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Abus SECVEST Anleitung
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Inhaltszusammenfassung für Abus SECVEST

  • Seite 1 www.homeelectric.de...
  • Seite 2 Hinweise zur Bedienungsanleitung Deutsch Nederlands Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Inbetriebnahme und Handhabung. Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Drit- ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft te weitergeben.
  • Seite 3 Inhalt...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kurzanleitung ................................... 7 An wen richtet sich die Errichteranleitung........................7 Installation Secvest ................................7 Programmierung/Konfigurieren Secvest .......................... 7 Funktionstest Secvest ..............................7 Sicherheitshinweise ................................ 8 Symbolerklärung ................................8 Bestimmungsgemäße Verwendung ..........................8 Allgemein ..................................8 Stromversorgung ................................9 Funkbetrieb ..................................10 Anbauort der Zentrale ..............................
  • Seite 5 Inhalt Draht Ausgänge ................................ 58 Teilbereiche ................................... 68 Teilbereiche konfigurieren ............................. 69 Alle aktiv ................................... 69 Teilbereiche konfigurieren ............................. 76 Intern aktiv ................................76 Teilbereiche konfigurieren ............................. 84 Überfall Reaktion ..............................84 System ................................... 86 Allgemeines ................................86 Errichter Details ................................ 90 Benutzerzugriff .................................
  • Seite 6 Inhalt VOIP Fehlermeldungen ............................... 159 Zeitzonen ..................................160 Benachrichtigungs-Center im Festnetz ........................160 Benachrichtigungs-Center im GSM Netz ........................161 SMS Benachrichtigung ............................161 E-Mail Benachrichtigung / E-Mail Setup ........................162 Index ....................................166...
  • Seite 7: Kurzanleitung

    Erstellen Sie ein Übergabeprotokoll Hinweis Installation Secvest Beachten Sie die Hinweise in der Nutzereinwei- Die Installation des Funkalarmsystems Secvest wird im sung im Anhang. Kapitel Montieren / Installieren ab Seite 22 beschrieben. Zusätzliche Informationen finden Sie im, zum Lieferum- fang gehörenden, Dokument ‚Quick Guide FUAA50000‘.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Symbolerklärung Allgemein Folgende Symbole werden in der Anleitung bzw. auf dem Vor der ersten Verwendung des Gerätes lesen Sie bitte Gerät verwendet: die folgenden Anweisungen genau durch und beachten Sie alle Warnhinweise, selbst wenn Ihnen der Umgang Symbol Signalwort Bedeutung mit elektronischen Geräten vertraut ist.
  • Seite 9: Stromversorgung

    Sicherheitshinweise Gefahr Stromversorgung Die Zentrale wird über ein eingebautes Netzteil • Um Feuergefahr und die Gefahr eines elektrischen mit Spannung versorgt. Schlages zu vermeiden, setzen Sie die Zentrale so- Das Netzteil wird über eine separat abgesicherte wie die Komponenten weder Regen noch sonstiger Leitung mit dem 230VAC Hausnetz verbunden.
  • Seite 10: Funkbetrieb

    Hinweis Funkbetrieb Bei Kleinkindern muss die Zentrale außerhalb der Hinweis Reichweite der Kleinkinder montiert werden. Für die Secvest und die Komponenten ist keine Funklizenz erforderlich. Hinweis Die Sende-Empfangseigenschaften könnten durch Positionieren Sie die Zentrale so, dass Signaltöne andere Signale (z.B. DECT-Telefone, WLAN etc.) auch außerhalb des Überwachungsobjektes ge-...
  • Seite 11: Geräteübersicht

    Auswahl von Optionen oder zum Verlas- ten). sen eines Menüs Navigationstasten Proximity-Leser Navigation nach oben/unten, Lesefläche für den Proximity-Schlüssel. Bitte halten Sie den Schlüssel vor das ABUS Logo. Interne Aktivierungstaste Überwachung der Außenhaut wird aktiviert (intern scharf schalten).
  • Seite 12: Internationale Tastenbelegung

    Geräteübersicht Internationale Tastenbelegung...
  • Seite 13: Geräterückseite (Montageplatte)

    Geräteübersicht Geräterückseite (Montageplatte) Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Befestigungsöffnung für Schrauben Anschluss für LAN-Kabel Gehäuse-Sabotageschalter Anschluss Netzspannung 110V/230V AC 50/60Hz Code Reset Pins Micro-SD Kartenhalter Anschluss für optionales GSM-Modul Sicherungshalter Netzsicherung (FUMO50000) Anschluss des Flachbandkabels Löcher für Kunststoffhalter für optionales GSM- Modul Anschlüsse für Akkupack USB Mini-B...
  • Seite 14 Geräteübersicht...
  • Seite 15: Einführung

    Einführung Einführung Begriffe, Definitionen Alarmanlage Außenhautsicherung Hier werden alle Zugänge zum Objekt überwacht, hierun- Gebräuchlicher Begriff für Einbruchmeldeanlage bzw. Gefahrenmeldeanlage. ter fallen Haustüren, Terrassentüren, Kellertüren, Luken und alle Fenster; hier kommen i. d. R. Öffnungsmelder, Alarmart Glasbruchmelder und Funk-Fenster/Türsicherungen zum Folgende Alarmarten sind bei einer Alarmanlage möglich: Einsatz –...
  • Seite 16 Einführung Chipschlüssel / Proximity-Schlüssel Double end of line (DEOL) Elektronischer „Schlüssel“ für den schnellen Zugang zum Verdrahtungsvariante bei Draht-Alarmanlagen; auch Gebäude ohne Codeeingabe. drahtgebundene Zonen werden so verdrahtet. CLIP Draht-Melder, verdrahtete Melder Calling Line Identification Presentation Alarm- und Gefahrenmelder, die mittels Draht mit der Alarmzentrale verbunden sind Codierung der Funksignale Draht-Zone, Drahtalarm-Zone...
  • Seite 17 Einführung HTTPS Funk-Alarmzone, Funk-Zone HyperText Transfer Protocol Secure (sicheres Hypertext- Zone der Funkalarmzentrale, über die jeder einzelne Übertragungsprotokoll) ist ein Kommunikationsprotokoll Funkmelder identifiziert und überwacht wird im Web, um Daten abhörsicher zu übertragen. Funk-Bedienteil HTTPS wird zur Herstellung von Vertraulichkeit und In- Zum bequemen Aktivieren/Deaktivieren der Zentrale z.
  • Seite 18 Einführung Das Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit normally closed, Kontakt bzw. Schalter der bei Ansteue- verbreitetes Netzwerkprotokoll rung öffnet Jamming Ein Störsender macht den normalen Empfang einer normally open, Kontakt bzw. Schalter der bei Ansteue- drahtlosen Aussendung elektromagnetischer Wellen rung schließt schwierig oder unmöglich.
  • Seite 19 Einführung Europa: Frequenznutzungsfestlegung der Europäische Rauchwarnmelder Konferenz der Verwaltungen für Post und Telekommuni- Optische Rauchwarnmelder retten Leben, da sie auf kation (CEPT) Rauchpartikel in der Luft (i. d. R. giftige Gase) reagieren: Deutschland: BNetzA-Bundesnetzagentur Wärmemelder/Wärmedifferenzialmelder reagieren auf ei- ne Maximaltemperatur (z. B. 65°) oder melden einen ra- Österreich: der Frequenznutzungsplan wird vom Bun- schen Temperaturanstieg.
  • Seite 20 Einführung SMTP-Server nehmen traditionell Verbindungen auf Port Supervision 25 („smtp“) entgegen. Neuere Server benutzen auch Port Die Zentrale überwacht ob Melder präsent und aktiv sind. 587, um für authentifizierte Benutzer Mails entgegenzu- Die Komponenten melden sich ca. aller 4 min. Bei Ausfall nehmen, die an andere Mailserver ausgeliefert werden von Statusmeldungen über einen längeren Zeitraum rea- müssen („submission“).
  • Seite 21 Einführung Verband der Schadensversicherer Legt Richtlinien für verschiedene Sicherheitsstufen fest. VDS-A für nicht gewerblichen Bereich VDS-Home für Home-Gefahren-Management-Systeme VDS-B für gewerblichen Bereich VDS-C für Banken und Juweliergeschäfte (Hochgewerb- liche Risiken) Wassermelder Zur Detektion von Wasserschäden/Überflutung, beste- hend aus einem Basisgerät und einem Wasserfühler (Fühler stets an der Stelle montieren, der bei einem Wasserschaden zuerst überflutet werden würde).
  • Seite 22: Montieren / Installieren

