Variabler regler für
zirkulationssysteme (12 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Resol DeltaTherm HC
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Handbuch für den Fachhandwerker Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele Vielen Dank für den Kauf dieses RESOL-Gerätes. Handbuch Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. www.resol.de...
Sicherheitshinweise Zielgruppe Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Diese Anleitung richtet sich aus schließ lich an autorisierte Fachkräfte. Menschen und Sachwerte auszuschließen. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen.
Heizungsregler DeltaTherm ® Der Heizungsregler kann die Regelung eines witterungsgeführten Heizkreises, die Durch die flexiblen Einsatz- und Erweiterungsmöglichkeiten ist er ideal auch für Brauchwasserladung und deren Nachheizanforderung übernehmen. größere Objekte wie Mehrfamilienhäuser, Wohnheime oder Gewerbebetriebe. Mit bis zu fünf Erweiterungsmodulen können weitere Heizkreise, Brauchwasser- Zusatzfunktionen wie Zirkulation und thermische Desinfektion sowie die effiziente Einbindung weiterer Heizquellen geregelt werden.
• 9 vorkonfigurierte Grundsysteme • Vorprogrammierte Wahlfunktionen Eingänge: 8 (9) Eingänge für Pt500, Pt1000- oder KTY-Temperatursensoren, 1 Im- pulseingang V40, Eingänge für 2 digitale Grundfos Direct Sensors™, 1 Eingang für • Bis zu 5 Erweiterungsmodule über RESOL VBus anschließbar ® einen CS10-Einstrahlungssensor (insgesamt 39 Sensoren und 30 Relais), bis zu 6 witterungsgeführte...
Installation WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von Schraube der Netzspannung trennen! Hinweis: Starke elektromagnetische Felder können die Funktion des Reglers be- einträchtigen. Î Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagneti- Blende schen Strahlungsquellen ausgesetzt sind.
• RESOL Erweiterungsmodul EM Die Stromversorgung des Reglers erfolgt über eine Netzleitung. Die Versorgungs- spannung muss 100 … 240 V~ (50 … 60 Hz) betragen. Außerdem lässt sich der Regler mit dem RESOL Schnittstellenadapter VBus ® /USB Der Netzanschluss ist an den Klemmen: oder VBus /LAN (nicht im Lieferumfang enthalten) an einen PC anschließen oder...
Bedienung und Funktion Menüpunkte anwählen und Werte einstellen tasten Im Normalbetrieb des Reglers befindet sich das Display im Statusmenü. Wird für Der Regler wird über die 7 Tasten neben dem Display bedient, die folgende Funk- tionen haben: einige Sekunden keine Taste gedrückt, erlischt die Displaybeleuchtung. Um die Displaybeleuchtung zu reaktivieren, eine beliebige Taste drücken.
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Wenn vor einem Menüpunkt das Symbol ➕ zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein aktiver Bereich inaktiver Bereich Untermenü ‚aufgeklappt‘ werden. Ist es bereits aufgeklappt, ist statt des ➕ ein ➖ Wenn Werte gegeneinander verriegelt sind, bieten sie einen eingeschränkten Ein- zu sehen.
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timer einstellen Wenn die Option timer aktiviert wird, erscheint eine Î Um das Zeitfenster abzuschließen, bei Erreichen Wochenzeitschaltuhr, mit der Zeitfenster für den Be- des gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drü- trieb der Funktion eingestellt werden können. cken. Zunächst erscheint eine Übersicht über die bestehen- Î...
Inbetriebnahme Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbereit ist, die Netzverbindung des 1. Sprache: Reglers herstellen. Î Die gewünschte Menüsprache einstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in der das Tastenkreuz rot leuchtet. Bei Inbetriebnahme oder nach einem Reset des Reglers startet nach der Initialisie- rungsphase das Inbetriebnahme menü.
