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Betriebsanweisung
UP Blues

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für UP Blues

  • Seite 1 Betriebsanweisung UP Blues...
  • Seite 2 ..................Betriebshandbuch ......................
  • Seite 3 ..................Die in diesen Unterlagen enthaltenen Daten und Angaben können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis von Ultralite Products Europe darf kein Teil dieser Unterlagen für irgendwelche Zwecke vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dies geschieht.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    ..................Inhaltsverzeichnis WILLKOMMEN IM TEAM! ............5 SICHERHEITSHINWEISE............6 GLEITSCHIRMENTWICKLUNG BEI UP........7 TECHNISCHE BESCHREIBUNG..........8 ..............8 ECHNISCHE ATEN .................9 EGELMATERIAL ...............10 EGELKONSTRUKTION ..............10 EINENMATERIAL ................11 EINENSYSTEM Tragegurte ................12 UP P ................14 ACKSACK Anpassung des Packsacks............15 Packvorschlag ..............16 VOR DEM ERSTEN FLUG............17 ................17 INSTELLUNGEN Positionierung der Bremsgriffe..........18...
  • Seite 5 ..................FLUGSICHERHEIT ..............30 ..31 LIEGEN BEI HERMIK UND TURBULENTEN ERHÄLTNISSEN ...............31 BSTIEGSHILFEN Steilspirale................32 B-Stall ..................33 Einklappen der Außenflügel...........33 EXTREME FLUGMANÖVER..........35 ........35 ERHALTEN IN EXTREMEN LUGLAGEN ................36 INKLAPPEN Einseitiges Einklappen ............36 Frontstall................36 ..........37 RTEN DES RÖMUNGSABRISSES Sackflug ................37 Fullstall ................38 Trudeln .................39 ................39 INGOVER ................40...
  • Seite 6: Willkommen Im Team

    ..................Willkommen im Team! Wir beglückwünschen Sie recht herzlich zum Kauf Ihres neuen UP Gleitschirms. Mit dem UP Blues haben sich für eine Schirmgeneration entschieden, die die maximale Sicherheit, Leistung und Qualität in unserem Sport darstellt. Wir wollen jederzeit in der Lage sein, Sie mit den neuesten Informationen über neue Entwicklungen bei...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    ..................Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Betriebshandbuch vor Ihrem ersten Flug mit dem UP Blues ausführlich, damit Sie schnell und sicher mit Ihrem neuen Schirm vertraut werden. Das Handbuch gibt Ihnen Auskunft über alle wichtigen Eigenschaften und Beschaffenheiten des Blues, ersetzt aber nicht den Besuch einer Flugschule.
  • Seite 8: Gleitschirmentwicklung Bei Up

    ..................Gleitschirmentwicklung bei UP UP Europe kann auf eine äußerst erfolgreiche Entwicklungstätigkeit in den Bereichen Hängegleitern und Gleitschirmen zurückblicken. Die Entwicklung eines neuen Gleitschirmes beginnt einer detaillierten möglichst genauen Marktanalyse, auf deren Basis neue Produktkonzepte entstehen. In enger Zusammenarbeit mit unseren...
  • Seite 9: Technische Beschreibung

    ..................Technische Beschreibung Der Blues wurde von UP entsprechend den speziellen Anforderungen an einen schnellen und sicheren Intermediate Gleitschirm hervorragenden Starteigenschaften entwickelt. Sämtliche eingesetzten Materialien besitzen wie alle UP Produkte einen hohen Qualitätsstandard und werden vor ihrem Einsatz sorgfältig ausgesucht, um eine lange Lebenserwartung zu garantieren.
  • Seite 10: Segelmaterial

    ..................Weitere Details der Konstruktion und Abmessungen inklusive der Maße der Leinen des UP Blues sind dem Typenkennblatt bzw. bei Geräten mit Musterzulassung dem Luftsportgeräte-Kennblatt nach §4 Luftverkehrs- zulassungsordnung entnehmen, jeweils Bestandteil dieser Betriebsanleitung sind. Eventuelle technische Änderungen finden Sie in der Anlage zu diesem Betriebshandbuch.
  • Seite 11: Segelkonstruktion

