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Einbindung Von Logamatic 4000 In Lon-Netzwerke Über Logamatic Lon-Gateway; Aufbau Der Hardware; Erstellen Von Lon-Netzwerken; Kommissionieren Von Lon-Netzwerken - Buderus Logamatic LON-Gateway Technische Information

Schnittstellenmodul zu fremdregelsystemen mit lon-datenbus
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Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerke über Logamatic LON-
7
Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerke
über Logamatic LON-Gateway
7.1

Aufbau der Hardware

7.2

Erstellen von LON-Netzwerken

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Technische Information LON-Gateway - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Ein Hauptbestandteil der Produkte, die über LON-Datenbus kom-
munizieren, wie z. B. Logamatic LON-Gateway, ist der Neuron-
Chip. Jeder Neuron-Chip besitzt eine eindeutige Kennung, eine
Neuron-ID. Damit ist jedes Gerät einmalig. Für Inbetriebnahme,
Betrieb, Service- oder Ersatzfall wird über die eindeutige
Neuron-ID jedes Gerät identifiziert. Es wird sichergestellt, dass
keine Fehler in der Kommunikation auftreten.
Für die Erstellung von Netzwerken, in denen Produkte verschiede-
ner Hersteller über LON-Datenbus kommunizieren, wird eine spe-
zielle PC-Software, ein sogenanntes Bindingtool, benötigt. Für
jedes Projekt wird eine neue Datenbank angelegt und separat ge-
speichert.
Geräte mit LON-Datenbus-Schnittstelle werden in dieser PC-Soft-
ware als LON-Knoten eingebunden. Für diese softwareseitige Ein-
bindung sind produktspezifische Applikationsdateien erforderlich.
Diese Applikationsdateien werden vom Hersteller bereitgestellt
und enthalten die produktspezifischen Datenpunkte, so genannte
SNVT (Details siehe Kapitel 3 „Netzwerkschnittstelle"). Eingangs-
netzwerkvariablen (nvi) und Ausgangsnetzwerkvariablen (nvo) der
verschiedenen Produkte werden in der PC-Software miteinander
verbunden. So werden die geforderten Funktionen in der PC-Soft-
ware erstellt.
7.2.1

Kommissionieren von LON-Netzwerken

Die PC-Software speichert im jeweiligen Projekt die Datenbank-
struktur. Um die in der PC-Software erstellten Funktionen in einer
Anlage nutzen zu können, ist die Zuordnung der Funktionen in der
PC-Software zu dem Gerät erforderlich. Diese Zuordnung erfolgt
beim „Kommissionieren" über die Neuron-ID des Gerätes.

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