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Automationssystem TROVIS 5100
Rechen- und Steuergerät
TROVIS 5171
Elektronik von SAMSON
Einbau- und
Bedienungsanleitung
EB 5171
Firmwareversion 1.1x
Ausgabe November 2005

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Samson TROVIS 5171

  • Seite 1 Automationssystem TROVIS 5100 Rechen- und Steuergerät TROVIS 5171 Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5171 Firmwareversion 1.1x Ausgabe November 2005 Elektronik von SAMSON...
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit Montage, Inbetriebnahme und Betrieb dieses Produktes vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Sachgemäßer Transport und fachgerechte Lagerung werden vor- ausgesetzt. Das Gerät ist für den Einsatz in Starkstromanlagen vorgesehen. Bei An- schluss und Wartung sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu be- achten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Bedienung ....... 5 Bedienelemente......5 1.1.1 Bedientasten .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Anhang....... . 37 10.1 Funktionsblockliste ......37 10.2 Parameterliste .
  • Seite 5: Bedienung

    Bedienung Bedienung Das Rechen- und Steuergerät TROVIS 5171 (Speicherprogrammierbare Steuerung = SPS) bie- tet die Möglichkeit der freien Programmierung. Ab Werk befindet sich kein lauffähiges Pro- gramm im Speicher. Das Programm ist entsprechend dem Verwendungszweck separat am PC mit ISaGRAF ®...
  • Seite 6: Display

    Bedienung Display Nach dem Einschalten und während des Betriebes befindet sich die SPS in der Betriebsebene. Hier wird bei aktivem Programm entweder der Name des Programms oder ein kundenspezifi- ® sches Menü zur Anzeige gebracht. Dieses Menü kann im verwendeteten ISaGRAF -Programm nach eigenen Anforderungen erstellt werden.
  • Seite 7: Daten Abfragen

    Bedienung Daten abfragen Zustände der Ein- und Ausgänge, der zur Verfügung stehende Speicher sowie Informationen zu Fehlermeldungen und Kommunikation können in der Informationsebene abgefragt werden. Die folgenden Ebenen geben Auskunft über den Gerätestatus: ® FREI _ _ _ KB: freier Speicher; für die Programmierung mit ISaGRAF Bargraph zeigt die Zykluszeit: Block1 = 1 ms, Block 2 = 2 ms, Block 3 = 4 ms, Block 4 = 8 ms, …...
  • Seite 8: Systemzeit Einstellen

    Bedienung Systemzeit einstellen Die aktuelle Systemzeit und das aktuelle Datum sind unmittelbar nach der Inbetriebnahme und nach einem Netzausfall von mehr als 24 Stunden einzustellen. Die Einstellung erfolgt in der Parameterebene PA5. Vorgehen: 3s In die Konfigurations- und Parameterebene wechseln. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Anzeige: PA5 Parameterebene PA5 öffnen.
  • Seite 9: Nutzungszeiten Anpassen

    Bedienung Anzeige END wählen. Parameterebene PA5 verlassen. Anzeige END wählen. Konfigurations- und Parameterebene verlassen. Anzeige: Systemzeit Anzeige END wählen. In die Betriebsebene wechseln. Anzeige: Programmname oder kundenspezifisches Menü Hinweis: Wird zwei Minuten lang keine Taste gedrückt, kehrt die SPS in die Betriebsebene zurück. Nutzungszeiten anpassen Es gibt 12 Nutzungszeiten, die getrennt voneinander ausgewertet werden können.
  • Seite 10 Bedienung 3s In die Konfigurations- und Parameterebene wechseln. Vorgehen: Anzeige: PA5 Parameterebene PA5 öffnen. Anzeige: Systemzeit 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Gewünschte Nutzungszeiten (ZEIT 1 bis ZEIT 12) wählen, z.B.
  • Seite 11 Bedienung Hinweis: Das Menü Mo -- So nicht zur Überprüfung der eingestellten Nutzungszeiten verwenden. Wird dieses Menü nach bereits erfolgter Editierung geöffnet, werden die Nutzungszeiten der einzelnen Wochentage auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Anzeige END wählen. Parameterebene verlassen. Anzeige END wählen. Konfigurations- und Parameterebene verlassen.
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    Die Bedienung und Anwendung von ISaGRAF ® ist der der Software beiliegenden Dokumenta- tion zu entnehmen. Für eine einfache und übersichtliche Programmierung können über SAMSON vorgefertigte Funktionen und Funktionsbausteine bezogen werden. Hinweis: ® In ISaGRAF können Netzwerkadressen (hexadezimal) für interne Variablen vorgegeben werden.
  • Seite 13: Funktionen Aktivieren Und Deaktivieren

