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Verwendung Von Additiven (Z.b. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dichtmittel); Hinweise Zum Einbauort - BROTJE SGB 320 D Installationshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Vor der Installation
4.4
Verwendung von Additiven (z.B. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dicht-
mittel)
4.5

Hinweise zum Einbauort

18
Besteht in Sonderfällen ein Bedarf an Additiven in gemischter An-
wendung (z.B. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dichtmittel
etc.), ist darauf zu achten, dass die Mittel untereinander verträg-
lich sind und keine Verschiebung des pH-Wertes entsteht. Vorzugs-
weise sind Mittel vom gleichen Hersteller zu verwenden.
Zu beachten sind die Angaben der Additivhersteller.
Freigegebene Additive
Einzusetzen sind nur die von Brötje getesteten und freigegebenen
Mittel:
• Heizungsvollschutz Fernox (www.fernox.com)
• Heizungsvollschutz Sentinel X 100 von Jenaqua
(www.jenaqua.de)
• Heizungsvollschutz JENAQUA 100, 200, 300, 400, 500 von
Jenaqua (www.jenaqua.de)
• Vollschutz Genosafe A von Grünbeck
Weitere Fabrikate befinden sich derzeit in der Erprobung und kön-
nen bei Brötje angefragt werden.
Besteht in Sonderfällen der Bedarf an Additiven in gemischter An-
wendung (z.B. Härtestabilisierung, Frostschutzmittel, Dichtmittel
etc.), ist unbedingt darauf zu achten, dass die Mittel vom gleichen
Hersteller bezogen werden und mit den vorgenannten Artikeln in
ihrer Wechselwirkung abgestimmt sind.
Für Frostschutz in Einzelanwendung kann auch Tyfocor L eingesetzt
werden.
Werden nicht freigegebene Mittel eingesetzt, erlischt die Gewähr-
leistung.
Zu beachten!
Für alle Kesselgrößen gelten grundsätzlich die Vorgaben entspre-
chend der VDI-Richtlinien 2035 T1/ T2 und dem BDH-Merkblatt
Nr. 8. Der Fußbodenheizkreis ist gesondert zu betrachten. Die An-
gaben des Additivherstellers bzw. Rohrlieferanten sind zu beach-
ten!
Wartungshinweis
Im Rahmen der empfohlenen Wartung des Kessels (alle 2 Jahre) ist
die Wasserhärte des Heizungswasser zu kontrollieren und ggf. die
entsprechende Menge des benutzenden Additiv nachzufüllen.
Achtung! Bei der Installation des SGB für Heizbetrieb oder in Ver-
bindung mit einem Speicher ist zu beachten: um Wasserschäden zu
vermeiden, insbesondere durch mögliche Leckagen am Speicher,
sind installationsseitig geeignete Vorkehrungen zu treffen.
Aufstellungsraum
• Der Aufstellungsraum muss trocken sein, die Raumtemperatur
zwischen 0 und 45°C liegen.
AUGUST BRÖTJE GmbH

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Diese Anleitung auch für:

Sgb 500 dSgb 400 d

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