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Siemens simatic et 200sp Handbuch

Siemens simatic et 200sp Handbuch

Technologiemodul tm poslnput 1 (6es7138-6ba00-0ba0)
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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für Siemens simatic et 200sp

  • Seite 2 ___________________ Technologiemodul TM PosInput 1 Vorwort (6ES7138-6BA00-0BA0) ___________________ Wegweiser Dokumentation ___________________ SIMATIC Produktübersicht ___________________ Anschließen ET 200SP Technologiemodul TM PosInput 1 ___________________ (6ES7138-6BA00-0BA0) Projektieren/Adressraum ___________________ Alarme/Diagnosemeldungen Gerätehandbuch ___________________ Technische Daten ___________________ Parameterdatensatz ___________________ Open Source Software 04/2016 A5E33015754-AC...
  • Seite 3: Rechtliche Hinweise

    Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
  • Seite 4: Vorwort

    Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt- Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht.
  • Seite 5 Vorwort Open Source Software In der Firmware des beschriebenen Produkts wird Open Source Software eingesetzt. Die Open Source Software wird unentgeltlich überlassen. Wir haften für das beschriebene Produkt einschließlich der darin enthaltenen Open Source Software entsprechend den für das Produkt gültigen Bestimmungen. Jegliche Haftung für die Nutzung der Open Source Software über den von uns für unser Produkt vorgesehenen Programmablauf hinaus sowie jegliche Haftung für Mängel, die durch Änderungen der Software verursacht werden, ist ausgeschlossen.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort ..............................4 Wegweiser Dokumentation ........................8 Produktübersicht ............................11 Eigenschaften ........................11 Funktionen ..........................14 2.2.1 Erfassung von Gebersignalen ....................14 2.2.1.1 Positionserfassung mit SSI-Absolutwertgeber ............... 14 2.2.1.2 Zählen mit Inkremental- oder Impulsgeber ................16 2.2.2 Messwertermittlung ........................ 18 2.2.3 Schalten der Ausgänge an Vergleichswerten ................
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Parameterdatensatz ..........................79 Open Source Software ..........................90 Technologiemodul TM PosInput 1 (6ES7138-6BA00-0BA0) Gerätehandbuch, 04/2016, A5E33015754-AC...
  • Seite 8: Wegweiser Dokumentation

    Wegweiser Dokumentation Die Dokumentation für das Dezentrale Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP gliedert sich in drei Bereiche. Die Aufteilung bietet Ihnen die Möglichkeit gezielt auf die gewünschten Inhalte zuzugreifen. Basisinformationen Das Systemhandbuch beschreibt ausführlich die Projektierung, Montage, Verdrahtung und Inbetriebnahme des Dezentralen Peripheriesystems SIMATIC ET 200SP. Die Online-Hilfe von STEP 7 unterstützt Sie bei der Projektierung und Programmierung.
  • Seite 9 Wegweiser Dokumentation Übergreifende Informationen In den Funktionshandbüchern finden Sie ausführliche Beschreibungen zu übergreifenden Themen rund um das Dezentrale Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP, z. B. Diagnose, Kommunikation, Webserver, Steuerungen störsicher aufbauen. Die Dokumentation finden Sie zum kostenlosen Download im Internet (http://w3.siemens.com/mcms/industrial-automation-systems- simatic/de/handbuchuebersicht/tech-dok-et200/Seiten/Default.aspx).
  • Seite 10: Anwendungsbeispiele

    ● Produktbilder, 2D-Maßbilder, 3D-Modelle, Geräteschaltpläne, EPLAN-Makrodateien ● Handbücher, Kennlinien, Bedienungsanleitungen, Zertifikate ● Produktstammdaten Sie finden "mySupport" - CAx-Daten im Internet (http://support.industry.siemens.com/my/ww/de/CAxOnline). Anwendungsbeispiele Die Anwendungsbeispiele unterstützen Sie mit verschiedenen Tools und Beispielen bei der Lösung Ihrer Automatisierungsaufgaben. Dabei werden Lösungen im Zusammenspiel mehrerer Komponenten im System dargestellt - losgelöst von der Fokussierung auf einzelne...
  • Seite 11: Produktübersicht

    Produktübersicht Eigenschaften Artikelnummer 6ES7138-6BA00-0BA0 Ansicht des Moduls ① ⑦ Modultyp und -bezeichnung LED für Versorgungsspannung ② ⑧ LED für Diagnose Funktionsklasse ③ ⑨ 2D-Matrix Code Farbkennzeichnung Modultyp ④ ⑩ Anschlussplan Funktions- und Firmwarestand ⑤ ⑪ LEDs für Kanalstatus Farbcode zur Auswahl der Farbkennzeichnungsschilder ⑥...
  • Seite 12: Firmware-Update

    Produktübersicht 2.1 Eigenschaften Eigenschaften Das Technologiemodul TM PosInput 1 hat folgende Eigenschaften: ● Technische Eigenschaften – Ein Kanal – Schnittstellen: SSI-Gebersignale DAT und CLK bzw. RS422/TTL-Gebersignale A, B und N 24 V-Geberversorgungsausgang, kurzschlussfest Digitale Eingangssignale DI0 und DI1 Digitale Ausgangssignale DQ0 und DQ1 Versorgungsspannung L+ –...
  • Seite 13 Für den Betrieb des Technologiemoduls ist ein BaseUnit des Typs A0 notwendig. Eine Übersicht über die BaseUnits, die Sie mit dem Technologiemodul einsetzen können, finden Sie in der Produktinformation zur Dokumentation des Dezentralen Peripheriesystems ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/73021864). Weitere Informationen zum Zubehör finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293).
  • Seite 14: Funktionen

    Produktübersicht 2.2 Funktionen Funktionen 2.2.1 Erfassung von Gebersignalen 2.2.1.1 Positionserfassung mit SSI-Absolutwertgeber Sie können das Technologiemodul TM PosInput 1 mit einem SSI-Absolutwertgeber zur Positionserfassung nutzen. Das Technologiemodul liest den Positionswert über eine synchrone, serielle Schnittstelle vom SSI-Absolutwertgeber und stellt ihn der Steuerung zur Verfügung.
  • Seite 15 Produktübersicht 2.2 Funktionen Hysterese Sie können für die Vergleichswerte eine Hysterese festlegen, innerhalb der das erneute Schalten eines Digitalausgangs verhindert wird. Ein Geber kann an einer bestimmten Position stehenbleiben und durch geringfügige Bewegungen schwankt der Positionswert um diese Position. Liegt in diesem Schwankungsbereich ein Vergleichswert oder eine Positionswertgrenze, wird ohne Verwendung einer Hysterese der zugehörige Digitalausgang entsprechend oft ein- und ausgeschaltet.
  • Seite 16: Zählen Mit Inkremental- Oder Impulsgeber