    Inbetriebnahme Funktionen aktivieren und deaktivieren Eine Funktion wird über den zugehörigen Funktionsblock aktiviert. Die Zahlenreihe 0 bis 24 am oberen Displayrand repräsentiert die Funktionsblocknummer. Bei Aufruf einer Konfigurations- ebene werden die eingeschalteten Funktionsblöcke durch ein schwarzes Quadrat rechts unter der Funktionsblocknummer gekennzeichnet. Die Funktionsblöcke sind in Kapitel 10.1 erläutert. Die Funktionen sind nach Themengebieten geordnet: CO1…4 nicht existent...
  • Seite 14: Parameter Ändern

    Inbetriebnahme Zum Einstellen weiterer Funktionsblöcke die grau unterlegten Schritte wiederholen. Anzeige END wählen. Konfigurationsebene verlassen. Anzeige END wählen. Konfigurations- und Parameterebene verlassen. Anzeige: Systemzeit Anzeige END wählen. In die Betriebsebene wechseln. Anzeige: Programmname oder kundenspezifisches Menü Hinweis: Wird zwei Minuten lang keine Taste gedrückt, kehrt die SPS in die Betriebsebene zurück. Parameter ändern Abhängig von den aktiven Funktionen sind nicht alle Parameter zugänglich, die in der Parame- terliste im Anhang (–>...
  • Seite 15: Schlüsselzahl Eingeben

    Inbetriebnahme Parameter ändern. Parameter übernehmen. Zum Einstellen weiterer Parameter die grau unterlegten Schritte wiederholen. Anzeige END wählen. Parameterebene verlassen. Anzeige END wählen. Konfigurations- und Parameterebene verlassen. Anzeige: Systemzeit Anzeige END wählen. In die Betriebsebene wechseln. Anzeige: Programmname oder kundenspezifisches Menü Hinweis: Wird zwei Minuten lang keine Taste gedrückt, kehrt die SPS in die Betriebsebene zurück.
  • Seite 16: Universaleingänge Initialisieren

    Inbetriebnahme Universaleingänge initialisieren Hinweis: Bei Verwendung des 0 (4) bis 20 mA-Eingangs ist ein 50 Ω -Widerstand parallel zu schalten. Bei aktiven Eingängen (0 bis 10 V oder 0 (4) bis 20 mA) ist als GND Klemme 13 und nicht Klemme 10 zu verwenden.
  • Seite 17: Werkseinstellung Übernehmen

    Inbetriebnahme Funktionsblock FB23 öffnen. Abzugleichenden Sensoreingang wählen. Messwert anzeigen. Messwert blinkt. Messwert korrigieren. Als Vergleichswert muss die tatsächliche Temperatur an einem Thermometer direkt an der Messstelle abgelesen werden. Korrigierten Messwert übernehmen. Das Abgleichen weiterer Sensoren erfolgt analog. Anzeige END wählen. Konfigurationsebene verlassen.
  • Seite 18: Handbetrieb

    Handbetrieb Handbetrieb Im Handbetrieb erfolgt die Einstellung aller Ausgänge, siehe Anschlussplan (–> Kapitel 9). Vorgehen: 3s In die Konfigurations- und Parameterebene wechseln. Anzeige: PA5 Anzeige END wählen. In die Informationsebene wechseln. Anzeige: Systemzeit Anzeige Hand wählen. Handebene öffnen. Ausgang wählen: A01 = AA1 (0 bis 10 V) A02 = AA2 (0 bis 10 V) B01 = BA1...
  • Seite 19: Anlagenübergreifende Funktionen

    Anlagenübergreifende Funktionen Anlagenübergreifende Funktionen Automatische Sommer-Winterzeitumschaltung Die Umschaltung erfolgt automatisch am letzten Sonntag im März um 2.00 Uhr und am letzten Sonntag im Oktober um 3.00 Uhr. Konfiguration Funktionen Sommer-Winterzeitumschaltung CO5 -> FB05 = EIN EB 5171...
  • Seite 20: Betriebsstörung

    Betriebsstörung Betriebsstörung Werden über CO6 -> FB01 bis FB17 = EIN entsprechende Universaleingänge als Sensoren konfiguriert, kann ein Sensorausfall erkannt, verarbeitet und gemeldet werden (SMS, Fax). Fehlerstatusregister In der Ebene INF8 werden die Bits des Fehlerstatusregisters angezeigt. Das Fehlerstatusregister (Holdingregister - 16 Bit) HR 60 dient zur Meldung von Regler- oder Anlagenstörungen.
  • Seite 21: Fehlermeldung

