166 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nur an der Zentrale verfügbar. SD Card Hardware sicher entfernen • Eventuell gerade stattfindende Schreib- oder Lesevorgänge werden ordnungsge- mäß beendet. • Die SD-Karte kann nun gefahrlos entfernt werden. Hardware freigeben • Nach dem Einsetzen wird die SD Karte wieder in Betrieb genommen. •...
  • Seite 167: Sicherheit Einstellungen

    Programmieren/Konfigurieren Sicherheit Einstellungen SW < 3.01.11 SW >= 3.01.11...
  • Seite 168 Programmieren/Konfigurieren...
  • Seite 169 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) 6 Ziffern Benutzercode Hinweis: Ab S/W 1.01.00 existiert dieser Menüpunkt nicht mehr. Die Entscheidung für 4-Zif- fern Benutzercode oder 6 Ziffern Benutzercode wird nun ausschließlich im Start Wizard getroffen. Eine Änderung der Code-Länge ist nach Abschluss des Assisten- ten nicht mehr möglich.
  • Seite 170 Programmieren/Konfigurieren Anmerkung: Anmerkung Falls „Sabotage als nur Sabo- Falls „Sabotage als nur Sabo- tage“ gesperrt ist, dann werden tage“ gesperrt ist, dann werden auch die Ausgänge vom Typ „Su- auch die Ausgänge vom Typ „Su- pervision“ oder „Störung“ ge- pervision“ oder „Störung“ ge- schalten.
  • Seite 171 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) RF Jamming Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei Jamming: Die Zentrale kann Funküberlagerungen (Jamming) detektieren. Es werden entsprechende Vorgänge wie folgt aktiviert Zentrale ist aktiviert Zentrale ist deaktiviert Gesperrt Keine Reaktion Keine Reaktion • Logbucheintrag dieses •...
  • Seite 172 Programmieren/Konfigurieren Aus Sicherheitsgründen sollten Sie den Standardnamen “Level4” des Level 4 Benutzers ändern. Dieser Benutzer selber oder der Administrator kann den Namen dieses Be- nutzers noch ändern. Wenn der Level 4 Code anschließend für den Zugang zur Zentrale benutzt wird, dann erscheinen nur die Menüoptionen Level 4 Benutzer Name Level 4 Benutzer Code um diesem Benutzer zu erlauben Name und Code zu ändern.
  • Seite 173 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Sie können einem Benutzer erlauben mit der Fernbedienung die Zentrale zu aktivie- Zwangsaktiv ren auch wenn eine oder mehrere Zonen nicht arbeiten oder offen sind. Hinweis Wenn Sie Zwangsaktiv freigeben ist das System nicht mehr konform zu EN 50131. Dropdown-Auswahlfeld für: •...
  • Seite 174 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) FBT Deaktiv Aktiv Wählen Sie aus, ob das Deaktivieren von aktivierten Teilbereichen über das Funk- Bedienteil nur möglich ist, wenn zuvor die Verzögerungszeit gestartet wurde (Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ wird ausgelöst) Dropdown-Auswahlfeld für: • Immer • Der Benutzer kann immer die möglichen Teilbereiche deaktivieren ohne das zuvor die Eingangszeit gestartet wurde.
  • Seite 175 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Diese Option steuert die Länge der Zeit in der Warntöne (ein kurzes „Piep“ aller Warntöne Stumm paar Minuten) widergegeben werden. (Stille Warnungen) Dropdown-Auswahlfeld für: • Benutzer Code • Es werden Warnungen solange wiedergegeben bis ein Benutzer seinen Code zur Bestätigung der Warnung eingegeben hat.
  • Seite 176 Programmieren/Konfigurieren Eingang Alarm Verzögerung Zusätzliche Verzögerung beim Abweichen vom Eingangsweg. Wählen Sie aus, ob beim Abweichen vom Eingangsweg dem Benutzer eine zusätz- liche Zeit von 30 Sekunden eingeräumt wird, bevor ein externer Alarm gestartet wird. Aktiviert Zusätzliche Verzögerung (30 s) beim Abweichen vom Eingangsweg aktiviert. Wenn ein Benutzer vom Eingangsweg abweicht innerhalb der Eingangsverzöge- rungszeit, dann wartet die Zentrale 30s bevor sie einen Vollalarm auslöst.
  • Seite 177 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Broadcast Status Zentrale Aktiviert Eine Statusänderung der Alarmanlage wird jederzeit an das Funk-Bedienteil über- mittelt. Das Bedienteil signalisiert den Status der Teilbereiche, Alarme sowie Ein- und Ausgangsverzögerungen „just-in-time“. Deaktiviert Der Status der Zentrale wird nur auf Anfrage an das Bedienteil übermittelt („?“- Taste am Bedienteil).
  • Seite 178: Upgrade Zentrale

    Danach ist ein Neustart des Funkalarmsystems notwendig. Details zum Software Upgrade auf 1.01.00 finden Sie auch im Dokument „Software Upgrade“ im Downloadbereich der ABUS Website. Hinweis Das Menü „Upgrade Zentrale“ an dieser Stelle ist nur bis S/W <1.01.00 so verfügbar. Ab S/W 1.01.00 ist wegen EN 50131 Konformität ein anderer Prozess etabliert wurden.
  • Seite 179 Programmieren/Konfigurieren Nur an der Zentrale Errichter Modus -> System -> Upgrade Zentrale Nach der Betätigung von „Wählen“ sehen Sie eine Liste der verfügbaren Applikation S/W. Die Liste enthält in der ersten Zeile die aktuell installierte S/W und in den weiteren Zeilen die verfügbaren S/W Da- teien, die auf der SD-Karte gespeichert sind.
  • Seite 180: Prüfen Auf Upgrade

    Menü. Dazu muss sich ein Level 4 Benutzer anmelden. Details dazu finden Sie im Anhang im Kapitel S/W Upgrade. Benennung/Funktion Erklärung Nach der Auswahl von „Wählen“ fragt die Zentrale den ABUS FTP Server: „Ist neue Prüfen auf Upgrade? Software verfügbar?“.
  • Seite 181: Backup/Wiederherstellen

    Melder IDs) gesichert. Die Sicherungsdatei wird im Standard Download- Ordner gespeichert. Hinweis Die Konfigurationsdatei wird im Format Secvest--01-09-2017-1051.cfg gespeichert. Wenn die mitgeschickte Anweisung zum Ändern des Dateinamens vom PC bzw. Web-Browser nicht ausgeführt werden konnte, wird sie in der Standardvariante...
  • Seite 182 • die Dateiendung muss zwingend „.cfg“ sein • der Dateinamen muss mit Secvest und 2 Bindestrichen bzw. Minuszeichen beginnen „Secvest—“ Dateinamen die nicht dieser Syntax entsprechen, werden in dem Menü „Laden Konfig von SD Karte“ der Zentrale nicht angezeigt. z.B. „config.config“ oder „Secvest--01-12-2017-1102.config“...
  • Seite 183: Bericht

    Programmieren/Konfigurieren Bericht SW >=3.00.01 Nur Web-Interface Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Bericht Beim Klick auf die Schaltfläche Bericht erscheint ein Pop-up Browser-Fenster. In diesem Fenster wird die gesamte Systemkonfiguration der Zentrale übersichtlich angezeigt.
  • Seite 184 Programmieren/Konfigurieren Drucken Zum Drucken des Berichtes betätigen Sie die Schaltfläche „Drucken“ im Formular links oben. Es erscheint der Standard-Windows-Dialog "Drucken". Wählen Sie Ihren gewünschten Drucker aus. Hinweis Welche Drucker erscheinen hängt von den installierten Druckern auf dem Rechner z.B. „echte“ Papierdrucker, oder „PDF Drucker“ wie PDF-Xchange, Freepdf. Inhalt des Berichts Der Bericht enthält alle relevanten Einstellungen und Informationenaus dem Er- richtermodus und zustzlich die Lautstärkeeinstellungen aus dem Benutzermenü.
  • Seite 185 Programmieren/Konfigurieren Beispiel: Dauernd 08:00 -> 16:00 SmDmDfS Einschaltzeit 08:00, Ausschaltzeit 16:00 nein nein nein...
  • Seite 186: Kommunikation

    Programmieren/Konfigurieren Kommunikation Netzwerk...
  • Seite 187: Netzwerksetup

    Zentrale durch. Detail dazu finden Sie im Anhang im Kapitel „Manueller Neustart (aus- und wieder einschalten)“. DHCP Aktiviert Die Secvest bezieht die IP Daten über den DHCP Server. Deaktiviert Manuelle Eingabe der IP Daten. IP Adresse IP Adresse S/W <2.00.00: Wird hier nichts eingetragen, verwendet die Zentrale automatisch...
  • Seite 188 Empfehlenswert ist eine feste IP Adresse zu vergeben, um Problemen mit Port Wei- terleitungen vorzubeugen. Am Router ist zwar einstellbar, dass für diese MAC Ad- resse der Secvest immer die gleiche IP Adresse über DHCP vergeben werden soll. Manche Router vergeben aber trotzdem nach einem gewissen Zeitraum eine an- dere IP Adresse über DHCP.
  • Seite 189: Ip Mobil Setup

    Programmieren/Konfigurieren IP Mobil Setup Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Hinweis APN, Benutzername und Passwort sind Zugangsdaten zur IP basierten Übertragung im Mobilfunknetz. Diese Daten sind Netzprovider und Serviceprovider abhängig. Erfragen Sie diese Daten bei Ihrem SIM Karten Herausgeber. Alternative: Diese Daten sind meistens auch auf der SIM Karte hinterlegt. Legen Sie die SIM Karte in ein Smartphone bevor Sie es im Mobilfunkmodul einsetzen.
  • Seite 190 Kameras im lokalen Netzwerk Hinweis Gefahr Wird von der Zentrale der Übertragungsweg „IP-Mobil“ genutzt, erfolgt keine Aktua- lisierung am ABUS-Server. Hinweis Die Zentrale erhält eine öffentliche IP-Adresse vom Mobilen IP-Netzwerk des Mobil- funknetzes. Daten und Informationen werden erst ausgetauscht wenn eine Kommuni- kation über diesen Weg aktiv wird.
  • Seite 191 Push Benachrichtigungen (SW <= v3.01.01) • für Kameras im lokalen Netzwerk Es ist nicht möglich mit der APP über den ABUS Server und über IP-Mobil auf die Zentrale zuzugreifen. Es ist nicht möglich über IP-Mobil auf den Webserver der Zentrale zuzugreifen.
  • Seite 192 Push Benachrichtigungen (SW <= v3.01.01) • für Kameras im lokalen Netzwerk Es ist nicht möglich mit der APP über den ABUS Server und über IP-Mobil auf die Zentrale zuzugreifen. Es ist nicht möglich über IP-Mobil auf den Webserver der Zentrale zuzugreifen.
  • Seite 193 Push Benachrichtigungen (SW <= v3.01.01) • für Kameras im lokalen Netzwerk Es ist nicht möglich mit der APP über den ABUS Server und über IP-Mobil auf die Zentrale zuzugreifen. Es ist nicht möglich über IP-Mobil auf den Webserver der Zentrale zuzugreifen.
  • Seite 194: E-Mail Set-Up

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail Set-up Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Max. Zeichen Server Name SMTP Servernamen des E-Mail-Dienstanbieters. IP Port Nummer IP Port Nummer. Konto Namen des E-Mail-Kontos (in der Regel die Mailadresse) Benutzername Benutzernamen (je nach Anbieter entweder die gesamte Mailadresse o- der auch ein gesonderter Benutzername). Passwort Passwort des E-Mail-Kontos.
  • Seite 195 Programmieren/Konfigurieren...
  • Seite 196: Voip Wähler Set-Up