    Produktübersicht 2.2 Funktionen 2.2.1.2 Zählen mit Inkremental- oder Impulsgeber Zählen ist das Erfassen und Aufsummieren von Ereignissen. Der Zähler des Technologiemoduls erfasst Gebersignale und Impulse und wertet diese entsprechend aus. Die Zählrichtung kann durch geeignete Geber- bzw. Impulssignale oder über das Anwenderprogramm vorgegeben werden.
  • Seite 17 Produktübersicht 2.2 Funktionen Capture (Latch) Sie können die Flanke eines externen Referenzsignals parametrieren, die ein Speichern des aktuellen Zählwerts als Capture-Wert auslöst. Folgende externe Signale können die Capture-Funktion auslösen: ● Steigende oder fallende Flanke eines Digitaleingangs ● Beide Flanken eines Digitaleingangs ●...
  • Seite 18: Messwertermittlung

    Produktübersicht 2.2 Funktionen 2.2.2 Messwertermittlung Folgende Messfunktionen stehen zur Verfügung: Messart Beschreibung Frequenzmessung Aus dem zeitlichen Verlauf der Zählimpulse oder Positionswertän- derungen wird in einem Messintervall die mittlere Frequenz ermit- telt und als Gleitkommazahl in der Einheit Hertz zurückgeliefert. Periodendauermessung Aus dem zeitlichen Verlauf der Zählimpulse oder Positionswertän- derungen wird in einem Messintervall die mittlere Periodendauer ermittelt und als Gleitkommazahl in der Einheit Sekunden zurück-...
  • Seite 19: Schalten Der Ausgänge An Vergleichswerten

    Parametrierung aufbereitet und für S7-1500 Motion Control bereitgestellt. Weitere Informationen Eine ausführliche Beschreibung des Einsatzes von Motion Control und dessen Projektierung finden Sie im Funktionshandbuch S7-1500 Motion Control als Download im Internet (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59381279). Technologiemodul TM PosInput 1 (6ES7138-6BA00-0BA0) Gerätehandbuch, 04/2016, A5E33015754-AC...
  • Seite 20: Fast-Mode

    Produktübersicht 2.2 Funktionen 2.2.5 Fast-Mode Sie können das Technologiemodul im Fast-Mode für eine sehr schnelle Erfassung des Zahl- oder Positionswerts bei komprimierter Funktionalität nutzen. Im Fast-Mode steht eine verkürzte Rückmeldeschnittstelle, jedoch keine Steuerschnittstelle zur Verfügung. Dadurch können Sie für die CPU einen kürzeren Sendetakt verwenden. Der Funktionsumfang des Technologiemoduls hat im Fast-Mode folgende weitere Einschränkungen: ●...
  • Seite 21: Fast-Mode Mit Ssi-Absolutwertgeber

    Produktübersicht 2.2 Funktionen 2.2.5.1 Fast-Mode mit SSI-Absolutwertgeber Sie können das Technologiemodul mit einem SSI-Absolutwertgeber zur Positionserfassung nutzen. Das Technologiemodul liest den Positionswert über eine synchrone, serielle Schnittstelle vom SSI-Absolutwertgeber und stellt ihn der Steuerung zur Verfügung. Die Digitalausgänge des Technologiemoduls können Sie exakt an definierten Positionswerten unabhängig vom Anwenderprogramm schalten.
  • Seite 22: Fast-Mode Mit Inkremental- Oder Impulsgeber

    Produktübersicht 2.2 Funktionen 2.2.5.2 Fast-Mode mit Inkremental- oder Impulsgeber Zählen ist das Erfassen und Aufsummieren von Ereignissen. Der Zähler des Technologiemoduls erfasst Gebersignale und Impulse und wertet diese entsprechend aus. Die Zählrichtung kann durch geeignete Geber- bzw. Impulssignale vorgegeben werden. Mit den Digitaleingängen können Sie die Zählvorgänge steuern.
  • Seite 23 Produktübersicht 2.2 Funktionen Synchronisation Sie können die Flanke eines externen Referenzsignals parametrieren, die den Zähler mit dem vorgegebenen Startwert lädt. Folgende externe Signale können eine Synchronisation auslösen: ● Steigende oder fallende Flanke eines Digitaleingangs ● Steigende Flanke des Signals N am Gebereingang ●...
  • Seite 24: Weitere Funktionen

    Produktübersicht 2.2 Funktionen 2.2.6 Weitere Funktionen Prozessalarme Das Technologiemodul kann unter anderem bei Eintritt eines Vergleichsereignisses, bei Nulldurchgang und/oder Wechsel der Zählrichtung (Richtungsumkehr) einen Prozessalarm in der CPU auslösen. Sie können festlegen, welche Ereignisse (Seite 70) im Betrieb einen Prozessalarm auslösen sollen. Diagnosealarm Das Technologiemodul kann unter anderem bei fehlender Versorgungsspannung oder einem Fehler an den Digitalausgängen einen Diagnosealarm auslösen.
  • Seite 25: Taktsynchronität

    Rückmeldeschnittstelle für das Abholen im aktuellen Buszyklus bereitgestellt. Bei Taktsynchronität herrscht in der Rückmeldeschnittstelle immer Datenkonsistenz über alle Bytes. Weitere Informationen Eine ausführliche Beschreibung der Taktsynchronität finden Sie Im Funktionshandbuch PROFINET mit STEP 7 als Download im Internet (https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/49948856). Technologiemodul TM PosInput 1 (6ES7138-6BA00-0BA0) Gerätehandbuch, 04/2016, A5E33015754-AC...
  • Seite 26: Anschließen

    Sie in der Produktinformation zur Dokumentation des Dezentralen Peripheriesystems ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/73021864). Informationen zur Auswahl des geeigneten BaseUnit finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293) und im Gerätehandbuch ET 200SP BaseUnits (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58532597/133300). Informationen zum BaseUnit verdrahten, Leitungsschirm herstellen etc. finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293) im Kapitel Anschließen.
  • Seite 27: Anschlussbelegung Des Baseunit

    Anschließen 3.1 Anschlussbelegung Anschlussbelegung des BaseUnit Die folgende Tabelle zeigt die Anschlussbelegung am Beispiel des BaseUnit BU15-P16+A0+2B. Tabelle 3- 1 Anschlussbelegung des BaseUnit BU15-P16+A0+2B Ansicht Signalname Bezeichnung RS422/TTL- RS422/TTL-Impulsgeber SSI- Inkrementalgeber Absolut- wertgeber ohne mit Rich- ohne Rich- vorwärts/ Signal N Signal N tungs- tungs-...
  • Seite 28 Anschließen 3.1 Anschlussbelegung Prinzipschaltbilder Sie müssen die Schirme der Leitungen zwischen Geber und Technologiemodul sowohl über den Schirmanschluss am BaseUnit (Schirmauflage und -klemme) als auch am Geber erden. Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild des Technologiemoduls mit einem angeschlossenen RS422-Inkrementalgeber. ①...
  • Seite 29 Anschließen 3.1 Anschlussbelegung Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild des Technologiemoduls mit einem angeschlossenen TTL-Inkrementalgeber. ① Potenzialtrennung ② Schirmauflage am BaseUnit ③ Technologie ④ Rückwandbusanschaltung des Technologiemoduls ⑤ Rückwandbus ⑥ Eingangsfilter Bild 3-2 Prinzipschaltbild mit TTL-Inkrementalgeber Technologiemodul TM PosInput 1 (6ES7138-6BA00-0BA0) Gerätehandbuch, 04/2016, A5E33015754-AC...
  • Seite 30 Anschließen 3.1 Anschlussbelegung Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild des Technologiemoduls mit einem angeschlossenen SSI-Absolutwertgeber. ① Potenzialtrennung ② Schirmauflage am BaseUnit ③ Technologie ④ Rückwandbusanschaltung des Technologiemoduls ⑤ Rückwandbus ⑥ Eingangsfilter Bild 3-3 Prinzipschaltbild mit SSI-Absolutwertgeber Technologiemodul TM PosInput 1 (6ES7138-6BA00-0BA0) Gerätehandbuch, 04/2016, A5E33015754-AC...
  • Seite 31: Geberversorgung 24Vdc