    Betriebsstörung Fehlermeldung Fehlermeldungen können über ein Modem entweder direkt an die Leitstation oder über die SMS-Funktion an ein Handy oder auf ein Faxgerät weitergeleitet werden. Es kann jeweils nur eine Funktion (Modbus, SMS-Funktion oder Faxfunktion) gewählt werden, da die Funktionen auf dieselbe Schnittstelle zugreifen.
  • Seite 22: Fax-Versand Bei Gestörter Anlage

    Betriebsstörung Parameterebene/Wertebereich Parameter Zugangsnummer (ZUGNO) – PA9 / frei einstellbar* Teilnehmernummer (HANDY) – PA9 / frei einstellbar** Ziffern 0 bis 9, P = Pause, - = Ende, max. 22 Zeichen ** Ziffern 0 bis 9, P = Pause, - = Ende, max. 14 Zeichen 5.2.2 Fax-Versand bei gestörter Anlage Neben einer detaillierten Fehlermeldung wird auch der Gerätetyp übertragen.
  • Seite 23: Kommunikation

    Pegelkonverter. Die Verbindung Regler – Modem kann auch mit einem Modemverbin- dungskabel (1400-7139) erfolgen. - Betrieb an einem Vierleiterbus Zur Kopplung zwischen Regler und Busleitung muss der Signalpegel durch einen Konverter (SAMSON Kabelkonverter 1400-7308) gewandelt werden. RS232 RS 232C RS 232C...
  • Seite 24: Systembus-Schnittstelle Rs-232-C

    Kommunikation Systembus-Schnittstelle RS-232-C Der Anschluss des Systembusses befindet sich rückseitig im Reglergehäuse (RJ 12-Anschluss- buchse). Hier kann entweder der direkte Anschluss eines Reglers an eine serielle PC-Schnittstel- le (Punkt-zu-Punkt-Verbindung) oder an ein (Wählleitungs-)Modem erfolgen. Ein Wähllei- tungsmodem ist dann notwendig, wenn der Regler an das Telekommunikationsnetz ange- schlossen werden soll.
  • Seite 25: Systembus-Schnittstelle In Verbindung Mit Kabelkonvertern Rs-232/Rs-485 (Für Vierleiterbus)

    Kommunikation Parameterebene/Wertebereich Parameter* Modem Timeout (T) 5 min PA9 / 0 bis 255 min Anzahl der Anwahlversuche (C) PA9 / 0 bis 99 Rufnummer der Leitstation (TELNO) – PA9 / frei einstellbar** Rufnummer zum Alternativruf (RESNO) – PA9 / frei einstellbar** ** Ziffern 0 bis 9, P = Pause, - = Ende, max.
  • Seite 26: Beschreibung Der Einzustellenden Kommunikationsparameter

    Kommunikation Beschreibung der einzustellenden Kommunikationsparameter Stationsadresse Diese Adresse dient zur Identifikation der SPS bei Bus- oder Modembetrieb. Jede Adresse in- nerhalb eines Systems darf nur einmal vergeben werden. Baudrate Unter Baudrate wird bei einem Bussystem die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Leitsys- tem und SPS verstanden. Im Modembetrieb nutzt die SPS diese Übertragungsgeschwindigkeit zum Modem.
  • Seite 27 Kommunikation Rufnummer der Leitstation (TELNO) Hier ist die Telefonnummer des Leitsystem-Modems inklusive der Vorwahl – falls notwendig – einzugeben. Kurze Pausen zwischen den Ziffern sind mit P (= 1 Sekunde) eingebbar, das Ende der Zeichenkette wird durch „–“ gekennzeichnet. Die Rufnummer kann maximal 22 Zeichen be- tragen.
  • Seite 28: Zählerbus-Schnittstelle

    Kommunikation GND TD DTR Bild 3 · Pinbelegung der RJ 12 Systembus-Schnittstelle Zählerbus-Schnittstelle Über die Zählerbus-Schnittstelle kann die SPS mit bis zu 3 Wärme- und Wasserzählern nach EN 1434-3 kommunizieren. Einzelheiten zu den Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Wärmezähler sind der techni- schen Dokumentation TV-SK 6311 zu entnehmen.
  • Seite 29 Kommunikation In der Informationsebene INF9 wird bei aktiviertem Zählerbus die Anzeigeschleife „1434“ an- gezeigt. Durch Betätigen der Übernahmetaste gelangt man in die Anzeigeschleife des Zähler- busses. Für jeden der drei Wärmezähler, dessen Adresse ungleich 255 ist, wird „buSi“ (mit i = 1, 2, 3) angezeigt.
  • Seite 30: Lon-Kommunikation

