ACHTUNG: DIE FOLGENDEN FLÜSSIGKEITEN DÜRFEN NICHT VERWENDET WERDEN:
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Auto-Frostschutzmittel mit Additiven**
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Hartes Leitungswasser**
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Entionisiertes Wasser mit einem spezifischen Widerstand von >1 Megohm
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Entflammbare Flüssigkeiten
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Konzentrationen von Säuren oder Basen
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Lösungen mit Halogeniden: Chloride, Fluoride, Bromide, Iodide oder Schwefel
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Bleichlauge (Natriumhypochlorit)
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Lösungen mit Chromaten oder Chromsalzen
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Glycerin
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Syltherm-Flüssigkeiten
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Bei Temperaturen von über 40 °C können sich Additive oder Mineralien am Heizelement ablagern. Ist dies der Fall,
kann das Heizelement überhitzen und versagen. Höhere Temperaturen und höhere Additivkonzentrationen
beschleunigen die Biuldung von Ablagerungen.
Anwendungshinweise
Bei extremer Niedrigtemperatur einer Flüssigkeit:
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Das Vorhandensein von Eis oder Matscheis beeinträchtigt die Temperaturstabilität.
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Eine Viskosität über 10 Zentistokes beeinträchtigt die Einheitlichkeit der Temperatur.
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Bei hoher Flüssigkeitsviskosität und hoher Pumpengeschwindigkeit wird die gepumpte
Flüssigkeit erwärmt.
Bei einer Flüssigkeitstemperatur über Umgebungstemperatur ohne Kühlung:
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Wenn der Temperatursollwert um weniger als 15 °C über der Umgebungstemperatur liegt,
sollte die Viskosität der Flüssigkeit maximal 10 Zentistokes betragen, um die Reibwärme
der Flüssigkeit zu reduzieren.
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Wärmeverlust sollte durch Aufdecken der Flüssigkeit und Reduzieren der
Pumpengeschwindigkeit gefördert werden.
Bei extrem hoher Temperatur einer Flüssigkeit:
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Wärmeverlust durch Verdampfung beeinträchtigt die Temperaturstabilität.
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Um Dampfbildung im Raum zu vermeiden, muss das Gefäß ggf. unter einem Dunstabzug
positioniert werden.
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Verwenden Sie eine Abdeckung und/oder hohle Schwimmbälle, um Wärme- und
Dunstverlust zu vermeiden.
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Füllen Sie regelmäßig die durch Dampf verloren gegangene Flüssigkeit nach.
110-512 PSC/DE
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