    ..................Segelkonstruktion Die Schirmkappe des UP Blues besteht aus 63 Zellen und 61 Profilrippen. Erstmals wurde das von UP für den Tandem CAB entwickelte V-Rippen-Konzept an einem Intermediate-Gleitschirm eingesetzt. Hier laufen von der Unterseite der "aufgehängten" Rippe (mit Leinenansatzpunkten) jeweils 2 zusätzliche V- Rippen zur Oberseite der benachbarten Durch dieses System wurde es möglich, bei deutlich...
  • Seite 12: Leinensystem

    ..................Leinensystem Das gesamte Aufhängesystem wird aus einzelnen Leinenelementen gebildet, welche an beiden Enden geschlauft und genäht sind. Fang- und Bremsleinen gabeln sich im oberen Bereich. Die Leinen einer Kappenhälfte werden zu 4 Gruppen zusammengefaßt: A-Ebene: A1-A3 B-Ebene: B1-B3 C-Ebene: C1-C3/CS D/E-Ebene: D1-D3 Bremsleinen F: F1-F5 Die Bremsleinen sind je an einer Hauptbremsleine...
  • Seite 13: Tragegurte

    ..................Tragegurte Die A- und B- Tragegurte sind farblich differenziert, um sowohl beim Start als auch beim Schnellabstieg mittels B-Stall eine eindeutige Identifizierung zu gewährleisten. unbeschleunigten Flugzustand beträgt Gesamtlänge eines jeden Tragegurtes 550 mm. Wird der Beschleuniger aktiviert, so wird als erstes der A- Gurt verkürzt.
  • Seite 14 C -R ise r A -R iser D -R iser P u lly fo r m a in b rak e lin e A c c eler ato r M ain L o o p Abbildung 1: Tragegurt Blues ......................
  • Seite 15: Up Packsack

    ..................UP Packsack Da für uns die Produktentwicklung nicht mit dem Gleitschirm selbst endet, sondern auch optimales Zubehör umfassen sollte, wurde für den UP Blues ein neuartiger Gleitschirmrucksack entwickelt, der bei sehr hohem Packvolumen Forderung nach ergonomisch optimiertem Tragekomfort erfüllt.
  • Seite 16: Anpassung Des Packsacks

    A b n e h m b a re r H ü ftg u rt H ü ftg u rt- s ta b ilisie ru n g s - rie m e n Abbildung 2: Übersichtszeichnung UP Packsack Anpassung des Packsacks voll beladenen Zustand werden sämtliche...
  • Seite 17: Packvorschlag

    Schulterblättern erreicht werden. Nicht so schwere Gegenstände darüber und darunter, leichtere dahinter. Je weiter schwere Teile vom Schwerpunkt entfernt sind, desto Größer werden die störenden Kräfte bzw. Momente. m ittel leic ht Abbildung 3: Ideale Lastverteilung für den UP Packsack ......................
  • Seite 18: Vor Dem Ersten Flug

    Jeder Schirm wird vor seiner Auslieferung nochmals vollständig vermessen und katalogisiert. Die Einstellungen der Leinenlängen und Tragegurte des Blues weisen eine hohe Präzision auf und dürfen auf keinen Fall verändert werden. Jede eigenmächtige Änderung hat ein Erlöschen der Betriebserlaubnis zur Folge! Lediglich die Einstellung der Bremsgriffposition erlaubt eine individuelle Modifikation.
  • Seite 19: Positionierung Der Bremsgriffe

    ..................Positionierung der Bremsgriffe Der Blues wird ab Werk mit einer Bremseinstellung ausgeliefert, die für die meisten Piloten den optimalen Einsatz beim Fliegen bietet. Für sehr große bzw. kleine Gleitschirmflieger und bei Verwendung von Gurtzeugen mit hoher bzw. tiefer Pilotenaufhängung kann es jedoch erforderlich sein, die Position der Bremsgriffe zu verändern.
  • Seite 20 ..................Fachhändler oder auch mit UP Europe direkt in Verbindung. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Bremsgriffe zu verhindern, ist unbedingt auf die richtige Ausführung und festen Sitz des Bremsleinenknotens (Spierenstich oder Palstek, siehe Abb. 5 & 6) zu achten. Achtung:...
  • Seite 21: Beschleunigungssystem

