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BROTJE SGB 2.90 Installationshandbuch Seite 47

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Inhaltsverzeichnis

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Bit-Einstellung für
Klemmenbelegung N5:
Bit-Einstellung für
Anlagenfrostschutz:
558 (KonfigRg4)
Bit-Einstellung für
Gebäudebauweise:
Bit-Einstellung für Wahl der
Anschlussklemme WW-Thermostat:
561 (KonfigRg7)
Bit-Einstellung für Heizkreispumpe:
Bit-Einstellung für Delta-T-
Begrenzung:
Bit-Einstellung für Delta-T-
Regelung:
Bit-Einstellung für Anlagenvolumen:
(nicht wirksam)
SGB 2.90/2.120/2.160/2.200/2.250
Bei gleitendem Vorrang werden, wenn die Heizleistung des SGB 2
nicht mehr ausreicht, die Heizkreise entsprechend eingeschränkt bis
das Warmwasser aufgeheizt ist. Parallelbetrieb ist möglich, wird
jedoch nicht empfohlen. Diese Einstellung gilt für alle Heizkreise.
555 . 2 Aus: Raumthermostat
555 . 2 Ein: Schaltuhr (Werkseinstellung)
Werkseitig ist der Eingang N5 auf die Funktion mit Schaltuhr einge-
stellt, d.h. im reduziertem Betrieb (Schaltuhrkontakt offen) wird der
Raumtemp.-Sollwert um den Wert der Prog.-Nr. 520 (dTrAbsenk) um
10 K (Werkseinstellung) abgesenkt. Die Pumpe läuft im Normalbetrieb
und im reduzierten Betrieb, außer bei Schnellabsenkung.
Hinweis: Bei Einstellung Prog.-Nr 520, Code = 0 erfolgt bei geöffnetem
Schaltuhrkontakt eine Totalabschaltung des Heizbetriebes!
Bei Einstellung Raumthermostat entscheidet der Schaltzustand des RT-
Kontaktes über die Heizanforderung. Bei geöffnetem Kontakt ist die
Heizanforderung gesperrt, bei geschlossenem Kontakt wirkt die Heizan-
forderung des RT auf den SGB 2.
Die Pumpe wird entsprechend der Wäremeanforderung ein- bzw. ausge-
schaltet (mit Nachlauf).
555 . 4 Aus: Anlagenfrostschutz AUS
555 . 4 Ein: Anlagenfrostschutz EIN (Werkseinstellung)
Erläuterungen zum Anlagenfrostschutz siehe Abschnitt Frostschutzarten.
Alle anderen Bit-Einstellungen dürfen nicht verstellt werden!
558 . 1 Aus: Gebäudebauweise leicht (Werkseinstellung)
558 . 1 Ein: Gebäudebauweise schwer
Je nach Gebäudebauweise wird das Wärmespeichervermögen des
Gebäudes berücksichtigt. Bei leichter Gebäudebauweise reagiert die
Regelung schneller auf Außentemperaturschwankung wie bei schwerer
Bauweise.
558 . 2 Aus: Warmwasserthermostat AUS (Werkseinstellung)
558 . 2 Ein: Warmwasserthermostat EIN (für Sonderanwendungen, z.B.
Speicherladesysteme mit Freigabekontakt)
Bei Wärmeanforderung des Speicherladereglers (geschlossener Schalt-
kontakt an B3) wird die Speicherladetemperatur (Kesseltemperatur) auf
einen festen Kesseltemp.-Sollwert von 70 °C plus einer Kesseltemp.-
Sollwertüberhöhung (Prog.-Nr. 510; TueBw) angehoben.
Um bei einer Speicherladung ein häufiges Takten des Brenners zu ver-
meiden, ist die Prog.-Nr. 510 auf max. 15K einzustellen!
Beispiel: Für eine Ladetemp. von max. 75 °C wird die Prog.-Nr. 510 auf
5K eingestellt.
Alle anderen Bit-Einstellungen dürfen nicht verstellt werden!
561 . 0 Aus: Heizkreispumpe stufig
561 . 0 Ein: Heizkreispumpe modulierend (siehe Sonderanwendung mit
PWM/0-10V Pumpenmodul!)
561 . 1 Aus: Delta-T-Begrenzung AUS (Werkseinstellung)
561 . 1 Ein: Delta-T-Begrenzung EIN
561 . 2 Aus: Delta-T-Regelung AUS (Werkseinstellung)
561 . 2 Ein: Delta-T-Regelung EIN
561 . 3 Ein und 561 . 4 Aus: Anlagenvolumen mittel (Werkseinstellung)
561 . 3 Aus und 561 . 4 Aus: Anlagenvolumen klein
561 . 3 Aus und 561 . 4 Ein: Anlagenvolumen gross
PROGRAMMIERUNG
47

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