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Mindestsystemanforderungen; Fehlersuche - Eclipse 705 Bedienungsanleitung

Wave-radar-füllstandmessungen
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PACTware – Konfiguration und Fehlersuche
Für nähere Informationen über den Einsatz von PACTware und FDT siehe Bedienungsanleitung 59-601.
WAS IST FDT, PACTware UND DTM?
• FDT (Field Device Tool) ist ein neuer Schnittstellencode, der
die Standardisierung zwischen Rahmenprogrammen (z.B.
PACTware) und DTMs (Device Type Manager) beschreibt.
• PACTware (Process Automation Configuration Tool)
ist ein Rahmenprogramm. Hierbei handelt es sich um ein
geräteunabhängiges Software-Programm, das mit allen
zugelassenen DTMs kommuniziert.
• DTM (Device Type Manager) ist kein unabhängiges Pro-
gramm, sondern ein gerätespezifischer Software-Treiber,
der für den Betrieb innerhalb eines Rahmenprogramms wie
etwa PACTware entwickelt wurde. Er enthält alle speziellen
Informationen, die für die Kommunikation mit einem
bestimmten Gerät erforderlich sind (z.B. Pulsar RX5). Es
gibt zwei Grundkategorien von DTMs-Kommunikation
(HART, Fieldbus
®
, Profibus
Pulsar RX5-Radarmessumformer).

MINDESTSYSTEMANFORDERUNGEN

Nachfolgend sind allgemeine Anforderungen für den kor-
rekten Betrieb dieses Programms aufgeführt:
Pentium
®
II 500 MHz Prozessor.
128 MB RAM.
120 MB freier Festplattenspeicher.
Windows
XP/2000 (Service Pack 1) / NT 4.0 (Service Pack 6).
®
Grafische Auflösung 1024x768 (16-Bit Farbe).
Internet Explorer 5.0.
RS232 serielle Schnittstelle.
RS232-HART oder USB-HART serielle Schnittstelle für
Punkt-Punkt-Anschluss oder RS232-RS485-Konverter für
den Anschluss an Hart-Multiplexer.
HART-Kommunikations-DTM.
Messumformer mit aktueller HART-Version.
ANSCHLÜSSE
Die folgende Abbildung zeigt eine typische Hardware-Kon-
figuration. Halten Sie beim Anschluss an Instrumentenkrei-
se in Gefahrenbereichen oder beim Messen entflammbarer
Medien alle Sicherheitsvorschriften ein. Computer sind
keine eigensicheren Geräte.
24 V DC
Messumformer
PC mit
HART
serieller
Schnittstelle
®
usw.) und Feldgerät (z. B.
HART-Anschlüsse
Stromversorgung
HART Schnittstellenadapter
(RS232 oder USB)
DIE AM HÄUFIGSTEN VERWENDETEN BILDSCHIRME
• Online parameterization (Online-Ermittlung der Parameter):
Hiermit kann der Anwender das Gerät online konfigurieren.
• Offline parameterization (Offline-Ermittlung der Parameter):
Hiermit kann der Anwender das Gerät offline konfigurieren.
• Tank view (Behälteransicht): Zeigt ein allgemeines Betriebs-
fenster an, in dem der %-Ausgang des Füllstands grafisch
dargestellt wird.
• Echo curve (Echokurve): Zeigt die aktuelle Wellenform. Die
Echokurve ist ein äußerst hilfreiches Werkzeug für die fort-
geschrittene Konfiguration und Fehlersuche.
• Process trend (Prozesstrend): Für alle Schlüsseldaten (Füll-
stand, % Ausgang, Loop) können Trends ermittelt werden,
sie können gespeichert werden, und Skalen können ange-
passt werden.
• Device/diagnosis (Gerät/Diagnose): Diagnose: Der Diagno-
sebildschirm erlaubt die Untersuchung aller Störungen,
Warnungen und sonstigen Meldungen.

FEHLERSUCHE

Dieses Programm bietet reichhaltige Informationen, die für
eine effektive Fehlersuche unerlässlich sind. Sollte ein Pro-
blem auftauchen und zur Analyse Werksunterstützung
erforderlich sein, speichern Sie bitte die folgenden Dateien
und senden Sie sie per E-Mail:
• ONLINE PARAMETERS (Online-Parameter): Die kom-
plette Liste der Konfigurationsdaten.
• PROCESS TREND (Prozesstrend): Informationen, die
den Zeitpunkt der Störung bzw. des Fehlers enthalten.
• ECHO CURVE (Echokurve): Zeigt Störung bzw.
Fehler (falls möglich).
• EROR MONITOR (Fehlermonitor) (VIEW/ERROR
MONITOR – Ansicht/Fehlermonitor) enthält Störung bzw.
Fehler.
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