Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Abus Secvest Bedienungsanleitung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Secvest:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

V2.00.00

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Abus Secvest

  • Seite 1 V2.00.00...
  • Seite 2 Hinweise zur Bedienungsanleitung Deutsch Nederlands Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Inbetriebnahme und Handhabung. Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Drit- ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft te weitergeben.
  • Seite 3: Inhalt

    Inhalt Inhalt...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt ....................................3 Kurzanleitung ................................... 7 An wen richtet sich die Errichteranleitung........................7 Installation Secvest ................................7 Programmierung/Konfigurieren Secvest .......................... 7 Funktionstest Secvest ..............................7 Sicherheitshinweise ................................ 8 Symbolerklärung ................................8 Bestimmungsgemäße Verwendung ..........................8 Allgemein ..................................8 Stromversorgung ................................10 Funkbetrieb ..................................
  • Seite 5 Inhalt UVM (Universalmodul) ............................. 63 Türschlösser .................................. 65 Ausgänge ..................................66 Funk Ausgänge ................................ 66 Draht Ausgänge ................................ 67 Teilbereiche ................................... 77 Teilbereiche konfigurieren ............................. 78 Alle aktiv ................................... 78 Teilbereiche konfigurieren ............................. 86 Intern aktiv ................................86 Teilbereiche konfigurieren ............................. 94 Deaktiv ..................................
  • Seite 6 Inhalt Virtuelles Bedienteil ..............................185 Anhang ..................................186 Technische Daten ................................ 186 Kompatibles Equipment ............................... 196 Standardwerte / Werkseinstellungen ........................... 200 Errichtermodus ............................... 200 Benutzermenü ................................ 213 Instandhaltung und Wartung ............................217 S/W Upgrade ................................218 AES / NSL Reporting ..............................224 AES / NSL Reporting Protokoll Formate ........................
  • Seite 7: Kurzanleitung

    Erstellen Sie ein Übergabeprotokoll Hinweis Installation Secvest Beachten Sie die Hinweise in der Nutzereinwei- Die Installation des Funkalarmsystems Secvest wird im sung im Anhang. Kapitel Montieren / Installieren ab Seite 24 beschrieben. Zusätzliche Informationen finden Sie im, zum Lieferum- fang gehörenden, Dokument ‚Quick Guide FUAA50000‘.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Symbolerklärung Allgemein Folgende Symbole werden in der Anleitung bzw. auf dem Vor der ersten Verwendung des Gerätes lesen Sie bitte Gerät verwendet: die folgenden Anweisungen genau durch und beachten Sie alle Warnhinweise, selbst wenn Ihnen der Umgang Symbol Signalwort Bedeutung mit elektronischen Geräten vertraut ist.
  • Seite 9 Sicherheitshinweise sitzern bekannt sein und niemals an Unberechtigte weitergegeben werden.  Sollten Benutzername und Code schriftlich weiterge- geben werden müssen, dürfen diese nicht in einer einzigen Mail übermittelt werden.  Benutzernamen und Codes sollten regelmäßig geän- dert werden. Standards  Ein Benutzername sollte mindestens acht Zeichen lang sein.
  • Seite 10: Stromversorgung

    Sicherheitshinweise Gefahr Stromversorgung Die Zentrale wird über ein eingebautes Netzteil  Um Feuergefahr und die Gefahr eines elektrischen mit Spannung versorgt. Schlages zu vermeiden, setzen Sie die Zentrale so- Das Netzteil wird über eine separat abgesicherte wie die Komponenten weder Regen noch sonstiger Leitung mit dem 230VAC Hausnetz verbunden.
  • Seite 11: Funkbetrieb

    Hinweis Funkbetrieb Bei Kleinkindern muss die Zentrale außerhalb der Hinweis Reichweite der Kleinkinder montiert werden. Für die Secvest und die Komponenten ist keine Funklizenz erforderlich. Hinweis Die Sende-Empfangseigenschaften könnten durch Positionieren Sie die Zentrale so, dass Signaltöne andere Signale (z.B. DECT-Telefone, WLAN etc.) auch außerhalb des Überwachungsobjektes ge-...
  • Seite 12: Geräteübersicht

    Auswahl von Optionen oder zum Verlas- ten). sen eines Menüs Navigationstasten Proximity-Leser Navigation nach oben/unten, Lesefläche für den Proximity-Schlüssel. Bitte halten Sie den Schlüssel vor das ABUS Logo. Interne Aktivierungstaste Überwachung der Außenhaut wird aktiviert (intern scharf schalten).
  • Seite 13: Internationale Tastenbelegung

    Geräteübersicht Internationale Tastenbelegung...
  • Seite 14: Geräterückseite (Montageplatte)

    Geräteübersicht Geräterückseite (Montageplatte) Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Befestigungsöffnung für Schrauben Anschluss für LAN-Kabel Gehäuse-Sabotageschalter Anschluss Netzspannung 110V/230V AC 50/60Hz Code Reset Pins Micro-SD Kartenhalter Anschluss für optionales GSM-Modul Sicherungshalter Netzsicherung (FUMO50000) Anschluss des Flachbandkabels Löcher für Kunststoffhalter für optionales GSM- Modul Anschlüsse für Akkupack USB Mini-B...
  • Seite 15 Geräteübersicht...
  • Seite 16: Einführung

    Einführung Einführung Begriffe, Definitionen Alarmanlage Außenhautsicherung Gebräuchlicher Begriff für Einbruchmeldeanlage bzw. Hier werden alle Zugänge zum Objekt überwacht, hierun- Gefahrenmeldeanlage. ter fallen Haustüren, Terrassentüren, Kellertüren, Luken und alle Fenster; hier kommen i. d. R. Öffnungsmelder, Alarmart Glasbruchmelder und Funk-Fenster/Türsicherungen zum Folgende Alarmarten sind bei einer Alarmanlage möglich: Einsatz –...
  • Seite 17 Einführung Chipschlüssel / Proximity-Schlüssel Double end of line (DEOL) Elektronischer „Schlüssel“ für den schnellen Zugang zum Verdrahtungsvariante bei Draht-Alarmanlagen; auch Gebäude ohne Codeeingabe. drahtgebundene Zonen werden so verdrahtet. CLIP Draht-Melder, verdrahtete Melder Calling Line Identification Presentation Alarm- und Gefahrenmelder, die mittels Draht mit der Alarmzentrale verbunden sind Codierung der Funksignale Draht-Zone, Drahtalarm-Zone...
  • Seite 18 Einführung Zum bequemen Aktivieren/Deaktivieren der Zentrale z. B. Ohne Verschlüsselung sind Daten, die über das Internet in zweitem Raum (im Ein-/Ausgangsbereich etc.); ferner übertragen werden, für jeden, der Zugang zum entspre- kann bei dem bidirektionalen Funk-Bedienteil der Status chenden Netz hat, als Klartext lesbar. abgefragt werden.
  • Seite 19 Einführung Das Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit normally closed, Kontakt bzw. Schalter der bei Ansteue- verbreitetes Netzwerkprotokoll rung öffnet Jamming Ein Störsender macht den normalen Empfang einer normally open, Kontakt bzw. Schalter der bei Ansteue- drahtlosen Aussendung elektromagnetischer Wellen rung schließt schwierig oder unmöglich.
  • Seite 20 Einführung PSTN Rauchwarnmelder Public Switched Telephone Network, vermittelntes Tele- Optische Rauchwarnmelder retten Leben, da sie auf fonnetz, analog, a/b Rauchpartikel in der Luft (i. d. R. giftige Gase) reagieren: Wärmemelder/Wärmedifferenzialmelder reagieren auf ei- ne Maximaltemperatur (z. B. 65°) oder melden einen ra- schen Temperaturanstieg.
  • Seite 21 Einführung Es wird dabei vorrangig zum Einspeisen und zum Weiter- Europa: Frequenznutzungsfestlegung der Europäische leiten von E-Mails verwendet. Zum Abholen von Nach- Konferenz der Verwaltungen für Post und Telekommuni- richten kommen andere, spezialisierte Protokolle wie kation (CEPT) POP3 oder IMAP zum Einsatz. Deutschland: BNetzA-Bundesnetzagentur Österreich: der Frequenznutzungsplan wird vom Bun- SNTP...
  • Seite 22 Einführung SMTP-Server nehmen traditionell Verbindungen auf Port Supervision 25 („smtp“) entgegen. Neuere Server benutzen auch Port Die Zentrale überwacht ob Melder präsent und aktiv sind. 587, um für authentifizierte Benutzer Mails entgegenzu- Die Komponenten melden sich ca. aller 4 min. Bei Ausfall nehmen, die an andere Mailserver ausgeliefert werden von Statusmeldungen über einen längeren Zeitraum rea- müssen („submission“).
  • Seite 23 Einführung Zwangsscharf Verband der Schadensversicherer Legt Richtlinien für Zonen mit diesem Attribut werden, sofern sie geöffnet verschiedene Sicherheitsstufen fest. sind, beim Aktivieren des Alarmsystems oder eines Teil- VDS-A für nicht gewerblichen Bereich bereichs automatisch ausgeblendet. VDS-Home für Home-Gefahren-Management-Systeme VDS-B für gewerblichen Bereich VDS-C für Banken und Juweliergeschäfte (Hochgewerb- liche Risiken) Wassermelder...
  • Seite 24: Montieren / Installieren

    Montieren / Installieren Montieren / Installieren Anschlussübersicht, Klemmleiste Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion NO2, C2, NC2 – Relaisausgang 2: DC IN 13,8V +: Anschluss Spannungsversorgung 13,8 V potentialfreier Relaiskontakt, 30VDC, 24VAC rms, 500mA OP3/4 – Transistorausgänge: 0V, 12V Aux: Spannungsausgang 13,8 V für eine verdrahtete Sirene, Blitz und Tonsignalgeber...
  • Seite 25: Montageplatte An Der Wand Befestigen

    Montieren / Installieren Montageplatte an der Wand befestigen Position des Funkalarmsystems (Zentrale) Montageplatte befestigen Hinweis Gefahr Die Zentrale sollte außerhalb der Sicht möglicher Die Zentrale wird über ein eingebautes Netzteil Einbrecher in einer sicheren Lage und für den Be- mit Spannung versorgt. diener einfach zugänglich positioniert werden.
  • Seite 26: Komponenten Anschließen

    Montieren / Installieren Hinweis Micro SD Karte einbauen Bei der Montage darauf achten, dass der Gehäu- Stecken Sie die SD Karte in den SD Kartenhalter auf se-Sabotageschalter (1) unbedingt mit der Wand der Platine sofern diese nicht bereits vorinstalliert ist. Kontakt hat! Prüfen Sie den korrekten Sitz der SD Karte im Kar- Achten Sie darauf, dass das Unterteil und die ein-...
  • Seite 27: In Betrieb Nehmen

    Öffnen Sie an Ihrem PC den Webbrowser und geben  ihr Land für die landesspezifischen Einstellun- Sie die von der Zentrale angezeigte IP Adresse ein. Alternativ können Sie auch den ABUS IP Installer  das aktuelle Datum verwenden um die Zentrale anzeigen und automa- ...
  • Seite 28: Bei Einer Bereits Installierten Anlage

    In Betrieb nehmen bitte warten… Am Funkalarmsystem anmelden Melden Sie sich als Installer an das Funkalarmsys- Öffnen Sie Ihren Webbrowser. tem an. Geben Sie die ermittelte IP-Adresse in folgender Form ein: xxx.xxx.xxx.xxx. Hinweis Es wird dann automatisch auf https umgeschaltet. Die Verwendung einer festen IP Adresse anstelle einer dynamisch vergebenen IP Adresse (DHCP) Hinweis...
  • Seite 29: Vom Funkalarmsystem Abmelden

    Wichtig! Speicherung der Einstellungen: S/W <2.00.00 Wenn Sie Änderungen im Errichtermodus durchführen hält die Secvest diese Änderungen im temporären Spei- cher, bis Sie den Errichtermodus verlassen. Wenn Sie den Errichtermodus verlassen, schreibt die Zentrale diese Änderungen in einen permanenten Spei- cher.
  • Seite 30: Programmieren/Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren ........86 Hinweise Intern aktiv ............86 Bitte informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung Teilbereiche konfigurieren ........98 über Details zum Aktivieren und Deaktivieren des Sys- Überfall Reaktion ..........98 tems, über das Verhalten der Zentrale und der Anzeige System ..............
  • Seite 31: Bedienelemente Der Menüs

    Programmieren/Konfigurieren Bedienelemente der Menüs Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Informationsleiste Liste der Hauptmenüs  Aktives Hauptmenü, hier: "Info" mit weiteren Un-  die Hauptmenüs werden dargestellt termenüs Schaltfläche für die Onlinehilfe Liste der Untermenüs  Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet die aktuel- ...
  • Seite 32: Anmeldebildschirm

