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Eclipse 705 Bedienungsanleitung Seite 16

Wave-radar-füllstandmessungen
Inhaltsverzeichnis

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ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Trennschicht und Volumen
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*Status*
*Tren.Vol*
1
*%Ausgng*
*Loop*
TrenStnd
2
oder Tren.Vol
%Ausgng
3
xx.x%
Loop
4
xx.xx mA
TrenSt
5
xxxx
Volumen
6
xx.x
Füllstnd
7
xxxx
SondeTyp
8
(Auswahl)
Montage
9
(Auswahl)
Messen
10
(Auswahl)
Einh Niv
11
(Auswahl)
SndLänge
12
xxx.x
FüllOfst
13
xxx.x
Einh Vol
14
StrapTab
15
xx Pnkte
FüllEpsi
16
(Auswahl)
Epsilon
17
(Auswahl)
SigVerst
18
xxx
Ausg Mod
19
(Auswahl)
Kal 4mA
20
xxx.x
Kal 20mA
21
xxx.x
Dämpfung
22
xx Sek
Failsafe
23
(Auswahl)
16
Aktion
Messumformeranzeige
Messumformeranzeige
Messumformeranzeige
Messumformeranzeige
Messumformeranzeige
Messumformeranzeige
Messumformeranzeige
Auswahl des Sondentyps.
Auswahl der verwendeten
Sondenmontage.
Auswahl des Messtyps.
Auswahl Einheiten für Füllstand.
Eingabe exakte Sondenlänge.
Eingabe Offsetwert.
Auswahl Einheiten für Volumen.
Eingabe Füllstand-/
Volumen-Paare in max. 20 Schritten.
Eingabe Dielektrizitätskonstante
des oberen Mediums.
Eingabe Dielektrizitätskonstante
des unteren Mediums.
Ändern verschlüsselter Wert.
Auswahl Primärvariable (PV).
Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Am unteren Sondenende kann eine Übergangszone vorhanden sein.
Eingabe Füllstandwert für 20-mA-
Punkt.
Eingabe Dämpfungsfaktor.
Wert für Fehler eingeben.
= Schnellstart
Bemerkung
Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden.
«Status», «TrenStnd» (Trennschichtvolumen), «%Ausgng»
(% Ausgang) und «Loop».
Messumformer zeigt Trennschichtvolumen oder Trennschichtfüllstand in aus-
gewählten technischen Einheiten an (abhängig von Auswahl in «Ausg Mod»).
Messumformer zeigt % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mA-
Messbereich, an.
Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an.
Messumformer zeigt Trennschichtfüllstand in ausgewählten Füllstand-
einheiten an «Einh Niv».
Messumformer zeigt Volumen in ausgewählten Volumeneinheiten an
«Einh Vol».
Messumformer zeigt Füllstand in ausgewählten Füllstandeinheiten an
«Einh Niv».
Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer.
Die Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510A-
A11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen.
«NPT», «BSP» oder «Flansch» wählen.
wendung einer
«7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk.)
Auswahl Füllstand («Füll Mod»).
«cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß).
Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf
dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben,
- Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben
z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben.
Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Sondenende
mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen
neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt
kann entweder unter der Sonde (positiver Offset) oder an der
Sonde (negativer Offset) liegen. Siehe Seite 9 „Begriffserklärung".
«l» (Liter) oder «g» (Gallonen).
«l» (Liter) oder «g» (Gallonen).
Eingabe der Dielektrizitätskonstante der oberen Flüssigkeitsschicht (zwi-
schen 1,4 und 5,0) – es muss nur die Dielektrizitätskonstante der oberen
Schicht eingegeben werden.
Auswählen: «10–100».
Für Sondenlänge siehe Typenschild und Bestellangaben.
Sie entspricht den letzten drei Ziffern der Modellnummer
sich bei Verwendung einer
«7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk).
Primärvariable ist Parameter zur Loop-Kontrolle. Auswahl
«TrenStnd» (Trennschichtfüllstand) oder «Tren.Vol» (Trenn-
schichtvolumen).
Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32.
Mögliche Übergangszone bzw. Blockierdistanz am oberen Sondenende
beachten. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32.
Die Dämpfung kann zwischen 1 und 10 Sekunden gewählt werden, um
z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder
Messung usw. auszugleichen.
«3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen.
Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend;
d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom
Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom
als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an.
(Wenden Sie sich bei Ver-
(wenden Sie

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