    Fußstange (Gewebemantel mit innenliegender Aluminiumstange), zwei Seilen und zwei Karabinern. Von der Fußstange ausgehend werden die beiden Seile durch die vorgesehenen Ösen und Umlenkrollen (Riley-Rollen) gezogen (vgl. Abb. 7). Die Abbildung bezieht sich auf den Seilverlauf eines UP Action Gurtzeuges. Verwendung eines anderen Gurtzeuges kann dieser abweichen.
  • Seite 22 ..................Beschleuniger unter dem Sitzbrett befestigt werden kann. K arab ine r fü r F u ß be sch leun ige r- Tra ge gu rtve rb ind un g B eschle unig erseil U m len krolle F ü hru ng söse Fu ßsta ng e E lastisch e S ch lau fe n zur B e fe stig un g de r...
  • Seite 23: Geeignete Gurtzeuge

    Geeignete Gurtzeuge Für den Blues eignen sich alle gütesiegelgeprüften Gurtzeuge mit Aufhängung etwa in Brusthöhe. Vom DHV zugelassen sind die Größen Blues S, M und L mit allen Gurtzeugen der DHV Gurtzeugklasse „GH“. Je niedriger der Aufhängepunkt des Gurtzeuges, desto besser lässt...
  • Seite 24: Einsatzbereich

    ..................Einsatzbereich Der Blues wurde ausschließlich für den Betrieb als Gleitschirm für Fuß- und Windenstart entwickelt und getestet. Ein nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch ist unzulässig. Kunstflug Der Blues wurde nicht für Kunstflug gebaut und getestet. Er ist hierfür nicht geeignet und zugelassen.
  • Seite 25: Flugpraxis

    ..................Flugpraxis Vorflugcheck Ein sorgfältiger Vorflugcheck ist für jedes Luftfahrzeug erforderlich, so auch für den Blues. Wenn das Gleitsegel von mehreren Piloten benutzt wird ist es ratsam, Check noch gewissenhafter durchzuführen Vor jedem Start ist der Startcheck (5 Punkte-Check) nötig. Um nichts zu vergessen ist es von Vorteil, ihn immer in der selben Reihenfolge durchzuführen.
  • Seite 26: Der Start

    Der Start Man hält die A-Gurte und Bremsgriffe in den Händen. Ein letzter Kontrollblick auf den ausgelegten Schirm ist obligatorisch. Die Schirmmitte des Blues ist durch das Blues-Logo an der Eintrittskante ersichtlich. Ein sorgfältiges Auslegen der Schirmkappe entsprechend der Windrichtung und ein Startlauf in Linie der Schirmmitte erleichtert einen reibungslosen Start wesentlich.
  • Seite 27: Geschwindigkeitssteuerung

    Geschwindigkeit des besten Gleitens bei ruhiger Luft erzielt man beim Blues im ungebremsten Zustand. Wird die Bremsleine beidseitig ca. 20 – 25 cm gezogen, befindet sich der Schirm im Bereich des geringsten Sinkens. Erhöht man den Zug auf den Bremsen weiter, so verringert sich das Sinken nicht mehr, die Steuerkräfte steigen spürbar an und der...
  • Seite 28: Kurvenflug

    Steuertechnik – Gewichtsverlagerung und Zug der kurveninneren Bremsleine - eignet sich in jeder Situation bestens, um Kurven zu fliegen, wobei der Kurvenradius durch dosierten Bremsleinenzug bestimmt wird. Ist es notwendig, den Blues auf engem Raum zu drehen, empfiehlt sich vorgebremsten Gleitschirm durch Lösen der kurvenäußeren und...
  • Seite 29: Die Landung

    ..................Die Landung Der Blues ist einfach zu landen. Aus einem geraden Endanflug gegen den Wind läßt man den Gleitschirm mit Normalfahrt ausgleiten und zieht dann in ca. 1m Höhe über Grund die Bremsen entschlossen und zügig durch. Bei starkem Gegenwind bremst man entsprechend schwächer.
  • Seite 30 ..................Es ist darauf zu achten, im flachen Winkel vom Start bis zur Sicherheitshöhe wegzusteigen. Der Blues darf nicht mit Schleppleinenzug von mehr als 90 daN geschleppt werden. Alle am Windenbetrieb beteiligten Personen und Einrichtungen müssen im Besitz der entsprechend vorgeschriebenen Befähigungsnachweise...
  • Seite 31: Flugsicherheit