Schemata mit Grundeinstellungen 4. Zeit: Der Regler ist für 9 Grundsysteme vorprogrammiert. Die grundlegenden Vorein- stellungen sind bereits vorgenommen. Für eine Nachheizung sind die Anforderung Î Die aktuelle Uhrzeit einstellen. Zuerst die Stunden bzw. Kessel-Ladepumpe über gemeinsame Relais zugewiesen. So kann das System und dann die Minuten einstellen.
Schrittweise Einstellung 4. Betriebsart einstellen Der Heizungsregler DeltaTherm HC ist ein Regler, der dem Benutzer eine ® große Funktionsvielfalt bietet. Gleichzeitig lässt er dem Benutzer sehr viel Freiheit Nach der Inbetriebnahme befindet sich der Heizkreis im Automatikbetrieb. Die bei der Konfiguration. Für die Realisierung einer komplexen Anlage ist daher eine Betriebsart kann im Statusmenü...
Statusmenü Anlage Das Statusmenü enthält Informationen über die aktuellen Zustände aller aktivierten Im Menü Status / Anlage werden die Statusinformation (Aktiv, Inaktiv, Deaktiviert) Heizkreise, Wahlfunktionen und WMZ. Zudem werden die Mess- / Bilanzwerte und und die Temperaturen der relevanten Sensoren und die Relaiszustände angezeigt. Meldungen aufgeführt.
Heizung In diesem Menü können alle Einstellungen für den Heizungsteil der Anlage, bzw. die Wenn eine Zeile mit einem Messwert angewählt wird, öffnet sich ein weiteres Un- Heizkreise gemacht werden. termenü. Es können gemeinsame Relais für Anforderungen, Ladepumpen oder Ventile akti- viert, Heizkreise eingestellt und Wahlfunktionen ausgewählt und eingestellt werden.
Hinweis: Pumpe Damit die gemeinsamen Relais in den Heizkreisen und Wahlfunktionen zur Für Ladepumpen stehen die gemeinsame Relais Pumpe 1 und Pumpe 2 zur Ver- Verfügung stehen, die Aktivierung und Einstellung der gemeinsamen Relais fügung. Für die gemeinsamen Relais sind die Optionen Anlauf und Nachlauf in als Erstes vornehmen.
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Heizung / Gemeinsame Relais Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Anforderung 1 … 2 Option Kesselanforderung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Option gemeinsames Relais für Kesselschutz min Ja, Nein Nein Kesselschutzfunktion min Tmin Kesselmindesttemperatur 10 … 90 °C 55 °C Option gemeinsames Relais für Kesselschutz max...
Heizkreise Das Heizsystem Konstant steht nur in einem gemischten Heizkreis zur Verfügung, ein Außensensor kann nicht zugewiesen werden. Der Regler verfügt über 1 gemischten und 1 ungemischten witterungsgeführten Heizkreis und kann mit den entsprechenden Erweiterungsmodulen bis zu 5 weitere gemischte Heizkreise ansteuern. Mit dem Heizsystem Konstant wird auf eine konstante Vorlaufsolltemperatur gere- gelt, die mit dem Parameter Solltemperatur eingestellt werden kann.
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Der automatische Sommerbetrieb setzt ein, wenn die Außentemperatur die Som- Wenn der Außentemperatursensor ausfällt, wird eine Fehlermeldung generiert. Für mertemperatur tSommer überschreitet. Diese Einstellung kann mit den Parame- die Dauer des Ausfalls gilt die Vorlaufmaximaltemperatur -5 K als Vorlaufsolltempe- tern tagzeit ein und tagzeit aus auf einen Tagesbereich beschränkt werden. Au- ratur.
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Mit dem Parameter Modus kann zwischen folgenden Absenkmodi gewählt werden: Bei den Absenkmodi tag / Aus, Raum / Aus und Außen / Aus werden der Heiz- kreis und die Nachheizung während des Nachtbetriebs ganz ausgeschaltet. Mit dem tag / Nacht: Der Nachtbetrieb erfolgt mit reduzierter Vorlaufsolltemperatur eingestellten Wert für die Startzeit kann die Nachheizung bereits vor dem Beginn (Nachtkorrektur).