    Anschließen 3.1 Anschlussbelegung Versorgungsspannung L+/M Die Versorgungsspannung (DC 24V) schließen Sie an die Anschlüsse L+ und M an. Eine interne Schutzschaltung schützt das Technologiemodul vor Verpolung der Versorgungsspannung. Das Technologiemodul überwacht, ob die Versorgungsspannung angeschlossen ist. Geberversorgung 24VDC Zur Versorgung des Gebers und der Sensoren an den Digitaleingängen liefert das Technologiemodul die Versorgungsspannung DC 24V am Ausgang 24VDC mit Bezug zu M.
  • Seite 32: Eingangsfilter Für Rs422/Ttl-Signale Von Inkremental- Und Impulsgebern

    Anschließen 3.1 Anschlussbelegung ● RS422/TTL-Impulsgeber mit Richtungssignal: An den A-Anschlüssen wird das Zählsignal angeschlossen. An den B-Anschlüssen wird das Richtungssignal angeschlossen. Die N-Anschlüsse bleiben unbeschaltet. ● RS422/TTL-Impulsgeber mit Zählsignal vorwärts/rückwärts: An den A-Anschlüssen wird das Zählsignal vorwärts angeschlossen. An den B-Anschlüssen wird das Zählsignal rückwärts angeschlossen.
  • Seite 33: Digitaleingänge Di0 Und Di1

    Anschließen 3.1 Anschlussbelegung Digitaleingänge DI0 und DI1 Es stehen zwei Digitaleingänge zur Verfügung. Die Digitaleingänge werden für die Torsteuerung, die Synchronisation und die Capture-Funktion genutzt. Alternativ können Sie einen oder beide Digitaleingänge ohne die genannten Funktionen verwenden und den Signalzustand des jeweiligen Digitaleingangs über die Rückmeldeschnittstelle lesen. Die Digitaleingänge sind gegeneinander nicht potenzialgetrennt.
  • Seite 34: Digitalausgänge Dq0 Und Dq1

    Anschließen 3.1 Anschlussbelegung Digitalausgänge DQ0 und DQ1 Es stehen zwei Digitalausgänge zur Verfügung. Die beiden Digitalausgänge DQ0 und DQ1 können durch die vorgegebenen Vergleichswerte oder über das Anwenderprogramm direkt aktiviert/geschaltet werden. Die Digitalausgänge sind gegeneinander nicht potenzialgetrennt. Die Digitalausgänge sind 24 V-P-Schalter in Bezug zu M und mit einem Nennlaststrom von 0,5 A belastbar.
  • Seite 35: Projektieren/Adressraum

    Projektieren/Adressraum Projektieren Einleitung Sie konfigurieren und parametrieren das Technologiemodul mit der Projektierungssoftware. Die Steuerung und Kontrolle der Funktionen des Technologiemoduls erfolgt über das Anwenderprogramm. Systemumgebung Das Technologiemodul kann in folgenden Systemumgebungen eingesetzt werden: Einsatzmöglichkeiten Benötigte Komponenten Projektierungssoftware Im Anwenderprogramm Dezentraler Betrieb in einem STEP 7 (TIA Portal): Positionserfassung mit SSI- Automatisierungssystem...
  • Seite 36: Weitere Informationen

    Eine ausführliche Beschreibung der Zähl- und Messfunktionen und deren Projektierung finden Sie: ● Im Funktionshandbuch Zählen, Messen und Positionserfassung als Download im Internet (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59709820) ● Im Informationssystem von STEP 7 (TIA Portal) unter "Technologiefunktionen einsetzen > Zählen, Messen und Positionserfassung > Zählen, Messen und Positionserfassung (S7-1500)"...
  • Seite 37 Projektieren/Adressraum 4.1 Projektieren GSD-Datei Die jeweilige GSD-Datei für das Dezentrale Peripheriesystem ET 200SP finden Sie als Download im Internet: ● GSD-Datei PROFINET IO (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/57138621) ● GSD-Datei PROFIBUS DP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/73016883) Siehe auch Parameter (Seite 40) Technologiemodul TM PosInput 1 (6ES7138-6BA00-0BA0) Gerätehandbuch, 04/2016, A5E33015754-AC...
  • Seite 38: Verhalten Bei Cpu-Stop

    Projektieren/Adressraum 4.2 Verhalten bei CPU-STOP Verhalten bei CPU-STOP Verhalten bei CPU-STOP Das Verhalten des Technologiemoduls bei einem STOP der CPU stellen Sie bei den Grundparametern in der Gerätekonfiguration ein. Tabelle 4- 1 Verhalten des Technologiemoduls bei CPU-STOP in Abhängigkeit von der Parametrie- rung Grundparameter Verhalten bei CPU-STOP...
  • Seite 39: Adressraum

    Projektieren/Adressraum 4.3 Adressraum Adressraum Adressraum des Technologiemoduls Tabelle 4- 2 Umfang der Ein- und Ausgangsadressen des TM PosInput 1 Eingänge Ausgänge Umfang 16 Byte 12 Byte Tabelle 4- 3 Umfang der Ein- und Ausgangsadressen des TM PosInput 1 im Betriebsmodus "Positi- onserfassung für Motion Control"...
  • Seite 40: Parameter

    Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Parameter Sie legen die Eigenschaften des Technologiemoduls über verschiedene Parameter fest. Abhängig von den Einstellungen sind nicht alle Parameter verfügbar. Sie können die Parametrierung im Anwenderprogramm über Datensatz 128 (Seite 79) ändern. Sie haben folgende Möglichkeiten, die Parameter des Moduls einzustellen: Parametereinstellung über...
  • Seite 41: Parameter Des Tm Posinput 1 Mit Inkremental- Oder Impulsgeber

    Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Die Parameter finden Sie in den nachfolgenden Tabellen. Parameter des TM PosInput 1 mit Inkremental- oder Impulsgeber Wenn Sie einen Inkremental- oder Impulsgeber verwenden, können Sie folgende Parameter einstellen: Tabelle 4- 5 Einstellbare Parameter und deren Voreinstellung Parameter Wertebereich Voreinstellung...
  • Seite 42 Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- metrieren in Filterfrequenz für Zähleingänge 1 MHz 100 Hz • 200 Hz • 500 Hz • 1 kHz • 2 kHz • 5 kHz • 10 kHz • 20 kHz • 50 kHz •...
  • Seite 43 Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- metrieren in Prozessalarm: Vergleichsereignis Deaktiviert Deaktiviert • für DQ1 eingetreten Aktiviert • Prozessalarm: Nulldurchgang Deaktiviert Deaktiviert • Aktiviert • Prozessalarm: Neuer Capture- Deaktiviert Deaktiviert • Wert vorhanden Aktiviert • Prozessalarm: Synchronisation Deaktiviert Deaktiviert •...
  • Seite 44 Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- metrieren in Pegelauswahl für DI Aktiv bei High-Pegel Aktiv bei High-Pegel • Aktiv bei Low-Pegel • Flankenauswahl für DI Bei steigender Flanke Bei steigender Flanke • Bei fallender Flanke • Bei steigender und fallender Flanke •...
  • Seite 45 Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- metrieren in Verhalten bei Torstart Fortsetzen mit aktuellem Setzen auf Startwert • Wert Fortsetzen mit aktuellem Wert • Messgröße Frequenz Frequenz • Periodendauer • Geschwindigkeit • Aktualisierungszeit [μs] der Mess- 0...25000000 10000 (entspricht 10 ms) funktion Zeitbasis für Geschwindigkeits- 60 s/1 min...
  • Seite 46: Parameter Des Tm Posinput 1 Mit Ssi-Absolutwertgeber

    Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Parameter des TM PosInput 1 mit SSI-Absolutwertgeber Wenn Sie einen SSI-Absolutwertgeber verwenden, können Sie folgende Parameter einstellen: Tabelle 4- 6 Einstellbare Parameter und deren Voreinstellung Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- metrieren in Betriebsart Zählen nein Zählen • Messen •...
  • Seite 47 Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- metrieren in Bit-Nummer LSB des Positions- 0...38 werts Bit-Nummer MSB des Positions- 1...39 werts Prozessalarm: Richtungsumkehr Deaktiviert Deaktiviert • Aktiviert • Prozessalarm: Vergleichsereignis Deaktiviert Deaktiviert • für DQ0 eingetreten Aktiviert • Prozessalarm: Vergleichsereignis Deaktiviert Deaktiviert •...
  • Seite 48 Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- metrieren in Verhalten DI DI0, DI1: Digitaleingang Capture • ohne Funktion Digitaleingang ohne Funktion • Flankenauswahl für DI Bei steigender Flanke Bei steigender Flanke • Bei fallender Flanke • Bei steigender und fallender Flanke •...
  • Seite 49 Projektieren/Adressraum 4.4 Parameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- metrieren in Bezugsdrehzahl U/min] 600...21000000 300000 (entspricht 3000 U/min) Potenzialgruppe Potenzialgruppe des lin- nein Potenzialgruppe des linken Moduls • ken Moduls verwenden verwenden (Dunkle BaseUnit) (Dunkle BaseUnit) Neue Potenzialgruppe ermöglichen • (Helle BaseUnit) Dieser Parameter ist nicht über PROFIBUS-GSD-Datei parametrierbar.
  • Seite 50: Steuer- Und Rückmeldeschnittstelle

    Projektieren (Seite 35). Eine detaillierte Beschreibung der Steuer- und Rückmeldebits des TM PosInput 1 finden Sie im Funktionshandbuch Zählen, Messen und Positionserfassung als Download im Internet (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59709820). Hinweis Die Steuer- und Rückmeldeschnittstelle ist kompatibel zur Steuer- und Rückmeldeschnittstelle des Technologiemoduls TM PosInput 2 des Automatisierungssystems S7-1500.
  • Seite 51: Belegung Der Steuerschnittstelle

    Projektieren/Adressraum 4.5 Steuer- und Rückmeldeschnittstelle 4.5.1 Belegung der Steuerschnittstelle Über die Steuerschnittstelle beeinflusst das Anwenderprogramm das Verhalten des Technologiemoduls. Steuerschnittstelle Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der Steuerschnittstelle: Offset zur An- Parameter Bedeutung fangsadresse Byte 0 … 3 Slot 0 Ladewert (Bedeutung des Werts wird in LD_SLOT_0 spezifiziert) Byte 4 …...
  • Seite 52 Projektieren/Adressraum 4.5 Steuer- und Rückmeldeschnittstelle Offset zur An- Parameter Bedeutung fangsadresse Byte 8 LD_SLOT_1* Spezifiziert die Bedeutung des Werts in Slot 1 Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Keine Aktion, Ruhezustand Zählwert laden (bei Inkremental- oder Impuls- geber) Unzulässig Startwert laden (bei Inkremental- oder Impuls- geber)
  • Seite 53: Belegung Der Rückmeldeschnittstelle

    Projektieren/Adressraum 4.5 Steuer- und Rückmeldeschnittstelle 4.5.2 Belegung der Rückmeldeschnittstelle Über die Rückmeldeschnittstelle empfängt das Anwenderprogramm vom Technologiemodul aktuelle Werte und Statusinformationen. Rückmeldeschnittstelle Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der Rückmeldeschnittstelle: Offset zur An- Parameter Bedeutung fangsadresse Byte 0 … 3 COUNT_VALUE DINT: Aktueller Zählwert oder Positionswert Byte 4 …...
  • Seite 54: Belegung Der Rückmeldeschnittstelle Im Fast-Mode

    Projektieren/Adressraum 4.5 Steuer- und Rückmeldeschnittstelle 4.5.3 Belegung der Rückmeldeschnittstelle im Fast-Mode Über die Rückmeldeschnittstelle empfängt das Anwenderprogramm vom Technologiemodul aktuelle Werte und Statusinformationen. Rückmeldeschnittstelle Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der Rückmeldeschnittstelle im Fast-Mode: Offset zur An- Parameter Bedeutung fangsadresse Byte 0 …...
  • Seite 55 Projektieren/Adressraum 4.5 Steuer- und Rückmeldeschnittstelle Rückmeldebit Erläuterungen STS_DI0 Dieses Bit zeigt den Zustand des Digitaleingangs DI0 an. STS_DI1 Dieses Bit zeigt den Zustand des Digitaleingangs DI1 an. STS_DIR Dieses Bit zeigt die Zählrichtung des letzten Zählimpulses oder die Richtung der letzten Positi- onswertänderung an.
  • Seite 56: Alarme/Diagnosemeldungen

    Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeigen LED-Anzeigen Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeigen (Status- und Fehleranzeigen) des TM PosInput 1. Bild 5-1 LED-Anzeigen des TM PosInput 1 Technologiemodul TM PosInput 1 (6ES7138-6BA00-0BA0) Gerätehandbuch, 04/2016, A5E33015754-AC...
  • Seite 57: Bedeutung Der Led-Anzeigen