    Programmieren/Konfigurieren VoIP Wähler Set-up Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Max. Zeichen SIP Domain Name SIP Servernamen des eigenen SIP-Dienstanbieters. z.B. sipgate.de SIP Proxy Proxy des eigenen SIP-Dienstanbieters z.B. sipgate.de SIP Ben. ID Die Benutzer ID des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account. SIP Benutzer Passwort SIP Benutzer Passwort des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account.
  • Seite 197 Programmieren/Konfigurieren ID, wenn das Ziel beim selben SIP-Dienstanbieter einen Account 9876543@sipgate.de SIP Wähler freigeben Aktiviert Der SIP Wähler wird freigegeben. Hinweis Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst bei einem konkreten Anruf wird eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versen- det werden dann die Informationen entsprechend den Einstellungen und den aufgenommenen Sprachansagen zu den Ereignissen.
  • Seite 198: Nsl Reporting

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting...
  • Seite 199 Programmieren/Konfigurieren S/W >= 3.00.03 Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Anrufmodus Dropdown-Auswahlfeld für: • Gesperrt • Einzeln • Abwechselnd Hinweis Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst beim konkreten NSL-Reporting wird eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann die Informationen entsprechend den Einstellungen (z.B. verschlüsselt oder unver- schlüsselt).
  • Seite 200 Programmieren/Konfigurieren • Ex SIA 3 • Ex SIA 3 v2 • Ex SIA 3 v3 • Contact ID in SMS Hinweis Eine detaillierte Beschreibung der Protokoll-Formate finden Sie im Anhang „AES (NSL) Reporting Protokoll Formate“...
  • Seite 201: Nsl Reporting, Telefonbuch

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Telefonbuch Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger # Nach dem Anklicken dieses Feldes erscheinen die im Telefonbuch (Kontakte) an- gelegten Empfänger. Wählen Sie einen Empfänger mit der entsprechenden Tele- fonnummer aus. IP Empfänger # Nach dem Anklicken dieses Feldes erscheinen die im Telefonbuch (Kontakte) an- gelegten Empfänger.
  • Seite 202 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Kontakte / Empfänger, die für die Leitstellenaufschaltung genutzt werden, sind im Telefonbuch des Benutzermenüs nicht mehr „sichtbar“. Wegen EN 50131 Konformität dürfen Benutzer vom Level 2 (Zugangsebene 2) keine Änderungen zur Leitstellenauf- schaltung durchführen.
  • Seite 203: Nsl Reporting, Kunden Id

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Kunden ID Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kunden-ID TB # Eingabefeld für eine bis zu 6-stellige Kunden-ID für den jeweiligen Teilbereich. CID verwendet 4-stellige Kunden-IDs Mit Fast Format können Sie 4-, 5- oder 6-stellige Kunden-IDs verwenden. Die Zentrale fügt eine führende Null hinzu, um 5-stellige Kunden-IDs auf 6-stellige Codes zu verlängern.
  • Seite 204: Nsl Reporting, Ff Kanäle (Nur Beim Protokoll „Fast Format")

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, FF Kanäle (nur beim Protokoll „Fast Format“) Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kanal 1 bis 8 Dropdown-Auswahlfeld für: • nicht verwendet • Medizin. Alarm • Einbruchalarm • Schlüsselkasten • Best. Einbruchalarm • Sabotage • Einbruchalarm TB1 • RF Supervision •...
  • Seite 205: Nsl Reporting, Cid/Sia Ereignisse (Bei Allen Protokollen Ausser „Fast Format")

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, CID/SIA Ereignisse (bei allen Protokollen AUSSER „Fast Format“) Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Feuer Aktiviert Medizin. Alarm Ereignisse aus dieser Gruppe werden an die AES/NSL übermittelt. Technik Aktiv./Deaktiv. Deaktiviert Rücksetzen Es werden keine Ereignisse aus dieser Gruppe an die AES/NSL übermittelt. Ausblenden RF Supervision RF Batterie/PSU...
  • Seite 206: Verschlüsselung

    Programmieren/Konfigurieren Verschlüsselung Ab S/W v3.00.03 kann die Nachrichten-Übermittlung zur AES/NSL auch verschlüsselt gesendet werden. Hinweis Es kommen hier die Regeln ausfolgendem Dokument zur Anwendung. ANSI/SIA DC-09-2013: Internet Protocol Event Reporting SIA Digital Communication Standard – Internet Protocol Event Reporting Weitere Details dazu finden Sie im Anhang im Kapitel AES / NSL Reporting. Gefahr Beachten Sie, dass die Zeit an der Zentrale genau eingestellt werden muss, damit die Autorisierung ordnungsgemäß...
  • Seite 207 Programmieren/Konfigurieren Wählen Sie die gewünschte Schlüssellänge Zur Eingabe des Schlüssels klicken Sie auf „Bearbeiten Schlüssel“ Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Verschlüsselungslänge Keine Schlüssellänge 128 bits 192 bits 256 bits keine Es erfolgt eine unverschlüsselte Versendung der Nachrichten...
  • Seite 208 Programmieren/Konfigurieren 128 bits Hinweis Geben Sie hier 32 hexadezimale Zeichen als Schlüssel ein. Hexadezimale Zeichen sind 0-9 und a-f...
  • Seite 209 Programmieren/Konfigurieren 192 bits Hinweis Geben Sie hier 48 hexadezimale Zeichen als Schlüssel ein. Hexadezimale Zeichen sind 0-9 und a-f...
  • Seite 210 Programmieren/Konfigurieren 256 bits Hinweis Geben Sie hier 64 hexadezimale Zeichen als Schlüssel ein. Hexadezimale Zeichen sind 0-9 und a-f...
  • Seite 211 Programmieren/Konfigurieren An der Zentrale finden Sie die Einstellung zur Verschlüsselung unter: Errichtermodus -> Kommunikation -> NSL Reporting -> Empfänger -> IP Empfänger 1 / 2 Empfänger IP Port Nummer Schlüssellänge Keine 128 Bit 192 Bit 256 Bit Schlüssel Hinweis Dieser Menüpunkt erscheint nicht, wenn bei Schlüssellänge “Keine“ ausgewählt ist. 128 Bit als Schlüssellänge wurde ausgewählt.
  • Seite 212: Nsl Reporting, Mehr

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Mehr Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Wiederherstell. Tritt ein Ereignis auf, dass eine Benachrichtigung der NSL nach sich zieht, werden zwei Informationen an die NSL übermittelt: • Art und Zeitpunkt des auslösenden Ereignisses • Rücksetzen des Ereignisses Das Rücksetzen des Ereignisses wird als „Wiederherstellung“ bezeichnet. Aktiviert Die Information über das Rücksetzen eines Ereignisses (Wiederherstellen) wird an die NSL übermittelt.
  • Seite 213 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kommunikation Deaktiv Aktiviert Die Alarmanlage übermittelt alle Statusmeldungen an die NSL – unabhängig davon, ob das System aktiviert oder deaktiviert ist. Deaktiviert Die Alarmanlage übermittelt Sabotagen, Netzausfall und andere Statusmeldungen an die NSL während sie aktiviert ist. Im deaktivierten Zustand werden die Status- meldungen nicht an die NSL übertragen.
  • Seite 214 Programmieren/Konfigurieren • Ethernet / IP 1, 2, 3 oder Nein Mobile Hinweis bedeutet Datenübertragung entsprechend der Einstellung bei IP Gateway im Menü „IP Mobil Setup“ • PSTN 1, 2, 3 oder Nein • Mobil 1, 2, 3 oder Nein Hinweis bedeutet klassische Sprachübertragung (auch DTMF und FSK) oder SMS-Übertragung über ein Mobilfunknetz.
  • Seite 215 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) TAG EINSTELLEN Dropdown-Auswahlfeld für: Nur bei „Stat. Testruf“ • Sonntag • wöchentlich • Montag • Dienstag • Mittwoch • Donnerstag • Freitag • Samstag TAG EINSTELLEN Eingabefeld für den Tag im Monat, an dem der Testruf ausgeführt werden soll Nur bei „Stat.
  • Seite 216: Pflegenotruf

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Anrufmodus Dropdown-Auswahlfeld für: • Gesperrt • Einzeln • Abwechselnd Hinweis Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst beim konkreten Pflegenotruf-Versand wird eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann die Informationen entsprechend den Einstellungen. Protokoll Dropdown-Auswahlfeld für: •...
  • Seite 217 Programmieren/Konfigurieren S/W >=3.00.05 Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen. • PSTN 1, 2, 3 oder Nein • Mobil 1, 2, 3 oder Nein Hinweis bedeutet klassische Sprachübertragung (auch DTMF und FSK) über ein Mobilfunknetz. Hinweis Die Anzeige variiert entsprechend der Einstellung bei IP Gateway im Menü...
  • Seite 218: Pflegenotruf, Telefonbuch

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf, Telefonbuch Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger 1 bis 2 Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer- den kann. Hinweis S/W >= 3.01.11 Konnte die Zentrale den jeweiligen Empfänger beim ersten Anwahlversuch nicht erreichen, versucht die Zentrale ma- ximal 3 mal den jeweiligen Empfänger zu erreichen.
  • Seite 219: Pflegenotruf, Kunden Id

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf, Kunden ID Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kunden-ID TB # Hinterlegen einer bis zu 8-stelligen Kunden ID (Werkseinstellung = 00000000) für die Aufschaltung auf eine Pflegenotrufzentrale oder Leitstelle für den jeweiligen Teilbereich. Beim Melden eines Pflegenotrufs kann die Kunden-ID bis zu 8 Stellen lang sein. Bei den Protokolltypen Scancom oder Scanfast verwendet die Zentrale die letzten 4 bis 6 Stellen der hinterlegten Kunden-ID.
  • Seite 220: Sprachwählgerät

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät S/W >=3.00.05...
  • Seite 221 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Das Sprachwählfunktion ist verfügbar. Deaktiviert Die Sprachwählfunktion ist nicht verfügbar. Hinweis Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst bei einem konkreten Anruf wird eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann die Informationen entsprechend den Einstellungen und den aufgenommenen Sprachan- sagen zu den Ereignissen.
  • Seite 222 Programmieren/Konfigurieren Deaktiviert Ist die Funktion deaktiviert, gilt der Anruf als Übertragen, wenn die gerufene Leitung abgenommen wird Nachrichten Wählen Sie diese Punkte direkt an der Zentrale und folgen Sie den Hinweisen im Display. Standortnachricht (ca. 12 Sek.) Diese Nachricht wird bei jeder Sprachübertragung abgespielt. Sie sollten hier die Daten für die Ortsangabe der Funkzentrale aufsprechen (Name, Straße, Hausnum- mer,…) Nachricht 1-4 (je ca.
  • Seite 223: Sprachwählgerät, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ereignis # Dropdown-Auswahlfeld für: • Keine • Einbruchalarm • Überfall Alarm Überfallalarme und Bedrohungscode-Benutzung • Feuer • Medizin. Alarm • Pflege-Notfall • Inaktivität Pflege • Technik • Meldertest Störung • Störung Stromnetz • Sabotage •...
  • Seite 224: Sprachwählgerät, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Empfänger # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer oder SIP ID eines Empfängers aus den Kontakten aus- gewählt werden kann. Hinweis S/W >= 3.01.11 Konnte die Zentrale den jeweiligen Empfänger beim ersten Anwahlversuch nicht erreichen, versucht die Zentrale ma- ximal 3 mal den jeweiligen Empfänger zu erreichen.
  • Seite 225: Sprachwählgerät, Testruf

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät, Testruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Stat. Testruf Statischer Testruf Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem der ge- wünschte Rhythmus ausgewählt werden kann. • Täglich • Wöchentlich • Monatlich Hinweis Für jede der drei Anrufarten, täglich, wöchentlich und monatlich, fügt die Zentrale ei- nen auf Zufall basierten Minutenwert hinzu.
  • Seite 226 Programmieren/Konfigurieren Stunde Eingabefeld für die Uhrzeit des täglichen Testrufs (Format h bzw. hh) (0 – 23) Hinweis Nur volle Stunden sind möglich. Tage Dropdown-Auswahlfeld für: Wenn „Stat. Testruf“ • Sonntag • Montag • wöchentlich • Dienstag • Mittwoch • Donnerstag •...
  • Seite 227: Sms

    Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Die SMS Funktion ist verfügbar. Deaktiviert Die SMS Funktion ist nicht verfügbar. Hinweis Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst beim konkreten SMS-Versand wird eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann die Informationen entsprechend den Einstellungen und den programmierten Texten und Ereignissen.
  • Seite 228 Programmieren/Konfigurieren S/W >=3.00.05 Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen. • PSTN 1, 2, 3 oder Nein • Mobil 1, 2, 3 oder Nein Hinweis bedeutet klassische SMS-Übertragung über ein Mobilfunknetz. Hinweis Die Anzeige variiert entsprechend der Einstellung bei IP Gateway im Menü „IP Mo- bil Setup“.
  • Seite 229: Sms, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge- wünschte Ereignis der Nachricht 1 bis 4 ausgewählt werden kann: • Sabotagen • Alarme • Aktiv/Deaktiv • System •...
  • Seite 230: Sms, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele SW >= 3.01.01 Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer- den kann. Weiterleiten SW >= 3.01.01 Ermöglicht es Ihnen, die Zentrale so zu konfigurieren, dass vom Netzbetreiber emp- fangene SMS-Nachrichten (z.
  • Seite 231: Sms, Ziele, Nachricht X

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele, Nachricht X Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger # Auswahl des Empfängers 1 bis 8 für Nachricht 1 bis 4. Hinweis S/W >= 3.01.11 Konnte die Zentrale für den jeweiligen Empfänger beim ersten Anwahlversuch die SMS nicht an das Servicecenter absetzen, versucht die Zentrale maximal 3 mal für den jeweiligen Empfänger das Servicecenter zu erreichen und die SMS abzusetzen.
  • Seite 232: Sms, Ziele, Weiterleiten

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele, Weiterleiten SW >= 3.01.01 Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger 1 Auswahl eines Empfängers zur Weiterleitung empfangener SMS Nachrichten.
  • Seite 233: Sms, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Keine Keinen Empfänger wählen Empfänger # Kontaktdaten des Empfänger A bis L auswählen...
  • Seite 234: Sms, Nachrichten

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Nachrichten Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Standortnachricht Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen) Nachricht # Hinterlegen von Nachricht 1 bis 4 (max. 30 Zeichen)
  • Seite 235: Sms, Pstn Sms

    Programmieren/Konfigurieren SMS, PSTN SMS Hinweis Bei vielen Festnetz-Telefonanschlüssen ist es möglich SMS Nachrichten zu verschicken. Wenn Sie kein Mobilfunk-Modul eingebaut haben, aber SMS-Nachrichten über die PSTN-Leitung Dazu muss der Anschluss jedoch freigeschaltet sein und senden wollen, müssen Sie unter diesem Menü alle zwischen APL bzw.
  • Seite 236 Eigene Ruf Nr. Anforderung zur Verarbeitung einer SMS-Nachricht akzeptieren. (dient auch zur ein- deutigen Abrechnung der SMS-Nachrichten.) Geben Sie hier die Rufnummer des Festnetzanschlusses der Secvest ein. Nur verfügbar wenn im Drop-Down-Menü eines der folgenden UCP Protokolle ge- wählt wurde: •...
  • Seite 237: Sms, Testruf

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Testruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Stat. Testruf Statischer Testruf Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem der ge- wünschte Rhythmus ausgewählt werden kann. • Täglich • Wöchentlich • Monatlich Hinweis Für jede der drei Anrufarten, täglich, wöchentlich und monatlich, fügt die Zentrale ei- nen auf Zufall basierten Minutenwert hinzu.
  • Seite 238 Programmieren/Konfigurieren Stunde Eingabefeld für die Uhrzeit des täglichen Testrufs (Format h bzw. hh) (0 – 23) Hinweis Nur volle Stunden sind möglich. Tage Dropdown-Auswahlfeld für: • Sonntag Wenn „Stat. Testruf“ • Montag • wöchentlich • Dienstag • Mittwoch • Donnerstag •...
  • Seite 239: E-Mail

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Die E-Mail Funktion ist verfügbar. Deaktiviert Die E-Mail Funktion ist nicht verfügbar. Hinweis Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst beim konkreten E-Mail Versand wird eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann die Informationen entsprechend den Einstellungen (z.B.
  • Seite 240 Programmieren/Konfigurieren Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen. • Ethernet 1, 2, 3 oder Nein S/W >=3.00.05 Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen. • Ethernet / IP 1, 2, 3 oder Nein Mobile Hinweis...
  • Seite 241: E-Mail, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge- wünschte Ereignis der Nachricht 1-4 ausgewählt werden kann: • Sabotagen • Alarme • Aktiv/Deaktiv • System • Testruf Hinweis Beachten Sie die Einstellungen bei Testruf:...
  • Seite 242: E-Mail, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die gewünschte E-Mail Adresse eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt werden kann.
  • Seite 243: E-Mail, Nachrichten

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Nachrichten Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Standortnachricht Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen) Nachricht # Hinterlegen von Nachricht 1-4 (max. 30 Zeichen)
  • Seite 244: E-Mail, Testruf

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Testruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Stat. Testruf Statischer Testruf Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem der ge- wünschte Rhythmus ausgewählt werden kann. • Täglich • Wöchentlich • Monatlich Hinweis Für jede der drei Anrufarten, täglich, wöchentlich und monatlich, fügt die Zentrale ei- nen auf Zufall basierten Minutenwert hinzu.
  • Seite 245 Programmieren/Konfigurieren Stunde Eingabefeld für die Uhrzeit des täglichen Testrufs (Format h bzw. hh) (0 – 23) Hinweis Nur volle Stunden sind möglich. Tage Dropdown-Auswahlfeld für: • Sonntag Wenn „Stat. Testruf“ • Montag • wöchentlich • Dienstag • Mittwoch • Donnerstag •...
  • Seite 246: Kommunikationsoptionen

    Programmieren/Konfigurieren Kommunikationsoptionen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ethernet Reaktion Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Internetverbindung rea- Komm-Weg Störung gieren soll: • Gesperrt • Akustisch • Still PSTN Reaktion Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Telefonverbindung rea- Komm-Weg Störung...
  • Seite 247 Programmieren/Konfigurieren Deaktiviert Wenn Sie diese Option deaktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne immer noch die Befehle für das Sprachwählgerät verwenden, aber nicht die Befehle zur Fernsteuerung. Ethernet Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Internetverbin- Komm-Weg dung, reagiert.
  • Seite 248 Programmieren/Konfigurieren vor die eigentliche Servicecenter-Telefonnummer die Amtskennziffer. Format der Telefonnummer: „0 0123 4567890“. Siehe dazu auch Hinweise im Kapitel Kontakte. Kontakte müssen dazu mit 2 Telefonnumern angelegt werden.
  • Seite 249 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Eingangsruf Steuerung Hinweis Die Tastenkombinationen am Telefon mit den entsprechenden Funktionen finden Sie in der Bedienungsanleitung Kapitel 11.4 „Bedienung via Telefon“. Aktiviert Wenn Sie diese Option aktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne die Alarman- lage anrufen. Nachdem der Benutzer aus der Ferne einen Zugangscode an die Funkzentrale ge- sandt hat, um sich zu identifizieren, kann er mithilfe seiner Telefontastatur Befehle erteilen.
  • Seite 250: Kontakte

    Programmieren/Konfigurieren Kontakte In diesem Bereich können bis zu 12 Empfänger definiert werden an die Nachrichten übermittelt werden sollen. Durch Klicken auf einen Benutzer in der Empfängerüber- sicht öffnet sich das jeweilige Kontaktprofil. Geben Sie jetzt die entsprechenden Daten ein S/W <2.00.00...
  • Seite 251 Programmieren/Konfigurieren S/W >=2.00.00 Der Empfänger kann Teilbereichen zugeordnet werden. Das bedeutet, dass der Empfänger nur eine Nachricht erhält wenn in dem ausgewählten Teilbereich ein Ereignis auf- tritt. Hinweis Diese Teilbereichszuordnung gilt nur für Sprachwählgerät, SMS und E-Mail, nicht für AES/NSL Aufschaltung. Hinweis Ereignisse ohne einen direkten Bezug zu einem Teilbereich (z.B.
  • Seite 252 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Funk-Bedienteil Doppeltastenfunktionalität für Feuer, Überfall, Medizin und Pflegenotruf Ereignisse von dieser Komponente werden an die Empfänger übermittelt bei denen die ausgewählten Teilbereiche mit der Teilbereichszuordnung des Bedienteils übereinstimmen. Hinweis SIP Ben. (Benutzer) ID Format S/W >=2.00.00 Telefonnummer +4982071234567 ID, wenn das Ziel beim selben SIP-Dienstanbieter einen Account hat 9876543 S/W <2.00.00...
  • Seite 253 Programmieren/Konfigurieren S/W >=3.00.05 Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Sprache /SMS / E-Mail Für das Sprachwählgerät, den SMS Versand und den E-Mail Versand sind Ereig- nisse ausgewählt und zugeordnet worden. Ereignisse können aus folgenden Gruppen sein: • Sabotagen • Alarme • Aktiv/Deaktiv • System Die gewählten Ereignisse werden nur an diesen Kontakt übermittelt wenn: •...
  • Seite 254 Programmieren/Konfigurieren Nein Ereignisse werden im Deaktiven Zustand des Teilbereiches nicht an diesen Kontakt übermittelt Aktiv Ereignisse werden an diesen Kontakt übermittelt Nein Ereignisse werden nicht an diesen Kontakt übermittelt Intern Aktiv Ereignisse werden an diesen Kontakt übermittelt Nein Ereignisse werden nicht an diesen Kontakt übermittelt Beispiel 1 1=Ja, 2=Ja, 3=Ja, 4=Ja Teilbereiche...
  • Seite 255 Programmieren/Konfigurieren Beispiel 3 1=Ja, 2=Ja, 3=Nein, 4=Nein Teilbereiche Deaktiv=Ja, Aktiv=Nein, Intern Aktiv=Nein Sprache /SMS / E-Mail Ereignis Zentrale wird geöffnet (sabotiert). Teilbereiche 1 und 2 sind Hinweis: Teilbereiche 3 und 4 sind nicht in Benutzung. Aktiv kein Sprachanruf, keine SMS, keine E-Mail an diesen Kontakt...
  • Seite 256: Pflegenotruf

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Start Überwachung Startzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm). Ende Überwachung Endzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm). Überwachungsintervall Intervall in Stunden. Sprache Lautstärke Lautstärke der Sprachdurchsage .
  • Seite 257: Test

