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Serviceanleitung Funktionsmodul für den Fachmann 6 720 803 539-00.1T FM444 Vor Installation und War- tung sorgfältig lesen. Alternativer Wärmeerzeuger...
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Inhaltsverzeichnis Alternativer Wärmeerzeuger ..49 Die Funktionen des FM444 ..35 9.1.1 IIdentifikation des Wärmeerzeugers Bedienung mit MEC2 ... 35 über RS232 ....49 Funktionsmodul FM444 im Regelgerät...
Berühren eines Heizkörpers oder einer geerdeten metallischen Wasserleitung elektrostatisch entla- Weitere Symbole den. Symbol Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag • Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) – Tab. 1 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
(z. B. mit Kabelbindern) oder Leitungsmantel kurz abisolieren, um die Gefahr einer Spannungsver- Produktbeschreibung schleppung zwischen 230 V und Kleinspannung Das Funktionsmodul FM444 kann nur einmal in ein durch unbeabsichtigtes Lösen einer Ader an den Regelgerät des Regelsystem Logamatic 4000 einge- Klemmen zu verhindern.
BHKW über die RS232-Schnittstelle wird mindestens B Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen. die Version 9.xx benötigt. 1) Die Temperaturfühler können je nach Einbausituation für die in Tabelle 3, Seite 7 genannten Fühleranschlüsse ver- wendet werden. Die Kennlinien sind identisch. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Bedieneinheit die aktuelle Software-Version kon- Die Kleinspannungsklemmen und die 230V-Ausgänge trolliert werden. befinden sich an der hinteren Oberseite des Funkti- onsmoduls FM444. Auf den Leisten sind farbige Auf- B Software-Version in der Serviceebene im Menü kleber mit Beschriftung entsprechend den ’Version’, kontrollieren.
Temperaturfühler anschließen der Temperatur entschei- Die Fühleranschlüsse befinden sich an der hinteren det das Regelsystem, ob Oberseite des Funktionsmoduls FM444. Auf den Leis- der Pufferspeicher durch- ten sind farbige Aufkleber mit Beschriftung entspre- strömt wird. chend den zugehörigen Steckern angebracht. Die Temperaturfüh-...
Information, wenn es starten soll. Erforderlich ist dieser Temperaturfühler, wenn Als Verbindung zwischen dem Bosch-/Buderus-BHKW ein Standard-Wärmeer- und dem FM444 sind im Zubehör ein kurzes Kommu- zeuger und ein von Hand nikationskabel und 2 D-Subminiatur-Stecker erhält- betriebener Festbrenn- lich. Das kurze Kommunikationskabel dient zum stoff-Kessel an einem Anschluss an das Modul.
Form der Einbindung. Tab. 5 Abkürzungen in Hydrauliken Es wird unterschieden zwischen den Wärmeerzeuger- Typen: manuelle ( Kapitel 3.8), automatische ( Kapitel 3.9), Blockheizkraftwerke ( Kapitel 3.10) und Wärmepumpen ( Kapitel 3.11). FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur 60 °C ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Tab. 6 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Tab. 7 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur 60 °C ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Tab. 8 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Tab. 9 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Tab. 10 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Tab. 11 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Tab. 12 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 °C Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer ausgeblendet Sollwert eigene Wärmeanforderung Tab. 13 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
90 °C Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung Tab. 14 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
90 °C Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung Tab. 15 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
90 °C Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung Tab. 16 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
90 °C Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung Tab. 17 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
90 °C Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung Tab. 18 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
5 min Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 °C Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Tab. 19 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Tab. 19 3.10 Hydrauliken für Blockheizkraftwerke 3.10.1 Hydraulik B1: Puffer-Bypass-Schaltung BHKW kann durch Logamatic 4000 gestartet werden, z. B. wärmegeführte Betriebsweise. 6 720 803 539-26.1T 1) Rücklauftemperaturanhebung als Option bei Bosch- /Buderus-BHKW im BHKW-Modul integriert. Parameter Einstellung Beschreibung Einbindung Wärmeerzeuger Puffer...
1) Je nach BHKW-Spezifikation 3.10.2 Hydraulik B2: Puffer-Bypass-Schaltung BHKW fremdgeführt, z. B. stromgeführte Betriebs- weise (bei dieser Betriebsweise ist keine RS232- Anbindung möglich). 6 720 803 539-27.1T 1) Rücklauftemperaturanhebung als Option bei Bosch- /Buderus-BHKW im BHKW-Modul integriert. Parameter Einstellung Beschreibung Einbindung Wärmeerzeuger Puffer...