    Alarme/Diagnosemeldungen 5.1 Status- und Fehleranzeigen Bedeutung der LED-Anzeigen In den nachfolgenden Tabellen finden Sie die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen erläutert. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Abschnitt Diagnosemeldungen (Seite 64). Tabelle 5- 1 Status- und Fehleranzeigen DIAG LED DIAG Bedeutung Abhilfe Rückwandbusversorgung des ET 200SP nicht in...
  • Seite 58 Alarme/Diagnosemeldungen 5.1 Status- und Fehleranzeigen Kanal-LEDs Die LEDs A, B, N und DIm zeigen den aktuellen Pegel der zugehörigen Signale an. Die LEDs der Digitalausgänge DQm zeigen den Soll-Zustand an. Die Blinkfrequenz der Kanal-LEDs ist auf ca. 12 Hz begrenzt. Wenn höhere Frequenzen anliegen, zeigen die Kanal-LEDs nicht den aktuellen Status an, sondern blinken mit 12 Hz.
  • Seite 59: Parametervalidierungsfehler

    Alarme/Diagnosemeldungen 5.2 Parametervalidierungsfehler Parametervalidierungsfehler Wenn Sie die Parametereinstellung in STEP 7 (TIA Portal) oder in STEP 7 vornehmen, werden die Parameterwerte geprüft, bevor sie an das Technologiemodul übertragen werden. Dadurch werden Parameterfehler vermieden. In anderen Einsatzfällen prüft das Technologiemodul den übertragenen Parameterdatensatz. Wenn das Technologiemodul unzulässige oder inkonsistente Parameterwerte feststellt, gibt es einen Fehlercode aus (siehe unten).
  • Seite 60: Fehlercodes

    Alarme/Diagnosemeldungen 5.2 Parametervalidierungsfehler Fehlercodes Wenn Sie einen Inkremental- oder Impulsgeber verwenden, kann WRREC nach der Übertragung eines Parameterdatensatzes an das Modul folgende Fehlercodes enthalten: Fehlercode Parameter Validierungskriterien Betriebsart Unzulässiger Wert Reaktion auf CPU-STOP Unzulässiger Wert Signalart Unzulässiger Wert Filterfrequenz für Zähleingänge Unzulässiger Wert Verhalten bei Signal N Unzulässiger Wert...
  • Seite 61 Alarme/Diagnosemeldungen 5.2 Parametervalidierungsfehler Fehlercode Parameter Validierungskriterien Bezugsdrehzahl Niedriger als Minimalwert • Höher als Maximalwert • Messgröße Unzulässiger Wert Zeitbasis für Geschwindigkeitsmessung Unzulässiger Wert Inkremente pro Einheit Unzulässiger Wert Untere Zählgrenze >= Obere Zählgrenze Untere Zählgrenze • Obere Zählgrenze • Vergleichswert 0 >= Vergleichswert 1 Vergleichswert 0 •...
  • Seite 62 Alarme/Diagnosemeldungen 5.2 Parametervalidierungsfehler Wenn Sie einen SSI-Absolutwertgeber verwenden, kann WRREC nach der Übertragung eines Parameterdatensatzes an das Modul folgende Fehlercodes enthalten: Fehlercode Parameter Validierungskriterien Betriebsart Unzulässiger Wert Reaktion auf CPU-STOP Unzulässiger Wert Signalart Unzulässiger Wert Für DI0 und DI1 dieselbe Funktion projektiert Funktion des DI einstellen (DI0) •...
  • Seite 63 Alarme/Diagnosemeldungen 5.2 Parametervalidierungsfehler Fehlercode Parameter Validierungskriterien "Capture" projektiert in der Betriebsart "Messen" Funktion des DI einstellen • Betriebsart • Funktion des DI einstellen Unzulässiger Wert Monoflopzeit Unzulässiger Wert Übertragungsgeschwindigkeit Unzulässiger Wert Parität Unzulässiger Wert Telegrammlänge Unzulässiger Wert Bit-Nummer LSB des Positionswerts Bit-Nummer LSB des Positionswerts <...
  • Seite 64: Diagnosemeldungen

    Alarme/Diagnosemeldungen 5.3 Diagnosemeldungen Diagnosemeldungen Diagnosemeldungen Wenn eine Diagnosemeldung anliegt, dann blinkt die DIAG-LED rot. Die Anzeige der Diagnosen erfolgt als Klartext in STEP 7 (TIA Portal) über die Online- und Diagnosesicht. Die Fehlercodes können Sie über das Anwenderprogramm auswerten. Folgende Diagnosen können gemeldet werden: Tabelle 5- 5 Diagnosemeldungen, deren Bedeutung und Abhilfemaßnahmen Diagnosemeldung Fehler-...
  • Seite 65 Alarme/Diagnosemeldungen 5.3 Diagnosemeldungen Diagnosemeldung Fehler- Bedeutung Abhilfemaßnahmen code Kurzschluss oder Fehler an Geberversorgung Geberverdrahtung prüfen • • Überlast der ex- Mögliche Ursachen: An der Geberversorgung angeschlos- • • ternen Geberver- sene Verbraucher prüfen – Kurzschluss sorgung – Überlast Fehler an Digital- Fehler an den Digitalausgängen Verdrahtung an den Digitalausgängen •...
  • Seite 66 Alarme/Diagnosemeldungen 5.3 Diagnosemeldungen Diagnosemeldung Fehler- Bedeutung Abhilfemaßnahmen code Fehler am SSI Fehler am Anschluss des SSI- Prozessverdrahtung prüfen • • Geber Absolutwertgebers SSI-Absolutwertgeber prüfen • Mögliche Ursachen: • Parametrierung prüfen • – Drahtbruch – Zu lange Leitung – Telegrammfehler (Fehler des Start- oder Stoppbits) –...
  • Seite 67: Alarme

    Alarme/Diagnosemeldungen 5.4 Alarme Alarme 5.4.1 Auslösen eines Diagnosealarms Freigeben der Diagnosealarme Bei der Gerätekonfiguration geben Sie in den Grundparametern den Diagnosealarm für Drahtbruch und die Diagnosealarme für die weiteren Fehler frei. Eine Auflistung aller Fehler, die einen Diagnosealarm auslösen können, finden Sie unter Fehlerursachen für das Auslösen eines Diagnosealarms (Seite 68).
  • Seite 68: Fehlerursachen Für Das Auslösen Eines Diagnosealarms

    Alarme/Diagnosemeldungen 5.4 Alarme 5.4.2 Fehlerursachen für das Auslösen eines Diagnosealarms Welche Fehler können einen Diagnosealarm auslösen? Das Technologiemodul kann folgende Diagnosealarme auslösen: Tabelle 5- 6 Mögliche Diagnosealarme Diagnosealarm Überwachung Die Überwachung ist immer aktiv. Bei jedem erkannten Fehler • Fehler wird ein Diagnosealarm ausgelöst. Parametrierungsfehler •...
  • Seite 69: Auslösen Eines Prozessalarms

    Alarme/Diagnosemeldungen 5.4 Alarme 5.4.3 Auslösen eines Prozessalarms Einleitung Sie können für das Technologiemodul konfigurieren, welche Ereignisse im Betrieb einen Prozessalarm auslösen sollen. Was ist ein Prozessalarm? Entsprechend der Konfiguration löst das Technologiemodul bei bestimmten Ereignissen/Zuständen einen Prozessalarm aus. Bei einem Prozessalarm unterbricht die CPU die Bearbeitung des Anwenderprogramms und bearbeitet den zugeordneten Prozessalarm-OB.
  • Seite 70: Ereignisse Für Das Auslösen Eines Prozessalarms