    Programmieren/Konfigurieren Test Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Über Weboberfläche mit S/W >=2.00.00.
  • Seite 258 Programmieren/Konfigurieren SW>=3.01.01...
  • Seite 259 Programmieren/Konfigurieren S/W >= 3.01.14 Hinweis Testanrufe zu externen Empfängern. Informieren Sie diese bitte im Vorfeld und teilen diesen mit, dass es sich um einen Test Ruf handelt. Test Ruf z.B. Leitstelle, Spracheanrufe, SMS, E-Mail.
  • Seite 260 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Geh Test Gong • Ein: Sie erhalten einen Hinweiston, wenn Sie einen Melder betätigen. • Aus: Sie erhalten keinen Hinweiston. Hier können Sie alle Melder die zum System gehören testen. Die Zonen können unter Test einzeln aus- gewählt werden.
  • Seite 261 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Tastatur Das Testen der Tastatur ist sowohl an der Zentrale als auch in der Weboberfläche möglich. Drücken Sie nacheinander alle Tasten am Bedienfeld. Auf der Anzeige erscheinen als Reaktion das jeweilige Zeichen bzw. die Funktion der Taste. Drücken Sie die Doppeltasten (Feuer, Überfall, Medizinischer Notruf oder Pflegenotruf) gleichzeitig zum Testen.
  • Seite 262 Programmieren/Konfigurieren...
  • Seite 263 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Funk Be- Das Testen vom Funk Bedienteils erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der dienteil Zentrale. Drücken Sie nacheinander die Funktionstasten am Funk-Bedienteil. Warten Sie 2 bis 3 Sekunden zwischen jedem Tastendruck damit das Bedienteil jede Nachricht senden kann.
  • Seite 264 • Secvest-Key: Knopf drücken und danach zuschließen. • Türzusatzschloss: Knopf nicht drücken und danach zuschließen. Hinweis Hier können Sie überprüfen ob der DIP-Schalter 3 im Secvest Key entsprechend dem Türanschlag richtig gesetzt ist. Zusätzlich wird die empfangene Signalstärke angezeigt. Die Bedeutung der Zahl vor und in der Klammer finden Sie in der Erklärung der Signalstärke.
  • Seite 265 Programmieren/Konfigurieren Klicken Sie auf die Zeile der gewünschten Komponente und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Klicken Sie auf „ALLE zurücksetzen“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Da- mit werden die aufgezeichneten Signalstärken der jeweiligen gesamten Liste gelöscht. Zentrale # Taste Mit dem Drücken dieser Taste können Sie die aufgezeichneten Signalstärken der ausgewählten...
  • Seite 266 Programmieren/Konfigurieren RF Repeater (nur Zentrale) Das Display zeigt die Signalstärke von jedem eingelernten RF Repeater an. Unten bei RF Repeater finden Sie Erläuterungen für die Anzeigen am WEB. RF Repeater Komponenten (nur Zentrale) Unten bei RF Repeater finden Sie Erläuterungen für die Anzeigen am WEB. Das Display zeigt die Signalstärke am RF Repeater von jeder zugeordneten Komponente zu dem jeweili- gen RF Repeater an.
  • Seite 267 Das Testen der Chipschlüssel erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zent- schlüssel rale. Bewegen Sie den Chipschlüssel über den Lesebereich im unteren Bereich der Zentrale (auf Höhe des ABUS-Logos). Sie bekommen eine Anzeige • welchem Benutzer dieser Chipschlüssel zugeordnet ist oder • das dieser Chipschlüssel der Zentrale nicht bekannt ist Fernbedie- Das Testen der Fernbedienung erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zent-...
  • Seite 268 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Notrufsen- Das Testen der Fernbedienung erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zent- rale. Betätigen Sie die Taste eines Notrufsenders. Auf dem Display sehen Sie • welchem Benutzer dieser Notrufsender zugeordnet ist •...
  • Seite 269 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Pflegenot- Das Testen der Pflegenotruf Funktion erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale. Der Pflegenotruf muss eingeschaltet und Kontakte im Telefonbuch hinterlegt sein. Errichtermodus->Kommunikation->NSL Reporting ->Anrufmodus ->Einzeln (oder Abwechselnd) Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege: PSTN •...
  • Seite 270 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Sprach- Sprachwählgerät muss eingeschaltet sein. wählgerät Errichtermodus->Kommunikation->Sprachwählgerät->Anrufmodus ->Freigegeben Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege Ethernet • Nach dieser Auswahl geben Sie eine gültige SIP Ben. ID ein. • z.B. +498207123456789@sipgate.de • Betätigen Sie die Taste „Ok“. •...
  • Seite 271 Programmieren/Konfigurieren Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege: PSTN • Nach dieser Auswahl erscheinen die möglichen programmierten Empfänger mit Ihrem Kontaktnamen aus dem hinterlegten Telefonbuch. • Scrollen sie zu dem gewünschten Kontakt. Betätigen sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web- oberfläche.
  • Seite 272 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Zonen Wi- Hier werden Ihnen die aktuellen Widerstandswerte der Draht-Zonen (Zentrale und Hybrid Module) ange- derstände zeigt. Anzeige an der Zentrale: Es werden die Zonennamen angezeigt. Um die Zonennummer zu sehen, drücken Sie die rechte Menü- taste. Testen Sie hier alle Varianten entsprechend der Verdrahtungsart, ob sie den Erfordernissen entspre- chen: •...
  • Seite 273 Programmieren/Konfigurieren Aux. Voltage Out • Der Spannungswert am Klemmanschluss 0V / 12V AUX Beispiel (In diesem Beispiel ist der Akku 2 nicht angeschlossen) • Ext. DC Voltage In 14,1 Volt • Akku Zentrale 1 8,3 Volt • Akku Zentrale 2 0,1 Volt •...
  • Seite 274 Programmieren/Konfigurieren Klicken Sie auf die Zeile des gewünschten Repeaters. Sie erhalten dann folgende Anzeige. S/W < v3.01.14...
  • Seite 275 Programmieren/Konfigurieren S/W >= v3.01.14 Klicken Sie auf die gewünschte Komponentenart. Details zur Signalstärke-Anzeige finden Sie oben bei Test -> Signalstärken. Repeat Zentrale Hier finden Sie 2 Anzeigen RF Repeater Das ist die Signalstärke des Repeaters an der Zentrale. Repeat Zentrale Das ist die Signalstärke der Zentrale am Repeater.
  • Seite 276 Programmieren/Konfigurieren Repeat Melder Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Meldern. Repeat Funk Bedienteile Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Funk Bedientei- len. Repeat Türschlösser Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Türschlössern.
  • Seite 277 Programmieren/Konfigurieren Repeat Außensirenen Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Außensirenen. Repeat Innen-SG Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den InnenSignalge- bern. Repeat HyMo Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Hybrid Modulen.
  • Seite 278: Logbuch

    Programmieren/Konfigurieren Logbuch S/W <= v2.01.08...
  • Seite 279 Programmieren/Konfigurieren S/W >= v3.00.03 In diesem Menü können Sie das so genannte „Logbuch“ auslesen. Hinweis Im Logbuch werden sämtliche für die Alarmzentrale rele- Zum Öffnen und Bearbeiten von „log.csv“ verwenden Sie vanten Daten samt Datum und Uhrzeit gespeichert. am besten MS Excel. Der Speicher umfasst max.
  • Seite 280 Inhalt des Logbuches. che „Drucken“. Es erscheint der Standard-Windows-Dia- log "Drucken". Wählen Sie Ihren gewünschten Drucker aus. Beispiel: Secvest-ABUS, (Display Text) Secvest 3.01.11, Uhrzeit Zentrale 11:39 Datum: 08/11/2018, Hinweis Das System ist konfiguriert als: Teilbereiche, Welche Drucker erscheinen, hängt von den installierten 08/11/2018,10:45:19,Ben 000 Log in(2925) Druckern auf dem Rechner ab.
  • Seite 281: Virtuelles Bedienteil

    Programmieren/Konfigurieren Virtuelles Bedienteil Das virtuelle Bedienteil bildet die komplette Funktionalität Beachten Sie bitte: der Tastatur und des Displays der Zentrale ab. Haben Sie sich als Errichter am Webserver angemeldet An der Zentrale betätigen Sie die entsprechenden Tas- kommen Sie am virtuellen Bedienteil nach Eingabe eines ten.
  • Seite 282: Anhang

    Technische Daten Allgemein Produkt Name Secvest Produkt Bezeichnung Funk Alarm System Hersteller ABUS Security-Center GmbH & Co. KG Linker Kreuthweg 5 86444 Affing GERMANY Umweltklasse II (EN 50131-1 + A1:2009 §7, EN 50131-3:2009 §7) Schutzklasse, IP Schutzart IP30 (Innenräume, im montierten Zustand)
  • Seite 283 Anhang RF Repeater Anzahl Komponenten pro Repeater Fernbedienungen und Notrufsender (Überfall, Medizin, Pflege) werden immer repeatet. Ausgänge IP Ausgänge Funk Ausgänge Draht Ausgänge Kombi Ausgänge Teilbereiche 4 (jeder mit Intern Aktiv) Benutzer Benutzer Namen 50 (plus Errichter-Name) Benutzer Codes 50 (plus Errichter-Code) Proximity Tags (Chipschlüssel) 50 (einer pro Benutzer) Fernbedienungen...
  • Seite 284 Anhang 8 s für jede Nachricht 1-4 1 Memo-Nachricht (Benutzermenü) 30 s 58 / 56 Zonen-Namen (Benutzermenü) 2 s für jede Zone 6 IP-Zonen 48 Funk-Zonen 4 / 2 Draht-Zonen Interne Sirene 1 (Integrierte Piezo-Sirene bzw. Signalgeber) Schalldruckpegel > 96dB(A) @1m Kommunikations-Module, aufsteckbar Ports 1x Ethernet...
  • Seite 285 Mechanische Schlüssel Unter- 30,000 scheidung Türschlösser Türzusatzschloss FUFT5001x-2x, 7010E 7025E Mechanische Schlüssel Unter- 30,000 scheidung Secvest Key FUSK53030-58080, FUBE5XXXX Mechanische Schlüssel Unter- 789.024 scheidung Web Benutzername Länge 12 Digits Web Benutzername Unterscheidung (215.671.155.821.681.003.462.656, 88^12, >1.000.000) Alle Digits können alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen sein.
  • Seite 286 Typ der Stromversorgung Typ A bezüglich EN 50131-1:2006+A1:2009 §9 und EN 50131- 6:2008+A1:2014 §4.1 Secvest enthält ein integriertes Netzteil (Typ A). Dieses Netzteil liefert verschiedene interne Spannungen auf die bestückte Leiter- platte zur Stromversorgung der Schaltung. Dieses Netzteil liefert am 0V/12V AUX Ausgang 13,8V mit max.
  • Seite 287 Anhang Betrieb mit DC Eingang @13,0V 12.8 Vmax, Leerlauf 12.2 Vmin, Volllast (@ 600 mA) @13,8V 13.6 Vmax, Leerlauf 13.0 Vmin, Volllast (@ 600 mA) @14,5V 14.3 Vmax, Leerlauf 13.7 Vmin, Volllast (@ 600 mA) Hinweis Bei Stromausfall wird dieser Ausgang nicht vom Akku gepuffert. Bei Stromausfall ist die Ausgangsspannung gleich 0V.
  • Seite 288 Anhang Drahtlose Signalübertragung, Funk Betriebsfrequenz 868.6625 MHz In Übereinstimmung mit: EN 50131-5-3 Grad 2 EN 300 220-1 V.2.1.1 EN 300 220-2 V.2.1.1 EN 300 220-3 V.1.1.1 Frequenzband ist reserviert für Anwendungen im Sicherheitsbe- reich. Modulation Bandbreite +/- 10 kHz Schmalband, 25kHz Kanalabstand Sendeleistung max.
  • Seite 289 Anhang Anschlüsse Netzanschluss 110 V / 230 V AC, 50/60 Hz, (85-265 V AC, 50/60 Hz) L – Phase (schwarz oder braun) – Schutzleiter (gelb/grün) N – Neutralleiter (blau) - DC IN + Externer PSU Eingang 13,8 V 13.8 V DC, externe PSU mindestens 1,7 A Siehe Abschnitt Stromversorgung für mehr Details 0 V 12 V Spannungsausgang...
  • Seite 290 Anhang REN rating 1 PSTN Datenraten bis zu 1200bps (V.22) Micro SD Secure Digital Memory Card Micro SD 11 mm x 15 mm x 1,0 mm 4GB Micro SDHC Z301, Z302, Z303, Z304 Draht Zonen 2-Draht FSL 2K2/4K7 2- Draht FSL 1K/1K 2- Draht FSL 2K2/2K2 2- Draht FSL 4K7/4K7 2- Draht CC...
  • Seite 291 LTE (4G) ESMO50000 2G GSM: 900 und1800 MHz 4G LTE: B3 (1800 MHz), B8 (900 MHz), B20 (800 MHz) Kommunikations-Arten Web Server Web Zugang, APP und ABUS-Server AES/NSL Reporting Empfänger 2 Tel, 2 IP Protokolle DTMF basiert Fast Format, Contact ID...
  • Seite 292 Anhang Empfänger PSTN SMS Protokolle TAP 8N1 TAP 7E1 UCP 8N1 UCP 7E1 ETSI Protocol 1 E-Mail Empfänger Fernsteuerung per Telefon AÜA Alarmübertragungsanlage Zentrale enthält einen eingebauten SP2 (ATS2) Kommunikator, so Kategorien und Klassifikationen das EN 50131 für Sicherheitsgrad 2 erfüllt wird. ATS (Alarm Transmission System) categories, Die Alarmübertragungsanlage ist konform mit EN 50136-1:2012 SPT (Supervised Premises Transceiver) clas-...
  • Seite 293 2G fall back nein 2G fall back E-Mail (mit Fotos) nein nein E-Mail (ohne Fotos) nein Webserver nein nein nein DynDNS ABUS Server nein nein nein SNTP (Uhrzeitensynchronisation) nein IP Kamera nein nein nein Smartphone „App“ nein nein nein...
  • Seite 294 Sicherheitsgrad: Grad 2 Umweltklasse: Klasse II Bei korrekter Installation der Zentrale, ist die Secvest in der Lage konform mit EN 50131 Grade 2 zu sein. Die Secvest ist konform mit EN 50131-1 und EN 50130-5 Umweltklasse II. PSU ist konform mit EN 50131-1:2006+A1 2009 §9 und EN 50131-6:2008+A1:2014 bei korrekter Installation der Zent- rale.
  • Seite 295 Anhang Die Zentrale unterstützt Optionen A, B und C für Grad 2 wie notiert in Tabelle 10 der EN 50131-1:2006+A1:2009 Falls der Errichter eine nicht-konforme Konfiguration wählt, dann muss die Normetikettierung entfernt oder korrigiert werden. Die Überprüfung der Konformitäten durch einen Dritten wurde durchgeführt von ANPI und Telefication B.V.
  • Seite 296: Kompatibles Equipment