    Montieren / Installieren Montieren / Installieren Anschlussübersicht, Klemmleiste Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion DC IN 13,8V +: NO2, C2, NC2 – Relaisausgang 2: Anschluss Spannungsversorgung 13,8 V potentialfreier Relaiskontakt, 30VDC, 24VAC rms, 500mA 0V, 12V Aux: OP3/4 – Transistorausgänge: Spannungsausgang 13,8 V für eine verdrahtete Sirene, Blitz und Tonsignalgeber...
  • Seite 23: Montageplatte An Der Wand Befestigen

    Montieren / Installieren Montageplatte an der Wand befestigen Position des Funkalarmsystems (Zentrale) Montageplatte befestigen Hinweis Gefahr Die Zentrale sollte außerhalb der Sicht möglicher Die Zentrale wird über ein eingebautes Netzteil Einbrecher in einer sicheren Lage und für den Be- mit Spannung versorgt. diener einfach zugänglich positioniert werden.
  • Seite 24: Komponenten Anschließen

    Montieren / Installieren Hinweis Micro SD Karte einbauen Bei der Montage darauf achten, dass der Gehäu- Stecken Sie die SD Karte in den SD Kartenhalter auf se-Sabotageschalter (1) unbedingt mit der Wand der Platine sofern diese nicht bereits vorinstalliert ist. Kontakt hat! Prüfen Sie den korrekten Sitz der SD Karte im Kar- Achten Sie darauf, dass das Unterteil und die ein-...
  • Seite 25: In Betrieb Nehmen

    Öffnen Sie an Ihrem PC den Webbrowser und geben Sie die von der Zentrale angezeigte IP Adresse ein. Alternativ können Sie auch den ABUS IP Installer verwenden um die Zentrale anzeigen und automa- tisch darauf zugreifen zu können. Diesen finden Sie im Downloadbereich auf der www.abus.com...
  • Seite 26: Am Funkalarmsystem Anmelden

    In Betrieb nehmen Melden Sie sich als Installer mit dem Benutzerna- Am Funkalarmsystem anmelden men 9999(99) und dem Passwort 9999(99) an. Öffnen Sie Ihren Webbrowser. Klicken Sie auf den Schalter Anmelden oder drü- Geben Sie die ermittelte IP-Adresse in folgender cken Sie die Eingabetaste auf der Tastatur.
  • Seite 27: Programmieren/Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Programmieren/Konfigurieren Hardware ............98 Hinweise Sicherheit Einstellungen........100 Die Funkalarmzentrale wird im Errichtermodus pro- Backup/Wiederherstellen ......... 107 grammiert/konfiguriert. Upgrade Zentrale ..........108 Es gibt zwei Möglichkeiten, die Funkalarmzentrale zu Kommunikation ............109 programmieren/konfigurieren: Netzwerk ............109 • E-Mail Set-up ........... 110 Über das Bedienfeld direkt an der Funkalarmzent- VoIP Wähler Set-up .........
  • Seite 28: Bedienelemente Der Menüs

    Programmieren/Konfigurieren Bedienelemente der Menüs Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Informationsleiste Liste der Hauptmenüs • Aktives Hauptmenü, hier: "Info" mit weiteren Un- • die Hauptmenüs werden dargestellt termenüs Schaltfläche für die Onlinehilfe Liste der Untermenüs • Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet die aktuel- •...
  • Seite 29: Anmeldebildschirm

    Programmieren/Konfigurieren Anmeldebildschirm Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Eingabefeld für den Benutzernamen Schaltfläche zum Anmelden • Geben Sie "999999" bzw. „9999“ ein. • Achten Sie auf die Groß-/Kleinschreibung. Eingabefeld für das Passwort • Geben Sie als Errichter "999999" bzw. „9999“ ein.
  • Seite 30: Hauptmenü

    Programmieren/Konfigurieren Hauptmenü Benennung/Funktion Nr. Benennung / Funktion INFO Ausgänge Allgemeine Informationen über: Übersicht/Konfiguration der Ausgänge: • die Zentrale • Draht-Ausgang • die Kommunikation • Funk-Ausgang • die kundenspezifische Anpassung (Customization) • den Soft- und Hardwarestand Status Teilbereiche Informationen über den Status der Übersicht/Konfiguration der Teilbereiche Teilbereiche der Alarmanlage Komponenten...
  • Seite 31 • Netzwerk • NSL Reporting • Pflegenotruf • Sprachwählgerät • SMS • E-Mail • Kommunikationsoptionen • Kontakte Pflegenotruf Virtuelles Bedienteil/Tastatur Übersicht/Konfiguration des Virtuelles Bedienteil der Secvest. Pflegenotrufs Damit kann genauso bedient werden wie mit dem Bedienfeld auf der Gerätefront der Secvest.
  • Seite 32: Info

    Programmieren/Konfigurieren INFO Zentrale Benennung/Funktion Erklärung Version Versionsnummer der aktuell installierten Software auf der Alarmanlage Serien Nr. Seriennummer der Alarmanlage Part Nr. Artikelnummer der Alarmanlage Sprache Eingestellte Sprache samt Sprachversion, z. B. Deutsch v1.00...
  • Seite 33: Kommunikation

    Programmieren/Konfigurieren Kommunikation PSTN Benennung/Funktion Erklärung PSTN Link Status Abfrage des PSTN Link Status. Die Secvest prüft die angeschlossene Telefonlei- tung. Es erscheint die Meldung „ok“ Ist diese nicht angeschlossen, nicht freigeschalten bzw. gestört, erscheint die Feh- lermeldung „Störung“.
  • Seite 34 Die Hardwareadresse des Netzwerkadapters der Secvest. Eine MAC-Adresse ist weltweit eindeutig. IP Adresse Befindet sich die Secvest in einem Netzwerk, sehen Sie hier die IP-Adresse, z. B. 192.168.178.23. Steht dahinter in Klammern (DHCP) bedeutet dies, dass die Secvest die IP-Adresse automatisch bezogen hat, beispielsweise von einem DHCP-Server in einem Router.
  • Seite 35 Programmieren/Konfigurieren Customisation Benennung/Funktion Erklärung Please offer… ->Errichtercode ID der Funkalarmanlage (wird für den Lizenzschlüssel benötigt) Please enter code Eingabefeld für den Lizenzschlüssel zur individuellen Anpassung der Alarmanlage (beispielsweise Sprachvarianten) Hinweis Die Möglichkeit der individuellen Anpassung über dieses Menü ist aktuell noch ohne Funktion!
  • Seite 36: Status

    Programmieren/Konfigurieren Status Nr. Benennung/Funktion Nr. Benennung / Funktion Teilbereichsauswahl Statusanzeige Auswahlfelder/Register für den jeweiligen Teilbe- In der Statusanzeige erhalten Sie unter anderem reich. Informationen über: • Ein durch den Benutzer bestätigter, aber nicht • Störungen im jeweiligen Teilbereich • Teilbereichsübergreifende Störungen zurückgesetzter Alarm wird im entsprechenden Teilbereich als Warnsymbol dargestellt.
  • Seite 37: Komponenten

