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BROTJE SGB 320 D Installationshandbuch Seite 63

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Funktion Eingang Relais-
ClipIn
(5973)
Abb 17: Wärmeanforderung (Beispiele)
SGB 320-500 D
Es gilt:
Eingang göffnet: Raumsollwert = Reduziertsollwert
Eingang geschlossen: Raumsollwert = Komfortsollwert
Schaltuhr Heizanforderung: siehe Funktion Raumthermostat.
Schaltuhr Trinkwasserniveau: diese Funktion bewirkt ein Umschal-
ten des Trinkwassersollwertes.
Es gilt:
Eingang göffnet: Trinkwassersollwert = Reduziertsollwert
Eingang geschlossen: Trinkwassersollwert = Nennsollwert
Keine: Keine Funktion.
Modemfunktion: siehe Prog-Nr. 5950.
Modemfunktion invers: siehe Prog-Nr. 5950.
Torschleierfunktion: siehe Prog.-Nr. 5920.
Sollwertvorgabe (Wärmeanforderung): das anliegende Spannungs-
signal oder Stromsignal wird in einen Temperaturwert umgerech-
net und als Vorlaufsollwert verwendet. Der Maximalwert wird
unter Prog.-Nr. 5975 festgelegt.
Leistungsvorgabe: das anliegende Spannungssignal oder Stromsig-
nal wird an den Regler übertragen und in einen Prozentwert umge-
rechnet, der die relative Kesselleistung angibt. Die Schwelle, ab
der das anliegende Signal die Leistungsvorgabe aktiveren soll, wird
unter Prog.-Nr. 5976 (Externer Leistungsvorgnag Schwelle) festge-
legt. Damit wird gleichzeitig der Minimalwert des Signals festge-
legt.
Liegt das Signal in Höhe des in Prog.-Nr. 5976 festgelegten Wertes,
so wird der Kessel mit minimaler relativer Leistung gefahren, beim
Maximalwert des Signals erfolgt die Ansteuerung mit maximaler re-
lativer Kesselleistung, Liegt das Signal unter dem festgelegten
Programmierung
100
63

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Diese Anleitung auch für:

Sgb 500 dSgb 400 d

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