    Anhang Kompatibles Equipment Funk-Komponenten Name Artikel Nr. Hinweis Melder Öffnungsmelder CC (braun) FUMK50000B Öffnungsmelder CC (weiß) FUMK50000W Öffnungsmelder FSL (braun) FUMK50010B Öffnungsmelder FSL (weiß) FUMK50010W Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (braun) FUFT50010B Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (silbern) FUFT50010S Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (weiß) FUFT50010W Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (braun) FUFT50011B...
  • Seite 297 Anhang Fenstergriffsicherung FO 400 E - AL0125 (weiß) FUFT50051W Nachrüstset für FO 400 FUFT50058 Bewegungsmelder PIR FUBW50000 Bewegungsmelder (PET) FUBW50010 Außenbewegungsmelder FUBW50020 FUBW50021 FUBW50022 Rauchwarnmelder FURM50000 Glasbruchmelder FUGB50000 Erschütterungsmelder FUEM50000 Wassermelder FUWM50000 Überfalltaster FUAT50010 Überfall-Melder Feuertaster FUAT50020 Bedienteile Bedienteil FUBE50000 Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) Bedienteil mit RC...
  • Seite 298 FUFT50021W Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) S/W >= V2.00.06 Secvest-Key FUSK5xxxx Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) Secvest Key mit RC FUKE53030-58080 Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) S/W >= V2.00.06 RF Repeater Repeater Modul Secvest FUMO50010 S/W >= V2.01.08...
  • Seite 299 Anhang Pflege Notrufsender Notrufsender FUAT50000 Testgeräte Testbox FU3801...
  • Seite 300 Anhang Draht-Komponenten, Zubehör Name Artikel Nr. Hinweis Kamera TVIP41550 PIR Netzwerk Kamera TVIP41550 IP Kameras Innen IP Dome IR 3MPx IPCA33500 S/W >= V1.01.00 IP Boxtype 2 MPx (1080p, 3 × WDR) IPCA52010 Universal IP Boxtype 3MPx IPCA53000 S/W >= V1.01.00 IP Boxtype 8 MPx (4K, 3 ×...
  • Seite 301 IR HD 720p Netzwerk Außen Dome Kamera TVIP41560 WLAN HD 720p Außen Dome Kamera TVIP41660 WLAN HD 720p PTZ Dome Kamera TVIP42560 ABUS IP Videoüberwachung 2MPx WLAN Mini Dome- Kamera TVIP52502 WDR Tag-/Nacht HD 1080p Netzwerk Kamera TVIP61500 IR HD 720p Netzwerk Außen Kamera TVIP61550 IR HD 720p WLAN Netzwerk Außen Kamera...
  • Seite 302 TVAC35520 Notstromversorgung Ersatzakku 7,4 V/2500 mAh FUBT50000 SD-Karte Micro SD Speicherkarte 4GB TVAC40970 4GB Micro SDHC Touch Cover Secvest Touch Cover einzeln FUZU50000 S/W >= 2.01.08 Verdrahtete Komponenten, die die elektrische Spezifikation der entsprechenden Anschlüsse (Zonen, Ausgänge, Ein- gänge) erfüllen.
  • Seite 303 Anhang Software für Bedienung, Steuerung und Kommunikation Name Artikel Nr. Hinweis Browser IE7 und ältere sind NICHT kompatibel Firefox Chrome Safari Secvest APP (iOS) APP50000 Version 2.1.1 2.1.0 2.0.1 1.3.5 1.3.1 1.2.5 1.2.2 1.1.7 1.1.2 iOS 10 oder höher iPhone, iPad, iPod touch...
  • Seite 304: Standardwerte / Werkseinstellungen Hw

    Anhang Standardwerte / Werkseinstellungen HW Im Auslieferungszustand ist eine Drahtbrücke zwischen dem Anschluss TR (Tamper Return) und 0V sowie zwischen dem Anschluss TRB (Trouble) und 0V angeschlossen. Somit erscheint keine Fehlermeldung (Sabotage bzw Störung), wenn keine Drahtsirene angeschlossen ist.
  • Seite 305: Standardwerte / Werkseinstellungen Sw

    Hinweise beibehalten werden. Wenn Sie solche Einstellungen ändern, dann kann die Installation die Konfor- mität nicht mehr erfüllen. Wenn die Secvest Zentrale nicht mehr konform zu EN 30131 ist, dann müssen Sie jede Kennzeichnung entfernen, die auf die Konformität hinweist.
  • Seite 306: Eigenschaften

    Anhang Keine Erscheint nur, wenn der Zonen Typ Teilbereiche anders ist als “Nicht verwendet”. Keine Erscheint nur, wenn der Zone ein Eigenschaften Typ gegeben wurde der anders ist als “Nicht verwendet”. Intern überwacht Einige Eigenschaften sind nur bei Türgong bestimmten Zonentypen verfügbar. Belastungstest Aktivitätsüberwachung Ausblendbar Zwangsaktiv...
  • Seite 307 Anhang HyMo Zonen Bearbeiten Zonen Name Zone 40x Zone 401 bis 420 Nicht verwendet Keine Erscheint nur, wenn der Zonen Typ Teilbereiche anders ist als “Nicht verwendet”. Keine Erscheint nur, wenn der Zone ein Eigenschaften Typ gegeben wurde der anders ist als “Nicht verwendet”.
  • Seite 308 Anhang Alle Teilbereiche: Nein Entfernen Alle Innensirenen/Infomodul Hinzufügen Zentrale Gesperrt Aktualisierung Gesperrt Bereit LED Hinzufügen/Entfernen UVM UVM 0n UVM 01bis 08 Bearbeiten UVM Name UVM 0x UVM 01 bis 08 Modus Entfernen Alle Türschlösser Hinzufügen/Entfernen Tür- schloss Türschloss 01 bis 08 Türschloss 0n Bearbeiten Türschloss Türschloss 0x...
  • Seite 309 Anhang Nein Nach dem Hinzufügen eines Repea- Repeat HyMo ters erscheinen alle eingelernten Hybrid Module der Zentrale. Entfernen Alle Hybrid Module Hinzufügen/Entfernen Hybrid Modul 1 bis 2 HyMo n Bearbeiten Name HyMo x Hybrid Modul 1 bis 2 Teilbereiche Teilbereich 1-4: Alle Teilbereiche: Ja Draht Zone Art 2-Draht FSL 2K2/4K7...
  • Seite 310: Teilbereiche

    Anhang Kombi Ausgänge Kombi Ausgänge 1-10 Modus Einer (ODER) Nicht verwendet Eingänge 1-10 3. TEILBEREICHE Teilbereich 1-4 Teilbereich n Teilbereich 1 bis 4 Name Alle Aktiv Verzögerte Aktivierung Ausgangsmodus 40 Sekunden Erscheint nur wenn Ausgangsmodus Ausgangszeit “Verzögerte Aktivierung” oder “Stille Aktivierung“...
  • Seite 311 4. SYSTEM Allgemeines Deutsch Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie Sprache die Frage Sprache während der ers- ten Inbetriebnahme beantworten. Secvest Display Text Zurücksetzen Werkseinstellungen Erscheint nur als Teil des Werksein- Landeseinstellungen stellungsprozesses. Störung Stromnetz Diese Einstellung ist erforderlich um Meldung AC Störung...
  • Seite 312: Errichter Code

    Anhang Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie Errichter Name die Fragen „Zugangscode Länge“ und "Neuer Errichter Code" während der ersten Inbetriebnahme beant- worten. Errichter Code Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie die Fragen „Zugangscode Länge“ und "Neuer Errichter Code" während der ersten Inbetriebnahme beant- worten.
  • Seite 313: Nach Eingang

    Anhang 1 Zone Sichtbar für DD243 oder BS8243. Nach Eingang Die Standardeinstellung wird auf 2 Zonen geändert wenn der Bestäti- gungsmodus = DD243 ist. Sichtbar für DD243 oder BS8243. Eingang BDT Sperre Alarmgeber Ein Nicht bestätigen Sichtbar für DD243, BS8243 und Basis.
  • Seite 314 Anhang Nach der Auswahl überprüft die Prüfen auf Upgrade? zentrale automatisch, ob eine neuere S/W-Version auf dem ABUS FTP-Server verfüfbar ist. Backup/Wiederherstellen Backup Konfig zur SD Karte „Secvest—04-12-2017-0932.cfg“ Laden Konfig von SD Karte Nur am WEB Interface Bericht 5. KOMMUNIKATION...
  • Seite 315: Fast Format Kanäle

    Anhang Server IP Port Nummer Leer Konto Benutzername Leer Passwort Leer Gesperrt VoIP Wähler Setup SIP Test Ruf Leer Ziel SIP Benut- zer ID Start Test Leer S/W <2.00.00 SIP Server Name Leer SIP Domain Name Leer SIP Proxy Leer SIP Benutzer ID Leer SIP Benutzer Passwort...
  • Seite 316 Anhang Rücksetzen siehe Hinweis 2 Ausgang Zeit- überschreitung Ausblenden Schlüsselkas- Nein RF Supervision RF Jamming siehe Hinweis 2 RF Batte- rie/PSU siehe Hinweis 2 Akku Zentrale siehe Hinweis 2 Störung Strom- netz siehe Hinweis 2 Störungen siehe Hinweis 2 Errichtermodus siehe Hinweis 2 Benutzercode geändert...
  • Seite 317 Anhang Sprachwählgerät Anrufmodus Gesperrt Priorität Kommunikation Ethernet 2 PSTN 1 Nachrichten Keine Keine Ereignis Ereignis 1: Keine Nachricht 1 Ereignis 2: Keine Ereignis 3: Keine Ereignis 4: Keine Ereignis 5: Keine Ereignis 1: Keine Nachricht 2 Ereignis 2: Keine Ereignis 3: Keine Ereignis 4: Keine Ereignis 5: Keine Ereignis 1: Keine...
  • Seite 318 Anhang Komm. Optionen Ethernet = Akustisch Reaktion Komm-Weg PSTN = Akustisch Störung GSM/Mobil = Akustisch Ethernet = 9 Sekunden Diese Einstellung ist erforderlich um Verzögerung Komm-Weg PSTN = 9 Sekunden EN 50131 zu erfüllen. GSM/Mobil Störung GSM/Mobil = 9 Sekunden nur sichtbar wenn Mobilfunk-Modul eingebaut ist.
  • Seite 319 Anhang Keine Komponente! Türschlösser Signalstärken Melder Keine Melder Funk Bedienteil Keine Komponente! Keine Komponente! Außensirenen Keine Komponente! Innen-SG Keine Komponente! Keine Komponente! Türschlösser Keine Komponente! Hybrid Module RF Repeater Keine Komponente! RF Repeater Komponen- Keine Komponente! Ausgänge Keine Ausgänge verfügbar Funk Ausgänge Keine Ausgänge verfügbar Draht Ausgänge...
  • Seite 320 Anhang Zeigt S/W Version, S/N, Part No. Version und Sprache. Zeigt Code für kundenspezifische Customisation Zentralen-Anpassung. Kommunikation PSTN GSM/Mobil Erscheint nur wenn Mobilfunk-Modul eingebaut ist. Netzwerk Zeigt Mobilfunk Service Provider und RSSI (Empfangsfeldstärke) IMEI Kunden-Nr. IMSI z.B. 13.210.11.07.00 Modem Firmware vom Mobilfunk- Version Modul Rücksetzen...
  • Seite 321: Benutzermenü