    1 bis 20 Zusätzlich können von einer Master-SPS die Binärausgänge von 4 zusätzlichen Geräten TROVIS 5171 angesteuert werden (–> maximal 60 binäre Ausgänge). Die Adresse der Mas- ter-SPS wird in der Parameterebene PA7 eingestellt (Wertebereich: 1 bis 20); sie muss sich von den Adressen der Zusatzgeräte unterscheiden.
  • Seite 31 LON-Kommunikation Die Systemzeit und die Außentemperatur werden alle 4 Minuten übertragen. Die Außentem- peratur wird zusätzlich übertragen, wenn eine Änderung um 0,5 °C vorliegt. Alle Regler löschen die vom Bus erhaltenen Werte zehn Minuten nach dem letzten Update. Systemzeit senden Die Systemzeit kann allen LON-Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden.
  • Seite 32: Einbau

    Einbau Einbau Das Gerät besteht aus dem Reglergehäuse mit der Elektronik und dem Gehäuserückteil mit den Klemmenleisten. Es eignet sich für Schalttafeleinbau, Wandmontage und Hutschienenmontage (Bild 4). Schalttafeleinbau 1. Beide Schrauben (1) lösen. 2. Reglergehäuse und Gehäuserückteil auseinander ziehen. 3. Tafelausschnitt von 138 x 92 mm (B x H) anfertigen. 4.
  • Seite 33: Wandmontage

    Einbau Schalttafeleinbau Gehäuserückteil Reglergehäuse Wandmontage Hutschienenmontage Maße in mm B x H x T = 144 x 96 x 111 Bild 4 · Montage EB 5171...
  • Seite 34: Elektrischer Anschluss

    Die Überspannungsableiter sind am Eintritt des Schaltschrankes zu installieren. Funkentstörung Das Gerät TROVIS 5171 mit SAMSON-Stellantrieben ist gemäß VDE 0875 entstört. Werden andere Antriebe verwendet, oder darüber hinaus in einer Anlage weitere Stellantriebe mit Funkstörstellen betrieben, ist aufgrund der gesetzlich bestehenden Funkentstörpflicht von dem Betreiber/Installateur nicht seriengefertigter Anlagen sicherzustellen, dass die gesamte Anlage den Anforderungen nach VDE 0875 entspricht.
  • Seite 35 Die Anbindung von LONMARK-Geräten erfordert zusätzliche Software. Der Anschluss der Geräte erfolgt über die Klemmen 1 und 2. Beim Einsatz von LONMARK-Geräten steht der SAMSON-LON nicht zur Verfügung. In diesem Fall ist CO7 -> FB00 = AUS zu setzen. Zählerbus: Der Zählerbus wird an die Klemmen 48, 49 und 50 angeschlossen.
  • Seite 36 Elektrischer Anschluss EB 5171...
  • Seite 37: Anhang

    5171-0003) 23 Sensorabgleich AUS CO6 -> FB23 = EIN: Sensorabgleich in FB01 bis FB17 FB Funktionsblock, WE Werkseinstellung CO7: SAMSON-LON (FB01, FB02, … nur mit CO7 -> FB00 = EIN) FB Funktion WE Bemerkung 00 LON-aktiv AUS CO7 -> FB00 = EIN: LON-Schnittstelle aktiv 01 –...
  • Seite 38 Anhang CO8: Fehlerinitialisierung (Änderung nur mit Schlüsselzahl) FB Funktion WE Bemerkung 00 GLT-Anwahl auch bei AUS CO8 -> Fb00 = EIN: Anwahl GLT bei kommenden und gehenden Störungen gehenden Störungen CO8 -> Fb00 = AUS: Anwahl GLT bei kommenden Störungen AUS CO8 ->...
  • Seite 39: Parameterliste

    Anhang Bemerkung FB Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) Zählerbus #1 AUS CO9 -> Fb21, 22, 23 = EIN: Funktionsblockparameter: Zählerbusadresse WMZ_ / 0 bis 255 (255) Zählerbus #3 Typenschlüssel WMZ_ / P15, PS2, 1434, CAL3, APAtO, SLS, (1434), Auslesemodus WMZ_ / 24h, con, CoiL (con) FB Funktionsblock, WE Werkseinstellung 10.2 Parameterliste PA5: allgemeine Parameter...
  • Seite 40 Nutzungszeiten 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 PA7: SAMSON-LON (nur bei Geräten mit LON-Schnittstelle und CO7 -> FB00 = EIN) Parameterbezeichnung...
  • Seite 41 Anhang Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen Baudrate 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 300 bis 19200 (9600) Nur mit CO9 -> FB00 = EIN oder CO9 -> FB01 = EIN. Zyklische Initialisierung (I) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 0 bis 255 min (5 min)
  • Seite 42 Anhang Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen CO9 -> FB01 = EIN: Rufnummer der Leitstation 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 CO9 -> FB10 = EIN: Faxnummer max.
  • Seite 43: Widerstandwerte