    Programmieren/Konfigurieren Komponenten Melder IP Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (IP) zu- sammen. Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen IP Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft und den Zustand der jeweiligen IP Zone Hinweis Um eine Netzwerkkamera in eine freie IP Zone einzubinden, muss diese vorab im Netzwerk der Alarmzentrale eingebunden und konfiguriert werden (siehe Installationsanleitung TVIP41550).
  • Seite 38 Programmieren/Konfigurieren Hinzufügen/Entfernen Wählen Sie die gewünschte IP Zone im Menü „Komponenten“  „IP Zonen“. Mit dem Schalter „Hinzufügen/Entfernen…“ gelangen Sie zu folgender Ansicht in der die Einbindung erfolgt: Benennung/Funktion Erklärung Gerätetyp Kamera TVIP41550 Trigger Modus Intern Die Kamera nimmt Bilder auf sobald der integrierte PIR-Sensor ausgelöst wird. Extern Die Kamera nimmt Bilder auf sobald eines der definierten Trigger Ereignisse an der Zentrale auftritt.
  • Seite 39 Programmieren/Konfigurieren Zonenname vergeben Zonentyp auswählen Hinweis Hinweis Es ist hilfreich einen eindeutigen Zonennamen zu Sie können hier den voreingestellten Zonentyp vergeben, um bei einer Störung den Melder ändern. schneller identifizieren zu können. Beachten Sie die Beschreibung der Zonentypen in Z. B. BW für Bewegungsmelder und den Ort: diesem Abschnitt.
  • Seite 40 Zonentyp „Normal Alarm“ mit zusätzlicher Funktionalität der Hebelüberwachung für ABUS Mechat- ronik Produkte wie z.B. Fensterstangenschloss FOS 550 E, Türzusatzschloss oder Fenstersiche- rung FOS 400 E. Wenn Sie ein für die Secvest vorgesehenes Mechatronik-Produkt verwenden, programmieren Sie den Zonentyp „Normal Alarm“ in der Alarmzentrale. Im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale werden diese Melder dann sowohl auf Aufhebelung als auch auf Öffnung über-...
  • Seite 41 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Die Zeitdauer aller Signalisierungen beträgt 30s. Ein Ausgang vom Typ "Perimeter Warnung" ist 30 s lang aktiviert. Bei deaktivierter Anlage ertönt nur der Türgong, falls programmiert. Ein/Ausgang Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale erst nach einer eingestellten Verzögerungs- zeit (Eingangsverzögerung) einen Alarm aus.
  • Seite 42 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Funkalarmzentrale. Der Zone kann die Eigenschaft "Invertiert" zugewiesen werden. Störung Ext Diese Zone wird dazu verwendet, den Störungsausgang von externen Signalgebern zu überwa- Signalgeber chen. Wird ein Störungsausgang mit diesem Zonentyp ausgelöst, erscheint die Anzeige "Störung Ext Signalgeber". Dieser Zonentyp ist nicht für Funkzonen verfügbar. Störung Über- Diese Zone wird dazu verwendet, den Störungsausgang von verdrahteten Überfallsignalgebern zu fall-...
  • Seite 43 Es muss mindestens ein Teilbereich gekenn- zeichnet sein. Ignoriere Diese Eigenschaft ist eine zusätzliche Ei- Hebel genschaft für mechatronische ABUS Tür- Eine Einstellmöglichkeiten der Teilbereiche finden Sie im /Fenstersicherungen. Dafür muss der Zo- Abschnitt „Programmieren/Konfigurieren über Webserver nentyp „Normal Alarm“ ausgewählt sein.
  • Seite 44 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Die Funktion Belastungstest ist nur einzustellen, wenn ein Melder dazu neigt Fehlalarme auszulö- sen. Diese Funktion arbeitet automatisch. Zum Testen der Reichweite des Melders nutzen Sie bitte die Funktion Gehtest und aktivieren Sie nicht den Be- lastungstest, da diese Funktion dafür sorgt, dass der Melder keinen Alarm im aktiven Zustand der Funkalarmanlage auslöst, sondern aus- schließlich eine Meldung im Speicher ablegt.
  • Seite 45 Programmieren/Konfigurieren Funk Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (Funk) zu- sammen. Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Funk Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaften der jeweiligen Funk Zone Hinweis Funktion Erklärung...
  • Seite 46 Programmieren/Konfigurieren Auf dieser Anzeige sehen Sie: Alle löschen (nur an der Zentrale möglich) • auf welche Zone der Melder eingelernt wurde Wählen Sie den Menüpunkt Alle löschen. • welcher Zonentyp für diesen Melder program- Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. miert wurde Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen •...
  • Seite 47 Programmieren/Konfigurieren Draht Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (Verdrahtet) zusammen. Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Draht Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen Draht Zone Alle löschen (nur an Zentrale) Wählen Sie den Menüpunkt Alle löschen.
  • Seite 48 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Die Beschreibung der Konfiguration des Zonen- namens, des Teilbereichs, des Zonentyps und der Zoneneigenschaften finden Sie nach der Über- sicht „IP-Zonen“ ab Seite 40.
  • Seite 49: Funk Bedienteil

    Programmieren/Konfigurieren Funk Bedienteil Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (FBT) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name des Funk Bedienteils Teilbereiche Zugeordnete Teilbereiche des jeweiligen Bedienteils Funkbedienteil hinzufügen (nur Zentrale) Hinweis Es können bis zu acht Funkbedienteile eingelernt werden. Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen FBT.
  • Seite 50 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name des Funk Bedienteils Sofort Aktivierung Sofort Aktivierung der jeweils zugeordneten Teilbereiche Ja/Nein Teilbereiche Zugeordnete Teilbereiche des Bedienteils Taste C || Aktion Auswahl der Aktion, die durch das Drücken der „*“ Taste ausgelöst wird: Nicht verwendet Keine Funktion der Taste C Aktiv Aktivieren der zugeordneten Teilbereiche...
  • Seite 51: Außen Sirenen

    Programmieren/Konfigurieren Außen Sirenen Funk Sirenen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Funk Sir.) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name der Funk Sirene Sirenen hinzufügen Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück. Wählen Sie Funk Sirene. Wählen Sie Ext.
  • Seite 52 Programmieren/Konfigurieren Draht Sirenen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Wired SRN) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name der Draht Sirene...
  • Seite 53: Infomodul/Innensirene

    Programmieren/Konfigurieren Infomodul/Innensirene Benennung/Funktion Erklärung Aktualisierung Aktiviert Statusupdate am Infomodul aktiviert – eine Status-Änderung an der Alarmanlage oder den Zonen wird „just-in-time“ angezeigt. Deaktiviert Keine Aktualisierung an Infomodul und Innensirene – dementsprechend löst die In- nensirene auch keinen Alarm aus. Bereit LED Aktiviert Bereit LED am Infomodul aktiviert.
  • Seite 54: Uvm (Universalmodul)

    Programmieren/Konfigurieren UVM (Universalmodul) Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (UVM) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name des Universalmoduls Universalmodul hinzufügen Hinweis Hinweis Programmieren Sie das Universalmodul, wie in der UVM Installationsanleitung beschrieben, z. B. Beachten Sie, dass zu jedem UVM reservierte als Funk- Sender / Empfänger (Funktion 3).
  • Seite 55 Programmieren/Konfigurieren Wählen Sie UVM Info. Hinweis Wählen Sie UVM 1. Sie müssen diese Ausgänge nicht mehr manuell hinzufügen. Hinweis Nehmen Sie nur die Einstellungen für die Funktion Beim Einlernen des Universalmoduls überträgt der Ausgänge vor, wie im Abschnitt Ausgänge dieses auch dessen Programmierung, so dass Sie bearbeiten beschrieben.
  • Seite 56: Türschlösser

    Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Türschloss) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name für die Türschlösser (z.B. Secvest Key oder Türzusatzschloss). Teilbereiche Nummer des Teilbereichs, dem das Türschloss zugeordnet ist. Hinweis Türschlösser hinzufügen (nur Zentrale) Wurde ein Türschloss eingelernt so zeigt die Zent-...
  • Seite 57: Ausgänge

    Eigenschaften des Funkausgangs. Funk Ausgänge konfigurieren Ausgänge invertieren (Polarität) Hinweis Hinweis Die Secvest besitzt bis zu 32 Funk Ausgänge. Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus- Ausgänge bearbeiten gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Wählen Sie dazu Normal oder invertiert.
  • Seite 58: Draht Ausgänge