    Anhang Benutzermenü MENÜ Option Werkseinstellungen Bemerkungen Standardwerte 1. BENUTZER Nur sichtbar für den Administrator Hinzufügen Benutzer Bearbeiten Benutzer “Benutzer 001” Nicht löschbar Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie Name die Fragen „Zugangscode Länge“ und "Administrator Code" während der ersten Inbetriebnahme beant- worten.
  • Seite 322 Anhang 100 % Display Kontrast Hoch Hinterleuchtung Helligkeit Hinterleuchtung LCD Hinterleuchtung Menü Tasten Hinterleuchtung Aktiv Tasten Hinterleuchtung Ziffern Tasten Maximale Aufnahmezeit = 2s für Ansage Zonennamen jede Zone Freigegeben Aufnahme Zone 101 bis 106 IP Zonen Wiedergabe: Keine Löschen Nachricht Aufnahme Zone 201 bis 248 Funk Zonen...
  • Seite 323: Datum Einstellen Zeit Einstellen Sommer/Winter

    Anhang • Zentrale im Deaktiven Zu- stand ist. Tastentöne Dynamische Hinterleuch- tung Reinigungsmodus Nur sichtbar für den Administrator Datum & Uhrzeit SNTP Zeit Sync SNTP Zeit Sync Manueller Modus 01/01/2015 DATUM EINSTELLEN 00:00 (hh:mm) ZEIT EINSTELLEN Automatisch SOMMER/WINTER Nur sichtbar für den Administrator Bearbeiten Ausgänge und erscheint nur, wenn der Errich- ter Ausgänge vom Type “Ben.
  • Seite 324 Anhang Keine Komponente! Ext. Funksirenen Keine Komponente! Sirenen Modul Lautsprecher Gestoppt Türschlösser Keine Komponente! Keine Ausgänge verfügbar Ausgänge Kein Chipschlüssel eingelesen Chipschlüssel Keine FB eingelernt Fernbedienungen Keine Notrufsender eingelernt Notrufsender Leer Telefonanruf 8. LOGBUCH Nur sichtbar für den Administrator 9. INFO Zentrale Zeigt S/W Version, S/N, Part No.
  • Seite 325: Start Wizard

    Anhang Start Wizard SPRACHE UPGRADE ZENTRALE APPLICATION LÄNDEREINSTELLUNG DATUM EINSTELLEN ZEIT EINSTELLEN SOMMER/WINTER ZEIT Automatisch (Standardeinstellung) Manuell MELDUNG AC STÖRUNG (Standardeinstellung) MELDUNG EXT DC STÖRUNG (Standardeinstellung) AKKU 2 DRAHT ZONE ART WEB SERVER Gesperrt Freigegeben (Standardeinstellung) DHCP Falls AUS ausgewählt IP ADRESSE IP SUBNETZ MASKE GATEWAY IP ADRESSE...
  • Seite 326: Signaltöne, Akustische

    Anhang Signaltöne, akustische Die Zentrale ist in der Lage, eine ganze Reihe von akustischen Signaltönen zu erzeugen. An Komponenten, wie Be- dienteil, Innensirene/Infomodul, Innen-Signalgeber und Lautsprecher am Hybridmodul, sind diese ähnlich den Alarm- tönen, Infotönen und Bedientönen der Funkalarmzentrale. Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht über die Signaltöne und Ihre Gruppenzuordnung. Signaltöne Bedeutung Einbruch / Überfall...
  • Seite 327 Anhang Die Lautstärke der Signaltöne ist für jede Gruppe separat einstellbar. Benutzermenü -> Konfiguration -> Lautstärke Einstellungen Hinweis Bedientöne 0-10 Infotöne 0-10 Alarmtöne 0-10 Diese Lautstärkeeinstellungen haben gleichzeitig Einfluss auf die Lautstärke der Zentrale und Hinweis der Innen-Signalgeber und der Lautsprecher am Hybridmodul.
  • Seite 328: Instandhaltung Und Wartung

    Wartung und Instandhaltung durch Errichter Die Zentrale sollte einmal pro Jahr überprüft werden. Bei jeder Inspektion: • Überprüfen Sie die Secvest auf offensichtliche Anzeichen von Schäden an dem Gehäuse oder der Frontabde- ckung. • Überprüfen Sie die Wirkung des Gehäuse-Sabotage-Schalters und des Wand-Sabotage-Schalter (Wandabriß- kontakt) •...
  • Seite 329: S/W Upgrade

    S/W Upgrade mit neuen Dateien auf dem PC Wichtig Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration Bei einem umfangreicheren Update fällt die Secvest Funkalarmanlage auf Werkseinstellung zurück. Es ist daher immer zwingend erforderlich vorab die Konfiguration der Zentrale zu sichern: 1. Web Server „Errichtermodus“...
  • Seite 330 Anhang Wichtig Mit SW 2.00.00 wurden Änderungen bei folgenden Menüs durchgeführt • VoIP Wähler Setup • Kontakte -> SIP Benutzer ID • Ausgänge -> Typ „Ben. Definiert“ • AES/NSL Reporting -> IP Port Kontrollieren Sie bitte nach dem Einspielen der Konfiguration diese Menüs und passen Sie die Einstellungen entspre- chend an.
  • Seite 331 Anhang Start der “Fern-Update“ Prozedur: Bitte stellen Sie sicher, dass Zentrale Errichtermodus -> System -> Sicherheit -> Level4-Updates -> Freigegeben Benutzermenü -> Konfiguration -> Level4-Updates -> Freigegeben Oder Errichtermodus -> System -> Einstellungen Sicherheit -> Level4-Updates -> Freigegeben (Aktiviert-Häkchen) Benutzermenü -> Konfiguration -> Einstellungen Sicherheit -> Level4-Updates -> Freigegeben (Aktiviert-Häkchen) Wenn ein Level 4 Benutzer sich am Web-Server einloggt unter Zuhilfenahme seines Level 4 Benutzernamens und Level 4 Benutzer Codes, sofern beide „Fern-Update“...
  • Seite 332 Anhang SW >= 3.00.03 Hinweis Durch Klicken auf dieses Symbol erhalten Sie die Datei „Release-Notes“ als pdf. klick “Upgrade Zentrale”...
  • Seite 333 Anhang SW >= 3.00.03 Wichtig Bitte beachten Sie, dass Sie nur • eine kompatible Sprachdatei zur bestehenden Anwendungsdatei oder • eine kompatible Anwendungsdatei zur bestehenden Sprachdatei oder • eine Sprachdatei und eine Anwendungsdatei, die zueinander kompatibel sind, laden. Sehen Sie dazu bitte in den entsprechenden Release-Notes nach. Wählen Sie eine “Sprachdatei”...
  • Seite 334 Anhang Wenn der Download abgeschlossen ist, wird die Zentrale die Konfigurationsnummer der aktuellen S/W gegen die Kon- figurationsnummer der heruntergeladenen S/W überprüfen. Wenn sie übereinstimmen, dann startet die Zentrale auto- matisch neu und die installiert die neue S/W. Wenn sie nicht übereinstimmen, dann warnt der Web Server den Benutzer, dass die Zentrale neu startet, ihre Konfigu- ration verliert und das der Errichter vor Ort erscheinen muss, um die Zentrale neu zu konfigurieren (die Zentrale ver- bleibt im „Start-Assistent“).
  • Seite 335 Anhang...
  • Seite 336 Anhang Zentrale Benutzermenü -> Konfiguration -> Level4-Updates Oder Benutzermenü -> Konfiguration -> Einstellungen Sicherheit -> Level4-Updates Gesperrt (Deaktiviert - kein Häkchen) Ein Level 4 Benutzer kann nur den “Level 4 Code” und den “Level 4 Benutzernamen” ändern. Freigegeben (Aktiviert – Häkchen) Wenn ein Level 4 Benutzer sich am Web-Server einloggt unter Zuhilfenahme seines Level 4 Benutzernamens und Level 4 Benutzer Codes, sofern auch die „Fern-Update“...
  • Seite 337: S/W Upgrade Mit Neuen Dateien Vom Ftp-Server

    Loggen Sie sich als Level 4 Benutzer am Web-Server ein. Die Software fragt nach der Anmeldung automatisch den ABUS FTP Server: „Ist neue Software verfügbar?“. Sie können diesen Vorgang auch manuell nochmals starten. Klicken Sie auf “Prüfen auf Upgrade?”...
  • Seite 338 Anhang Hinweis Die aktuelle Software besteht aus neuer Applikationsdatei und Sprachdatei. Diese Dateien werden auf der SD-Karte gespeichert. Klicken Sie auf „Neustart der Zentrale“. Die Zentrale installiert die neuen Dateien und führt einen Neustart aus. Wichtig SW >= 3.00.06, Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration Bevor die Zentrale das Upgrade startet, werden die Konfigurationsdaten und das SSL-Zertifikat automatisch im inter- nen Flash gespeichert.
  • Seite 339: Aes / Nsl Reporting

    Anhang AES / NSL Reporting AES / NSL Reporting Protokoll Formate Hinweis: Um der EN 50131 zu entsprechen muss AES (NSL) Reporting eingeschaltet sein. Die klassischen Protokolle werden von der Zentrale automatisch verwendet, wenn als abgehender Kommunikations- weg PSTN oder GSM/Mobil von der Zentrale benutzt wird. Fast Format Bei der Benutzung von Fast Format besteht jede zur AES (NSL) übermittelte Nachricht aus folgendem: 4, 5 oder 6-digit Kunden-ID.
  • Seite 340 Anhang 1234 18 3137 01 015 3 Der einzige Unterschied zwischen diesem und dem ersten Beispiel ist der Ereignis-Kennzeichner von 3 um eine Wie- derherstellung des System-Sabotage-Alarms anzuzeigen, und der Prüfsummen-Wert. SIA 1, SIA 2, SIA 3, Extended SIA 3 und Extended SIA 3 V2 Die SIA Formate übermitteln Daten der Logbuch-Einträge zur AES (NSL).
  • Seite 341 Anhang Einige S/W Versionen die in SIA Empfängern arbeiten, erkennen nicht immer das “/” Text-Trennzeichen. Dies kann Probleme verursachen. Es erscheinen fälschlicherweise „Netzstrom-Fehler“ Nachrichten bei der AES (NSL). Dies kann passieren beim Aktivieren oder Deaktivieren der Zentrale bzw. beim Betreten oder Verlassen des Errichtermo- dus.
  • Seite 342 Können Nachrichten nicht versendet werden, kann es unter Umständen darin liegen, dass die Firewall auch verschie- dene ausgehende Ports sperrt. Kontrollieren Sie deshalb die Firewall Einstellungen am Router bzw. IAD. Hinweise zur Implementierung in der Secvest bezüglich Kapitel 5.5.1 „Event Messages (PE)“ der DC-09 Spezifikation. Inhalt...
  • Seite 343: Cid / Sia Ereignisse