    Programmieren/Konfigurieren Anmeldebildschirm Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Eingabefeld für den Benutzernamen Schaltfläche zum Anmelden  Geben Sie den Errichter Namen ein.  Achten Sie auf die Groß-/Kleinschreibung. Eingabefeld für das Passwort  Geben Sie das Errichter Passwort ein. ...
  • Seite 33: Hauptmenü

    Programmieren/Konfigurieren Hauptmenü Benennung/Funktion Nr. Benennung / Funktion INFO Ausgänge Allgemeine Informationen über: Übersicht/Konfiguration der Ausgänge:  die Zentrale  Draht-Ausgang  die Kommunikation  Funk-Ausgang  die kundenspezifische Anpassung (Customization)  den Soft- und Hardwarestand Status Teilbereiche Informationen über den Status der Übersicht/Konfiguration der Teilbereiche Teilbereiche der Alarmanlage Komponenten...
  • Seite 34  Netzwerk  NSL Reporting  Pflegenotruf  Sprachwählgerät  SMS  E-Mail  Kommunikationsoptionen  Kontakte Pflegenotruf Virtuelles Bedienteil/Tastatur Übersicht/Konfiguration des Virtuelles Bedienteil der Secvest. Pflegenotrufs Damit kann genauso bedient werden wie mit dem Bedienfeld auf der Gerätefront der Secvest.
  • Seite 35: Info

    Programmieren/Konfigurieren INFO Zentrale S/W <2.00.00 Benennung/Funktion Erklärung Version Versionsnummer der aktuell installierten Software auf der Alarmanlage Serien Nr. Seriennummer der Alarmanlage Part Nr. Artikelnummer der Alarmanlage Sprache Versionsnummer der eingestellten Sprache...
  • Seite 36 Programmieren/Konfigurieren S/W >=2.00.00 Benennung/Funktion Erklärung Version, Sprache Versionsnummer der aktuell installierten Software auf der Alarmanlage Versionsnummer der eingestellten Sprache Serien Nr. Seriennummer der Alarmanlage Part No. Artikelnummer der Alarmanlage Uhrzeit Zentrale, Datum Aktuelle Uhrzeit und Datum der Zentrale Datum & Uhrzeit Synchronisiert Datum und Uhrzeit der Zentrale mit Datum und Uhrzeit vom PC, nach Mausklick Zonen...
  • Seite 37 Programmieren/Konfigurieren Externe DC Störung Zeigt, ob an der Zentrale die externe Gleichstromversorgung 13,8V angeschlossen ist bzw. eine Störung vorliegt. Ext. DC Voltage In Gibt die Spannung der externen Gleichstromversorgung an Akku Status Status des jeweiligen Akkus (gegebenenfalls mit Spannung) Auxiliary Ausgangsspannung an den Klemmen des Spannungsausgangs...
  • Seite 38: Kommunikation

    Programmieren/Konfigurieren Kommunikation PSTN Benennung/Funktion Erklärung PSTN Link Status Abfrage des PSTN Link Status. Die Secvest prüft die angeschlossene Telefonlei- tung. Es erscheint die Meldung „ok“ Ist diese nicht angeschlossen, nicht freigeschalten bzw. gestört, erscheint die Feh- lermeldung „Störung“.
  • Seite 39 Die Hardwareadresse des Netzwerkadapters der Secvest. Eine MAC-Adresse ist weltweit eindeutig. IP Adresse Befindet sich die Secvest in einem Netzwerk, sehen Sie hier die IP-Adresse, z. B. 192.168.178.23. Steht dahinter in Klammern (DHCP) bedeutet dies, dass die Secvest die IP-Adresse automatisch bezogen hat, beispielsweise von einem DHCP-Server in einem Router.
  • Seite 40 Programmieren/Konfigurieren Customisation Benennung/Funktion Erklärung Please offer… -> ID der Funkalarmanlage (wird für den Lizenzschlüssel benötigt) Please enter code Eingabefeld für den Lizenzschlüssel zur individuellen Anpassung der Alarmanlage (beispielsweise Sprachvarianten) Hinweis Die Möglichkeit der individuellen Anpassung über dieses Menü ist aktuell noch ohne Funktion!
  • Seite 41: Status

    Programmieren/Konfigurieren Status Nr. Benennung/Funktion Nr. Benennung / Funktion Teilbereichsauswahl Statusanzeige Auswahlfelder/Register für den jeweiligen Teilbe- In der Statusanzeige erhalten Sie unter anderem reich. Informationen über:  Ein durch den Benutzer bestätigter, aber nicht  Störungen im jeweiligen Teilbereich  Teilbereichsübergreifende Störungen zurückgesetzter Alarm wird im entsprechenden (z.B.
  • Seite 42: Komponenten

    Programmieren/Konfigurieren Komponenten Einlernen auf der Weboberfläche Ab S/W 2.00.00 ist ein Einlernen von Komponenten auch über die Weboberfläche möglich. Hierzu klicken Sie einfach auf eine noch nicht vergebene Zone, Sirene, o.ä. Das System leitet Sie durch den Einlernprozess. Nach dem Einler- nen in der Weboberfläche ist es zwingend erforderlich den Zonentyp zu definieren! Beispielhaft wird hier das Erstellen einer Funk Zone gezeigt: Benennung/Funktion...
  • Seite 43: Melder

    Programmieren/Konfigurieren Melder IP Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (IP) zu- sammen. Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen IP Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft und den Zustand der jeweiligen IP Zone Hinweis Um eine Netzwerkkamera in eine freie IP Zone einzubinden, muss diese vorab im Netzwerk der Alarmzentrale eingebunden und konfiguriert werden (siehe Installationsanleitung TVIP41550 bzw.
  • Seite 44  Aufnahmen (Videos/Bilder) der IPCxyyyyy Kameras können ausschließlich über den Web Server der Kamera oder über die ABUS iDVR App abgerufen werden (nicht im Logbuch der Zentrale)  URL / Link zur Kamera im Logbuch für alle Events für die Aufnahmen verfügbar sind...
  • Seite 45 Programmieren/Konfigurieren Hinzufügen/Entfernen Wählen Sie die gewünschte IP Zone im Menü „Komponenten“  „IP Zonen“. Mit dem Schalter „Hinzufügen/Entfernen…“ gelangen Sie zu folgender Ansicht in der die Einbindung erfolgt: Benennung/Funktion Erklärung Gerätetyp Kamera TVIP41550 IPCx Serie Trigger Modus Intern Die Kamera nimmt Bilder auf sobald der integrierte PIR-Sensor ausgelöst wird. Extern Die Kamera nimmt Bilder auf sobald eines der definierten Trigger Ereignisse an der Zentrale auftritt.
  • Seite 46 Programmieren/Konfigurieren Zonenname vergeben Zonentyp auswählen Hinweis Hinweis Es ist hilfreich einen eindeutigen Zonennamen zu Sie können hier den voreingestellten Zonentyp vergeben, um bei einer Störung den Melder ändern. schneller identifizieren zu können. Beachten Sie die Beschreibung der Zonentypen in Z. B. BW für Bewegungsmelder und den Ort: diesem Abschnitt.
  • Seite 47 Zonentyp „Normal Alarm“ mit zusätzlicher Funktionalität der Hebelüberwachung für ABUS Mechat- ronik Produkte wie z.B. Fensterstangenschloss FOS 550 E, Türzusatzschloss oder Fenstersiche- rung FOS 400 E. Wenn Sie ein für die Secvest vorgesehenes Mechatronik-Produkt verwenden, programmieren Sie den Zonentyp „Normal Alarm“ in der Alarmzentrale. Im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale werden diese Melder dann sowohl auf Aufhebelung als auch auf Öffnung über-...
  • Seite 48 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Die Zeitdauer aller Signalisierungen beträgt 30s. Ein Ausgang vom Typ "Perimeter Warnung" ist 30 s lang aktiviert. Bei deaktivierter Anlage ertönt nur der Türgong, falls programmiert. Ein/Ausgang Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale erst nach einer eingestellten Verzögerungs- zeit (Eingangsverzögerung) einen Alarm aus.
  • Seite 49 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Funkalarmzentrale. Der Zone kann die Eigenschaft "Invertiert" zugewiesen werden. Störung Ext Diese Zone wird dazu verwendet, den Störungsausgang von externen Signalgebern zu überwa- Signalgeber chen. Wird ein Störungsausgang mit diesem Zonentyp ausgelöst, erscheint die Anzeige "Störung Ext Signalgeber". Dieser Zonentyp ist nicht für Funkzonen verfügbar. Störung Über- Diese Zone wird dazu verwendet, den Störungsausgang von verdrahteten Überfallsignalgebern zu fall-...
  • Seite 50 Es muss mindestens ein Teilbereich gekenn- zeichnet sein. Ignoriere Diese Eigenschaft ist eine zusätzliche Ei- Hebel genschaft für mechatronische ABUS Tür- Eine Einstellmöglichkeiten der Teilbereiche finden Sie im /Fenstersicherungen. Dafür muss der Zo- Abschnitt „Programmieren/Konfigurieren über Webserver nentyp „Normal Alarm“ ausgewählt sein.
  • Seite 51 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Die Funktion Belastungstest ist nur einzustellen, wenn ein Melder dazu neigt Fehlalarme auszulö- sen. Diese Funktion arbeitet automatisch. Zum Testen der Reichweite des Melders nutzen Sie bitte die Funktion Gehtest und aktivieren Sie nicht den Be- lastungstest, da diese Funktion dafür sorgt, dass der Melder keinen Alarm im aktiven Zustand der Funkalarmanlage auslöst, sondern aus- schließlich eine Meldung im Speicher ablegt.
  • Seite 52 Programmieren/Konfigurieren Funk Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (Funk) zu- sammen. Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Funk Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaften der jeweiligen Funk Zone sie einen Melder löschen wollen.
  • Seite 53 Programmieren/Konfigurieren Funktion Erklärung Auf dieser Anzeige sehen Sie:  Bearbeiten Diese Funktion gibt Ihnen die Möglichkeit auf welche Zone der Melder eingelernt wurde Zonen die Parameter der Zone zu ändern.  welcher Zonentyp für diesen Melder program- Entfernen Hier können Sie alle Melder in einem Schritt miert wurde löschen.
  • Seite 54 Programmieren/Konfigurieren Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen Alle löschen der Melders und Zone mit Ja oder Zurück wenn Sie Wählen Sie den Menüpunkt Alle löschen. sich unsicher sind. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
  • Seite 55 Programmieren/Konfigurieren Draht Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (Verdrahtet) zusammen. Name Eindeutiger Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Draht Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen Draht Zone Alle löschen (nur an Zentrale) Wählen Sie den Menüpunkt Alle löschen.
  • Seite 56 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Die Beschreibung der Konfiguration des Zonen- namens, des Teilbereichs, des Zonentyps und der Zoneneigenschaften finden Sie nach der Über- sicht „IP-Zonen“ ab Seite 47.
  • Seite 57: Funk Bedienteil

    Programmieren/Konfigurieren Funk Bedienteil Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (FBT) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name des Funk Bedienteils Teilbereiche Zugeordnete Teilbereiche des jeweiligen Bedienteils Funkbedienteil hinzufügen Hinweis Es können bis zu acht Funkbedienteile eingelernt werden. Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen FBT.
  • Seite 58 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name des Funk Bedienteils Sofort Aktivierung Sofort Aktivierung der jeweils zugeordneten Teilbereiche Ja/Nein Teilbereiche Zugeordnete Teilbereiche des Bedienteils Auswahl der Aktion, die durch das Drücken der „*“ Taste ausgelöst wird: Taste C || Aktion Nicht verwendet Keine Funktion der Taste C Aktiv Aktivieren der zugeordneten Teilbereiche...
  • Seite 59: Außen Sirenen

    Programmieren/Konfigurieren Außen Sirenen Funk Sirenen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Funk Sir.) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name der Funk Sirene Sirenen hinzufügen Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück. Wählen Sie Funk Sirene. Wählen Sie Ext.
  • Seite 60 Programmieren/Konfigurieren Draht Sirenen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Wired SRN) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name der Draht Sirene...
  • Seite 61: Infomodul/Innensirene

    Programmieren/Konfigurieren Infomodul/Innensirene Benennung/Funktion Erklärung Aktualisierung Aktiviert Statusupdate am Infomodul aktiviert – eine Status-Änderung an der Alarmanlage oder den Zonen wird „just-in-time“ angezeigt. Deaktiviert Keine Aktualisierung an Infomodul und Innensirene – dementsprechend löst die In- nensirene auch keinen Alarm aus. Bereit LED Aktiviert Bereit LED am Infomodul aktiviert.
  • Seite 62 Programmieren/Konfigurieren...
  • Seite 63: Uvm (Universalmodul)