    Draht Ausgänge konfigurieren Ausgänge invertieren (Polarität) Hinweis Hinweis Die Secvest besitzt bis zu vier Draht Ausgänge. Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus- Ausgänge bearbeiten gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Klicken Sie in die Zeile des gewünschten Ausgangs.
  • Seite 59 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden nicht verwendet Dieser Ausgang ist nicht in Funktion und wird zu keiner Zeit aktiviert. Einbruchalarm Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn einer/s der folgenden Zonentypen bzw. Ereignisse bei einem aktivieren System ausgelöst wird: • Normal Alarm •...
  • Seite 60 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Überfallalarm best Ein bestätiger Überfallalarm hat sich ereignet. Nein Die Zentrale aktiviert den Ausgang unter folgenden Vo- raussetzungen: • Benutzer haben während der Überfall-Bestätigungszeit mindestens an zwei unterschiedlichen Überfallsendern einen Alarm ausgelöst • Ein Überfallsender ist aktiviert und ein Sabotagealarm eines Überfallsenders wurde während der Bestäti- gungszeit ausgelöst.
  • Seite 61 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Externe Sirene Dieser Ausgang wird bei lokalem Alarm in dem gewählten Teilbereich für die eingestellte Sirenendauer der externen Sirene aktiviert. Ausgang schaltet nicht bei einem Technikalarm oder Überfallalarm. Interne Sirene Dieser Ausgang wird bei lokalem Alarm in dem gewählten Teilbereich für die eingestellte Sirenendauer der internen Sirene aktiviert.
  • Seite 62 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Funkstörung Dieser Ausgang ist aktiviert, sobald eine der drei unten aufgeführten Funkstörungen vorliegt. Dies können folgende sein: RF Batterie schwach, RF Su- pervision, RF Jamming. Die Deaktvierung des Ausgangs erfolgt erst wenn eine Rücksetzung an der Zentrale er- folgt.
  • Seite 63 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Ext PSU Störung Der Ausgang ist aktiviert, wenn eine externe Stromversor- Nein gung eine Störung erkennt und dies über den Zonentyp „Ext PSU Störung“ mitteilt. Der Ausgang wird erst deaktiviert, wenn die Störung be- hoben wurde und der Benutzer den Alarm mit einem gülti- gen Code an der Zentrale bestätigt.
  • Seite 64 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Alle Aktiv Dieser Ausgang wird nur aktiviert, wenn alle im System konfigurierten Teilbereiche aktiviert wurden. Aktivierung fertig Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn das System oder der Teilbereich aktiviert bzw. intern aktiviert wurde (für ca. 10 Sekunden).
  • Seite 65 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Deakt. beendet Der Ausgang ist aktiviert, sobald das System deaktiviert wurde oder nach einem Alarm deaktiviert. Der Ausgang wird für ca. 10 Sekunden geschalten. Zone ausgeblendet (Akti- Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn der Benutzer eine Zo- vierung) ne ausblendet während er das System aktiviert.
  • Seite 66 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Zone folgend Dieser Ausgang folgt dem Zustand einer Zone. Nein Haben Sie diesen Typ gewählt, so erhalten Sie eine Übersicht der Zonen. Wählen Sie eine entsprechende Zone aus Ben. definiert Diese Zone kann benutzerdefiniert über verschiedene Nein Komponenten, wie z.B.: Fernbedienung, oder Codetasta- tur ferngesteuert werden.
  • Seite 67 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden PIR Set Latch Voraussetzung ist, dass das System bzw. der Teilbereich aktiviert wurde. Dieser Ausgang ist deaktiviert, wenn das System oder der Teilbereich deaktiv ist bzw. ein Alarmereignis eintritt. Der Ausgang wird hingegen für eine Sekunde aktiviert, wenn entweder eine Rücksetzung ausgeführt wird oder wenn an der Zentrale der Errichtermodus verlassen wird.
  • Seite 68: Teilbereiche

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche Benennung/Funktion Erklärung Index Liste der Teilbereiche Teilbereich 1 bis Teilbereich 4 und Kompl. Akt. Link Name Name des Teilbereichs der bei der Programmierung vergeben wurde. In der Zeile „Kompl. Akt. Link“ erscheinen die ausgewählten Teilbereiche Kompl. Akt. Link Mit dieser Option können Sie einen gemeinsamen Bereich festlegen.
  • Seite 69: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Alle aktiv Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name für den Teilbereich. Hier können Sie dem Teilbereich einen individuellen Namen geben z. B. Wohnung, Werkstatt, Büro. Es sind maximal 12 Zeichen möglich. Die Zentrale zeigt dem Benutzer diesen Namen auch beim Aktivieren. Alle Aktiv Einstellungen für die komplette Aktivierung des Teilbereichs Ausgangsmod.
  • Seite 70 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Ein/Ausgang aktiviert • Verwenden Sie diese Option um das Aktivieren eines Teilbereiches abzuschlie- Fortsetzung ßen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat einen Mel- der mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tür geschlossen wurde, wird der Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit aktiviert.
  • Seite 71 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Deaktivieren des Teilbereiches • Der Benutzer entriegelt die Tür und betätigt damit den Riegelschaltkontakt. Fortsetzung Die Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“ wird somit geöffnet. Die Zentrale speichert im Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriege- lung Aktiv“.
  • Seite 72 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Beruhigungszeit Diese Option erscheint nur für die Modi „Ein/Ausgang aktiviert“, „Verriegelung aktiv“ und „Abbruch Ausgangsverzögerung“. Mit dieser Option können Sie eine Zeitverzögerung festlegen, damit Melder sich be- ruhigen können bevor der Teilbereich aktiviert wird. Dies kann erforderlich werden falls Melder ausgelöst haben, ein Alarmsignal senden und sich noch nicht zurück- gesetzt haben.
  • Seite 73 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenend. Ext. [min] Zeitangabe für die Laufzeit der externen Sirene/n in Minuten. Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 15 min annehmen. Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche. Blitz aktiv Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine visuelle Quittierung an der Funk-Außensirene.
  • Seite 74 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Piep aktiv Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene. Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden für 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches geschalten. Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittie- rung an der Funk-Außensirene. Piep deaktiv Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittie- rung an der Funk-Außensirene.
  • Seite 75 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Anmerkung Sirenend. Int. [min], Fortsetzung Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den normalen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsverzögerungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarmton hören, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch detektiert hatte.
  • Seite 76: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Intern aktiv Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name für den Teilbereich. Hier können Sie dem Teilbereich einen individuellen Namen geben z. B. Wohnung, Werkstatt, Büro. Es sind maximal 12 Zeichen möglich. Die Zentrale zeigt dem Benutzer diesen Namen auch beim Aktivieren. Intern Aktiv Einstellungen für die interne Aktivierung des Teilbereichs Wählen Sie hier den Modus für die interne Aktivierung des Objektes...
  • Seite 77 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Ein/Ausgang aktiviert • Verwenden Sie diese Option um das interne Aktivieren eines Teilbereiches ab- Fortsetzung zuschließen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat ei- nen Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tür geschlossen wurde, wird der Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit intern aktiviert.
  • Seite 78 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Interne Aktivieren des Teilbereiches • Der Benutzer muss zuerst die Aktivierungssequenz starten mit Hilfe seines Be- Fortsetzung nutzercodes, seines Prox oder seiner Fernbedienung. Die Zentrale gibt jetzt den Ausgangston wieder und speichert die Startzeit im Logbuch. Ist die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“...
  • Seite 79 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Deaktivieren des Teilbereiches • Der Benutzer kann seine Fernbedienung benutzen. Der Benutzer kann aber Fortsetzung auch die Tür öffnen. Die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ an dieser Tür startet die Eingangszeit. Während der Eingangszeit muss der Benutzer den Teilbereich de- aktivieren mit Hilfe seines Benutzercodes oder seines Prox an Zentrale oder Be- dienteil.
  • Seite 80 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenverz. Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene(n). Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen. Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist bevor sie die Sirenen ansteuert. Anmerkung Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika- tion beinhaltet.
  • Seite 81 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Eingangsweg bei Intern als Diese Option steuert, wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“ bei interner Aktivie- rung behandelt wird. Eingangsweg • Jede Zone in diesem Teilbereich vom Typ „Eingangsweg“ mit der Eigenschaft „Intern überwacht“ arbeitet weiter wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“. Ein /Ausgang •...
  • Seite 82 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Piep Aktiv Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene. Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden für 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches geschalten. Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene.
  • Seite 83 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenend. Int. [min], Anmerkung Fortsetzung Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den normalen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsver- zögerungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarm- ton hören, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch detektiert hatte.
  • Seite 84: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Überfall Reaktion Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name für den Teilbereich Überfall Reaktion Wählen Sie hier, welche Art der Signalisierung eines Überfallsalarms im ausge- wählten Teilbereich erfolgen soll: Akustisch • Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation sondern auch die akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über angeschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit).
  • Seite 85 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Überfall Reaktion, Angezeigt • Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation sondern auch die Fortsetzung akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über angeschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit). • Der Überfallalarm wird am Display der Zentrale mit Details angezeigt. (es muss kein Benutzercode eingegeben werden um die Details zu sehen.) Gleichzeitig er- folgt die akustische Warnung an der Zentrale.
  • Seite 86: System