    Steuerung Erkennen Naturvorgängen. Dem Piloten steht heute ein breites Angebot unterschiedlicher Schirmtypen von UP zur Verfügung. Hauptunterschied innerhalb einzelnen Klassen liegt in der aerodynamischen Stabilität der Kappen. Anfängerschirme reagieren auf Störungen weniger dynamisch und haben ein weitgehend fehlerverzeihendes Flugverhalten während Hochleister nur einen sehr geringen Spielraum für Pilotenfehler...
  • Seite 32: Liegen Bei Thermik Und Turbulenten Verhältnissen

    Fluggebiet macht, kann später viele Gefahren vermeiden. Fliegen bei Thermik und turbulenten Verhältnissen In turbulenter Luft sollte der Blues mit leichtem Bremsleinenzug geflogen werden. erreicht dadurch eine Vergrößerung des Anstellwinkels und damit mehr Stabilität der Kappe. Beim Einfliegen in starke Thermik oder bei zerrissener Thermik ist darauf zu achten, daß...
  • Seite 33: Steilspirale

    Sinkwerte von über 15 m/s erzielt werden. Es ist ratsam, sich an die hohen Sinkwerte erst langsam heranzutasten. Das Einleiten der Steilspirale ist beim Blues einfach und wurde schon im Kapitel „Kurvenflug“ beschrieben. Es ist wichtig, daß der Übergang vom Kurvenflug zur Steilspirale langsam und stetig geflogen wird.
  • Seite 34: B-Stall

    Gibt man die B-Gurte gleichzeitig und zügig frei, nimmt der Gleitschirm wieder Fahrt auf und geht in den Normalflug über. Sollte der Blues durch zu langsames Auslassen des B-Stalls in den Sackflug übergehen, was normalerweise nicht der Fall ist, ist dieser durch Standardausleitung (siehe Kapitel Sackflug bei der Beschreibung der extremen Fluglagen) zu beenden.
  • Seite 35 Extremflugmanöver geflogen werden, da sonst die Gefahr besteht, daß das Gleitsegel überlastet wird. Wird Blues Bereich unteren Gewichtsgrenze geflogen, kann bei sehr großflächig eingeklappten Außenflügeln und einem Anbremsen des Schirms die Kappe in den Sackflug übergehen. Wenn dies geschieht, was normalerweise nicht der...
  • Seite 36: Extreme Flugmanöver

    ..................Extreme Flugmanöver Verhalten in extremen Fluglagen Obwohl Blues über eine sehr hohe aerodynamische Stabilität verfügt, kann es durch Turbulenzen oder einen Pilotenfehler vorkommen, daß man in eine extreme Fluglage gerät. Die nachweislich beste Methode in einem solchen Fall ruhig und richtig reagieren können,...
  • Seite 37: Einklappen

    Leistungspotentials einseitigen Einklappern langsam wegdrehen und so dem Piloten genügend Zeit geben, die Situation zu beherrschen. Ist beim Blues ein einseitiger Einklapper eingetreten, so sollte der Pilot durch dosiertes Gegensteuern ein Wegdrehen verhindern. Ohne Gegensteuern stoppt Blues Drehbewegung normalerweise selbständig, im Einzelfall kann dabei ein kurzer...
  • Seite 38: Arten Des Srömungsabrisses

    Bremsleinen oder der hinteren Tragegurte, oder einen zu langsam beendeten B-Stall eingeleitet wurde, selbständig, wenn man die Bremsen bzw. die hinteren Tragegurte löst. Sollte sich der Blues jedoch durch eine besondere Flugsituation- oder Konfiguration (z.B. zu geringes Startgewicht) doch einmal im Sackflug...
  • Seite 39: Fullstall

    ..................beabsichtigt an den Strömungsabriß herantastet, sollten ausreichender Sicherheitshöhe durchgeführt werden. Keinesfalls sollte einseitig gebremst werden, wenn man glaubt im Sackflug zu sein, da die Kappe sonst negativ drehen könnte. Fullstall Das Erfliegen des Fullstalls ist für den Piloten nur bei der Landung sinnvoll.
  • Seite 40: Trudeln