    Programmieren/Konfigurieren UVM (Universalmodul) Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (UVM) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name des Universalmoduls Universalmodul hinzufügen Hinweis Hinweis Programmieren Sie das Universalmodul, wie in der UVM Installationsanleitung beschrieben, z. B. Beachten Sie, dass zu jedem UVM reservierte als Funk- Sender / Empfänger (Funktion 3).
  • Seite 64 Programmieren/Konfigurieren Wählen Sie UVM Info. Hinweis Wählen Sie UVM 1. Sie müssen diese Ausgänge nicht mehr manuell hinzufügen. Hinweis Nehmen Sie nur die Einstellungen für die Funktion Beim Einlernen des Universalmoduls überträgt der Ausgänge vor, wie im Abschnitt Ausgänge dieses auch dessen Programmierung, so dass Sie bearbeiten beschrieben.
  • Seite 65: Türschlösser

    Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Türschloss) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name für die Türschlösser (z.B. Secvest Key oder Türzusatzschloss). Teilbereiche Nummer des Teilbereichs, dem das Türschloss zugeordnet ist. Hinweis Türschlösser hinzufügen (nur Zentrale) Wurde ein Türschloss eingelernt so zeigt die Zent-...
  • Seite 66: Ausgänge

    Eigenschaften des Funkausgangs. Funk Ausgänge konfigurieren Ausgänge invertieren (Polarität) Hinweis Hinweis Die Secvest besitzt bis zu 32 Funk Ausgänge. Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus- Ausgänge bearbeiten gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Wählen Sie dazu Normal oder invertiert.
  • Seite 67: Draht Ausgänge

    Draht Ausgänge konfigurieren Ausgänge invertieren (Polarität) Hinweis Hinweis Die Secvest besitzt bis zu vier Draht Ausgänge. Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus- Ausgänge bearbeiten gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Klicken Sie in die Zeile des gewünschten Ausgangs.
  • Seite 68 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden nicht verwendet Dieser Ausgang ist nicht in Funktion und wird zu keiner Zeit aktiviert. Einbruchalarm Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn einer/s der folgenden Zonentypen bzw. Ereignisse bei einem aktivieren System ausgelöst wird:  Normal Alarm ...
  • Seite 69 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Überfallalarm best Ein bestätiger Überfallalarm hat sich ereignet. Nein Die Zentrale aktiviert den Ausgang unter folgenden Vo- raussetzungen:  Benutzer haben während der Überfall-Bestätigungszeit mindestens an zwei unterschiedlichen Überfallsendern einen Alarm ausgelöst  Ein Überfallsender ist aktiviert und ein Sabotagealarm eines Überfallsenders wurde während der Bestäti- gungszeit ausgelöst.
  • Seite 70 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Externe Sirene Dieser Ausgang wird bei lokalem Alarm in dem gewählten Teilbereich für die eingestellte Sirenendauer der externen Sirene aktiviert. Ausgang schaltet nicht bei einem Technikalarm oder Überfallalarm. Interne Sirene Dieser Ausgang wird bei lokalem Alarm in dem gewählten Teilbereich für die eingestellte Sirenendauer der internen Sirene aktiviert.
  • Seite 71 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Funkstörung Dieser Ausgang ist aktiviert, sobald eine der drei unten aufgeführten Funkstörungen vorliegt. Dies können folgende sein: RF Batterie schwach, RF Su- pervision, RF Jamming. Die Deaktvierung des Ausgangs erfolgt erst wenn eine Rücksetzung an der Zentrale er- folgt.
  • Seite 72 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Ext PSU Störung Der Ausgang ist aktiviert, wenn eine externe Stromversor- Nein gung eine Störung erkennt und dies über den Zonentyp „Ext PSU Störung“ mitteilt. Der Ausgang wird erst deaktiviert, wenn die Störung be- hoben wurde und der Benutzer den Alarm mit einem gülti- gen Code an der Zentrale bestätigt.
  • Seite 73 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Alle Aktiv Dieser Ausgang wird nur aktiviert, wenn alle im System konfigurierten Teilbereiche aktiviert wurden. Aktivierung fertig Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn das System oder der Teilbereich aktiviert bzw. intern aktiviert wurde (für ca. 10 Sekunden).
  • Seite 74 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Deakt. beendet Der Ausgang ist aktiviert, sobald das System deaktiviert wurde oder nach einem Alarm deaktiviert. Der Ausgang wird für ca. 10 Sekunden geschalten. Zone ausgeblendet (Akti- Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn der Benutzer eine Zo- vierung) ne ausblendet während er das System aktiviert.
  • Seite 75 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Zone folgend Dieser Ausgang folgt dem Zustand einer Zone. Nein Haben Sie diesen Typ gewählt, so erhalten Sie eine Übersicht der Zonen. Wählen Sie eine entsprechende Zone aus Ben. definiert Ein Ausgang mit diesem Typ kann benutzerdefiniert über Nein verschiedene Komponenten, wie z.B.: Fernbedienung, Bedienteil oder Zentrale ferngesteuert werden.
  • Seite 76 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden PIR Set Latch Voraussetzung ist, dass das System bzw. der Teilbereich aktiviert wurde. Dieser Ausgang ist deaktiviert, wenn das System oder der Teilbereich deaktiv ist bzw. ein Alarmereignis eintritt. Der Ausgang wird hingegen für eine Sekunde aktiviert, wenn entweder eine Rücksetzung ausgeführt wird oder wenn an der Zentrale der Errichtermodus verlassen wird.
  • Seite 77: Teilbereiche

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche Benennung/Funktion Erklärung Index Liste der Teilbereiche Teilbereich 1 bis Teilbereich 4 und Kompl. Akt. Link Name Name des Teilbereichs der bei der Programmierung vergeben wurde. In der Zeile „Kompl. Akt. Link“ erscheinen die ausgewählten Teilbereiche Kompl. Akt. Link Mit dieser Option können Sie einen gemeinsamen Bereich festlegen.
  • Seite 78: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Bitte informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung über Details zum Aktivieren und Deaktivieren des Systems, über das Verhalten der Zentrale und der Anzeige (Benutzeroberfläche). Wählen Sie für jeden Teilbereich einen eindeutigen Namen, z.B. Wohnung, Werkstatt, Büro, usw. (max. 12 Zeichen)! Alle aktiv Benennung/Funktion Erklärung...
  • Seite 79 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Ein/Ausgang aktiviert  Verwenden Sie diese Option um das Aktivieren eines Teilbereiches abzuschlie- Fortsetzung ßen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat einen Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tür geschlossen wurde, wird der Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit aktiviert.
  • Seite 80 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Deaktivieren des Teilbereiches  Der Benutzer entriegelt die Tür und betätigt damit den Riegelschaltkontakt. Fortsetzung Die Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“ wird somit geöffnet. Die Zentrale speichert im Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriege- lung Aktiv“.
  • Seite 81 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Diese Option erscheint nur für die Modi „Ein/Ausgang aktiviert“, „Verriegelung aktiv“ Beruhigungszeit [s] und „Abbruch Ausgangsverzögerung“. Mit dieser Option können Sie eine Zeitverzögerung festlegen, damit Melder sich be- ruhigen können bevor der Teilbereich aktiviert wird. Dies kann erforderlich werden falls Melder ausgelöst haben, ein Alarmsignal senden und sich noch nicht zurück- gesetzt haben.
  • Seite 82 Programmieren/Konfigurieren >Bestätigung->Sirene Ein->nicht bestätigen“ gesetzt ist. Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die kür- zeste Sirenenverzögerung der jeweiligen Teilbereiche.
  • Seite 83 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenzeit Ext. [min] Zeitangabe für die Laufzeit der externen Sirene/n in Minuten. Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 15 min annehmen. Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche. Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
  • Seite 84 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Piep aktiv Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene. Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden für 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches geschalten. Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittie- rung an der Funk-Außensirene. Piep deaktiv Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittie- rung an der Funk-Außensirene.
  • Seite 85 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Anmerkung Sirenenzeit Int. [min], Fortsetzung Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den normalen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsverzögerungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarmton hören, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch detektiert hatte.
  • Seite 86: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Intern aktiv Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name für den Teilbereich. Hier können Sie dem Teilbereich einen individuellen Namen geben z. B. Wohnung, Werkstatt, Büro. Es sind maximal 12 Zeichen möglich. Die Zentrale zeigt dem Benutzer diesen Namen auch beim Aktivieren. Intern Aktiv Einstellungen für die interne Aktivierung des Teilbereichs Wählen Sie hier den Modus für die interne Aktivierung des Objektes...
  • Seite 87 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Ein/Ausgang aktiviert  Verwenden Sie diese Option um das interne Aktivieren eines Teilbereiches abzu- Fortsetzung schließen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat einen Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tür geschlossen wurde, wird der Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit intern aktiviert.
  • Seite 88 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Interne Aktivieren des Teilbereiches  Der Benutzer muss zuerst die Aktivierungssequenz starten mit Hilfe seines Be- Fortsetzung nutzercodes, seines Prox oder seiner Fernbedienung. Die Zentrale gibt jetzt den Ausgangston wieder und speichert die Startzeit im Logbuch. Ist die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“...
  • Seite 89 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Deaktivieren des Teilbereiches  Der Benutzer kann seine Fernbedienung benutzen. Der Benutzer kann aber auch Fortsetzung die Tür öffnen. Die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ an dieser Tür startet die Ein- gangszeit. Während der Eingangszeit muss der Benutzer den Teilbereich deakti- vieren mit Hilfe seines Benutzercodes oder seines Prox an Zentrale oder Bedien- teil.
  • Seite 90 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenverz. [min] Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene(n). Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen. Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist bevor sie die Sirenen ansteuert. Anmerkung Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika- tion beinhaltet.
  • Seite 91 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Diese Option steuert, wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“ bei interner Aktivie- Eingangsweg bei Intern als rung behandelt wird. Eingangsweg  Jede Zone in diesem Teilbereich vom Typ „Eingangsweg“ mit der Eigenschaft „Intern überwacht“ arbeitet weiter wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“. Ein /Ausgang ...
  • Seite 92 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Piep Aktiv Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene. Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden für 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches geschalten. Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene.
  • Seite 93 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenzeit Int. [min], Anmerkung Fortsetzung Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den normalen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsver- zögerungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarm- ton hören, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch detektiert hatte.
  • Seite 94: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Deaktiv Benennung/Funktion Erklärung Alarmreaktion Wählen Sie hier die Reaktion beim Eintreten eines Alarms in diesem Teilbereich Intern  Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil. Sirene  Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.  Außensirenen Sirene + NSL Reporting  Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil. ...
  • Seite 95 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Die Kommunikationsarten Sprachwählgerät, SMS, E-Mail und Push werden hier nicht beeinflusst.
  • Seite 96 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenverz. [min] Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene(n). Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen. Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist bevor sie die Sirenen ansteuert. Anmerkung Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika- tion beinhaltet.
  • Seite 97 Benennung/Funktion Erklärung Sirenenzeit. Int. [min] Zeitangabe für die Laufzeit der internen Sirene/n in Minuten nach einem Einbruch- Programmieren/Konfigurieren salarm. Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 20 min annehmen. Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche. Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
  • Seite 98: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Überfall Reaktion Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name für den Teilbereich Überfall Reaktion Wählen Sie hier, welche Art der Signalisierung eines Überfallsalarms im ausge- wählten Teilbereich erfolgen soll: Akustisch  Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation sondern auch die akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über an- geschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit).
  • Seite 99 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Überfall Reaktion, Angezeigt  Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation sondern auch die Fortsetzung akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über an- geschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit).  Der Überfallalarm wird am Display der Zentrale mit Details angezeigt. (es muss kein Benutzercode eingegeben werden um die Details zu sehen.) Gleichzeitig er- folgt die akustische Warnung an der Zentrale.
  • Seite 100: System