    Sprache Nur an der Zentrale verfügbar. Wählen Sie die gewünschte Sprache mit der gewünschten Version aus. Display Text Name (maximale 20 Zeichen) der auf dem Gerätedisplay der Secvest angezeigt wird. Zurücksetzen Nur an der Zentrale verfügbar. Dieser Menüpunkt setzt das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück.
  • Seite 87 • 4-Draht CC • 2-Draht CC Übersicht • IP Adresse: 192.168.178.002 • DHCP: Ein • Version: v1.01.01 • S/N: SECVEST###E9000139AAE • Part No: FUAA50000 Hinweis Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Daten der Zentrale. Login • Errichter - Name (Web Server): 9999 - Code: 9999 •...
  • Seite 88 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Werkseinstellung, Hinweis Fortsetzung Ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellung: • löscht alle eingelernten und programmierten Komponenten, Namen und gespeicherte Texte und Nummern • löscht nicht das Logbuch • löscht nicht die Benutzer mit ihren Codes und Komponenten. •...
  • Seite 89 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Meldung Ext DC Störung Aktiviert Meldet, dass eine Störung der externen Gleichspannungsversorgung vorliegt. Deaktiviert Funktion nicht möglich. Verzögerung Ext DC Störung Verzögerungszeit in Minuten (0-60 Minuten), bis die Meldung erfolgt. (Minuten) Wenn eine DC Störung vorliegt wird die Zentrale nach ein paar Sekunden eine Feh- lermeldung bringen, Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“...
  • Seite 90: Errichter Details

    Programmieren/Konfigurieren Errichter Details Benennung/Funktion Erklärung Errichter Name Benutzername, Ziffern- oder Zeichenfolge mit der sich der Errichter webbasiert an der Alarmanlage anmeldet. Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung. Max 12 Zeichen Errichter Code Passwort für den Errichter am Webserver, Zugangscode an der Zentrale. Werkseinstellung •...
  • Seite 91: Benutzerzugriff

    Programmieren/Konfigurieren Benutzerzugriff Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Memo aufnehmen Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Aufnehmen einer Memonachricht. Benutzermenü -> Sprachmemo Deaktiviert Funktion nicht möglich. Doppeltasten-Funktion Aktiviert Manuelles Auslösen von Alarmen mittels gleichzeitigen Betätigens der entsprechen- den Doppeltasten (Feuer, Überfall, Medizin) an Alarmanlage oder Bedienteil mög- lich.
  • Seite 92 Diese Einstellung ist nur konform zu BS8243 wenn der Benutzer eine schriftliche Einwilligung gegeben hat. 2WAY Rückmeldung Aktiviert Es erfolgt eine aktive Status-Rückmeldung der Funkalarmanlage an die Funk- Fernbedienung, das Funk-Bedienteil, den Secvest Key und das Türzusatzschloss. Deaktiviert 2WAY Rückmeldung deaktiviert.
  • Seite 93 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Benutzen Sie diese Option um zu entscheiden wie sich die Zentrale nach der FB Sofort Aktiv Betätigung der Fernbedienung aktivieren oder intern aktivieren soll. Aktiviert Die möglichen Teilbereiche werden sofort aktiviert bzw. sofort intern aktiviert. Ist eine Ausgangsverzögerung konfiguriert, wird diese übergangen und die Alarm- anlage sofort aktiviert sobald die Aktivieren-Taste der Fernbedienung betätigt wird.
  • Seite 94: Benutzer Rücksetzen

    Programmieren/Konfigurieren Benutzer Rücksetzen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Diese Menüs bestimmen, unter welchen Umständen ein Benutzer oder Errich- ter das System nach einem Alarm oder einer Sabotage zurücksetzen kann. Zone Alarme Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Rücksetzen dieser Alarme ausgelöst an Zonen bzw. Meldern..
  • Seite 95 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) System Sabotagen Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Rücksetzen von Sabotagealarmen die das System betreffen. Deaktiviert Rücksetzen durch den Benutzer nicht möglich. Der Errichter muss das System zu- rücksetzen. Diese Einstellung ist erforderlich für eine INCERT Anerkennung. System Sabotagen können verursacht werden von: •...
  • Seite 96: Bestätigung

    Programmieren/Konfigurieren Bestätigung Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Best. Modus Dropdown-Auswahlfeld für: • Basis • DD243 • BS8243 Alarmgeber Ein Dropdown-Auswahlfeld für: • nicht bestätigen • Bestätigen Hinweis Bestätigen kann nur dann ausgewählt werden, wenn „Sirene ein“ auf „nicht bestäti- gen“ konfiguriert ist. Sirene Ein Dropdown-Auswahlfeld für: •...
  • Seite 97 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Eingang BDT Sperre Aktiviert (nur bei Best. Modus DD243 und Der Benutzer muss das System über eine alternative Schalteinrichtung (nicht an BS8243) Bedienteil oder Alarmanlage) deaktivieren – z.B. eine Fernbedienung oder einen Schlüsselschalter (relevant für DD243 und BS8243). Deaktiviert Der Benutzer kann das System mittels Eingabe seines Zugangscodes über die Tas- tatur (an Bedienteil oder Alarmanlage) deaktivieren nachdem die Eingangstür ge-...
  • Seite 98: Hardware

    Programmieren/Konfigurieren Hardware Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Zone Typ (Zentrale) Dropdown-Auswahlfeld für: Verwendung der Eingänge für Drahtzonen • Nicht ändern • 2-Draht FSL 2k2/4k7 • 2-Draht FSL 1k/1k • 2-Draht FSL 2k/2k • 2-Draht FSL 4k7/4k7 • 4-Draht CC • 2-Draht CC Funksirenen Optionen Dropdown-Auswahlfeld für: Sirenenkonfiguration.
  • Seite 99 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nur an der Zentrale verfügbar. SD Card Hardware sicher entfernen • Eventuell gerade stattfindende Schreib- oder Lesevorgänge werden ordnungs- gemäß beendet. • Die SD-Karte kann nun gefahrlos entfernt werden. Hardware freigeben • Nach dem Einsetzen wird die SD Karte wieder in Betrieb genommen. •...
  • Seite 100: Sicherheit Einstellungen