    Geschwindigkeit aufzunehmen. Dabei kann die Kappe einseitig vorschießen und seitlich einklappen. Bemerkt der Pilot, daß er unabsichtlich das Trudeln einleitet, sollte er sofort die zu weit gezogene Bremse etwas freigeben. Der Blues nimmt dann gleich wieder fahrt fliegt stabil ohne großen...
  • Seite 41: Notsteuerung

    Kunstflug! Notsteuerung Sollte es aus irgendeinem Grund nicht möglich sein, den Blues mit den Bremsleinen zu fliegen, dann läßt er sich auch sehr gut mit den hinteren Tragegurten steuern und landen. Der Strömungsabriß erfolgt etwas früher und der Pilot sollte daher bei sämtlichen Flugmanövern sensibler reagieren.
  • Seite 42: Pflege Und Reparaturen

    Luftundurchlässigkeit. Lang anhaltende Belastung durch UV-Strahlung und der normale Gebrauch mindern die Festigkeit jedes Gleitschirmtuchs. Daher ist es ratsam, den Blues nicht unnötig in der Sonne liegen zu lassen, sondern ihn nach dem Fliegen wieder in seinem Packsack zu verstauen. Ist der...
  • Seite 43: Reinigung

    Nähe sollten sich keine Chemikalien befinden. Überprüfung des Gleitsegels Nach spätestens 2 Jahren oder 300 Betriebsstunden muß der Blues zur Überprüfung zum Hersteller bzw. Importeur gebracht werden. Gerne führen wir auf Wunsch die vorgeschriebene Nachprüfung auch schon vor diesem Zeitpunkt durch, wenn Sie der Meinung sind, daß...
  • Seite 44 ..................notwendig ist. Sollten Reparaturen Ihrem Gleitsegel notwendig sein, so sind sie nur durch vom Hersteller bzw. Importeur autorisierte Betriebe durchzuführen......................
  • Seite 45: Einige Abschließende Worte

    Menschheitstraums - der freien Bewegung im Raum -, der wird die Faszination des Fliegens auf seine ursprünglichste Art erfahren. Wir von UP wünschen Ihm dabei viel Spaß sowie schöne und unfallfreie Flüge mit seinem Blues. SEE YOU UP IN THE SKY - UP Europe * von Helmut Reichmann aus dem Buch „Streckensegelflug“...
  • Seite 46: Anhang

    ..................Anhang Leinenplan..............48 Rückantwortkarte ............. 50 Einweisungsblatt ............52 Luftsportgeräte-Kennblatt Blues S-L......53 ......................
  • Seite 47: Übersichtszeichnung

    ..................Übersichtszeichnung ......................
  • Seite 48 Karte entlang der Perforation abtrennen und einschicken! Name:__________________________________ Vorname: _______________________________ Adresse: ________________________________ _______________________________________ _______________________________________ Tel: ____________________________________ Fax: ___________________________________ UP Blues Seriennummer:___________________ gekauft am:______________________________ bei: ____________________________________ Blues eingeflogen von: ____________________ _______________________________________ Meine bisherige Flugpraxis: ________________ Stunden: ________________________________ Gleitschirmfliegen gelernt am: ______________ bei: ____________________________________ ......................
  • Seite 49 ......................................
  • Seite 50 ..................Standard Einweisungskontrollblatt für neu gekaufte Schirme Käufer Name/Vorname: Adresse: Befähigungsnachweis Nr. : neuer Gleitschirm, Typ: Bisherige Anzahl Flüge: Seriennummer des Schirms Folgende Übungen sollten am Übungshang unter Aufsicht absolviert werden: Auslegen und Sortieren der Leinen Durchführen mehrerer Starts Aufziehtechnik vorwärts und rückwärts Laufen mit gebremstem Schirm Aufziehen mit schlecht ausgelegtem Schirm Slalomlaufen...
  • Seite 51 ......................................
  • Seite 52 ......................................
  • Seite 53 U P -E U R O P E A ltjo c h 1 9 A D -8 2 4 3 1 K O C H E L A . S E E PHONE +49 8851 92920 FAX +49 8851 929260 WWW.UP-EUROPE.DE ......................

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