    Display Text Name der auf dem Gerätedisplay der Secvest angezeigt wird. maximale 20 Zeichen ab S/W 1.01.00 maximal 16 Zeichen (Grund: Kompatibilität zum ABUS Server) Zurücksetzen Nur an der Zentrale verfügbar. Dieser Menüpunkt setzt das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück.
  • Seite 101 Programmieren/Konfigurieren  v2.00.00 – Installiert  v2.00.00 07/10/2016 (2621440)  v1.01.02 25/07/2016 (2293760)  v1.01.00 16/02/2016 (2293760)  v1.00.04 01/10/2015 (2293760)  v1.00.02 26/05/2015 (2293760)  …...
  • Seite 102 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Werkseinstellung Ländereinstellung  Großbritannien  Schweiz  Italien  Österreich  Spanien  Irland  Portugal  Norwegen  Niederlande  Dänemark  Frankreich  Schweden  Belgien  Griechenland  Deutschland  Luxemburg Hinweis Jedes Land hat verschiedene Einstellungen für PSTN Kommunikation und Alarm Reporting bzw.
  • Seite 103  4-Draht CC  2-Draht CC Übersicht  IP Adresse: 192.168.178.002  DHCP: Ein  Version: v1.01.00  S/N: SECVEST###E9000139AAE  Part No: FUAA50000 Hinweis Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Daten der Zentrale. Login  Errichter - Name (Web Server): <Errichter-Namen> (Code=Name) - Code: <Errichter-Code>, wie im Start Wizard vergeben...
  • Seite 104 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Werkseinstellung, Hinweis Fortsetzung Ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellung:  löscht alle eingelernten und programmierten Komponenten, Namen und gespeicherte Texte und Nummern  löscht nicht das Logbuch  löscht nicht die Benutzer mit ihren Codes und Komponenten. ...
  • Seite 105 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Meldung Ext DC Störung Aktiviert Meldet, dass eine Störung der externen Gleichspannungsversorgung vorliegt. Deaktiviert Funktion nicht möglich. Verzögerung Ext DC Störung Verzögerungszeit in Minuten (0-60 Minuten), bis die Meldung erfolgt. (Minuten) Wenn eine DC Störung vorliegt wird die Zentrale nach ein paar Sekunden eine Feh- lermeldung bringen, Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“...
  • Seite 106: Errichter Details

    Programmieren/Konfigurieren Errichter Details Benennung/Funktion Erklärung Errichter Name Benutzername, Ziffern- oder Zeichenfolge mit der sich der Errichter webbasiert an der Alarmanlage anmeldet. Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung. Max 12 Zeichen Verwenden Sie einen sicheren Namen! (siehe Sicherheitshinweise) Ändern Sie nach der Erstinbetriebnahme den automatisch vergebenen Errichter- Namen (Code=Name) in einen sicheren Benutzernamen ab.
  • Seite 107 Programmieren/Konfigurieren...
  • Seite 108: Benutzerzugriff

    Programmieren/Konfigurieren Benutzerzugriff Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Memo aufnehmen Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Aufnehmen einer Memonachricht. Benutzermenü -> Sprachmemo Deaktiviert Funktion nicht möglich. Doppeltasten-Funktion Aktiviert Manuelles Auslösen von Alarmen mittels gleichzeitigen Betätigens der entsprechen- den Doppeltasten (Feuer, Überfall, Medizin) an Alarmanlage oder Bedienteil mög- lich.
  • Seite 109 Die Einstellung “Deaktiviert/Nein ist nur konform zu BS8243 wenn der Benutzer eine schriftliche Einwilligung abgegeben hat. 2WAY Rückmeldung Aktiviert Es erfolgt eine aktive Status-Rückmeldung der Funkalarmanlage an die Funk- Fernbedienung, das Funk-Bedienteil, den Secvest Key und das Türzusatzschloss. Deaktiviert 2WAY Rückmeldung deaktiviert.
  • Seite 110 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Benutzen Sie diese Option um zu entscheiden wie sich die Zentrale nach der FB Sofort Aktiv Betätigung der Fernbedienung aktivieren oder intern aktivieren soll. Aktiviert Die möglichen Teilbereiche werden sofort aktiviert bzw. sofort intern aktiviert. Ist eine Ausgangsverzögerung konfiguriert, wird diese übergangen und die Alarm- anlage sofort aktiviert sobald die Aktivieren-Taste der Fernbedienung betätigt wird.
  • Seite 111: Benutzer Rücksetzen

    Programmieren/Konfigurieren Benutzer Rücksetzen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Diese Menüs bestimmen, unter welchen Umständen ein Benutzer oder Errich- ter das System nach einem Alarm oder einer Sabotage zurücksetzen kann. Zone Alarme Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Rücksetzen dieser Alarme ausgelöst an Zonen bzw. Meldern..
  • Seite 112 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) System Sabotagen Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Rücksetzen von Sabotagealarmen die das System betreffen. Deaktiviert Rücksetzen durch den Benutzer nicht möglich. Der Errichter muss das System zu- rücksetzen. Diese Einstellung ist erforderlich für eine INCERT Anerkennung. System Sabotagen können verursacht werden von: ...
  • Seite 113: Bestätigung

    Programmieren/Konfigurieren Bestätigung Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Best. Modus Hinweis Bestätigungsmodus arbeitet nur wenn Alarmreaktion auf „Sirene + NSL Reporting“ gestellt ist (siehe Teilbereiche konfigurieren). Dropdown-Auswahlfeld für:  Basis Wenn Sie diese Option wählen, aktiviert die Zentrale einen Aus- gang, der als "Bestätigter Alarm" programmiert ist, wenn eine zweite Zone aktiviert wird, während das System im Alarmzustand ist.
  • Seite 114 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Die Zentrale gestattet folgende Einstellung nicht: Sirene Ein – nicht bestätigen und Alarmgeber Ein – Bestätigen Zeit Best. Eingabefeld für die Bestätigungszeit bei Einbruchalarm in Minuten. Die Bestäti- gungszeit kann zwischen einer und 60 Minuten betragen. (nur bei Best. Modus DD243 und BS8243) Hinweis Bestätigungszeiten <...
  • Seite 115 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Eingang BDT Sperre Aktiviert (nur bei Best. Modus DD243 und Der Benutzer muss das System über eine alternative Schalteinrichtung (nicht an Bedienteil oder Alarmanlage) deaktivieren – z.B. eine Fernbedienung oder einen BS8243) Schlüsselschalter (relevant für DD243 und BS8243). Deaktiviert Der Benutzer kann das System mittels Eingabe seines Zugangscodes über die Tas- tatur (an Bedienteil oder Alarmanlage) deaktivieren nachdem die Eingangstür ge-...
  • Seite 116: Hardware

    Programmieren/Konfigurieren Hardware Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Zone Typ (Zentrale) Dropdown-Auswahlfeld für: Verwendung der Eingänge für Drahtzonen  Nicht ändern  2-Draht FSL 2k2/4k7  2-Draht FSL 1k/1k  2-Draht FSL 2k/2k  2-Draht FSL 4k7/4k7  4-Draht CC  2-Draht CC Funksirenen Optionen Dropdown-Auswahlfeld für: Sirenenkonfiguration.
  • Seite 117 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nur an der Zentrale verfügbar. SD Card Hardware sicher entfernen  Eventuell gerade stattfindende Schreib- oder Lesevorgänge werden ordnungs- gemäß beendet.  Die SD-Karte kann nun gefahrlos entfernt werden. Hardware freigeben  Nach dem Einsetzen wird die SD Karte wieder in Betrieb genommen. ...
  • Seite 118: Sicherheit Einstellungen

    Programmieren/Konfigurieren Sicherheit Einstellungen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) 6 Ziffern Benutzercode Hinweis: Ab S/W 1.01.00 existiert dieser Menüpunkt nicht mehr. Die Entscheidung für 4- Ziffern Benutzercode oder 6 Ziffern Benutzercode wird nun ausschließlich im Start Wizard getroffen. Eine Änderung der Code-Länge ist nach Abschluss des Assisten- ten nicht mehr möglich.
  • Seite 119 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Supervision Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei Supervision Wenn ein Funkmelder für mehr als 20min keinen Kontakt zur Zentrale hatte, erstellt die Zentrale einen Logeintrag „RF Warnung“. Zusätzlich verhindert die Zentrale ein Aktivieren. Wenn ein Benutzer diese Warnung übergeht und die Zentrale aktiviert wird der Logeintrag „RF Warnung übergangen“...
  • Seite 120 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) RF Jamming Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei Jamming: Die Zentrale kann Funküberlagerungen (Jamming) detektieren. Es werden entsprechende Vorgänge wie folgt aktiviert Zentrale ist aktiviert Zentrale ist deaktiviert Gesperrt Keine Reaktion Keine Reaktion  Logbucheintrag dieses ...
  • Seite 121 Programmieren/Konfigurieren Level 4 Benutzers ändern. Dieser Benutzer selber oder der Administrator kann den Namen dieses Be- nutzers noch ändern. Wenn der Level 4 Code anschließend für den Zugang zur Zentrale benutzt wird, dann erscheinen nur die Menüoptionen Level 4 Benutzer Name Level 4 Benutzer Code um diesem Benutzer zu erlauben Name und Code zu ändern.
  • Seite 122 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Sie können einem Benutzer erlauben mit der Fernbedienung die Zentrale zu aktivie- Zwangsaktiv ren auch wenn eine oder mehrere Zonen nicht arbeiten oder offen sind. Hinweis Wenn Sie Zwangsaktiv freigeben ist das System nicht mehr konform zu EN 50131. Dropdown-Auswahlfeld für: ...
  • Seite 123 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Wählen Sie aus, ob das Deaktivieren von intern aktivierten Teilbereichen über die FB Deaktiv intern aktiv Fernbedienung nur möglich ist, wenn zuvor die Verzögerungszeit gestartet wurde (Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ wird ausgelöst). Dropdown-Auswahlfeld für:  Immer ...
  • Seite 124 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) System Auto Wiederaktiv Erscheint wenn System->Bestätigung->Bestätigungsmodus->Basic Wählen Sie aus, wie oft sich das System nach Ablauf der Sirenenzeit automatisch wieder aktivieren soll Dropdown-Auswahlfeld für:  Niemals  Die Zentrale wird nicht wieder reaktiviert. Die Zentrale geht nur einmal in den Alarmzustand.
  • Seite 125 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Eingangsalarm Verzögerung Zusätzliche Verzögerung beim Abweichen vom Eingangsweg. Wählen Sie aus, ob beim Abweichen vom Eingangsweg dem Benutzer eine zusätz- liche Zeit von 30 Sekunden eingeräumt wird, bevor ein externer Alarm gestartet wird. Aktiviert Zusätzliche Verzögerung (30 s) beim Abweichen vom Eingangsweg aktiviert. Wenn ein Benutzer vom Eingangsweg abweicht innerhalb der Eingangsverzöge- rungszeit, dann wartet die Zentrale 30s bevor sie einen Vollalarm auslöst.
  • Seite 126: Backup/Wiederherstellen

    Programmieren/Konfigurieren Backup/Wiederherstellen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Konfiguration laden Beim Klick auf die Schaltfläche Durchsuchen kann der Pfad und der Dateiname für die wiederherzustellende Konfiguration angegeben werden. Durch einen Klick auf die Schaltfläche Konfiguration laden wird die wiederherzu- stellende Konfiguration in das Funkalarmsystem eingespielt. Danach ist ein Neustart des Funkalarmsystems notwendig.
  • Seite 127: Upgrade Zentrale

    Danach ist ein Neustart des Funkalarmsystems notwendig. Details zum Software Upgrade auf 1.01.00 finden Sie auch im Dokument „Software Upgrade“ im Downloadbereich der ABUS Website. Hinweis Das Menü „Upgrade Zentrale“ an dieser Stelle ist nur bis S/W <1.01.00 so verfügbar. Ab S/W 1.01.00 ist wegen EN50131 Konformität ein anderer Prozess etabliert wurden.
  • Seite 128: Kommunikation

    Empfehlenswert ist eine feste IP Adresse zu vergeben, um Problemen mit Port Wei- terleitungen vorzubeugen. Am Router ist zwar einstellbar, dass für diese MAC Ad- resse der Secvest immer die gleiche IP Adresse über DHCP vergeben werden soll. Manche Router vergeben aber trotzdem nach einem gewissen Zeitraum eine ande- re IP Adresse über DHCP.
  • Seite 129 Programmieren/Konfigurieren ABUS Server freigeben Aktiviert Stellt eine Verbindung zum ABUS Server her. Dazu muss ein Account für die Secvest angelegt sein. Deaktiviert Funktion nicht möglich. Externer HTTPS Port Port Nummer des Externen Ports. ABUS Server Benutzername Benutzername auf dem ABUS Server.
  • Seite 130: E-Mail Set-Up

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail Set-up Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Max. Zeichen Server Name SMTP Servernamen des E-Mail-Dienstanbieters. IP Port Nummer IP Port Nummer. Konto Namen des E-Mail-Kontos (in der Regel die Mailadresse) Benutzername Benutzernamen (je nach Anbieter entweder die gesamte Mailadresse oder auch ein gesonderter Benutzername). Passwort Passwort des E-Mail-Kontos.
  • Seite 131: Voip Wähler Set-Up