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Wird FSK Aus aktiviert, wird die Nachheizung unterbunden, solange ein Fest- brennstoffkessel eingeschaltet ist, der zuvor unter Anlage / Wahlfunktionen ak- tiviert wurde. Wenn die Option timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit der Zeitfenster für den Betrieb der Funktion eingestellt werden können. Während dieser Zeitfenster wird die eingestellte Raumtemperatur um den Wert Absen- Die Nachheizung ist zunächst aktiviert und kann vorübergehend deaktiviert werden.
Frostschutzfunktion Die Frostschutzfunktion im Heizkreis dient dazu, einen inaktiven Heizkreis bei einem plötzlichen Temperaturabfall zu aktivieren, um ihn vor Frostschäden zu schützen. Die Temperatur am ausgewählten Frostschutzsensor Sensor Frost wird über- wacht. Wenn die Temperatur unter die eingestellte Frostschutztemperatur tFrost fällt, wird der Heizkreis aktiviert bis die Frostschutztemperatur um 2 K überschrit- ten ist, mindestens aber für 30 min.
Estrich-trocknung Diese Funktion dient der zeit- und temperaturgeführten Estrich-Trocknung für aus- wählbare Heizkreise. Zu Beginn der Estrich-Trocknung werden die ausgewählten Heizkreise mit der ein- gestellten Starttemperatur als Vorlaufsolltemperatur für die Anstiegszeit in Be- trieb genommen. Danach wird die Vorlaufsolltemperatur jeweils für die Dauer der Hinweis: einstellbaren Anstiegszeit schrittweise um den einstellbaren Anstieg erhöht, bis die Die Estrich-Trocknung ist gegen die Schornsteinfegerfunktion verriegelt.
Wahlfunktionen Während das Programm Estrich-Trocknung für die ausgewählten Heizkreise läuft, arbeiten die anderen Heizkreise entsprechend ihrer gewählten Betriebsart weiter. Mit der Taste ➆ kann jederzeit in das Status- bzw. Hauptmenü des Reglers gewech- selt werden, um Einstellungen vorzunehmen. Wenn die Estrich-Trocknung erfolgreich beendet wurde, wechseln die beteiligten Heizkreise in den Regelbetrieb entsprechend der ausgewählten Betriebsart.
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In allen Wahlfunktionen der Heizung sind die Menüpunkte Anforderung und Kes- Am Ende jedes Untermenüs zu einer Wahlfunktion stehen die Punkte Funktion sel-Ladepumpe enthalten, die zur Nachheizung einen Wärmeerzeuger steuern. und Funktion löschen. Sie können einzeln oder gemeinsam aktiviert werden. Unter dem Menüpunkt Anforderung kann der ausgewählten Funktion ein Relais für die Heizungsanforderung zugewiesen werden.
thermische Desinfektion Heizung / Wahlfunktionen / neue Funktion… / th. Desinfektion Diese Funktion dient dazu, die Legionellenbildung in Trinkwasserspeichern durch Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung gezielte Aktivierung der Nachheizung einzudämmen. Modus Modusauswahl Therm., Zone Therm. Für die Funktion können ein oder zwei Sensoren und ein Relais zugewiesen werden. Sensor 1 Auswahl Bezugssensor 1 systemabhängig...
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Zirkulation Anforderung + timer Das Relais wird eingeschaltet, wenn die Einschaltbedingungen beider oben genannter Varianten erfüllt sind. thermisch + timer Das Relais wird eingeschaltet, wenn die Einschaltbedingungen beider oben genannter Varianten erfüllt sind. Die Zirkulationsfunktion dient zur Regelung und Ansteuerung einer Zirkulations- pumpe.
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Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Zirkulation Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Anforderung, Thermisch, Timer, Modus Variante Thermisch Anforderung+Timer, Thermisch+Timer Sensor Zuweisung Sensor Zirkulation systemabhängig systemabhängig Tein Einschalttemperatur 10 … 59 °C 40 °C Taus Ausschalttemperatur 11 … 60 °C 45 °C Verzögerung Verzögerung bei Anforderung...