    Programmieren/Konfigurieren Sicherheit Einstellungen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) 6 Ziffern Benutzercode Aktiviert 6-stelliger Zifferncode für Errichter und Benutzer Deaktiviert 4-stelliger Zifferncode für Errichter und Benutzer Hinweis • Umstellung von 4 auf 6 Stellen Bei der Umstellung von 4- auf 6-stellige Zifferncodes, werden die 4-stelligen existierenden Codes automatisch mit „00“...
  • Seite 101 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Supervision Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei Supervision Wenn ein Funkmelder für mehr als 20min keinen Kontakt zur zentrale hatte, erstellt die Zentrale einen Logeintrag „RF Warnung“. Zusätzlich verhindert die Zentrale ein Aktivieren. Wenn ein Benutzer diese Warnung übergeht und die Zentrale aktiviert wird der Logeintrag „RF Warnung übergangen“...
  • Seite 102 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) RF Jamming Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei Jamming: Die Zentrale kann Funküberlagerungen (Jamming) detektieren. Es werden entsprechende Vorgänge wie folgt aktiviert Zentrale ist aktiviert Zentrale ist deaktiviert Gesperrt Keine Reaktion Keine Reaktion • Logbucheintrag dieses •...
  • Seite 103 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Sie können einem Benutzer erlauben mit der Fernbedienung die Zentrale zu aktivie- Zwangsaktiv ren auch wenn eine oder mehrere Zonen nicht arbeiten oder offen sind. Hinweis Wenn Sie Zwangsaktiv freigeben ist das System nicht mehr konform zu EN 50131. Dropdown-Auswahlfeld für: •...
  • Seite 104 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Wählen Sie aus, ob das Deaktivieren von intern aktivierten Teilbereichen über die FB Deaktiv intern aktiv Fernbedienung nur möglich ist, wenn zuvor die Verzögerungszeit gestartet wurde (Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ wird ausgelöst). Dropdown-Auswahlfeld für: • Immer •...
  • Seite 105 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) System Auto Wiederaktiv Erscheint wenn System->Bestätigung->Bestätigungsmodus->Basic Wählen Sie aus, wie oft sich das System nach Ablauf der Sirenenzeit automatisch wieder aktivieren soll Dropdown-Auswahlfeld für: • Niemals • Die Zentrale wird nicht wieder reaktiviert. Die Zentrale geht nur einmal in den Alarmzustand.
  • Seite 106 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Eingangsalarm Verzögerung Zusätzliche Verzögerung beim Abweichen vom Eingangsweg. Wählen Sie aus, ob beim Abweichen vom Eingangsweg dem Benutzer eine zusätz- liche Zeit von 30 Sekunden eingeräumt wird, bevor ein externer Alarm gestartet wird. Aktiviert Zusätzliche Verzögerung (30 s) beim Abweichen vom Eingangsweg aktiviert. Wenn ein Benutzer vom Eingangsweg abweicht innerhalb der Eingangsverzöge- rungszeit, dann wartet die Zentrale 30s bevor sie einen Vollalarm auslöst.
  • Seite 107: Backup/Wiederherstellen

    Programmieren/Konfigurieren Backup/Wiederherstellen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Konfiguration laden Beim Klick auf die Schaltfläche Durchsuchen kann der Pfad und der Dateiname für die wiederherzustellende Konfiguration angegeben werden. Durch einen Klick auf die Schaltfläche Konfiguration laden wird die wiederherzu- stellende Konfiguration in das Funkalarmsystem eingespielt. Danach ist ein Neustart des Funkalarmsystems notwendig.
  • Seite 108: Upgrade Zentrale

    Programmieren/Konfigurieren Upgrade Zentrale Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Sprachdatei Beim Klick auf die Schaltfläche Durchsuchen kann der Pfad und der Dateiname für die zu ladende Sprachdatei angegeben werden. Durch einen Klick auf die Schaltfläche Übernehmen wird die ausgewählte Datei in das Funkalarmsystem eingespielt. Anwendungsdatei Beim Klick auf die Schaltfläche Durchsuchen kann der Pfad und der Dateiname für die zu ladende Anwendungsdatei angegeben werden.
  • Seite 109: Kommunikation

    DNS Primäre IP Adresse DNS Primäre IP Adresse ABUS Server freigeben Aktiviert Stellt eine Verbindung zum ABUS Server her. Dazu muss ein Account für die Secvest angelegt sein. Deaktiviert Funktion nicht möglich. Externer Port Port Nummer des Externen Ports. ABUS Server Benutzername Benutzername auf dem ABUS Server.
  • Seite 110: E-Mail Set-Up

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail Set-up Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Server Name SMTP Servernamen des E-Mail-Dienstanbieters. IP Port Nummer IP Port Nummer. Konto Namen des E-Mail-Kontos (in der Regel die Mailadresse). Benutzername Benutzernamen (je nach Anbieter entweder die gesamte Mailadresse oder auch ein gesonderter Benutzername). Passwort Passwort des E-Mail-Kontos.
  • Seite 111: Voip Wähler Set-Up

    Programmieren/Konfigurieren VoIP Wähler Set-up Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) SIP Server Name SIP Servernamen des SIP-Dienstanbieters. SIP Ben. ID Die Benutzer ID des SIP-Dienstanbieters. SIP Benutzer Passwort SIP Benutzer Passwort des SIP-Dienstanbieters. SIP Port Der Port des SIP-Dienstanbieters RTP Port RTP Port Nummer. SIP Test Ruf Ziel Benutzer ID Benutzer ID für einen Testruf über SIP SIP Wähler freigeben...
  • Seite 112: Nsl Reporting

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Anrufmodus Dropdown-Auswahlfeld für: • Gesperrt • Einzeln • Abwechselnd Protokoll Dropdown-Auswahlfeld für: • Fast Format • Contact ID • SIA 1 • SIA 2 • SC SIA 3 • Ex SIA 3 • Ex SIA 3 v2 •...
  • Seite 113: Nsl Reporting, Telefonbuch

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Telefonbuch Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger # Name des Empfängers.
  • Seite 114: Nsl Reporting, Kunden Id

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Kunden ID Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kunden-ID TB # Eingabefeld für eine bis 6-stellige Kunden-ID für den jeweiligen Teilbereich. CID verwendet 4-stellige Kunden-ID Mit Fast Format können Sie vier-, fünf- oder sechsstellige Kunden-ID verwenden. Die Zentrale fügt eine führende Null hinzu, um fünfstellige Kunden-ID auf sechsstellige Codes zu verlängern.
  • Seite 115: Nsl Reporting, Ff Kanäle (Nur Beim Protokoll „Fast Format")

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, FF Kanäle (nur beim Protokoll „Fast Format“) Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kanal 1 bis 8 Dropdown-Auswahlfeld für: • nicht verwendet • Medizin. Alarm • Einbruchalarm • Schlüsselkasten • Best. Einbruchalarm • Sabotage • Einbruchalarm TB1 • RF Supervision •...
  • Seite 116: Nsl Reporting, Cid/Sia Ereignisse (Bei Allen Protokollen Ausser „Fast Format")

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, CID/SIA Ereignisse (bei allen Protokollen AUSSER „Fast Format“) Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Feuer Aktiviert Medizin. Alarm Das ausgewählte Ereignis wird an die NSL übermittelt. Technik Deaktiviert Aktiv./Deaktiv. Das ausgewählte Ereignis wird nicht an die NSL übermittelt. Rücksetzen Ausblenden RF Supervision RF Batterie/PSU Störung Stromnetz...
  • Seite 117: Nsl Reporting, Mehr

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Mehr Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Wiederherstell. Tritt ein Ereignis auf, dass eine Benachrichtigung der NSL nach sich zieht, werden zwei Informationen an die NSL übermittelt: • Art und Zeitpunkt des auslösenden Ereignisses • Rücksetzen des Ereignisses Das Rücksetzen des Ereignisses wird als „Wiederherstellung“ bezeichnet. Aktiviert Die Information über das Rücksetzen eines Ereignisses (Wiederherstellen) wird an die NSL übermittelt.
  • Seite 118 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) 21CN FF Ack Zeit Eine analoge Telefonverbindung zur NSL, geführt über die neuen öffentlichen Tele- fonnetze, benötigt für die Übertragung inklusive der Bestätigung mit dem Fast For- mat Protokoll eventuell länger als über eine klassische analoge Telefonverbindung. Mit dieser Option können Sie die Wartezeit auf die Bestätigung einstellen.
  • Seite 119 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Stat. Testruf Dropdown-Auswahlfeld für: • Gesperrt Nur bei „Dynam. Testruf“ deakti- • Täglich viert • Wöchentlich • Monatlich STUNDE EINSTELLEN Eingabefeld für die Uhrzeit des täglichen Testrufs (hh:mm) Nur bei „Stat. Testruf“ • täglich • wöchentlich •...
  • Seite 120: Pflegenotruf

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Anrufmodus Dropdown-Auswahlfeld für: • Gesperrt • Einzeln • Abwechselnd Protokoll Dropdown-Auswahlfeld für: • Scancom • Scanfast • Tunstall Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen: • PSTN 1, 2 oder Nein •...
  • Seite 121 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ruf Quittierung Aktiviert Die Alarmübertragung des Pflegenotrufes muss vom Empfänger durch Drücken der DTMF Taste „5“ bestätigt werden, sonst werden die Anrufe wiederholt. Deaktiviert Ist die Funktion deaktiviert, gilt der Notruf als Übertragen, wenn die gerufene Lei- tung abgenommen wird...
  • Seite 122: Pflegenotruf, Telefonbuch