    Programmieren/Konfigurieren VoIP Wähler Set-up Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Max. Zeichen SIP Domain Name SIP Servernamen des eigenen SIP-Dienstanbieters. z.B. sipgate.de SIP Proxy Proxy des eigenen SIP-Dienstanbieters z.B. sipgate.de SIP Ben. ID Die Benutzer ID des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account. SIP Benutzer Passwort SIP Benutzer Passwort des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account.
  • Seite 132 Programmieren/Konfigurieren ver Name ID, wenn das Ziel beim selben SIP-Dienstanbieter einen Account 9876543@sipgate.de SIP Wähler freigeben Aktiviert Der SIP Wähler wird freigegeben. Deaktiviert RFC 2833 DTMF Detekti- Aktiviert DTMF Töne werden unter bestimmten Voraussetzungen auch bei SIP erkannt. Deaktiviert Keine Erkennung von DTMF Tönen.
  • Seite 133: Nsl Reporting

    Programmieren/Konfigurieren Hinweis In folgender Reihenfolge arbeitet die Zentrale die Kommunikationsarten ab. 1. AES/NSL Reporting 2. E-Mail 3. Pflegenotruf (Protokollübertragung) 4. SMS über GSM 5. Sprachwählgerät 6. SMS über PSTN Die Push-Benachrichtigung ist unabhängig von dieser Sequenz und kann zu jeder Zeit erfolgen. NSL Reporting Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox)
  • Seite 134 Programmieren/Konfigurieren  SC SIA 3  Ex SIA 3  Ex SIA 3 v2  Contact ID in SMS...
  • Seite 135: Nsl Reporting, Telefonbuch

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Telefonbuch Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger # Nach dem Anklicken dieses Feldes erscheinen die im Telefonbuch (Kontakte) an- gelegten Empfänger. Wählen Sie einen Empfänger mit der entsprechenden Tele- fonnummer aus. IP Empfänger # Nach dem Anklicken dieses Feldes erscheinen die im Telefonbuch (Kontakte) an- gelegten Empfänger.
  • Seite 136: Nsl Reporting, Kunden Id

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Kunden ID Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kunden-ID TB # Eingabefeld für eine bis 6-stellige Kunden-ID für den jeweiligen Teilbereich. CID verwendet 4-stellige Kunden-ID Mit Fast Format können Sie vier-, fünf- oder sechsstellige Kunden-ID verwenden. Die Zentrale fügt eine führende Null hinzu, um fünfstellige Kunden-ID auf sechsstellige Codes zu verlängern.
  • Seite 137: Nsl Reporting, Ff Kanäle (Nur Beim Protokoll „Fast Format")

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, FF Kanäle (nur beim Protokoll „Fast Format“) Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kanal 1 bis 8 Dropdown-Auswahlfeld für:  nicht verwendet  Medizin. Alarm  Einbruchalarm  Schlüsselkasten  Best. Einbruchalarm  Sabotage  Einbruchalarm TB1  RF Supervision ...
  • Seite 138: Nsl Reporting, Cid/Sia Ereignisse (Bei Allen Protokollen Ausser „Fast Format")

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, CID/SIA Ereignisse (bei allen Protokollen AUSSER „Fast Format“) Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Feuer Aktiviert Medizin. Alarm Das ausgewählte Ereignis wird an die NSL übermittelt. Technik Deaktiviert Aktiv./Deaktiv. Das ausgewählte Ereignis wird nicht an die NSL übermittelt. Rücksetzen Ausblenden RF Supervision RF Batterie/PSU Störung Stromnetz...
  • Seite 139: Nsl Reporting, Mehr

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Mehr Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Wiederherstell. Tritt ein Ereignis auf, dass eine Benachrichtigung der NSL nach sich zieht, werden zwei Informationen an die NSL übermittelt:  Art und Zeitpunkt des auslösenden Ereignisses  Rücksetzen des Ereignisses Das Rücksetzen des Ereignisses wird als „Wiederherstellung“ bezeichnet. Aktiviert Die Information über das Rücksetzen eines Ereignisses (Wiederherstellen) wird an die NSL übermittelt.
  • Seite 140 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) 21CN FF Ack Zeit Eine analoge Telefonverbindung zur NSL, geführt über die neuen öffentlichen Tele- fonnetze, benötigt für die Übertragung inklusive der Bestätigung mit dem Fast For- mat Protokoll eventuell länger als über eine klassische analoge Telefonverbindung. Mit dieser Option können Sie die Wartezeit auf die Bestätigung einstellen.
  • Seite 141 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Stat. Testruf Dropdown-Auswahlfeld für:  Gesperrt Nur bei „Dynam. Testruf“ deakti-  Täglich viert  Wöchentlich  Monatlich STUNDE EINSTELLEN Eingabefeld für die Uhrzeit des täglichen Testrufs (hh:mm) Nur bei „Stat. Testruf“  täglich  wöchentlich ...
  • Seite 142: Pflegenotruf

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Anrufmodus Dropdown-Auswahlfeld für:  Gesperrt  Einzeln  Abwechselnd Protokoll Dropdown-Auswahlfeld für:  Scancom  Scanfast  Tunstall Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen:  PSTN 1, 2 oder Nein ...
  • Seite 143 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ruf Quittierung Aktiviert Die Alarmübertragung des Pflegenotrufes muss vom Empfänger durch Drücken der DTMF Taste „5“ bestätigt werden, sonst werden die Anrufe wiederholt. Deaktiviert Ist die Funktion deaktiviert, gilt der Notruf als Übertragen, wenn die gerufene Lei- tung abgenommen wird...
  • Seite 144: Pflegenotruf, Telefonbuch

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf, Telefonbuch Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger 1 bis 2 Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer- den kann.
  • Seite 145: Pflegenotruf, Kunden Id

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf, Kunden ID Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kunden-ID TB # Hinterlegen einer 8-stelligen Kunden ID (Werkseinstellung = 00000000) für die Aufschaltung auf eine Pflegenotrufzentrale oder Leitstelle für den jeweiligen Teilbe- reich.
  • Seite 146: Sprachwählgerät

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Das Sprachwählfunktion ist verfügbar. Deaktiviert Die Sprachwählfunktion ist nicht verfügbar. Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen.  Ethernet 1, 2, 3 oder Nein  PSTN 1, 2, 3 oder Nein ...
  • Seite 147: Sprachwählgerät, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ereignis # Dropdown-Auswahlfeld für:  Keine  Einbruchalarm  Überfall Alarm Überfallalarme und Bedrohungscode-Benutzung  Feuer  Medizin. Alarm  Pflege-Notfall  Inaktivität Pflege  Technik  Meldertest Störung  Störung Stromnetz  Sabotage ...
  • Seite 148: Sprachwählgerät, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Empfänger # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer oder SIP ID eines Empfängers aus den Kontakten aus- gewählt werden kann.
  • Seite 149: Sms

    Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Die SMS Funktion ist verfügbar. Deaktiviert Die SMS Funktion ist nicht verfügbar. Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen.  PSTN 1, 2, 3 oder Nein ...
  • Seite 150: Sms, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge- wünschte Ereignis der Nachricht 1 bis 4 ausgewählt werden kann:  Sabotagen  Alarme  Aktiv/Deaktiv  System...
  • Seite 151: Sms, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer- den kann.
  • Seite 152: Sms, Ziele, Nachricht

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele, Nachricht Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger # Auswahl des Empfängers 1 bis 8 für Nachricht 1 bis 4.
  • Seite 153: Sms, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Keine Keinen Empfänger wählen Empfänger # Kontaktdaten des Empfänger A bis L auswählen...
  • Seite 154: Sms, Nachrichten

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Nachrichten Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Standortnachricht Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen) Nachricht # Hinterlegen von Nachricht 1 bis 4 (max. 30 Zeichen)
  • Seite 155: Sms, Pstn Sms

    Programmieren/Konfigurieren SMS, PSTN SMS Hinweis Bei vielen Festnetz-Telefonanschlüssen ist es möglich SMS Nachrichten zu verschicken. Wenn Sie kein GSM-Modul eingebaut haben, aber SMS-Nachrichten über die PSTN-Leitung senden Dazu muss der Anschluss jedoch freigeschaltet sein und wollen, müssen Sie unter diesem Menü einige zu- alle zwischen APL bzw.
  • Seite 156 Eigene Ruf Nr. Anforderung zur Verarbeitung einer SMS-Nachricht akzeptieren. (dient auch zur eindeutigen Abrechnung der SMS-Nachrichten.) Geben Sie hier die Rufnummer des Festnetzanschlusses der Secvest ein. Nur verfügbar wenn im Drop-Down-Menü eines der folgenden UCP Protokolle ge- wählt wurde:  UCP 8N1...
  • Seite 157: E-Mail

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Die E-Mail Funktion ist verfügbar. Deaktiviert Die E-Mail Funktion ist nicht verfügbar. Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen.  Ethernet 1, 2, 3 oder Nein...
  • Seite 158: E-Mail, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge- wünschte Ereignis der Nachricht 1-4 ausgewählt werden kann:  Sabotagen  Alarme  Aktiv/Deaktiv  System...
  • Seite 159: E-Mail, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die gewünschte E-Mail Adresse eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt werden kann.
  • Seite 160: E-Mail, Nachrichten

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Nachrichten Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Standortnachricht Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen) Nachricht # Hinterlegen von Nachricht 1-4 (max. 30 Zeichen)
  • Seite 161: Kommunikationsoptionen

    Programmieren/Konfigurieren Kommunikationsoptionen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ethernet Reaktion Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Internetverbindung re- Komm-Weg Störung agieren soll:  Gesperrt  Akustisch  Still PSTN Reaktion Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Telefonverbindung rea- Komm-Weg Störung...
  • Seite 162 Programmieren/Konfigurieren Wenn Sie diese Option deaktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne immer noch die Befehle für das Sprachwählgerät verwenden, aber nicht die Befehle zur Fernsteuerung.
  • Seite 163 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ethernet Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Internetverbin- Komm-Weg dung, reagiert. PSTN Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Telefonverbin- Komm-Weg dung, reagiert. GSM Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der GSM-Verbindung, Komm-Weg reagiert.
  • Seite 164 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Eingangsruf Steuerung Hinweis Die Tastenkombinationen am Telefon mit den entsprechenden Funktionen finden Sie in der Bedienungsanleitung Kapitel 11.4 „Bedienung via Telefon“. Aktiviert Wenn Sie diese Option aktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne die Alarmanla- ge anrufen. Nachdem der Benutzer aus der Ferne einen Zugangscode an die Funkzentrale ge- sandt hat, um sich zu identifizieren, kann er mithilfe seiner Telefontastatur Befehle erteilen.
  • Seite 165: Kontakte

    Programmieren/Konfigurieren Kontakte In diesem Bereich können bis zu 12 Empfänger definiert werden an die Nachrichten übermittelt werden sollen. Durch Klicken auf einen Benutzer in der Empfängerüber- sicht öffnet sich das jeweilige Kontaktprofil. Geben Sie jetzt die entsprechenden Daten ein S/W <2.00.00...
  • Seite 166 Programmieren/Konfigurieren S/W >=2.00.00 Der Empfänger kann Teilbereichen zugeordnet wer- Überfall (Fernbedienung), Überfall (Notrufsender), Medi- den. zin (Notrufsender) und Pflegenotruf (Notrufsender) Das bedeutet, dass der Empfänger nur eine Nachricht Ereignisse von diesen benutzerbezogenen Komponenten erhält wenn in dem ausgewählten Teilbereich ein Ereig- werden an die Empfänger übermittelt bei denen die aus- nis auftritt.
  • Seite 167 Programmieren/Konfigurieren S/W <2.00.00 Telefonnummer Hinweis +4982071234567@sipgate.de SIP Ben. (Benutzer) ID sipgate.de ist eigener SIP- Dienstanbieter, wie SIP Server Name Format ID, wenn das Ziel beim selben SIP- S/W >=2.00.00 Dienstanbieter einen Account hat Telefonnummer 9876543@sipgate.de +4982071234567 ID, wenn das Ziel beim selben SIP- Dienstanbieter einen Account hat 9876543...
  • Seite 168: Pflegenotruf

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Start Überwachung Startzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm). Ende Überwachung Endzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm). Überwachungsintervall Intervall in Stunden. Sprache Lautstärke Lautstärke der Sprachdurchsage .
  • Seite 169: Test