Anlage Der Menüpunkt Relaisauswahl ist in allen Wahlfunktionen enthalten. Er wird in In diesem Menü können alle Einstellungen für den Nicht-Heizungsteil der Anlage den einzelnen Funktionsbeschreibungen daher nicht mehr aufgeführt. gemacht werden. In diesem Menüpunkt kann der ausgewählten Funktion ein Relais zugewiesen wer- Es kann eine Reihe von Wahlfunktionen ausgewählt und eingestellt werden.
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Parallelrelais Hinweis: Im Einstellkanal Funktion kann eine bereits ausgewählte Wahlfunktion temporär Wenn sich ein Relais im Handbetrieb befi ndet, wird das ausgewählte Par- deaktiviert, bzw. wieder aktiviert werden. Alle Einstellungen bleiben erhalten, die allelrelais nicht mitgeschaltet. zugewiesenen Relais bleiben belegt und können keiner anderen Funktion zugewie- sen werden.
Mischer Zonenladung Die Funktion Zonenladung dient dazu, einen bestimmten Speicherbereich zwischen Die Mischerregelung dient dazu, die Vorlauf-Isttemperatur an die Mischer-Ziel- 2 Sensoren (Sensor oben und Sensor unten) durchgängig zu beladen. Dazu werden temperatur anzugleichen. Dazu wird der Mischer entsprechend der Abweichung 2 Sensoren zur Überwachung der Einschalt- bzw.
Wärmeaustausch Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Wärmeaustausch Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Zuweisung Sensor Sen. Quelle systemabhängig systemabhängig Wärmequelle Zuweisung Sensor Sen. Senke systemabhängig systemabhängig Wärmesenke Einschalttemperaturdif- Die Wärmeaustauschfunktion dient dazu, Wärme von einer Wärmequelle an eine DTein 1,0 …...
Rücklaufanhebung Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Rücklaufanhebung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Zuweisung Sensor Sen. WQuelle systemabhängig systemabhängig Wärmequelle Zuweisung Sensor Sen. Rücklauf systemabhängig systemabhängig Rücklauf Die Funktion Rücklaufanhebung dient dazu, Wärme aus einer Wärmequelle an Einschalttemperaturdif- DTein 2,0 …...
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Festbrennstoffkessel Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Feststoffkessel Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Zuweisung Sensor Sen. FKessel systemabhängig systemabhängig Festbrennstoffkessel Zuweisung Sensor Sen. Speicher systemabhängig systemabhängig Speicher Die Funktion Feststoffkessel dient dazu, Wärme aus einem Festbrennstoffkessel an Einschalttemperaturdif- DTein einen Speicher zu übertragen.
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Funktionsblock Zusätzlich zu den vordefinierten Wahlfunktionen stehen Funktionsblöcke zur Verfü- Innerhalb eines Funktionsblockes sind die Funktionen miteinander verknüpft (UND- gung, die sich aus Thermostat-, Timer und Differenzfunktionen zusammensetzen. Mit Verknüpfung), d. h. die Bedingungen aller aktivierten Funktionen müssen erfüllt sein, ihnen lassen sich weitere Komponenten bzw.
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thermostatfunktion Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Funktionsblock Wenn die eingestellte Einschalttemperatur (Th(x)ein) erreicht ist, schaltet das dem Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Funktionsblock zugewiesene Relais ein. Es schaltet wieder aus, wenn die eingestellte Relais Relais systemabhängig systemabhängig Ausschalttemperatur erreicht ist (Th(x)aus).
Einstrahlungsschalter Die Funktion Einstrahlungsschalter dient dazu, ein Relais abhängig von einem Im Menü WMZ können bis zu 5 interne Wärmemengenzähler aktiviert und ein- gemessenen Einstrahlungswert ein- und auszuschalten. gestellt werden. Das zugewiesene Relais wird eingeschaltet, wenn der eingestellte Einstrahlungswert Mit dem Menüpunkt neuer WMZ… kann ein weiterer Wärmemengenzähler hin- für die eingestellte Dauer überschritten bleibt.