    Anhang 10.3 Widerstandwerte Widerstandswerte mit PTC-Messelement Sensor für Außentemperatur Typ 5224, für Vor- und Rücklauftemperatur Typ 5264 und 5265, für Speichertemperatur Typ 5264 –20 –10 °C Ω 694 757 825 896 971 1010 1050 1132 1219 1309 1402 1500 1601 1706 1815 1925 Widerstandswerte mit Pt 1000-Messelement Sensor für Außentemperatur Typ 5227-2, für Vorlauf-, Rücklauf- und Speichertemperatur Typ 5277-2 (Tauchhülse erforderlich) und 5267-2 (Anlegesensor).
  • Seite 44: Technische Daten

    Anhang 10.4 Technische Daten Spannungsversorgung 230 V AC, 48 bis 62 Hz Leistungsaufnahme ca. 8 VA Prozessor Motorola 68000 Programmspeicher 128 kB Random Access Memory (RAM) 512 kB Flash-Memory 1 MB Taktzeit ca. 500 ms (Einlesen aller Eingänge) Timer 4 ms Universaleingänge 17 Universaleingänge, separat konfigurierbar als –...
  • Seite 45 Anhang Schnittstellen LON: Kommunikation innerhalb der Gerätereihe TROVIS 5100 RS-232: Modemanschluss Zählerbus (M-Bus): Anschluss mit Hilfsenergie 15 V DC für Wärmezähler zur Volumenstrom-/ Leistungsbegrenzung Frontbuchse RJ 45: Schnittstelle zum PC EB 5171...
  • Seite 46: Kundenwerte

    Anhang 10.5 Kundenwerte Station Betreiber Zuständiges Samson-Büro Funktionsblöcke FB00 FB01 FB02 FB03 FB04 FB05 FB06 FB07 FB08 FB09 FB10 FB11 FB12 FB13 FB14 FB15 FB16 FB17 FB18 FB19 FB20 FB21 FB22 FB23 EB 5171...
  • Seite 47 Anhang Nutzungszeiten (PA5) Nutzungszeit 1 Nutzungszeit 2 Nutzungszeit 3 Nutzungszeit 4 Start – Start – Start – Start – Start – Start – Start – Start – Stopp (1) Stopp (2) Stopp (1) Stopp (2) Stopp (1) Stopp (2) Stopp (1) Stopp (2) Nutzungszeit 5 Nutzungszeit 6...
  • Seite 48 Anhang Parameter Parameter PA7 Wertebereich LON-Kommunikation 1 bis 20 Parameter PA9 Wertebereich Stationsadresse (ST NR) 1 bis 247 Baudrate (BAUD) 300 bis 19200 Zyklische Initialisierung (I) 0 bis 255 min Modem-Wahlpause (P) 1 bis 255 min Modem-Timeout (t) 1 bis 255 min Anzahl der Anwahlversuche (C) 0 bis 99 Rufnummer der Leitstation...
  • Seite 49: Index

    Index Index Handbetrieb ..... 18 Holdingregister ....20 Ablaufsteuerung.
  • Seite 50: Wichtige Abkürzungen

    Index Schlüsselzahl ..... 15 Verdrahtung ..... 36 Schnittstelle Vierleiterbus .
  • Seite 51 Betriebsebene (Programmname oder erstelltes Menü) Hand Konfigurations- Informations- System- INF9 zeit ebene Parameterebene freier INF8 Speicher INF7 INF1 INF1: Analogein- und Ausgänge PA5: Systemzeit, Nutzungszeit Binärein- und Ausgänge PA7: LON-Kommunikation* INF7: LON-Kommunikation* PA9: Modbus-/Zählerbus-Kommunikation INF8: FSR, Sensorbruch INF9: Modbus-/Zählerbus-Kommunikation CO5: allgemeingültige Funktionen Hand: Handbetrieb CO6:...
  • Seite 52 SAMSON AG · MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße 3 · 60314 Frankfurt am Main Telefon: 069 4009-0 · Telefax: 069 4009-1507 EB 5171 Internet: http://www.samson.de...

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