    Programmieren/Konfigurieren Test Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Über Weboberfläche mit S/W >=2.00.00. Funktion Bedeutung Geh Test Gong  Ein: Sie erhalten einen Hinweiston, wenn Sie einen Melder betätigen. ...
  • Seite 170 Programmieren/Konfigurieren...
  • Seite 171 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Bericht Geh Test (Fortfüh- Zusätzlich können in der Weboberfläche die Ergebnisse des Tests ausgedruckt und gespei- rung) chert werden. Zentrale System Hier können Sie alle Melder die zum System gehören testen. Aktivieren Sie nun nacheinan- der alle Melder im Objekt. Wird ein Melder erkannt gibt die Zentrale einen zweifachen Sig- nalton ab.
  • Seite 172 Programmieren/Konfigurieren Sirenen & Signalgeber Das Testen von Sirenen & Signalgeber erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale. Int. Sirenen  Die Signalgeber an der Zentrale, dem Infomodul, der Innensirene und dem Funk- Bedienteil werden angesteuert. Ext Funksirenen ...
  • Seite 173 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Funk Bedienteil Das Testen vom Funk Bedienteils erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale. Drücken Sie nacheinander die Funktionstasten am Funk-Bedienteil. Warten Sie 2 bis 3 Sekunden zwischen jedem Tastendruck damit das Bedienteil jede Nach- richt senden kann.
  • Seite 174 Programmieren/Konfigurieren...
  • Seite 175  Secvest-Key: Knopf drücken und danach zuschließen.  Türzusatzschloss: Knopf nicht drücken und danach zuschließen. Hinweis Hier können Sie überprüfen ob der DIP-Schalter 3 im Secvest Key entsprechend dem Türanschlag richtig gesetzt ist. Zusätzlich wird die empfangene Signalstärke angezeigt. Die Bedeutung der Zahl vor und in der Klammer finden Sie in der Erklärung der Signalstärke.
  • Seite 176 Programmieren/Konfigurieren Zurücksetzen der Signalstärken um eine neue Messung zu beginnen. Klicken Sie auf die Zeile der gewünschten Komponente und folgen Sie den Anwei- sungen auf dem Bildschirm. Klicken Sie auf „ALLE zurücksetzen“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm.
  • Seite 177 Das Testen der Chipschlüssel erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale. Bewegen Sie den Chipschlüssel über den Lesebereich im unteren Bereich der Zentrale (auf Höhe des ABUS-Logos). Sie bekommen eine Anzeige  welchem Benutzer dieser Chipschlüssel zugeordnet ist oder ...
  • Seite 178 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Notrufsender Das Testen der Fernbedienung erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale. Betätigen Sie die Taste eines Notrufsenders. Auf dem Display sehen Sie  welchem Benutzer dieser Notrufsender zugeordnet ist  die Funktion, die dieser Notrufsender ausübt ÜA = Überfallalarm Medizin = Medizinischer Notruf PFN Alarm = Pflegenotruf...
  • Seite 179 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Pflegenotruf Das Testen der Pflegenotruf Funktion erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Wei- se wie an der Zentrale. Der Pflegenotruf muss eingeschaltet und Kontakte im Telefonbuch hinterlegt sein. Errichtermodus->Kommunikation->NSL Reporting ->Anrufmodus ->Einzeln (oder Abwechselnd) Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege: PSTN ...
  • Seite 180 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Sprachwählgerät Sprachwählgerät muss eingeschaltet sein. Errichtermodus->Kommunikation->Sprachwählgerät->Anrufmodus ->Freigegeben Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege Ethernet  Nach dieser Auswahl geben Sie eine gültige SIP Ben. ID ein.  z.B. +498207123456789@sipgate.de  Betätigen Sie die Taste „Ok“. ...
  • Seite 181 Programmieren/Konfigurieren SMS muss eingeschaltet sein und Kontakte im Telefonbuch hinterlegt sein: Errichtermodus->Kommunikation->SMS->Anrufmodus ->Freigegeben Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege: PSTN  Nach dieser Auswahl erscheinen die möglichen programmierten Empfänger mit Ihrem Kontaktnamen aus dem hinterlegten Telefonbuch.  Scrollen sie zu dem gewünschten Kontakt. Betätigen sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Weboberfläche.
  • Seite 182 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Zonen Widerstände Hier werden Ihnen die aktuellen Widerstandswerte der Draht-Zonen angezeigt. Anzeige an der Zentrale: Es werden die Zonennamen angezeigt. Um die Zonennummer zu sehen, drücken Sie die rechte Menütaste. Testen Sie hier alle Varianten entsprechend der Verdrahtungsart, ob sie den Erfordernissen entsprechen: ...
  • Seite 183 Programmieren/Konfigurieren...
  • Seite 184: Logbuch

    Programmieren/Konfigurieren Logbuch In diesem Menü können Sie das so genannte „Logbuch“ Ist der Speicher voll, wird das jeweils älteste Ereignis ge- löscht und durch den neuen Eintrag ersetzt („FiFo- auslesen. Prinzip“: First in – First out). Im Logbuch werden sämtliche für die Alarmzentrale rele- vanten Daten samt Datum und Uhrzeit gespeichert.
  • Seite 185: Virtuelles Bedienteil

    Programmieren/Konfigurieren Virtuelles Bedienteil Das virtuelle Bedienteil bildet die komplette Funktionalität Beachten Sie bitte: der Tastatur und des Displays der Zentrale ab. Haben Sie sich als Errichter am Webserver angemeldet An der Zentrale betätigen Sie die entsprechenden Tas- kommen Sie am virtuellen Bedienteil nach Eingabe eines ten.
  • Seite 186: Anhang

    Anhang Technische Daten Allgemein Produkt Name Secvest Produkt Bezeichnung Funk Alarm System Hersteller ABUS Security-Center GmbH & Co. KG Umweltklasse II (EN 50131-1 + A1:2009 §7, EN50131-3 §7) Schutzklasse IP34 (Innenräume) Betriebstemperatur 0°C to 40°C Luftfeuchtigkeit, max. durchschnittliche relative Feuchte ca. 75%, nicht betauend Gehäuse-Material...
  • Seite 187 Anhang Telefonbuch 12 Kontakte Name 2 Tel-Nr. 1 E-Mail 1 IP-Addresse 1 VoIP/SIP-ID Kalender Zeitschaltuhren Aktiv/Deaktiv 10 Zeitpläne jeder mit 16 Ereignissen 20 Ausnahmen Logbuch Kapazität Bis zu 600 Ereignissen 500 Pflicht-Ereignisse 100 Nicht-Pflicht-Ereignisse Gespeichert im EEPROM Speicher (nichtflüchtiger Speicher, non- volatile memory - NVM), verfügbar für mindestens 10 Jahre ohne Strom.
  • Seite 188 Mechanische Schlüssel Un- 30,000 terscheidung Türschlösser Türzusatzschloss FUFT50010-20, 7010E 7025E Mechanische Schlüssel Un- 30,000 terscheidung Secvest Key FUSK53030-58080, FUBE5XXXX Mechanische Schlüssel Un- 789.024 terscheidung Web Benutzername Länge 12 Digits Web Benutzername Unterscheidung (215.671.155.821.681.003.462.656, 88^12, >1.000.000) Alle Digits können alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen sein.
  • Seite 189 Stromversorgung Typ der Stromversorgung Typ A bezüglich EN 50131-1 §9 und EN 50131-6 §4.1 Secvest enthält ein integriertes Netzteil (Typ A). Dieses Netzteil lie- fert verschiedene interne Spannungen auf die bestückte Leiterplat- te zur Stromversorgung der Schaltung. Dieses Netzteil liefert am 0V/12V AUX Ausgang 13,8V mit max.
  • Seite 190 Anhang Interne Sirene in Alarm und max. Volume: 70 mA GSM standby:15mA GSM aktiv: 140mA Akku Ladestrom pro Akku: 220mA Notstromversorgung Akku Polymer lithium ion, 7.4 V Kapazität 2500 mAh, 18,5 Wh Mindestlaufzeit im Notstrommodus mehr als 12 Stunden (Standby-Zeit) mehr als 24 Stunden mit optionalen zweiten Akku maximale Wiederaufladedauer weniger als 72 Stunden bezüglich EN 50131-1 §9 Tabelle 24...
  • Seite 191 Anhang Ausschaltvermögen L = niedrig Nennspannung 250 V Bauform Glasrohr 5x20mm Drahtlose Signalübertragung, Funk Betriebsfrequenz 868.6625 MHz In Übereinstimmung mit: EN 50131-5-3 Grad 2 EN 300 220-1 V.2.1.1 EN 300 220-2 V.2.1.1 EN 300 220-3 V.1.1.1 Frequenzband ist reserviert für Anwendungen im Sicherheitsbe- reich.
  • Seite 192 Anhang OP 303, OP 304 Transistor Ausgang Open-drain Max. Kontaktbelastbarkeit: 500 mA @ 13.8 V DC Ein negativer Sabotageeingang Der Eingang wird geschaltet zu dem inaktiven niedrigen Zustand (Massepotential) durch die angeschlossene Sirene. Die Schwellspannung ist für aktiv > 4 V, für inaktiv <3.6 V. Ein negativer Störungseingang Der Eingang wird geschaltet zu dem inaktiven niedrigen Zustand (Massepotential) durch die angeschlossene Sirene.
  • Seite 193 Ethernet 10/100 LAN Steckmodul, optional Quad-Band GSM: 850/900/1800/1900 MHz Kommunikations-Arten Web Server Web Zugang, APP und ABUS-Server AES/NSL Reporting Empfänger 2 Tel, 2 IP Protokolle Analog Fast Format, Contact ID, SIA 1, SIA 2, Ex SIA 3, Ex SIA 3...
  • Seite 194 (EN 50136-2 Kapitel 6 Betrieb) Sonstiges Konfiguration Web Browser via integrierten Web Server oder direkt an der Zent- rale Übereinstimmungserklärungen für die Systeme Secvest-Funkalarmzentrale FUAA50000, FUAA50010, FUAA50100, FUAA50110 Normen und Standards zu denen die Zentrale Konformität beansprucht EN50131-1:2006+A1:2009 EN50131-3:2009 EN50131-5-3:2005+A1:2008 EN50131-6:2008+A1:2014...
  • Seite 195 Anhang Bei korrekter Installation der Zentrale, ist die Secvest in der Lage konform mit EN50131 Grade 2 zu sein. Die Secvest ist konform mit EN50131-1 und EN50130-5 Umweltklasse II. PSU ist konform mit EN50131-1:2006+A1 2009 §9 und EN50131-6 bei korrekter Installation der Zentrale.
  • Seite 196: Kompatibles Equipment

    Anhang Kompatibles Equipment Funk-Komponenten Name Artikel Nr. Hinweis Melder Öffnungsmelder CC (braun) FUMK50000B Öffnungsmelder CC (weiß) FUMK50000W Öffnungsmelder FSL (braun) FUMK50010B Öffnungsmelder FSL (weiß) FUMK50010W Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (braun) FUFT50010B Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (silbern) FUFT50010S Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (weiß) FUFT50010W Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (braun) FUFT50020B...
  • Seite 197 Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (silbern) FUFT50020S Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (weiß) FUFT50020W Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) Secvest-Key FUSK5xxxx Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) Ausgänge Steckdose FUHA50010 Chipschlüssel Proximity Schlüssel...
  • Seite 198 Artikel Nr. Hinweis IP Kameras PIR Netzwerk Kamera TVIP41550 Außen IP Mini Dome IR 1080p IPCB42500 Secvest S/W V1.01.00 oder höher Außen IP Mini Dome IR WLAN 1080p IPCB42550 Secvest S/W V1.01.00 oder höher Universal IP Dome IR 720p IPCB71500 Secvest S/W V1.01.00 oder höher...
  • Seite 199 Software für Bedienung, Steuerung und Kommunikation Name Artikel Nr. Hinweis Browser IE7 und ältere sind NICHT kompatibel Firefox Chrome Safari Secvest APP (iOS) APP50000 Version 1.3.1 1.2.5 1.2.2 1.1.7 1.1.2 iOS 6.1 oder höher iPhone, iPad, iPod touch...
  • Seite 200: Standardwerte / Werkseinstellungen

    Hinweise beibehalten werden. Wenn Sie solche Einstellungen ändern, dann kann die Installation die Konfor- mität nicht mehr erfüllen. Wenn die Secvest Zentrale nicht mehr konform zu EN 30131 ist, dann müssen Sie jede Kennzeichnung entfernen, die auf die Konformität hinweist.
  • Seite 201: Eigenschaften

    Anhang Keine Erscheint nur, wenn der Zonen Typ anders Teilbereiche ist als “Nicht verwendet”. Keine Erscheint nur, wenn der Zone ein Typ ge- Eigenschaften geben wurde der anders ist als “Nicht ver- wendet”. Intern überwacht Einige Eigenschaften sind nur bei bestimm- Türgong ten Zonentypen verfügbar.
  • Seite 202 Anhang Funk Bedienteil Hinzufügen/Entfernen Funk BDT 0n Funk BDT 01 bis 08 Bearbeiten Bedienteil Funk BDT 0x Funk BDT 01 bis 08 Name Teilbereich 1-4: Ja Teilbereiche All Teilbereiche: Ja Intern Aktiv Taste C Sofort Aktivierung Entfernen Alle Außensirenen Funk Sirenen Hinzufügen/Entfernen Si- rene Funk Sir.
  • Seite 203: Teilbereiche