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WMZ / neuer WMZ… Wenn die Option Alternativanzeige aktiviert wird, rechnet der Regler die Wär- Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung memenge in die ersparte Menge fossilen Brennstoffs (Kohle, Öl oder Gas), oder Sen.-Vorl. Zuweisung Vorlaufsensor systemabhängig systemabhängig die ersparte CO -Emission um.
Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, wenn sie in einem Ordner na- mens „RESOL\HC“ auf der ersten Ebene der SD-Karte gespeichert sind. ÎAuf der SD-Karte einen Ordner „RESOL\HC“ anlegen und die herunter- SD-Karte geladene ZIP-Datei in diesen Ordner extrahieren.
Wenn im Menüpunkt Aufzeichnungsart Linear eingestellt wird, endet die Auf- Handbetrieb zeichnung bei Erreichen der Kapazitätsgrenze. Es erscheint die Meldung Karte voll. Bei der Einstellung Zyklisch werden die ältesten Daten auf der Karte überschrie- ben, sobald die Kapazitätsgrenze erreicht ist. Hinweis: Die verbleibende Aufzeichnungszeit verringert sich nicht-linear durch die zunehmende Größe der Datenpakete.
Bedienercode Ein- / Ausgänge Im Menü Bedienercode kann ein Bedienercode eingegeben werden. Jede Stelle Im Menü Ein- / Ausgänge können externe Module an- und abgemeldet, Sensoroff- des vierstelligen Codes muss einzeln eingegeben und bestätigt werden. Nach der sets eingestellt und Relaisausgänge konfiguriert werden. Bestätigung der letzten Stelle erfolgt ein automatischer Sprung in die nächsthöhere 13.1 Module...
13.2 Eingänge CS-Sensoroffset Wenn ein CS10-Einstrahlungssensor angeschlossen werden soll, muss vor dem An- schluss ein Offset durchgeführt werden. Dazu folgendermaßen vorgehen: Î Im Kanal type den CS-Typ auswählen Î Den Kanal Offset anwählen Î Die Abfrage Löschen? mit Ja bestätigen In diesem Untermenü...
13.3 Ausgänge Um die Schalthäufigkeit bei Hocheffizienzpumpen zu reduzieren, verfügt der Regler über eine Nachlauffunktion, die automatisch aktiv wird, wenn das Drehzahlrege- lungssignal nicht vom Relais ausgegeben wird. Das betreffende Relais bleibt auch nach Erreichen der Ausschaltbedingungen eine weitere Stunde eingeschaltet. Hinweis: Wenn für einen Ausgang die Ansteuerungsart PWM ausgewählt wird, er- weitert sich der Einstellbereich der Minimaldrehzahl für diesen Ausgang auf...
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Die Heizkreispumpe läuft nicht, obwohl dies im Status angezeigt wird Speicheranschlüsse isoliert? Displaybeleuchtung an? nein Anschlüsse isolieren. Falls nicht, Taste ➄ drücken. Schaltet die Displaybeleuchtung ein? Warmwasserabgang nach oben? Anschluss zur Seite ändern oder Kein Strom vorhanden; Sicherungen nein siphoniert ausführen (Bogen nach un- nein prüfen / austauschen und Stromzufüh- ten);...
Ganz gleich ob Solarthermie-, Heizungs- und Frischwasserregler – mit dem DL3 Fernversteller RtA12 können Sie einfach und komfortabel Ihre Systemdaten von bis zu 6 RESOL-Reglern sammeln. Verschaffen Sie sich mit dem großen Vollgrafik-Display einen Überblick Der Fernversteller RTA12 dient der komfortablen Einstellung der Heizkennlinie des Reglers vom Wohnraum aus.
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