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In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur 60 °C nur ohne FWG und Schutzfunktion keine/ fremd Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 95 °C Maximale Temperatur des Puffers beachten. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Tab. 21 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
6 720 803 539-29.1T *) Stellglied SWE zum Schutz der Wärmepumpe erfor- derlich, wenn auf Grund der Auslegung der Heizungs- anlage hohe Rücklauftemperaturen auftreten können Parameter Einstellung Beschreibung Einbindung Wärmeerzeuger Puffer Einbindung Puffer Puffer-Bypass Tab. 23 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
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In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 60 °C /65 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung eigenes Zeitprogramm für Pufferladung möglich Tab. 23 1) rücklaufgeführte Wärmepumpe 2) vorlaufgeführte Wärmepumpe FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Logamatic 4000 Wärmeeinbringung Fremdregelung Schutzfunktion keine/fremd Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet Rücklaufsolltemperatur ausgeblendet Stellglied Laufzeit ausgeblendet Pumpennachlaufzeit ausgeblendet Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 55 °C /65 °C Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet Tab. 24 FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Betrieb LED „PWE“: Pumpe Wärmeerzeuger einge- schaltet LED „SWR“: Stellglied für Rücklauftemperatur- regelung (wärmer für den Wärmeerzeuger, d. h. mehr Beimischung) LED „SWR“: Stellglied für Rücklauftemperatur- regelung (kälter für den Wärmeerzeuger, d. h. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
[10] Taste Absenkbetrieb [11] Taste Automatik-Betrieb [12] Taste Dauerbetrieb Taste Anheizen (Standard-Wäremeer- zeuger sperren) Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit alternati- ven Wärmeerzeugern eine Funktion, in der Start- phase des alternativen Wärmeerzeugers auf Tastendruck der Taste Anheizen ( Bild 4 , [11], Seite 33) den Start des Öl-/Gas-Spezialheiz-...
• wird die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers eingeschaltet, ohne dass eine ausreichende Tem- peratur vorhanden ist. • können ggf. die Kesselbetriebsbedingungen nicht eingehalten werden. • kann ein ggf. vorhandener Pufferspeicher ausge- kühlt werden. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Funktionsmodul FM444 instal- Serviceebene Aufrufen liert ist. Wie die Bedieneinheit MEC2 bedient wird, wird in der Das Funktionsmodul FM444 soll z. B. auf Platz 2 jeweiligen Serviceanleitung des Regelgerätes Loga- installiert werden. matic 4xxx genau erklärt. Hier erhalten Sie eine kurze B Taste Anzeige gedrückt halten (der Text in der...
Mit diesem Parameter wird eingestellt, wie der alter- native Wärmeerzeuger in die Anlage eingebunden B Drehschalter drehen, bis das Hauptmenü Alterna- werden soll. tiver WE erscheint. B Taste Anzeige drücken, um das Hauptmenü Alter- nativer WE zu öffnen. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
5.4.3 Freigabe RS232-Schnittstelle Tab. 29 Puffereinbindung Wenn es sich bei dem alternativen Wärmeerzeuger um ein Bosch- /Buderus-BHKW handelt, wird dieses über die RS232-Schnittstelle des Moduls FM444 angesprochen. Dazu muss die RS232-Schnittstelle freigegeben werden. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Tab. 30 RS232-Schnittstelle Logamatic Es ist ein Wärmeerzeuger installiert, Die Grundeinstellung ist „keines“. 4000 der vom Modul FM444 über den Kon- takt WE-ON eingeschaltet wird. Um die RS232-Schnittstelle freizugeben: B Serviceebene aufrufen ( Kapitel 5.1, Seite 35). Bei Anbindung eines Bosch/Buderus- BHKW über die RS232-Schnittstelle...
Parameter Pufferladefunktion. Zusätzlich wird nicht. das vorhandene Stellglied für die Rücklauftemperaturregelung so über- lagert, dass die Anforderung der Anlage, die erforderliche Vorlaufsoll- temperatur, erreicht werden kann. Tab. 32 Wärmeeinbringung FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Rücklauf- gik Tempe- temperatur auch eingehalten werden ratur kann. Tab. 34 Pumpenlogiktemperatur keine/Fremd Das Modul FM444 ist nicht für den Kesselschutz verantwortlich (Pumpe Um die Pumpenlogiktemperatur einzustellen: PWE und Stellglied werden nicht B Serviceebene aufrufen ( Kapitel 5.1, Seite 35).
Mindest-Rücklauftempe- stellt. Dieser Parameter hat Einfluss auf die Länge der ratur parametriert wird. Stellsignale, die an das Stellglied gegeben werden. Wenn die RS232-Schnittstelle freigege- ben wurde, erscheint der Parameter nicht. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Kaminschacht betrie- Einstell- ben werden, ist diese Einstellung erforderlich. Sobald bereich Grundeinstellung das Modul FM444 über die Abgastemperatur erkennt, Max. Tempe- 50 °C – 94 °C 94 °C dass der alternative Wärmeerzeuger in Betrieb ist, ratur Wär- wird der Kessel abgeschaltet.