    Alarme/Diagnosemeldungen 5.4 Alarme 5.4.4 Ereignisse für das Auslösen eines Prozessalarms Welche Ereignisse können einen Prozessalarm auslösen? Ein Prozessalarm wird ausgelöst, wenn die Bedingung für die Änderung des jeweiligen Status- oder Ereignis-Bits in der Rückmeldeschnittstelle erfüllt ist. Bei Auslösen eines Prozessalarms wird u. a. die Variable EventType in die Startinformation des zugeordneten Prozessalarm-OBs eingetragen.
  • Seite 71: Technische Daten

    Technische Daten 6ES7138-6BA00-0BA0 Allgemeine Informationen Produkttyp-Bezeichnung TM PosInput 1 verwendbare BaseUnits BU-Typ A0 Produktfunktion I&M-Daten Ja; I&M0 bis I&M3 Engineering mit STEP 7 TIA Portal projektierbar/integriert ab Ver- V13 / V13 sion STEP 7 projektierbar/integriert ab Version V5.5 SP3 / V5.5 SP4 PROFIBUS ab GSD-Version/GSD-Revision GSD Revision 5 PROFINET ab GSD-Version/GSD-Revision...
  • Seite 72 Technische Daten 6ES7138-6BA00-0BA0 Digitaleingaben Anzahl der Eingänge Digitale Eingänge, parametrierbar Eingangskennlinie nach IEC 61131, Typ 3 Funktionen Digitaleingänge, parametrierbar Tor-Start/Stopp Ja; nur bei Impuls- & Inkrementalgeber Capture Ja; nicht verfügbar bei Fast-Mode Synchronisation Ja; nur bei Impuls- & Inkrementalgeber frei nutzbarer Digitaleingang Eingangsspannung Nennwert (DC) 24 V...
  • Seite 73 Technische Daten 6ES7138-6BA00-0BA0 Schaltvermögen der Ausgänge bei ohmscher Last, max. 0,5 A; je Digitalausgang bei Lampenlast, max. Lastwiderstandsbereich untere Grenze 48 Ω obere Grenze 12 kΩ Ausgangsspannung für Signal "1", min. 23,2 V; L+ (-0,8 V) Ausgangsstrom für Signal "1" Nennwert 0,5 A;...
  • Seite 74 Binärcode Graycode Leitungslänge geschirmt, max. 320 m; Kabellänge, RS-422 SSI Absolutgeber, Siemens Typ 6FX2001-5, 24 V Versorgung: 125 kHz, 320 Meter geschirmt, max.; 250 kHz, 160 Meter geschirmt, max.; 500 kHz, 60 Meter geschirmt, max.; 1 MHz, 20 Meter geschirmt, max.;...
  • Seite 75 Technische Daten 6ES7138-6BA00-0BA0 Alarme/Diagnosen/Statusinformationen Ersatzwerte aufschaltbar Ja; parametrierbar Alarme Diagnosealarm Prozessalarm Ja; nicht verfügbar bei Fast-Mode Diagnosemeldungen Überwachung der Versorgungsspannung Drahtbruch Kurzschluss A/B-Übergangsfehler bei Inkremental-Geber Telegrammfehler bei SSI-Geber Sammelfehler Diagnoseanzeige LED Überwachung der Versorgungsspannung (PWR- Ja; grüne PWR-LED LED) für Moduldiagnose Ja;...
  • Seite 76 Technische Daten 6ES7138-6BA00-0BA0 Mess-Funktionen Messzeit, parametrierbar dynamische Messzeitanpassung Anzahl Schwellwerte, parametrierbar Messbereich 0,04 Hz Frequenzmessung, min. • 4 MHz Frequenzmessung, max. • 0,25 µs Periodendauermessung, min. • 25 s Periodendauermessung, max. • Genauigkeit 100 ppm; abhängig von Messintervall und Sig- Frequenzmessung •...
  • Seite 77: Derating-Angaben Zum Summenstrom Der Ausgänge

    Technische Daten Derating-Angaben zum Summenstrom der Ausgänge Wenn die Digitalausgänge des TM PosInput 1 mit ohmschen oder induktiven Lasten betrieben werden, muss ein Derating des Summenstroms der Lasten an den Digitalausgängen des Technologiemoduls beachtet werden. Der Summenstrom ist die Summe der Lastströme an allen Digitalausgängen des Moduls (ohne die Geberversorgung). Die folgende Derating-Kurve zeigt die Belastbarkeit der Digitalausgänge in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und der Einbaulage bei folgender Voraussetzung: ●...
  • Seite 78 Summenstrom in Abhängigkeit von Umgebungstemperatur und Einbaulage bei induktiven Lasten Hinweis Bei einer Schaltfrequenz von mehr als 0,5 Hz oder einer höheren Induktivität an den Digitalausgängen muss der Summenstrom weiter reduziert werden. Maßbild Siehe Gerätehandbuch ET 200SP BaseUnits (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58532597/133300) Technologiemodul TM PosInput 1 (6ES7138-6BA00-0BA0) Gerätehandbuch, 04/2016, A5E33015754-AC...
  • Seite 79: Parameterdatensatz

    Parameterdatensatz Sie haben die Möglichkeit, das Modul während des Betriebszustands RUN der CPU über das Anwenderprogramm umzuparametrieren. Die Parameter werden über den Datensatz 128 an das Modul übertragen, z. B. mit der Anweisung WRREC. Wenn bei der Übertragung oder Validierung der Parameter mit der Anweisung WRREC Fehler auftreten, arbeitet das Modul mit der bisherigen Parametrierung weiter.
  • Seite 80 Technische Daten Bit → Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte ↓ Grundparameter Schnitt- Reserviert Freigabe Verhalten bei CPU-STOP: stellen- weitere : Ersatzwert ausgeben standard: Diagnose- : Letzten Wert halten alarme : RS422, : Weiterarbeiten...
  • Seite 81 Technische Daten Bit → Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte ↓ 6...7 Zähleingänge (Parameter für SSI-Absolutwertgeber) Monoflopzeit Codeart: Signalart: : Automatisch : Gray 0000 : Impuls (A) : 16 µs : Dual 0001 : Impuls (A) und Richtung (B)
  • Seite 82 Technische Daten Bit → Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte ↓ 10...15 Verhalten eines DQ Ausgang setzen (DQ1): Ausgang setzen (DQ0): 0000 : Nutzung durch Anwenderprogramm 0000 : Nutzung durch Anwenderprogramm 0001 : Zwischen Vergleichswert und oberer Zählgren- 0001...
  • Seite 83 Technische Daten Bit → Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte ↓ Verhalten DI1: siehe Byte 16 Reserviert Häufigkeit: Reserviert Eingangsverzögerung: : Einmalig 0000 : Keine : Perio- 0001 : 0,05 ms disch 0010 : 0,1 ms...
  • Seite 84 Technische Daten Bit → Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte ↓ Messwert spezifizieren Reserviert Zeitbasis für Geschwindigkeitsmessung: Messgröße: : 1 ms : Frequenz : 10 ms : Periodendauer : 100 ms : Geschwindigkeit : 1 s : Vollständiges SSI-...
  • Seite 85: Aufbau Des Datensatzes 128 Im Fast-Mode