    Anhang Entfernen Alle 2. AUSGÄNGE Funk Ausgänge Hinzufügen Ausgänge Ausgang 201 bis 232 Ausgang 2nn Bearbeiten Ausgänge Ausgang 2nn Ausgang 201 bis 232 Name Nicht verwendet Normal Polarität Teilbereiche Teilbereich 1-4: Alle Teilbereiche: Ja Entfernen Alle Draht Ausgänge Bearbeiten Ausgänge Ausgang 3nn Ausgang 301 bis 304 Name...
  • Seite 204 Kompl. Akt. Link Alle Teilbereiche: Nein 4. SYSTEM Allgemeines Deutsch Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie die Sprache Frage Sprache während der ersten Inbe- triebnahme beantworten. Display Text Secvest Zurücksetzen Werkseinstellungen Erscheint nur als Teil des Werkseinstel- Landeseinstellungen lungsprozesses.
  • Seite 205: Störung Errichter Details Errichter Name

    Anhang Störung Stromnetz Diese Einstellung ist erforderlich um Meldung AC Störung EN50131 zu erfüllen. 0 Minuten Diese Einstellung ist erforderlich um Verzögerung AC EN50131 zu erfüllen. Störung Meldung Ext. DC Diese Einstellung ist erforderlich um EN50131 zu erfüllen. Störung 0 Minuten Diese Einstellung ist erforderlich um Verzögerung Ext.
  • Seite 206: Nach Eingang

    Anhang 30 Minuten Sichtbar für DD243 oder BS8243. Bestätigungs-Zeit Kann zwischen 1 und 60 Minuten eingestellt werden. Beachten Sie, dass nur ein Wert von 30 Minuten oder mehr konform mit DD243 oder BS8243 ist. 1 Zone Sichtbar für DD243 oder BS8243. Die Stan- Nach Eingang dardeinstellung wird auf 2 Zonen geändert wenn der Bestätigungsmodus = DD243 ist.
  • Seite 207 S/W <2.00.00 wenn eine IP-Adresse einge- geben wird. S/W>=2.00.00 DHCP=Aus Leer Diese Option wird nur angezeigt, DNS Primäre IP Ad- S/W <2.00.00 wenn eine IP-Adresse einge- resse geben wird. S/W>=2.00.00 DHCP=Aus DYNDNS ABUS Server Freigegeben Status Leer Benutzername Passwort Leer Externer Port S/W <2.00.00...
  • Seite 208: Fast Format Kanäle

    Anhang Leer SIP Benutzer Pass- wort SIP Port 5060 RTP Port 4000 Freigegeben RFC 2833 DTMF De- tektion Freigegeben SIP Wähler freige- NSL Reporting Einstellung “Einzeln” oder “Abwechselnd” ist Einzeln Anrufmodus erforderlich um EN50131 konform zu sein.. Fast Format Protokoll Ethernet 2 Priorität Kommunikati- PSTN 1...
  • Seite 209 Anhang Hinweise: CID/SIA Ereignisse Feuer 1. Erscheint wenn Protokoll = CID oder SIA. Überfallalarm 2. Diese Einstellung ist erforderlich um Medizin. Alarm EN50131 zu erfüllen. Einbruchalarm Technik Nein Sabotagen Aktiv./Deaktiv. siehe Hinweis 2 Intern Aktiv siehe Hinweis 2 Rücksetzen siehe Hinweis 2 Ausgang Zeit- überschreitung Ausblenden...
  • Seite 210 Anhang Kunden-ID TB 1: 000000 Eine Kunden-ID pro Teilbereich Kunden ID Kunden-ID TB 2: 000000 Kunden-ID TB 3: 000000 Kunden-ID TB 4: 000000 Freigegeben Ruf Quittierung 800ms Erscheint nur wenn Protokoll = Scancom 21CN FF Ack Zeit oder Scanfast Sprachwählgerät Anrufmodus Gesperrt Ethernet 2...
  • Seite 211 Anhang Ethernet 1 Priorität Kommunikati- Nachrichten Leer Ereignis Keine Keine Ziele Komm. Optionen Ethernet = Akustisch Reaktion Komm-Weg PSTN = Akustisch Störung GSM = Akustisch Ethernet = 9 Sekunden Diese Einstellung ist erforderlich um Verzögerung Komm- PSTN = 9 Sekunden EN50131 zu erfüllen.
  • Seite 212 Anhang Keine Komponente! Ext. Funksirenen Keine Komponente! Sirenen Modul Gestoppt Lautsprecher Funk Bedienteil Keine Komponente! Türschlösser Signalstärken Keine Melder Melder Keine Komponente! Funk Bedienteil Keine Komponente! Außensirenen Keine Komponente! Keine Komponente! Türschlösser Ausgänge Keine Ausgänge verfügbar Funk Ausgänge Keine Ausgänge verfügbar Draht Ausgänge Kein Chipschlüssel eingelesen Chipschlüssel...
  • Seite 213: Benutzermenü

    Anhang Erscheint nur wenn GSM Modul eingebaut ist. Zeigt Mobilfunk Service Provider und RSSI Netzwerk (Empfangsfeldstärke) IMEI Kunden-Nr. IMSI z.B. 13.210.11.07.00 Modem Firmware vom GSM Modul Version FUMO50000 Rücksetzen Ethernet IP Adresse IP Subnetz Maske Gateway IP Adresse DNS Primäre IP Ad- resse MAC Adresse IP Link Status...
  • Seite 214: Zonen Ausblenden

    Anhang Keine Pflege Notrufsen- Entfernen Benutzer Nur sichtbar für den Administrator 2. SPRACHMEMO Maximale Aufnahmezeit = 30s Aufnahme Keine Wiedergabe Löschen Nachricht 3. ZONEN AUSBLENDEN Keine Zonen ausblendbar Erscheint nur, wenn der Errichter Aus- 4. AUSGÄNGE EIN/AUS gänge vom Type “Ben. Definiert“ einge- richtet hat.
  • Seite 215 Anhang Nur sichtbar für den Administrator und Neustart Zentrale wenn:  Zum Zeitpunkt keine Kommunika- tion stattfindet  Zentrale im Deaktiven Zustand ist. Datum & Uhrzeit Nur sichtbar für den Administrator SNTP Zeit Sync SNTP Zeit Sync Manueller Modus 01/01/2015 DATUM EINSTELLEN ZEIT EINSTELLEN...
  • Seite 216 Anhang Keine Komponente! Türschlösser Keine Ausgänge verfügbar Ausgänge Kein Chipschlüssel eingelesen Chipschlüssel Keine FB eingelernt Fernbedienungen Keine Notrufsender eingelernt Notrufsender Leer Telefonanruf 8. LOGBUCH Nur sichtbar für den Administrator 9. INFO Zentrale Zeigt S/W Version, S/N, Part No. und Version Sprache.
  • Seite 217: Instandhaltung Und Wartung

    Instandhaltung und Wartung Die Zentrale sollte einmal pro Jahr überprüft werden. Bei jeder Inspektion:  Überprüfen Sie die Secvest auf offensichtliche Anzeichen von Schäden an dem Gehäuse oder der Frontabde- ckung.  Überprüfen Sie die Wirkung des Gehäuse-Sabotage-Schalters und des Wand-Sabotage-Schalter (Wandab- rißkontakt)
  • Seite 218: S/W Upgrade

    Anhang S/W Upgrade Wichtig Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration Bei einem umfangreicheren Update fällt die Secvest Funkalarmanlage auf Werkseinstellung zurück. Es ist daher immer zwingend erforderlich vorab die Konfiguration der Zentrale zu sichern: 1. Web Server „Errichtermodus“ 2. „System“ 3. „Backup/Widerherstellen“...
  • Seite 219 Anhang Weitere Details sind bei den Erklärungen der Menüs in den entsprechenden Anleitungen zu finden. Start der “Fern-Update“ Prozedur: Bitte stellen Sie sicher, dass Zentrale Errichtermodus -> System -> Sicherheit -> Fern-Updates -> Freigegeben Benutzermenü -> Konfiguration -> Fern-Updates -> Freigegeben Oder Errichtermodus ->...
  • Seite 220 Anhang klick “Upgrade Zentrale” Wichtig Bitte beachten Sie, dass Sie nur  eine kompatible Sprachdatei zur bestehenden Anwendungsdatei oder  eine kompatible Anwendungsdatei zur bestehenden Sprachdatei oder  eine Sprachdatei und eine Anwendungsdatei, die zueinander kompatibel sind, laden. Sehen Sie dazu bitte in den entsprechenden Release-Notes nach. Wählen Sie eine “Sprachdatei”...
  • Seite 221 Anhang Wählen Sie eine “Anwendungsdatei” Klicken Sie auf die Schaltfläche “Durchsuchen” um den Pfad und den Dateinamen der Anwendungsdatei, die geladen werden soll, anzugeben. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Übernehmen“ um die ausgewählte Datei in die Funkalarmanlage zu impor- tieren. Sie können auch gleichzeitig beides tun.
  • Seite 222 Anhang Fern-Updates...
  • Seite 223 Anhang Zentrale Benutzermenü -> Konfiguration -> Fern-Updates Oder Benutzermenü -> Konfiguration -> Einstellungen Sicherheit -> Fern-Updates Gesperrt (Deaktiviert - kein Häkchen) Ein Level 4 Benutzer kann nur den “Level 4 Code” und den “Level 4 Benutzernamen” ändern. Freigegeben (Aktiviert – Häkchen) Wenn ein Level 4 Benutzer sich am Web-Server einloggt unter Zuhilfenahme seines Level 4 Benutzernamens und Level 4 Benutzer Codes, sofern auch die „Fern-Update“...
  • Seite 224: Aes / Nsl Reporting

    Anhang AES / NSL Reporting AES / NSL Reporting Protokoll Formate Hinweis: Um der EN 50131 zu entsprechen muss AES (NSL) Reporting eingeschaltet sein. Die klassischen Protokolle werden von der Zentrale automatisch verwendet, wenn als abgehender Kommunikations- weg PSTN oder GSM von der Zentrale benutzt wird. Fast Format Bei der Benutzung von Fast Format besteht jede zur AES (NSL) übermittelte Nachricht aus folgendem: 4, 5 oder 6-digit Kunden-ID.
  • Seite 225 Anhang SIA3 #AAAAAA|Ntihh:mm/idnnn/rinn/CCcc #AAAAAA|AS Extended SIA 3 #AAAAAA|Ntihh:mm/idnnn/rinn/CCcc/AS Extended SIA 3 V2 #AAAAAA|Ntihh:mm|idnnn|rinn|CCcc|AS Wobei: AAAAAA 6-Digit einstellbare Kunden ID (z.B. 123456). “N” Neues Ereignis (immer N) “ti”hh:mm/ Zeit (z.B. ti10:23/). “id”nnn/ Benutzer-Nummer, wenn anwendbar, sonst nicht gesendet (z.B. id123/ or id6/) “ri”nn/ Teilbereichsnummer (z.B.
  • Seite 226: Cid / Sia Ereignisse

