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Makro

Supermakro-Symbol
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Konica Minolta-Geschichte
Es gibt zwei Makro-Einstellungen: Supermakro und
Standardmakro. Supermakro erlaubt es der Kamera, Motive bis
zu einer Entfernung von 1 cm zur Objektivfront scharf ein-
zustellen. Ist Supermakro angewählt, stellt sich das Objektiv
automatisch auf eine spezielle Brennweite ein, die nicht
geändert werden kann. Bei Standardmakro kann die Brennweite
verändert werden. Der minimale Fokussierabstand ändert sich
mit der Brennweite, siehe unten.
Drücken Sie die Makrotaste (1), um den Makromodus aus-
zuwählen. Nacheinander lassen sich „Standardmakro",
„Supermakro", und „Aus" anwählen.
Die folgende Tabelle zeigt den Super- und den Standardmakro-
bereich. Die Angaben beziehen sich auf die Objektivfront.
Supermakrobereich
1–100 cm
Standardmakrobereich
Weitwinkelposition: 0,1–1 m
Teleposition: 1,2–2,5 m
Innovation und Kreativität war schon immer eine treibende Kraft
hinter den Konica Minolta-Produkten. Die Auto-Zoom-X ist eine
reine Designstudie und wurde das erste Mal auf der Photokina
1966 in Deutschland vorgestellt.
Die Auto-Zoom-X war eine elektronisch gesteuerte mechanische
Spiegelreflexkamera mit Zeitautomatik und fest eingebautem
1:3,5/30–120 mm Zoomobjektiv, die 12 x 17 mm Bilder auf 16 mm
Film machte. Der Auslöser und der Batterieschacht lagen im
Handgriff. Da nur wenige Prototypen gebaut wurden, ist diese
Kamera eine der seltensten Minolta-Kameras.
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