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Verwendung; Allgemeines; Vorschriften / Normen; Ce-Kennzeichnung - BROTJE SGB 2.90 Installationshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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VERWENDUNG

1. Verwendung

1.1 Allgemeines

1.2 Vorschriften / Normen

1.3 CE-Kennzeichnung

1.4 Korrosionsschutz/Frostschutz

4
Die Gas-Brennwertgeräte der Serie SGB 2 sind als Wärmeerzeuger in
Warmwasserheizungsanlagen nach DIN EN 12828 verwendbar.
Sie entsprechen der DIN EN 676, DIN 4702 Teil 6 und DIN EN 677, Instal-
lationsart B
, C
, C
23
33x
53
Hinweis: Bei den Installationsarten C
tung des Zubehörsatzes beachtet werden!
Abgaswertegruppe G 61.
Kategorie für Bestimmungsland
DE
AT
LU
– Neben den allgemeinen Regeln der Technik sind die einschlägigen Nor-
men, Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien zu beachten:
– DIN EN 12828 – Sicherheitstechnische Ausrüstung von Heizungsanlagen
– DIN 4756 – Gasfeuerungsanlagen
– Bundes-Immisionsschutzverordnung 1. BImSchV
– DVGW-TRGI 1986 (DVGW-Arbeitsblatt G 600), Ausgabe 8/96,
Technische Regeln für Gasinstallation
– TRF 1988, Technische Regeln Flüssiggas
– DVGW-Merkblatt G 613
– Feuerungsverordnung, Länderverordnungen
– Heizungsanlagenverordnung
– VDE-Bestimmungen
– Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen
– Meldepflicht (u. U. Freistellungsverordnung)
– ATV-Merkblatt M 251 der abwassertechnischen Vereinigung
– Bestimmungen der komunalen Behörden zur Einleitung von Kondenswas-
ser.
Die CE-Kennzeichnung bedeutet, dass die Gas-Brennwertgeräte der Serie
SGB 2 die grundlegenden Anforderungen der Gasgeräterichtlinie 90/396/
EWG, der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG sowie der Richtlinie 89/
336/EWG (elektromagnetische Verträglichkeit, EMV) des Rates zur Anglei-
chung der Rechtsvorschriften der Mitgliederstaaten erfüllen.
Die Gas-Brennwertgeräte erfüllen die grundlegenden Anforderungen der
Wirkungsgradrichtlinie 92/42/EWG als Brennwertkessel. Bei Einsatz von
Erdgas emittieren das Gas-Brennwertgerät entsprechend den Anforderungen
gemäß §7 der Verordnung über Kleinfeuerungsstätten vom 07.09.1996 (1.
BImSchV) weniger als 80 mg/kWh NOx.
Die Verbrennungsluft muss frei von korrosiven Bestandteilen sein - insbe-
sondere fluor- und chloridhaltigen Dämpfen, die z. B. in Lösungs- und Rei-
nigungsmitteln, Treibgasen usw. enthalten sind.
Beim Anschluss von Wärmeerzeugern an Fußbodenheizungen mit Kunst-
stoffrohr, das nicht sauerstoffdicht gemäß DIN 4726 ist, müssen Wärmetau-
scher zur Anlagentrennung eingesetzt werden.
, C
und C
63
83
, C
, C
33x
53
Kategorie
II
2ELL3P
II
2H3B/P
II
2E3B/P
und C
muss die Anlei-
63
83
A. BRÖTJE GmbH

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Diese Anleitung auch für:

Sgb 2.120Sgb 2.160Sgb 2.200Sgb 2.250

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