    Technische Daten Aufbau des Datensatzes 128 im Fast-Mode Die folgende Tabelle zeigt Ihnen den Aufbau von Datensatz 128 für TM PosInput 1 für den Betriebsmodus "Fast-Mode". Die Werte in Byte 0 bis Byte 3 sind fest und dürfen nicht verändert werden. Tabelle A- 2 Parameterdatensatz 128: Betriebsmodus "Fast-Mode"...
  • Seite 86 Technische Daten Bit → Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte ↓ 6...7 Zähleingänge (Parameter für Inkremental- und Impulsgeber) Reserviert Signalauswertung: Signalart: : Einfach 0000 : Impuls (A) : Zweifach 0001 : Impuls (A) und Richtung (B) : Vierfach...
  • Seite 87 Technische Daten Bit → Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte ↓ 6...7 Zähleingänge (Parameter für SSI-Absolutwertgeber) Monoflopzeit Codeart: Signalart: : Automatisch : Gray 0000 : Impuls (A) : 16 µs : Dual 0001 : Impuls (A) und Richtung (B)
  • Seite 88 Technische Daten Bit → Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte ↓ Verhalten DI0 Reserviert Flankenauswahl (DI0): Pegel- Reserviert Funktion des DI einstellen (DI0): auswahl : Unzulässig : Torstart/-stopp (pegelgesteuert) (DI0): : Bei steigender Flanke 0 : Aktiv bei...
  • Seite 89 Technische Daten Bit → Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte ↓ 20...43 Werte 20...23 Obere Zählgrenze Wertebereich: 1 bis 33554431 bzw. 1 bis 01FFFFFF 24...27 Vergleichswert 0: Wertebereich: 0 bis 33554430 bzw.
  • Seite 90: Open Source Software