Wenn kein Abgastemperaturfühler FWG B Drehschalter drehen, bis zum Menüpunkt Alterna- vorhanden ist, so ist bei Parameter „in tiver WE – In Betrieb ab AWE Kesseltemp.. Betrieb ab Abgastemperatur“ die Ein- stellung „kein“ zu wählen. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Puffer“ eine andere Einstellung Tab. 44 Sollwert eigene Wärmeanforderung als „keine/direkt“ gewählt wurde. Um den Sollwert für die Freigabe oder Abwahl des AWE einzustellen: B Serviceebene aufrufen ( Kapitel 5.1, Seite 35). FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
B Taste Anzeige gedrückt halten und Drehschalter Um den Relaistest durchzuführen: drehen, um den Sollwert einzustellen. B Serviceebene aufrufen ( Kapitel 5.1, Seite 35). B Taste Anzeige loslassen. B Drehschalter drehen, bis das Hauptmenü Relais- test erscheint. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Abgas (FWA), – FAR Temperaturfühler Anlagen Rücklauf, – Störung Notkühlung, – Störung Sammelstörung BHKW, – Störung Sammelwarnung BHKW. 1) Abhängig davon, ob es sich um einen automatischen Wär- meerzeuger handelt oder nicht. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
überprüfen. B Temperaturfühler im Anla- Temperaturfühler nicht oder gen-Rücklauf auf Bruchstel- nicht korrekt angeschlossen. len oder falsche FM444 oder Regelgerät Einbauposition überprüfen. defekt. B Gerätesicherung überprü- fen. Tab. 47 Störungen FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
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Puffer unten, FM444 oder Regelgerät automatische Wärmeerzeuger auf Bruchstellen oder fal- defekt. ausgeschaltet. sche Einbauposition über- prüfen. Die Pendelspeicherfunktion B Gerätesicherung überprü- wird für den Standard-Wär- fen. meerzeuger nicht mehr berücksichtigt. Tab. 47 Störungen FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
B Taste Anzeige drücken, um das Untermenü Moni- tor – Alternativer WE zu öffnen. xxxxxxxxxxxxxx Innerhalb des Untermenüs können die aktuellen Werte und Anlagenzustände abgefragt werden. Typnummer Version xx.yy 6 720 803 539-33.1T FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Istwerte für die Ansteuerung des Stellgliedes an. 9.1.3 Status Wärmeerzeuger über RS232 Diese Anzeige erscheint nur, wenn ein Alternativer WE Bosch-/Buderus-BHKW über die RS232-Schnittstelle mit dem FM444 Stellglied xxx% verbunden ist. Vorlauf xx/yy Rücklauf xx/yy 6 720 803 539-36.1T FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Wärmeerzeugers oder des Pufferspeichers auf den Betrieb xxxxx:xx Standard-Wärmeerzeuger angezeigt, inklusive der Begründung, aus welcher Funktion dieser Einfluss 6 720 803 539-37.1T resultiert. Alternativer WE xxxxxxxxxxxxxxx Kessel1 xxxxxxxx xxxxxxx:xx 6 720 803 539-38.1T FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
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• Frei Hierbei handelt es sich um eine Strategiefunktion Der Kessel wird durch den alternativen Wärmeer- für die Kombination eines alternativen- mit einem zeuger oder durch den Pufferspeicher nicht beein- oder mehreren Standard-Wärmeerzeugern. flusst. FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Öl- oder Gas-Gebläsebrenner an nach §6 der M-FeuVO einem Kamin behandelt. eine Be- und Entlüftung Die Konformität gemäß DIN 4759, Teil 1 wurde im hat. Rahmen eines Gutachtens überprüft. Tab. 59 Sicherheitstechnische Anforderungen FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Feuerstätten zur Ver- brennung von Holz 18 cm betragen. Der Abstand zwischen der Rauchgas- und Abgasmündung der bei- den Heizkessel in den Schornstein ist so groß wie möglich auszuführen. Tab. 59 Sicherheitstechnische Anforderungen FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
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230 V mit diesem Aus- • Ausgang WE ON: gang geschaltet werden. – mindestens 5 VDC/10 mA – max. 230 VAC75 A • Temperaturfühler FWG = PT 1000 – Auflösung 1 °C – Genauigkeit +/- 10 % FM444 – 6 720 803 539 (2012/05)
Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind zellen-Heizgeräte. umweltverträglich und wiederverwertbar. Anheizfunktion Altgerät Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit alternati- Altgeräte enthalten Wertstoffe, die einer Wiederver- ven Wärmeerzeugern eine Funktion, die in der Start- wertung zuzuführen sind. phase des alternativen Wärmeerzeugers auf Die Baugruppen sind leicht zu trennen und die Kunst- Tastendruck den Start des Standard- Wärmeerzeu-...
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Puffer-Bypass-Schaltung mit Umschaltventil Notkühlung Die Puffer-Bypass-Schaltung mit Umschaltventil ist die Umsetzung des „Seriellen Betriebes“ mit einem Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit manuel- Pufferspeicher. len Wärmeerzeugern die Funktion der Notkühlung, d. h. das Modul benutzt den potenzialfreien Kontakt D. h. wenn der Pufferspeicher wärmer ist als der Anla- WE-ON, um eine bauseitige Maßnahme zu aktivieren.