    Anhang CID / SIA Ereignisse Dieses Menü erscheint nur, wenn Sie "Contact ID" oder eine der SIA-Versionen an folgender Stelle auswählen: Errichtermodus -> Kommunikation -> NSL Reporting -> Protokoll Eine detaillierte Beschreibung der CID und SIA-Formate finden Sie im Anhang „AES (NSL) Reporting Protokoll For- mate“...
  • Seite 344 Anhang Tabelle 1 CID Codes - CID Report Gruppen CID Code Beinhaltet: CID Report Gruppe Medizinischer Alarm Medizin. Alarm Pflegenotruf (Pflege-Notfall) Medizin. Alarm Feuer und Feuer ok Feuer Zone Überfall (Panik) und ok Überfallalarm Überfall (Panik) Still und ok Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok Bedrohungscode Alarm...
  • Seite 345 Anhang Zone Überfallkomponente Störung und ok Störungen IP Zone Kamera Supervision Störung und ok Kamera Supervision z.B. IP Zone Missing, IP-Zone Timeout). Zone Supervision Störung und ok RF Supervision Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok Externe Sirene Supervision Störung und ok 1) UVM Supervision Störung und ok Türschlösser Supervision Störung und ok Zone leere Batterie Störung und ok...
  • Seite 346 Anhang Tabelle 2 CID Report Gruppen – CID Codes CID Report Gruppe CID Code Beinhaltet: Feuer Feuer und Feuer ok Überfallalarm Zone Überfall (Panik) und ok Überfall (Panik) Still und ok Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok Überfallalarm Bedrohungscode Alarm...
  • Seite 347 Anhang Ausgang Zeitüber- Ausgang Zeitüberschreitung und ok schreitung Ausblenden Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet Schlüsselkasten Schlüsselkasten Offen und Geschlossen RF Supervision Zone Supervision Störung und ok Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok Externe Sirene Supervision Störung und ok 1) UVM Supervision Störung und ok Türschlösser Supervision Störung und ok RF Jamming Jamming Störung und ok 1)
  • Seite 348 Anhang z.B. IP Zone Missing, IP-Zone Timeout). Herunterladen Herunterladen erfolgreich Manuelles Auslösen Test Report 2) Periodischer/Automatischer Test Report 2) Hinweis: 1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird. 2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe...
  • Seite 349 Anhang Tabelle 3 SIA Codes - SIA Report Gruppen SIA Code Beinhaltet: SIA Report Gruppe AT, AR Störung Stromnetz und ok Störung Stromnetz AT, AR Externe PSU AC Störung und ok Störungen BA, BR Einbruch und Einbruch ok Einbruchalarm BA, BR Außenhaut / Perimeter und Außenhaut / Perimeter ok Einbruchalarm Hebelversuch und Glasbruch z.B.
  • Seite 350 Anhang PA, PR Zone Überfall (Panik) und ok Überfallalarm Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok PT, PJ Zone Überfallkomponente Störung und ok Störungen QA, QH Pflegenotruf (Pflege-Notfall) Medizin. Alarm Benutzer Codes auf Standard zurückgestellt Benutzercode geändert Periodischer/Automatischer Test Report 2) Herunterladen erfolgreich...
  • Seite 351 Anhang Tabelle 4 SIA Report Gruppen - SIA Codes SIA Report Gruppe SIA Code Beinhaltet: Feuer FA, FR Feuer und Feuer ok Überfallalarm HA, HR Bedrohung und ok Überfallalarm Überfall (Panik) Alarm bestätigt Überfallalarm PA, PR Zone Überfall (Panik) und ok Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok...
  • Seite 352 Anhang Ausgang Zeitüber- Ausgang Zeitüberschreitung und ok schreitung Ausblenden BB, BU Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet Schlüsselkasten BA, BR Schlüsselkasten Offen und Geschlossen RF Supervision Zone Supervision Störung und ok Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok Externe Sirene Supervision Störung und ok 1) UVM Supervision Störung und ok Türschlösser Supervision Störung und ok RF Jamming...
  • Seite 353 Anhang Zeit/Datum Rückset- Zeit und Datum neu eingestellt Kamera Supervision IP Zone Kamera Supervision Störung und ok z.B. IP Zone Missing, IP-Zone Timeout). Herunterladen Herunterladen erfolgreich Herunterladen Herunterladen fehlgeschlagen Periodischer/Automatischer Test Report 2) Manuelles Auslösen Test Report 2) Hinweis 1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird. 2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe...
  • Seite 354: E-Mail Fehlermeldungen

    Anhang E-Mail Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie die SMTP-Server Antwortcodes: non standard success response, see RFC876 System status, or system help reply Help message <domain> service ready <domain> service closing transmission channel successful authentication Requested mail action OK, completed User not local, will forward to <forward-path>...
  • Seite 355: Tcp/Ip-Fehlermeldungen

    Anhang TCP/IP-Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie TCP/IP-Fehlermeldungen: 1001 General Error 1002 Invalid socket descriptor 1003 Invalid parameter 1004 It would have blocked 1005 Not enough memory in memory pool 1006 Connection is closed or aborted 1007 Socket is locked in RTX environment 1008 Socket, Host Resolver timeout 1009...
  • Seite 356 Anhang 40848 The peer notified us that the connection is going to be closed 40976 Processing of the ClientHello handshake message failed 41104 Processing of the ServerHello handshake message failed 41232 Processing of the Certificate handshake message failed 41360 Processing of the CertificateRequest handshake message failed 41488 Processing of the ServerKeyExchange handshake message failed 41616...
  • Seite 357: Voip Fehlermeldungen

    Anhang VOIP Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie benutzerrelevante Fehlermeldungen: VOIP_CALL_NO_RESULT VOIP_CALL_FAIL_NO_LINK VOIP_CALL_FAIL_NO_LOCAL_ADDRESS VOIP_CALL_REJECTED VOIP_CALL_TIMEOUT_NO_ANSWER VOIP_CALL_CANCELLED VOIP_CALL_DECLINED VOIP_CALL_FORBIDDEN VOIP_CALL_NOT_FOUND VOIP_CALL_INIT_SIP_URL_ERROR VOIP_CALL_CALLER_ABORT VOIP_CALL_DISCONNECT VOIP_CALL_PASSWORD_ERROR VOIP_CALL_LINK_LOST_ERROR In der folgenden Tabelle finden Sie interne Fehlermeldungen: VOIP_CALL_INIT_PARAM_ERROR VOIP_CALL_PJSIP_APP_ERROR VOIP_CALL_ICE_CREATE_ERROR VOIP_CALL_ICE_PROCEDURE_ERROR VOIP_CALL_ICE_INVITE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_REINVITE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_REINVITE_SEND_ERROR VOIP_CALL_ICE_UPDATE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_UPDATE_SEND_ERROR VOIP_CALL_ICE_SDP_POINTER_ERROR...
  • Seite 358: Gsm Cme / Cms Fehlermeldungen

    Anhang GSM CME / CMS Fehlermeldungen In den folgenden Tabellen finden Sie benutzerrelevante Fehlermeldungen: CME Error Codes GSM Equipment related codes Phone failure No connection to phone Phone-adapter link reserved Operation not allowed Operation not supported PH-SIM PIN required PH-FSIM PIN required PH-FSIM PUK required SIM not inserted SIM PIN required...
  • Seite 359 Anhang GPRS services not allowed PLMN not allowed Location area not allowed Roaming not allowed in this location area Service option not supported Requested service option not subscribed Service option temporarily out of order Unspecified GPRS error PDP authentication failure Invalid mobile class Alternate SIM conflict Operation temporarily not allowed...
  • Seite 360: Cms Error Codes

    Anhang HTTP header's name is an empty string HTTP header's value is an empty string Format of input data is invalid Content of input data is invalid or not supported The length of a parameter is invalid The format of a parameter is invalid CMS Error Codes GSM Network related codes Unassigned (unallocated) number...
  • Seite 361 Anhang No SMS storage capability in SIM Error in MS Memory Capacity Exceeded SIM Application Toolkit Busy SIM data download error Unspecified error cause ME failure SMS service of ME reserved Operation not allowed Operation not supported Invalid PDU mode parameter Invalid text mode parameter SIM not inserted SIM PIN required...
  • Seite 362: Logbuch

    Anhang Logbuch Logbuch Einträge Dieser Anhang bietet kurze Erläuterungen der Nachrichten, die im Log der Zentrale erscheinen können. Bitte beachten Sie, dass sich viele dieser Nachrichten auf spezifische Komponenten mit der jeweiligen Komponenten- Nummer beziehen. Daher ist es nicht möglich, in dieser Liste die exakten Log-Nachrichten zu zeigen, welche Sie in einer bestimmten Installation sehen werden.
  • Seite 363 Anhang "== Ladeg. 2 F." Erweiterung == Ladegerät Batterie 2 Fehler "== Ladeg. 2 OK" Erweiterung == Ladegerät Batterie 2 ok "== Laden 1 OK" Erweiterung == Laden von Akku 1 ok "== Laden 2 OK" Erweiterung == Laden von Akku 2 ok "== Lastteststörung Akku1"...
  • Seite 364 Anhang "Alarmbest BT==" Bestätigter Alarm Bedienteil == "Alarmbest FKBDT==" Bestätigter Alarm Funkbedienteil ==* "Alarmbest Klingl #" Bestätigter Alarm Signalgeber# "Alarmbest Tongeber" Bestätigter Alarm Tongeber "Alarmbest Sir ==" Bestätigter Alarm Sirene == "Alarmbest UVM ==" Bestätigter Alarm UVM == "Alarmbest Z===" Bestätigter Alarm Zone === "Alarmbest Zentralengehäuse"...
  • Seite 365 Anhang "B--- Nötigung" Nötigungsalarm von Benutzer == "B--- Shunt Code" Verschiebecode von Benutzer -- eingegeben "B-- SprTel = Geä" Benutzer -- hat eine Nummer des Sprachwählgeräts geänder "B--- System Ausgang" Benutzer -- hat Ausgangsverzögerung gestartet "B--- TB ## Ausgang" Benutzer -- hat in Teilbereich ## die Ausgangsverzögerung aktiviert "B--- TB ## Bedrohung ok"...
  • Seite 366 Anhang "BT== Code Sabotage" Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben am Bedienteil == "BT== fehlt" Bedienteil == fehlt "BT== ok" Bedienteil == ist ok "B--TB # Übergehen" Benutzer -- hat System trotz Warnung aktiviert "Care B-- Batt schwach" Pflegenotrufsender Batterie schwach "CO Z== Alarm"...
  • Seite 367 Anhang "Ext PSU Fault Z==" Störung externe Spannungsversorgung Z== "Ext PSU Restr Z===" Externe Spannungsversorgung Z=== ok "Ext PSU Rstr Z==" Externe Spannungsversorgung Z== ok "Ext PSU Störung Zone ==" Störung externe Spannungsversorgung Z=== "Ext Volts Rst Z===" Externe Spannungsversorgung Z=== ok "Ext Volts Rstr Z=="...
  • Seite 368 Anhang "Funk Sir == Batt schwach" Funksirene == Batterie schwach "Funk Sir == Sabo ok" Funksirene == Sabotage Fehler wurde zurückgesetzt "Funk Sir == Sabo" Funksirene == Sabotage "Funksirene == Supervisionsstörung" Externe Sirene == Funküberwachung ok "Funkstörung OK" Funkstörung behoben "Funkstörung"...
  • Seite 369 Anhang "Maskierung Störung Zone ===" Abdecküberwachung gestört Zone === "Medi B-- Batt schwach" Medizinischer Notrufsender von Benutzer -- hat eine schwache Batterie "Medizin BDT Alarm" Medizinischer Notruf Alarm durch Bedienteil ausgelöst "Medizin OK TB#" Medizinischer Alarm Teilbereich # wurde gelöscht "Medizin OK"...
  • Seite 370 Anhang "Schallgeber # Sabo" Sabotagealarm Signalgeber # "Schallgeber Sabo ok" Sabotagealarm Signalgeber wurde zurück gesetzt "Schallgeber Sabo" Sabotagealarm Signalgeber "Schlkst auf Z==" Schlüsselkasten offen Zone ==== "Schlkst geschlossen Z==" Schlüsselkasten geschlossen Zone == "Schlkst offen Z==" Schlüsselkasten offen Zone === "Schlkst zu Z==="...
  • Seite 371 Anhang "System 12V ok" 12 V Versorgung System wieder hergestellt "System 12V Störung" 12 V Störung System "System Sabotage OK" System Sabotage wurde zurück gesetzt "System Sabotage" System Sabotage ausgelöst "System wieder aktiviert" System wurde wieder aktiviert "Systemfehler" Störung im Hauptprozessor der Zentrale. Versuchen Sie einen Neustart. Das System wurde nach einem Stromausfall (Hauptstromversorgung und "Systemstart"...
  • Seite 372 Anhang "ÜA Z==Alarm" Überfallalarm in Zone == "ÜA Z==OK" Überfallalarm in Zone == wurde zurück gesetzt "Überfall Störung ok Z===" Störung der Überfallzone === wurde zurück gesetzt "Überfallalarm best ==" Überfallalarm bestätigt durch Sabotagemelder an UVM -- "Überfallalarm best ==" Überfallalarm bestätigt von Bedienteil == "Überfallalarm best Aux #"...
  • Seite 373 Anhang "Webserver Code Sabotage" Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben am Webserver Zugang Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben am Webserver Zugang "Websvr Code Sabo ok" wurde zurück gesetzt "Werkseinstellungen geladen" System auf Werkseinstellungen gesetzt "WSN== Trouble Rstr" Störung drahtgebundene Sirene wurde zurück gesetzt "WSN== Trouble"...
  • Seite 374: Benutzer Nummern