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf, Telefonbuch Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger 1 bis 2 Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer- den kann.
  • Seite 123: Pflegenotruf, Kunden Id

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf, Kunden ID Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kunden-ID TB # Hinterlegen einer 8-stelligen Kunden ID (Werkseinstellung = 00000000) für die Aufschaltung auf eine Pflegenotrufzentrale oder Leitstelle für den jeweiligen Teilbe- reich.
  • Seite 124: Sprachwählgerät

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Das Sprachwählfunktion ist verfügbar. Deaktiviert Die Sprachwählfunktion ist nicht verfügbar. Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen. • Ethernet 1, 2, 3 oder Nein • PSTN 1, 2, 3 oder Nein •...
  • Seite 125: Sprachwählgerät, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ereignis # Dropdown-Auswahlfeld für: • Keine • Einbruchalarm • Überfall Alarm • Feuer • Medizin. Alarm • Pflege-Notfall • Inaktivität Pflege • Technik • Meldertest Störung • Störung Stromnetz • Sabotage • Jamming...
  • Seite 126: Sprachwählgerät, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Empfänger # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer oder SIP ID eines Empfängers aus den Kontakten aus- gewählt werden kann.
  • Seite 127: Sms

    Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Die SMS Funktion ist verfügbar. Deaktiviert Die SMS Funktion ist nicht verfügbar. Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen. • PSTN 1, 2, 3 oder Nein •...
  • Seite 128: Sms, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge- wünschte Ereignis der Nachricht 1 bis 4 ausgewählt werden kann: • Sabotagen • Alarme • Aktiv/Deaktiv • System...
  • Seite 129: Sms, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer- den kann.
  • Seite 130: Sms, Ziele, Nachricht

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele, Nachricht Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger # Auswahl des Empfängers 1 bis 8 für Nachricht 1 bis 4.
  • Seite 131: Sms, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Keine Keinen Empfänger wählen Empfänger # Kontaktdaten des Empfänger A bis L auswählen...
  • Seite 132: Sms, Nachrichten

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Nachrichten Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Standortnachricht Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen) Nachricht # Hinterlegen von Nachricht 1 bis 4 (max. 30 Zeichen)
  • Seite 133: Sms, Pstn Sms

    Programmieren/Konfigurieren SMS, PSTN SMS Hinweis Bei vielen Festnetz-Telefonanschlüssen ist es möglich SMS Nachrichten zu verschicken. Wenn Sie kein GSM-Modul eingebaut haben, aber SMS-Nachrichten über die PSTN-Leitung senden Dazu muss der Anschluss jedoch freigeschaltet sein und wollen, müssen Sie unter diesem Menü einige zu- alle zwischen APL bzw.
  • Seite 134 Eigene Ruf Nr. Anforderung zur Verarbeitung einer SMS-Nachricht akzeptieren. (dient auch zur eindeutigen Abrechnung der SMS-Nachrichten.) Geben Sie hier die Rufnummer des Festnetzanschlusses der Secvest ein. Nur verfügbar wenn im Drop-Down-Menü eines der folgenden UCP Protokolle ge- wählt wurde: • UCP 8N1...
  • Seite 135: E-Mail

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Die E-Mail Funktion ist verfügbar. Deaktiviert Die E-Mail Funktion ist nicht verfügbar. Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen. • Ethernet 1, 2, 3 oder Nein...
  • Seite 136: E-Mail, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge- wünschte Ereignis der Nachricht 1-4 ausgewählt werden kann: • Sabotagen • Alarme • Aktiv/Deaktiv • System...
  • Seite 137: E-Mail, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die gewünschte E-Mail Adresse eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt werden kann.
  • Seite 138: E-Mail, Nachrichten

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Nachrichten Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Standortnachricht Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen) Nachricht # Hinterlegen von Nachricht 1-4 (max. 30 Zeichen)
  • Seite 139: Kommunikationsoptionen

    Programmieren/Konfigurieren Kommunikationsoptionen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ethernet Reaktion Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Internetverbindung re- Komm-Weg Störung agieren soll: • Gesperrt • Akustisch • Still PSTN Reaktion Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Telefonverbindung rea- Komm-Weg Störung...
  • Seite 140 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ethernet Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Internetverbin- Komm-Weg dung, reagiert. PSTN Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Telefonverbin- Komm-Weg dung, reagiert. GSM Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der GSM-Verbindung, Komm-Weg reagiert.
  • Seite 141 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Eingangsruf Aktiviert Steuerung Wenn Sie diese Option aktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne die Alarmanla- ge anrufen. Nachdem der Benutzer aus der Ferne einen Zugangscode an die Funkzentrale ge- sandt hat, um sich zu identifizieren, kann er mithilfe seiner Telefontastatur Befehle erteilen.
  • Seite 142: Kontakte

    Programmieren/Konfigurieren Kontakte In diesem Bereich können bis zu 12 Empfänger definiert werden an die Nachrichten übermittelt werden sollen.
  • Seite 143: Pflegenotruf

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Start Überwachung Startzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm). Ende Überwachung Endzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm). Überwachungsintervall Intervall in Stunden. Sprache Lautstärke Lautstärke der Sprachdurchsage .
  • Seite 144: Test (Nur An Der Zentrale Verfügbar)

    Programmieren/Konfigurieren Test (Nur an der Zentrale verfügbar) Wählen Sie die entsprechende Funktion. deren Eigenschaft finden Sie in der nachstehenden Ta- belle. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen und Funktion Bedeutung Geh Test Gong • Ein Sie erhalten einen Hinweiston, wenn Sie einen Melder betätigen. •...
  • Seite 145 • Secvest-Key: Knopf drücken und danach zuschließen. • Türzusatzschloss: Knopf nicht drücken und danach zuschließen. Hinweis Hier können Sie überprüfen ob der DIP-Schalter 3 im Secvest Key entsprechend dem Türanschlag richtig gesetzt ist. Zusätzlich wird die empfangene Signalstärke angezeigt. Die Bedeutung der Zahl vor und in der Klammer finden Sie in der Erklärung...
  • Seite 146 Grundzustand zurück. Chipschlüssel Bewegen Sie den Chipschlüssel über den Lesebereich im unteren Bereich der Zentrale (auf Höhe des ABUS-Logos). Sie bekommen eine Anzeige • welchem Benutzer dieser Chipschlüssel zugeordnet ist oder • das dieser Chipschlüssel der Zentrale nicht bekannt ist...
  • Seite 147 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Fernbedienungen Betätigen Sie jeweils eine Taste der Fernbedienung. Auf dem Display sehen Sie: • die laufende Nummer der Fernbedienung • einen Buchstaben bzw. ein Zeichen für die gedrückte Taste A = Taste zum Aktivieren (geschlossenes Schloss) * = Taste zum Intern Aktivieren oder zum Schalten eines Ausgangs vom Typ „Ben.
  • Seite 148 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung NSL Reporting NSL Reporting muss eingeschaltet sein. Errichtermodus->Kommunikation->NSL Reporting ->Anrufmodus ->Einzeln (oder Abwechselnd) Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege: Ethernet • Nach dieser Auswahl erscheinen die 2 möglichen programmierten Empfänger (IP Emp- fänger 1, IP Empfänger 2) mit Ihrem Kontaktnamen. •...
  • Seite 149 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Sprachwählgerät, Ist die Rufquittierung eingeschaltet: • Durch die Wahl von Errichtermodus->Kommunikation->Sprachwählgerät->Ruf Quittierung Fortsetzung ->Freigegeben kann der Empfänger den Ruf mit 5 bzw. 9 quittieren und beenden. • Während des Testanrufs zeigt das Display eine Folge von Fortschrittsmeldungen. •...
  • Seite 150 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Zonen Widerstände Hier werden Ihnen die aktuellen Widerstandswerte der Draht-Zonen angezeigt. Es werden die Zonennamen angezeigt. Um die Zonennummer zu sehen, drücken Sie die rechte Menütaste. Testen Sie hier alle Varianten entsprechend der Verdrahtungsart, ob sie den Erfordernissen entsprechen: •...
  • Seite 151: Logbuch