    Anhang Protokoll Token Definition “SCN-S8” Scancom 4-8-1, 5-8-1, 6-8-1 “ADM-CID” Ademco Contact ID “SIA-DCS” SIA 1, SIA 2, SIA 3, Ex SIA 3, SIA DCS Ex SIA 3 V2 TCP wird verwendet. Nachrichten werden ohne Verschlüsselung (unverschlüsselt) gesendet. CID / SIA Ereignisse Dieses Menü...
  • Seite 227 Anhang Tabelle 1 CID Codes - CID Report Gruppen Beinhaltet: CID Report Gruppe Code Medizinischer Alarm Medizin. Alarm Pflegenotruf (Pflege-Notfall) Medizin. Alarm Feuer und Feuer ok Feuer Zone Überfall (Panik) und ok Überfallalarm Überfall (Panik) Still und ok Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok Bedrohungscode Alarm...
  • Seite 228 Anhang Zone Supervision Störung und ok RF Supervision Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok Externe Sirene Supervision Störung und ok 1) UVM Supervision Störung und ok Türschlösser Supervision Störung und ok Zone leere Batterie Störung und ok RF Batterie/PSU System oder Teilbereich aktiviert und deaktiviert Aktiv./Deaktiv.
  • Seite 229 Anhang Tabelle 2 CID Report Gruppen – CID Codes CID Report Gruppe CID Code Beinhaltet: Feuer Feuer und Feuer ok Überfallalarm Zone Überfall (Panik) und ok Überfall (Panik) Still und ok Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok Überfallalarm Bedrohungscode Alarm...
  • Seite 230 Anhang Ausblenden Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet Schlüsselkasten Schlüsselkasten Offen und Geschlossen RF Supervision Zone Supervision Störung und ok Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok Externe Sirene Supervision Störung und ok 1) UVM Supervision Störung und ok Türschlösser Supervision Störung und ok RF Jamming Jamming Störung und ok 1) RF Batterie/PSU...
  • Seite 231 Anhang Periodischer/Automatischer Test Report 2) Hinweis: 1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird. 2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe...
  • Seite 232 Anhang Tabelle 3 SIA Codes - SIA Report Gruppen SIA Code Beinhaltet: SIA Report Gruppe AT, AR Störung Stromnetz und ok Störung Stromnetz AT, AR Externe PSU AC Störung und ok Störungen BA, BR Einbruch und Einbruch ok Einbruchalarm BA, BR Schlüsselkasten Offen und Geschlossen Schlüsselkasten BB, BU...
  • Seite 233 Anhang Periodischer/Automatischer Test Report 2) Herunterladen erfolgreich Herunterladen Herunterladen fehlgeschlagen Herunterladen Manuelles Auslösen Test Report 2) TA, TR Tastatur Sabotage und ok Sabotagen Melder Sabotage und ok Zentrale Gehäusefront Sabotage und ok Schallgeber Sabotage und ok Funk-Bedienteil Sabotage und ok Externe Sirenen Sabotage und ok UVM Sabotage und ok Bedienteil Sabotage und ok...
  • Seite 234 Anhang Tabelle 4 SIA Report Gruppen - SIA Codes SIA Report Gruppe SIA Code Beinhaltet: Feuer FA, FR Feuer und Feuer ok Überfallalarm HA, HR Bedrohung und ok Überfallalarm Überfall (Panik) Alarm bestätigt Überfallalarm PA, PR Zone Überfall (Panik) und ok Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok...
  • Seite 235 Anhang Ausblenden BB, BU Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet Schlüsselkasten BA, BR Schlüsselkasten Offen und Geschlossen RF Supervision Zone Supervision Störung und ok Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok Externe Sirene Supervision Störung und ok 1) UVM Supervision Störung und ok Türschlösser Supervision Störung und ok RF Jamming XQ, XH...
  • Seite 236 Anhang Herunterladen Herunterladen erfolgreich Herunterladen Herunterladen fehlgeschlagen Periodischer/Automatischer Test Report 2) Manuelles Auslösen Test Report 2) Hinweis 1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird. 2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe...
  • Seite 237: E-Mail Fehlermeldungen

    Anhang E-Mail Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie die SMTP-Server Antwortcodes: non standard success response, see RFC876 System status, or system help reply Help message <domain> service ready <domain> service closing transmission channel successful authentication Requested mail action OK, completed User not local, will forward to <forward-path>...
  • Seite 238: Tcp/Ip-Fehlermeldungen

    Anhang TCP/IP-Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie TCP/IP-Fehlermeldungen: 1001 General Error 1002 Invalid socket descriptor 1003 Invalid parameter 1004 It would have blocked 1005 Not enough memory in memory pool 1006 Connection is closed or aborted 1007 Socket is locked in RTX environment 1008 Socket, Host Resolver timeout 1009...
  • Seite 239 Anhang 40592 A fatal alert message was received from our peer 40720 Verification of our peer failed 40848 The peer notified us that the connection is going to be closed 40976 Processing of the ClientHello handshake message failed 41104 Processing of the ServerHello handshake message failed 41232 Processing of the Certificate handshake message failed 41360...
  • Seite 240: Voip Fehlermeldungen

    Anhang VOIP Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie benutzerrelevante Fehlermeldungen: VOIP_CALL_NO_RESULT VOIP_CALL_FAIL_NO_LINK VOIP_CALL_FAIL_NO_LOCAL_ADDRESS VOIP_CALL_REJECTED VOIP_CALL_TIMEOUT_NO_ANSWER VOIP_CALL_CANCELLED VOIP_CALL_DECLINED VOIP_CALL_FORBIDDEN VOIP_CALL_NOT_FOUND VOIP_CALL_INIT_SIP_URL_ERROR VOIP_CALL_CALLER_ABORT VOIP_CALL_DISCONNECT VOIP_CALL_PASSWORD_ERROR VOIP_CALL_LINK_LOST_ERROR In der folgenden Tabelle finden Sie interne Fehlermeldungen: VOIP_CALL_INIT_PARAM_ERROR VOIP_CALL_PJSIP_APP_ERROR VOIP_CALL_ICE_CREATE_ERROR VOIP_CALL_ICE_PROCEDURE_ERROR VOIP_CALL_ICE_INVITE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_REINVITE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_REINVITE_SEND_ERROR VOIP_CALL_ICE_UPDATE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_UPDATE_SEND_ERROR VOIP_CALL_ICE_SDP_POINTER_ERROR...
  • Seite 241: Logbuch

    Diese Benutzernummer wird protokolliert, wenn die IP-Finder- Anwendung verwendet wird um Netzwerkeinstellungen zu ändern. ABUS-Server DDNS Client Diese Benutzernummer wird bei der Konfigurationsänderung pro- tokolliert, während des Empfangs der zugeordneten ID nach dem Hinzufügen des Gerätes am Abus Server. S/W <1.01.00 Benutzer Nummer Erklärung Errichter...
  • Seite 242 IP-Finder Diese Benutzernummer wird protokolliert, wenn die IP-Finder- Anwendung verwendet wird um Netzwerkeinstellungen zu ändern. ABUS-Server DDNS Client Diese Benutzernummer wird bei der Konfigurationsänderung pro- tokolliert, während des Empfangs der zugeordneten ID nach dem Hinzufügen des Gerätes am Abus Server.
  • Seite 243: Störungsbeseitigung Und Fehlersuche

    Anhang Störungsbeseitigung und Fehlersuche Manueller Neustart (aus- und wieder einschalten) S/W >= 1.01.00 Bei Problemen ist dies manchmal hilfreich um die Zentrale wieder in einen definierten Ausgangszustand zu bekom- men. Sämtliche Einstellungen bzw. Konfigurationen bleiben erhalten. Hinweis Neustart ist nur möglich wenn alle Teilbereiche im „deaktiven“...
  • Seite 244 Anhang Klicken Sie auf “Neustart Zentrale”. Sie werden aufgefordert den Neustart zu bestätigen. Bild: Neustart_Zentrale_2 Klicken Sie nochmals auf “Neustart Zentrale”. An dieser Stelle können Sie den Neustart noch abbrechen. Klicken Sie auf „Neustart abbrechen“...
  • Seite 245 Anhang Der Neustart wird Ihnen wie folgt angezeigt. Bild: Neustart_Zentrale_3 Nach dem Neustart werden Sie automatisch vom Web-Server abgemeldet. Wenn Sie am Web-Server weiter arbeiten möchten, melden Sie sich bitte wieder mit Benutzername und Passwort an. Navigationstasten “Hoch” / “Runter” [3] Zentrale - Navigationstasten “Hoch”...
  • Seite 246: Gsm Testanruf Manuell Durchführen, Prepaid

    Blinken grün 1 Hz Normaler Betriebszustand Secvest Update Utility im Einsatz: Die „Herzschlag“ LED sollte schnell blinken um anzuzeigen, dass die Secvest gerade im „Update“ Modus arbeitet. BOM: LED9 Y/G Interne Spannungsversorgung 3,3 V An grün Interne Spannungsversorgung 3,3 V ist ok.
  • Seite 247 Anhang Keine Verbindung An grün Verbindung Blinken grün Aktivität BOM: LED10 Y/G B1 STATUS Akku 1 Status An rot Aufladung – Vorbehandlung oder Konstantstrom (CC Constant Current) oder Konstantspannung CV (Constant Voltage). Aufladen beendet Blinken rot 0,1 Hz Timer Störung oder Zelltemperatur Störung BOM: LED2 red B2 STATUS Akku 2 Status...
  • Seite 248: Trace, Aufzeichnung Von Kommunikationsabläufen

    99 is returned. Bsp. +CSQ: 14,99 14 = -85 dBm (Secvest-Anzeige RSSI 4) Wertebereich von oben 0-31 entspricht Wertebereich an Secvest 0-9 X = 1 = E-Mail Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und SMTP-Server. X = 2 = Voip SIP...
  • Seite 249 Wireshark. Einige Router haben auch die Möglichkeit einen Netzwerkmitschnitt anfertigen zu lassen. Zur Auswertung können Sie wiederrum Wireshark verwenden. X = 4 = HTTPS Client Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und ABUS-Server. X = 5 = HTTPS Server Diese Ansicht zeigt eine Momentaufnahme alle fünf Sekunden der aktuell aktiven HTTPS-Verbindungen an den Webserver.
  • Seite 250: Zeitzonen

    Anhang Zeitzonen Die Zahlen geben die Abweichungen der lokalen Uhrzeit Eine sehr detaillierte Karte finden Sie hier: von der UTC-Zeit (Universal Time Coordinated) bzw. http://www.weltzeit.de/zeitzonenkarte.php GMT-Zeit (Greenwich Mean Time) an. Zum Beispiel gilt für Deutschland: Alle Angaben ohne Gewähr.  Winterzeit: UTC/GMT +1 ...
  • Seite 251: Benachrichtigungs-Center Im Gsm Netz

    Anhang Benachrichtigungs-Center im GSM Netz Um im Eventfall eine SMS an eine vordefinierte Telefon- Hinweis nummer verschicken zu können, muss die Nummer der Für detaillierte Informationen wenden Sie sich Kurzmitteilungszentrale auf der SIM Karte hinterlegt sein. bitte an ihren Mobilfunk Provider. Hier finden Sie eine Übersicht der Anbieter mit ihren Mo- bilfunknetzen und der dazugehörigen Telefonnummer der Kurzmitteilungszentrale.
  • Seite 252: E-Mail Benachrichtigung / E-Mail Setup

    Anhang Um im Eventfall eine E-Mail über eine vordefinierte  GMX E-Mail Adresse verschicken zu können, müssen die  web.de SMTP Anmeldedaten des Mail Accounts in der Secvest  Yahoo hinterlegt sein.  T-Online Hinweis  Google Mail Die SMTP-Funktionalität wird nicht von allen ...
  • Seite 253 Anhang *Alle Angaben ohne Gewähr Arcor Server Name mail.arcor.de Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@arcor.de Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@arcor.de Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt Server Name mail.gmx.net Server IP Port Nummer Konto <...
  • Seite 254 Anhang Server Name mail.gmx.net Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@gmx.de Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ gmx.de Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt Googlemail Server Name smtp.gmail.com Server IP Port Nummer Konto <...
  • Seite 255 Anhang Web.de Server Name smtp.web.de Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@web.de Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ web.de Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt Yahoo.de Server Name smtp.mail.yahoo.de Server IP Port Nummer Konto <...
  • Seite 256: Index

    Index Index Abmelden Chipschlüssel 17 von der Secvest 29 Proximity-Switch 17 ABUS Security-Center GmbH & Co. KG 7, 260 CID Codes 227, 229 Administrator-Namen 8 CID Report Gruppen 227, 229 AES/NSL Reporting 224 CID/SIA Ereignisse 226 AES/NSL Reporting Protokoll Formate 224...
  • Seite 257 Funk-Melder 18 Logbuch 184, 241 Funk-Reichweite 18 Logbuch Einträge 241 Funk-Schlüsselschalter 18 Lokale Alarmierung 19 Funktionstest MAC Adresse 39 Secvest 7 Medizinischer Notfall 19 Funk-Zone 17 Melder 43 Gefahrenmeldeanlage 18 Menüstruktur 30 Gefahrenmeldesystem 18 Micro SD Karte 26 Gehäuse-Sabotageschalter 26 Mobilfunknetz 251 Gerätefront 12...
  • Seite 258 Index SIA Codes 232, 234 Teilbereiche 22, 77 SIA Report Gruppen 232, 234 Teilbereichsauswahl 41 SIA/CID Ereignisse 226 Telefonwählgerät 11, 22 Sicherheit 8 Test 169 Signalgeber 21 Trace 248 SMS 149 Überfall Reaktion 98 SMSC 250, 251 Übergabeprotokoll 7 Speicherung der Einstellungen Unscharf schalten 20 Sprachwählgerät 22, 146 Untermenüs 31...
  • Seite 260 ABUS Funkalarmsystem Secvest V2.00.00 Hersteller ABUS Security-Center GmbH & Co. KG Linker Kreuthweg 5 86444 Affing...

Inhaltsverzeichnis