    IP-Finder, ABUS IP-Installer Diese Benutzernummer wird protokolliert, wenn die IP-Finder-Anwendung verwendet wird um die Secvest im Netzwerk zu finden. Name, IP-Adresse, Typ, Status und MAC-Adresse können mit dem IP-Finder ermittelt werden. ABUS-Server DDNS Client Diese Benutzernummer wird bei der Konfigurationsänderung protokolliert, während des Empfangs der zugeordneten ID nach dem Hinzufügen des...
  • Seite 375 Anhang ABUS-Server DDNS Client Diese Benutzernummer wird bei der Konfigurationsänderung protokolliert, während des Empfangs der zugeordneten ID nach dem Hinzufügen des Gerätes am Abus Server.
  • Seite 376: Störungsbeseitigung Und Fehlersuche

    Anhang Störungsbeseitigung und Fehlersuche Manueller Neustart (aus- und wieder einschalten) S/W >= 1.01.00 Bei Problemen ist dies manchmal hilfreich um die Zentrale wieder in einen definierten Ausgangszustand zu bekom- men. Sämtliche Einstellungen bzw. Konfigurationen bleiben erhalten. Hinweis Neustart ist nur möglich wenn alle Teilbereiche im „deaktiven“...
  • Seite 377 Anhang Klicken Sie auf “Neustart Zentrale”. Sie werden aufgefordert den Neustart zu bestätigen. Bild: Neustart_Zentrale_2 Klicken Sie nochmals auf “Neustart Zentrale”. An dieser Stelle können Sie den Neustart noch abbrechen. Klicken Sie auf „Neustart abbrechen“...
  • Seite 378 Anhang Der Neustart wird Ihnen wie folgt angezeigt. Bild: Neustart_Zentrale_3 Nach dem Neustart werden Sie automatisch vom Web-Server abgemeldet. Wenn Sie am Web-Server weiter arbeiten möchten, melden Sie sich bitte wieder mit Benutzername und Passwort an. Navigationstasten “Hoch” / “Runter” [3] Zentrale - Navigationstasten “Hoch”...
  • Seite 379: Gsm/Mobil Testanruf Manuell Durchführen, Prepaid

    Anhang GSM/Mobil Testanruf manuell durchführen, Prepaid Gefahr Hinweis Sie verwenden eine Prepaid-SIM-Karte eines Prepaid Tarifes. z.B. CallYa, Xtra, MagentaMobil-Start Tätigen Sie bitte jeden Monat bzw. jeden dritten Monat einen GSM/Mobil-Testanruf und/oder einen Test GSM/Mobil SMS Versand. Es kann vorkommen, dass bei längerer Nichtbenutzung des GSM/Mobil-Netzes, kein Alarmanruf über GSM/Mobil, keine Alarm SMS über GSM/Mobil, die Karte temporär vom Netzbetreiber gesperrt wird.
  • Seite 380: Diagnose Leds Auf Hauptplatine Und Gsm/Mobilfunk Modul

    Blinken grün 1 Hz Normaler Betriebszustand Secvest Update Utility im Einsatz: Die „Herzschlag“ LED sollte schnell blinken um anzuzeigen, dass die Secvest gerade im „Update“ Modus arbeitet. BOM: LED9 Y/G Interne Spannungsversorgung 3,3 V An grün Interne Spannungsversorgung 3,3 V ist ok.
  • Seite 381 Anhang Anlage hat für PSTN den „Telefonhörer abgehoben“ Anlage hat für PSTN den „Telefonhörer aufgelegt“ BOM: LED3 red RFTX RF Sender Zustand RF Sender aktiv RF Sender nicht aktiv BOM: LED4 red STATUS (GSM/Mobilfunk-Modul) Status GSM/Mobilfunk Modul Ruhemodus Blinken für 0.1s in einem Zeitraum von 1s Netzwerk-Suche oder Kein-Netzwerk-Status (einschließlich dem Fall, wenn die SIM-Karte nicht eingesetzt ist, und dem Fall, wenn die PIN-Nummer freigegeben ist)
  • Seite 382: Trace, Aufzeichnung Von Kommunikationsabläufen

    99 is returned. Bsp. +CSQ: 14,99 14 = -85 dBm (Secvest-Anzeige RSSI 4) Wertebereich von oben 0-31 entspricht Wertebereich an Secvest 0-9 X = 1 = E-Mail Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und SMTP-Server. X = 2 = Voip SIP...
  • Seite 383 Wireshark. Einige Router haben auch die Möglichkeit einen Netzwerkmitschnitt anfertigen zu lassen. Zur Auswertung können Sie wiederrum Wireshark verwenden. X = 4 = HTTPS Client Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und ABUS-Server. X = 5 = HTTPS Server Diese Ansicht zeigt eine Momentaufnahme alle fünf Sekunden der aktuell aktiven HTTPS-Verbindungen an den Webserver.
  • Seite 384 Beispiel >ATDT*99***1H <CONNECT tone dialing X = 9 = Cloud Connection Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und ABUS Cloud. Beispiel: >Panel ID: U0yVq7k….. X = 10 = System (S/W >= v3.01.01) 10 = drücken Sie dazu die Menütaste ▲ „Hoch“ Diese Ansicht zeigt Systemfehler...
  • Seite 385: Router, Iad, Firewall

    Anhang 11 = drücken Sie dazu die Menütaste ▼ „Runter“ Diese Ansicht zeigt Kommunikationsfehler zwischen der Zentrale und den Kameras. Router, IAD, Firewall AES /NSL Reporting und DC-09 Hinweis Bei der Übertragung wird das Internetprotokoll TCP verwendet. TCP verwendet den Port 9999. Können Nachrichten nicht versendet werden, kann es unter Umständen darin liegen, dass die Firewall auch verschie- dene ausgehende Ports sperrt.
  • Seite 386: Zeitzonen

    Anhang Zeitzonen Eine Zeitzone ist ein aus mehreren Staaten und Teilen von größeren Staaten bestehendes Gebiet, in denen die gleiche, staatlich geregelte Uhrzeit gilt. Die Zonenzeit ist die Abweichungen der lokalen Uhrzeit von der UTC-Zeit (Universal Time Coordinated) bzw. GMT-Zeit (Greenwich Mean Time). Zum Beispiel gilt für Deutschland: •...
  • Seite 387: Benachrichtigungs-Center Im Festnetz

    Anhang Benachrichtigungs-Center im Festnetz Deutschland F-SMSC Betreiber Protokoll SMSC Ruf Nr. Materna UCP 8N1 09003 266 9002 Telekom 01930105 Weiterführende Informationen finden Sie hier: Materna http://www.sms-im-festnetz.de/sms/ Telekom http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/12556/Startseite/SMS;jsessionid=1620596013AB81A8BADD3E34609 A213F http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/12538...
  • Seite 388: Benachrichtigungs-Center Im Gsm Netz

    Anhang Benachrichtigungs-Center im GSM Netz Um im Eventfall eine SMS an eine vordefinierte Telefon- Hinweis nummer verschicken zu können, muss die Nummer der Für detaillierte Informationen wenden Sie sich Kurzmitteilungszentrale auf der SIM Karte hinterlegt sein. bitte an ihren Mobilfunk Provider. Hier finden Sie eine Übersicht der Anbieter mit ihren Mo- bilfunknetzen und der dazugehörigen Telefonnummer der Kurzmitteilungszentrale.
  • Seite 389: E-Mail Benachrichtigung / E-Mail Setup

    Hier finden Sie eine Übersicht der E-Mail Providern die E-Mail Adresse verschicken zu können, müssen die einen kostenfreien Service anbieten. • GMX SMTP Anmeldedaten des Mail Accounts in der • web.de Secvest hinterlegt sein. • Yahoo Hinweis • T-Online Die SMTP-Funktionalität wird nicht von allen • Google Mail Freemail Providern kostenlos angeboten! •...
  • Seite 390 Anhang Googlemail Server Name smtp.gmail.com Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ gmail.com Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ gmail.com Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt T-Online Server Name securesmtp.t-online.de Server IP Port Nummer Konto <...
  • Seite 391 Anhang Yahoo.de Server Name smtp.mail.yahoo.de Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ yahoo.de Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ yahoo.de Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt...
  • Seite 392: Ip Mobil Setup / Mobile Daten Kommunikation

    Anhang IP Mobil Setup / Mobile Daten Kommunikation Hinweis Hier finden Sie einige Zugangsdaten. Auf Grund der vielen Mobilfunknetzbetreiber in Europa und einer noch größeren Anzahl von SIM Karten Herausgeber (Serviceprovider) finden Sie hier nur ein paar ausgewählte Beispiele. Alle Angaben ohne Gewähr Vodafone Deutschland web.vodafone.de Benutzername...
  • Seite 393: Kundendienst Und Support

    Bei auftretenden Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler oder Errichter. Fachhändler / Errichter Bei auftretenden Fragen wenden Sie sich bitte an die entsprechende Support-Hotline. Informationen zum Produkt finden Sie auf unserer Website. ABUS Security-Center GmbH & Co. KG 86444 Affing Linker Kreuthweg 5 GERMANY www.abus.com...
  • Seite 394: Index

    2014/53/EU 3, 15 Benutzer Nummern 373 Abmelden Benutzerführung 22 von der Secvest 44 Bestimmungsgemäße Verwendung 9 ABUS Security-Center GmbH & Co. KG 8, 398 Bewegungsmelder 22 Administrator-Namen 10 Bidirektionaler 2-Wege-Funk 22 AES/NSL Reporting 338 Chipschlüssel 23 AES/NSL Reporting Protokoll Formate 338...
  • Seite 395 EU 3 Innen-Signalgeber 88 EU-Richtlinien 293 Installation 27 Funkalarmsystem 8 Fast Format 338 Funkalarmsystem-Peripherie 8 Fehlalarmierung 11 Secvest 8 Fehler- und Sabotageüberwachung Zentrale 36 Instandhaltung und Wartung 327 Fehlersuche 375 Intern Aktiv 131 Fernwartung 25 Interne Alarmierung 27 Fernzugriff 25...
  • Seite 396 Passwort 43, 47 Standardwerte HW 303 Perimeterüberwachung 30 Standardwerte SW 304 Pflegenotruf 215, 255 Start Wizard 324 Programmieren 30 Status 32, 61 Secvest 8 Statusabfrage 32 Proximity-Leser 17 Statusanzeige 61 PSTN 55 Statusrückmeldung 32 Rauchwarnmelder 31 Stille Alarmierung 33 RC 31 Störungsbeseitigung 375...
  • Seite 397 Index Wichtig 9 Zeitzonen 385 Wassermelder 35 Zentrale 50 Werkseinstellung 42, 147 Zertifizierungen 35 Werkseinstellungen 145 Zone 35 Werkseinstellungen gestuft 145 Zonen Draht 80 Werkseinstellungen HW 303 Zonen Funk 78 Werkseinstellungen SW 304 Zonen Hybrid Modul 81 Werksreset 42 Zonen IP 66 Wizard, Start Wizard 324 Zugangsdaten Sicherheits-Systeme 10 Zeitbedingungen 36...
  • Seite 399 Index ABUS Funkalarmsystem Secvest V3.01.14 Hersteller ABUS Security-Center GmbH & Co. KG Linker Kreuthweg 5 86444 Affing...

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