    Programmieren/Konfigurieren Logbuch In diesem Menü können Sie das so genannte „Logbuch“ Ist der Speicher voll, wird das jeweils älteste Ereignis ge- auslesen. löscht und durch den neuen Eintrag ersetzt („FiFo- Prinzip“: First in – First out). Im Logbuch werden sämtliche für die Alarmzentrale rele- vanten Daten samt Datum und Uhrzeit gespeichert.
  • Seite 152: Virtuelles Bedienteil

    Programmieren/Konfigurieren Virtuelles Bedienteil Das virtuelle Bedienteil bildet die komplette Funktionalität Beachten Sie bitte: der Tastatur und des Displays der Zentrale ab. Haben Sie sich als Errichter am Webserver angemeldet An der Zentrale betätigen Sie die entsprechenden Tas- kommen Sie am virtuellen Bedienteil nach Eingabe eines ten.
  • Seite 153: Anhang

    Anhang Anhang Technische Daten Allgemein Material Schutzklasse IP 34 II (EN 50131-1 + A1:2009) Umweltklasse Betriebstemperatur 0° C bis 40° C durchschnittliche relative Luftfeuchtigkeit ca. 75% - nicht konden- Max. Luftfeuchtigkeit sierend Abmessungen (B x H x T) 205 x 285 x 48 mm Gewicht 1,453 kg Spannungsversorgung...
  • Seite 154 • 2-Draht FSL 1K/1K • 2-Draht FSL 2K2/2K2 • 2-Draht FSL 4K7/4K7 • 4-Draht CC • 2-Draht CC Funkbedienteile bis zu 8 Proximity Schlüssel bis zu 50 Secvest Keys/Türzusatzschlösser IP-Kamerazonen bis zu 3 (für definierte ABUS Kameramodelle) Fernbedienungen bis zu 50...
  • Seite 155 Anhang Möglichkeiten des Alarmsystems Ausgänge 2 Relaisausgänge • potentialfrei, Wechslerkontakt NO / C / NC • max. Belastbarkeit: 500mA bei 24 VAC rms oder 30VDC 2 Transistorausgänge • Open-Drain • max. Belastbarkeit: 500mA bei 13,8 VDC Funkausgänge Sirenen 4 x Funk-Außensirenen 1 x Draht-Außensirene mit 13,8 V bis zu 700 mA GSM/GPRS Optionales Einsteckmodul...
  • Seite 156: E-Mail Fehlermeldungen

    Anhang E-Mail Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie die SMTP-Server Antwortcodes: non standard success response, see RFC876 System status, or system help reply Help message <domain> service ready <domain> service closing transmission channel successful authentication Requested mail action OK, completed User not local, will forward to <forward-path>...
  • Seite 157: Tcp/Ip-Fehlermeldungen

    Anhang TCP/IP-Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie TCP/IP-Fehlermeldungen: 1001 General Error 1002 Invalid socket descriptor 1003 Invalid parameter 1004 It would have blocked 1005 Not enough memory in memory pool 1006 Connection is closed or aborted 1007 Socket is locked in RTX environment 1008 Socket, Host Resolver timeout 1009...
  • Seite 158 Anhang 40592 A fatal alert message was received from our peer 40720 Verification of our peer failed 40848 The peer notified us that the connection is going to be closed 40976 Processing of the ClientHello handshake message failed 41104 Processing of the ServerHello handshake message failed 41232 Processing of the Certificate handshake message failed 41360...
  • Seite 159: Voip Fehlermeldungen

    Anhang VOIP Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie benutzerrelevante Fehlermeldungen: VOIP_CALL_NO_RESULT VOIP_CALL_FAIL_NO_LINK VOIP_CALL_FAIL_NO_LOCAL_ADDRESS VOIP_CALL_REJECTED VOIP_CALL_TIMEOUT_NO_ANSWER VOIP_CALL_CANCELLED VOIP_CALL_DECLINED VOIP_CALL_FORBIDDEN VOIP_CALL_NOT_FOUND VOIP_CALL_INIT_SIP_URL_ERROR VOIP_CALL_CALLER_ABORT VOIP_CALL_DISCONNECT VOIP_CALL_PASSWORD_ERROR VOIP_CALL_LINK_LOST_ERROR In der folgenden Tabelle finden Sie interne Fehlermeldungen: VOIP_CALL_INIT_PARAM_ERROR VOIP_CALL_PJSIP_APP_ERROR VOIP_CALL_ICE_CREATE_ERROR VOIP_CALL_ICE_PROCEDURE_ERROR VOIP_CALL_ICE_INVITE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_REINVITE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_REINVITE_SEND_ERROR VOIP_CALL_ICE_UPDATE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_UPDATE_SEND_ERROR VOIP_CALL_ICE_SDP_POINTER_ERROR...
  • Seite 160: Zeitzonen

    Anhang Zeitzonen Die Zahlen geben die Abweichungen der lokalen Uhrzeit Eine sehr detaillierte Karte finden Sie hier: von der UTC-Zeit (Universal Time Coordinated) bzw. http://www.weltzeit.de/zeitzonenkarte.php GMT-Zeit (Greenwich Mean Time) an. Zum Beispiel gilt für Deutschland: Alle Angaben ohne Gewähr. • Winterzeit: UTC/GMT +1 •...
  • Seite 161: Benachrichtigungs-Center Im Gsm Netz

    Anhang Benachrichtigungs-Center im GSM Netz Um im Eventfall eine SMS an eine vordefinierte Telefon- Hinweis nummer verschicken zu können, muss die Nummer der Für detaillierte Informationen wenden Sie sich Kurzmitteilungszentrale auf der SIM Karte hinterlegt sein. bitte an ihren Mobilfunk Provider. Hier finden Sie eine Übersicht der Anbieter mit ihren Mo- bilfunknetzen und der dazugehörigen Telefonnummer der Kurzmitteilungszentrale.
  • Seite 162: E-Mail Benachrichtigung / E-Mail Setup

    Anhang Um im Eventfall eine E-Mail über eine vordefinierte • GMX E-Mail Adresse verschicken zu können, müssen die • web.de SMTP Anmeldedaten des Mail Accounts in der Secvest • Yahoo hinterlegt sein. • T-Online Hinweis • Google Mail Die SMTP-Funktionalität wird nicht von allen •...
  • Seite 163 Anhang *Alle Angaben ohne Gewähr Arcor Server Name mail.arcor.de Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@arcor.de Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@arcor.de Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt Server Name mail.gmx.net Server IP Port Nummer Konto <...
  • Seite 164 Anhang Server Name mail.gmx.net Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@gmx.de Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ gmx.de Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt Googlemail Server Name smtp.gmail.com Server IP Port Nummer Konto <...
  • Seite 165 Anhang Web.de Server Name smtp.web.de Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@web.de Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ web.de Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt Yahoo.de Server Name smtp.mail.yahoo.de Server IP Port Nummer Konto <...
  • Seite 166: Index

    Ereignisspeicher 155 An-/Abmelden 7 Erschütterungmelder 16 Anbauort 10 Ethernet 34 Anmeldebildschirm 26, 29 Fehlalarmierung 9 Anmelden Fernwartung 16 an der Secvest 26 Fernzugriff 16 Anmeldeschaltfläche 28 Frequenz 153 Antenne 153 Funk-Alarmanlage 16 Ausgänge 155 Funk-Alarmzone 16, 17 Außenhautsicherung 15 Funk-Bedienteil 17 Außensirene 15...
  • Seite 167 Innenraumsicherung 17 Scharfschalt-Komponenten 19 Innensirene 17 Schutzklasse 153 Installation 17 Funkalarmsystem 7 Security-Frequenzband 19 Funkalarmsystem-Peripherie 7 Secvest Secvest 7 Anbauort 10 Scharf/unscharf schalten 7 Interne Alarmierung 17 Intuitive Bedienung 17 Seismicsensor 19 Kombisignalgeber 18 Sendeleistung 153 Kommunikation 33 Sicherheit 8...
  • Seite 168 Index Zone 21...
  • Seite 170 ABUS Funkalarmsystem Secvest Hersteller ABUS Security-Center GmbH & Co. KG Linker Kreuthweg 5 86444 Affing...

Diese Anleitung auch für:

Secvest fuaa50000

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