    In den "Digitalmodulen, Analogmodulen, Technologiemodulen, Kommunikationsmodulen und Stromversorgungsmodulen der SIMATIC S7-1500, ET 200MP, ET 200SP", Copyright Siemens AG, 2013 - 2015 (nachfolgend "Produkt" genannt) kommt die unten aufgelistete Open Source Software in unveränderter oder von uns geänderter Form sowie die unten aufgelistete andere Lizenzsoftware zum Einsatz.
  • Seite 91 Technische Daten Commercial Software: Dinkumware C/C++ Library - 5.01 Enclosed you'll find the license conditions and copyright notices applicable for Commercial Software Dinkumware C/C++ Library - 5.01 License conditions: Copyright (c) 1991-1999 Unicode, Inc. All Rights reserved. This file is provided as-is by Unicode, Inc.
  • Seite 92 Technische Daten copyright (c) by p.j. plauger. all rights reserved. copyright 2006 by dinkumware, ltd. copyright (c) by p.j. plauger, licensed by dinkumware, ltd. all rights reserved. the dinkum cec++ library reference is copyright (c) by p.j. plauger. this code is protected by copyright.
  • Seite 93 Technische Daten License conditions: License There are two licenses affecting GNU libstdc++: one for the code, and one for the docu- mentation. There is a license section in the FAQ regarding common questions. If you have more questions, ask the FSF or the gcc mailing list. The Code: GPL The source code is distributed under the GNU General Public License version 3, with the addition under section 7 of an exception described in the “GCC Runtime Library Excep-...
  • Seite 94 Technische Daten 0. Definitions. A file is an "Independent Module" if it either requires the Runtime Library for execution after a Compilation Process, or makes use of an interface provided by the Runtime Library, but is not otherwise based on the Runtime Library. "GCC"...
  • Seite 95 Technische Daten 1. Grant of Additional Permission. You have permission to propagate a work of Target Code formed by combining the Runtime Library with Independent Modules, even if such propagation would otherwise violate the terms of GPLv3, provided that all Target Code was generated by Eligible Compilation Processes. You may then convey such a combination under terms of your choice, consistent with the licensing of the Independent Modules.
  • Seite 96 Technische Daten // This file is part of the GNU ISO C++ Library. This library is free // software; you can redistribute it and/or modify it under the // terms of the GNU General Public License as published by the // Free Software Foundation;...
  • Seite 97 Technische Daten // This file is part of the GNU ISO C++ Library. This library is free // software; you can redistribute it and/or modify it under the // terms of the GNU General Public License as published by the // Free Software Foundation;...
  • Seite 98 Technische Daten // This file is part of the GNU ISO C++ Library. This library is free // software; you can redistribute it and/or modify it under the // terms of the GNU General Public License as published by the // Free Software Foundation;...
  • Seite 99 Technische Daten This library is free // software; you can redistribute it and/or modify it under the terms // of the GNU General Public License as published by the Free Software // Foundation; either version 3, or (at your option) any later // version.
  • Seite 100 Technische Daten * Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software * and its documentation for any purpose is hereby granted without fee, * provided that the above copyright notice appear in all copies and * that both that copyright notice and this permission notice appear * in supporting documentation.
  • Seite 101 Technische Daten GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. <http://fsf.org/> Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The GNU General Public License is a free, copyleft license for software and other kinds of works.
  • Seite 102 Technische Daten Some devices are designed to deny users access to install or run modified versions of the software inside them, although the manufacturer can do so. This is fundamentally incompatible with the aim of protecting users' freedom to change the software. The systematic pattern of such abuse occurs in the area of products for individuals to use, which is precisely where it is most unacceptable.
  • Seite 103 Technische Daten To "convey" a work means any kind of propagation that enables other parties to make or receive copies. Mere interaction with a user through a computer network, with no transfer of a copy, is not conveying. An interactive user interface displays "Appropriate Legal Notices" to the extent that it includes a convenient and prominently visible feature that (1) displays an appropriate copyright notice, and (2) tells the user that there is no warranty for the work (except to the...
  • Seite 104 Technische Daten The Corresponding Source need not include anything that users can regenerate automatically from other parts of the Corresponding Source. The Corresponding Source for a work in source code form is that same work. 2. Basic Permissions. All rights granted under this License are granted for the term of copyright on the Program, and are irrevocable provided the stated conditions are met.
  • Seite 105 Technische Daten 4. Conveying Verbatim Copies. You may convey verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice; keep intact all notices stating that this License and any non-permissive terms added in accord with section 7 apply to the code;...
  • Seite 106 Technische Daten 6. Conveying Non-Source Forms. You may convey a covered work in object code form under the terms of sections 4 and 5, provided that you also convey the machine-readable Corresponding Source under the terms of this License, in one of these ways: a) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by the Corresponding Source fixed on a durable physical medium...
  • Seite 107 Technische Daten A separable portion of the object code, whose source code is excluded from the Corresponding Source as a System Library, need not be included in conveying the object code work. A "User Product" is either (1) a "consumer product", which means any tangible personal property which is normally used for personal, family, or household purposes, or (2) anything designed or sold for incorporation into a dwelling.
  • Seite 108 Technische Daten Corresponding Source conveyed, and Installation Information provided, in accord with this section must be in a format that is publicly documented (and with an implementation available to the public in source code form), and must require no special password or key for unpacking, reading or copying.
  • Seite 109 Technische Daten All other non-permissive additional terms are considered "further restrictions" within the meaning of section 10. If the Program as you received it, or any part of it, contains a notice stating that it is governed by this License along with a term that is a further restriction, you may remove that term.
  • Seite 110 Technische Daten 9. Acceptance Not Required for Having Copies. You are not required to accept this License in order to receive or run a copy of the Program. Ancillary propagation of a covered work occurring solely as a consequence of using peer-to-peer transmission to receive a copy likewise does not require acceptance.
  • Seite 111 Technische Daten Each contributor grants you a non-exclusive, worldwide, royalty-free patent license under the contributor's essential patent claims, to make, use, sell, offer for sale, import and otherwise run, modify and propagate the contents of its contributor version. In the following three paragraphs, a "patent license" is any express agreement or commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an express permission to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement).
  • Seite 112 Technische Daten conveyed by you (or copies made from those copies), or (b) primarily for and in connection with specific products or compilations that contain the covered work, unless you entered into that arrangement, or that patent license was granted, prior to 28 March 2007. Nothing in this License shall be construed as excluding or limiting any implied license or other defenses to infringement that may otherwise be available to you under applicable patent law.
  • Seite 113 Technische Daten If the Program specifies that a proxy can decide which future versions of the GNU General Public License can be used, that proxy's public statement of acceptance of a version permanently authorizes you to choose that version for the Program. Later license versions may give you additional or different permissions.
  • Seite 114 Technische Daten 17. Interpretation of Sections 15 and 16. If the disclaimer of warranty and limitation of liability provided above cannot be given local legal effect according to their terms, reviewing courts shall apply local law that most closely approximates an absolute waiver of all civil liability in connection with the Program, unless a warranty or assumption of liability accompanies a copy of the Program in return for a fee.
  • Seite 115 Technische Daten You should also get your employer (if you work as a programmer) or school, if any, to sign a "copyright disclaimer" for the program, if necessary. For more information on this, and how to apply and follow the GNU GPL, see <http://www.gnu.org/licenses/>.
  • Seite 116 Technische Daten 16 This configure script is free software; the Free Software Foundation gives unlimited permission to copy, distribute and modify it. 17 This Makefile.in is free software; the Free Software Foundation gives unlimited permission to copy and/or distribute it, with or without modifications, as long as this notice is preserved.
  • Seite 117 Technische Daten Copyright (C) 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009 Free Software Foundation Copyright (C) 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009 Free Software Foundation, Inc.
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  • Seite 124 Technische Daten Copyright (C) 2001, 2002, 2004, 2005, 2007, 2008, 2009 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2001, 2002, 2004, 2005, 2008 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2001, 2002, 2004, 2005, 2009 Free Software Foundation Copyright (C) 2001, 2002, 2004, 2005, 2009 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2001, 2002, 2004, 2006, 2009 Free Software Foundation, Inc.
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  • Seite 126 Technische Daten Copyright (C) 2003, 2005, 2006, 2009 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2003, 2005, 2009 Free Software Foundation Copyright (C) 2003, 2005, 2009 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2003, 2006, 2009 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2003, 2007, 2009 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2003, 2009 Free Software Foundation, Inc.
  • Seite 127 Technische Daten Copyright (C) 2005, 2006, 2007, 2009 Free Software Foundation Copyright (C) 2005, 2006, 2007, 2009 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2005, 2006, 2008, 2009 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2005, 2006, 2009 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 2005, 2006, 2009 Free Software Foundation, Inc.
  • Seite 128 Technische Daten Copyright (c) 1996,1997 Silicon Graphics Computer Systems, Inc. Copyright (c) 1996-1997 Silicon Graphics Computer Systems, Inc. Copyright (c) 1996-1998 Silicon Graphics Computer Systems, Inc. Copyright (c) 1996-1999 Silicon Graphics Computer Systems, Inc. Copyright (c) 1997 Silicon Graphics Computer Systems, Inc. Copyright (c) 1997-1999 Silicon Graphics Computer Systems, Inc.
  • Seite 129 Technische Daten License conditions: GCC is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 3, or (at your option) any later version.
  • Seite 130 Technische Daten 0. Definitions. A file is an "Independent Module" if it either requires the Runtime Library for execution after a Compilation Process, or makes use of an interface provided by the Runtime Library, but is not otherwise based on the Runtime Library. "GCC"...
  • Seite 131 Technische Daten 2. No Weakening of GCC Copyleft. The availability of this Exception does not imply any general presumption that third-party software is unaffected by the copyleft requirements of the license of GCC. GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 Copyright ©...
  • Seite 132 Technische Daten Some devices are designed to deny users access to install or run modified versions of the software inside them, although the manufacturer can do so. This is fundamentally incompatible with the aim of protecting users' freedom to change the software. The sys- tematic pattern of such abuse occurs in the area of products for individuals to use, which is precisely where it is most unacceptable.
  • Seite 133 Technische Daten that licensees may convey the work under this License, and how to view a copy of this License. If the interface presents a list of user commands or options, such as a menu, a prominent item in the list meets this criterion. 1.
  • Seite 134 Technische Daten You may make, run and propagate covered works that you do not convey, without condi- tions so long as your license otherwise remains in force. You may convey covered works to others for the sole purpose of having them make modifications exclusively for you, or provide you with facilities for running those works, provided that you comply with the terms of this License in conveying all material for which you do not control copyright.
  • Seite 135 Technische Daten a) The work must carry prominent notices stating that you modified it, and giving a rele- vant date. b) The work must carry prominent notices stating that it is released under this License and any conditions added under section 7. This requirement modifies the requirement in section 4 to “keep intact all notices”.
  • Seite 136 Technische Daten d) Convey the object code by offering access from a designated place (gratis or for a charge), and offer equivalent access to the Corresponding Source in the same way through the same place at no further charge. You need not require recipients to copy the Corresponding Source along with the object code.
  • Seite 137 Technische Daten The requirement to provide Installation Information does not include a requirement to continue to provide support service, warranty, or updates for a work that has been modi- fied or installed by the recipient, or for the User Product in which it has been modified or installed.
  • Seite 138 Technische Daten All other non-permissive additional terms are considered “further restrictions” within the meaning of section 10. If the Program as you received it, or any part of it, contains a notice stating that it is governed by this License along with a term that is a further re- striction, you may remove that term.
  • Seite 139 Technische Daten 10. Automatic Licensing of Downstream Recipients. Each time you convey a covered work, the recipient automatically receives a license from the original licensors, to run, modify and propagate that work, subject to this Li- cense. You are not responsible for enforcing compliance by third parties with this Li- cense.
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