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GF Signet 9950 Bedienungsanweisungen

GF Signet 9950 Bedienungsanweisungen

Zweikanalsender
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Signet 9950 Zweikanalsender
*3-9950.090*
3-9950.090 Rev. 4 10/17
3-9950-1, -2
HINWEIS:
Prüfen Sie vor der
Installation auf
www.gfsignet.com, ob
Softwareaktualisierungen
für Ihr Gerät verfügbar sind.
Weitere Informationen sind
unter „Softwareaktualisierung"
auf Seite 48 aufgeführt.
Beschreibung
Der 9950 Zweikanalsender ist eine Zweikanalsteuerung, die zwei Sensoren des gleichen
Typs oder zwei verschiedene Sensortypen in einem Instrument unterstützen kann.
Folgende Sensortypen werden vom 9950 unterstützt: Signet Flow, pH/ORP, Leitfähigkeit/
Widerstand, Salzkonzentration, Temperatur, Druck, Füllstand, gelöster Sauerstoff und
Geräte, die mithilfe des 8058 iGo
Der 9950 bietet erweiterte Leistungsmerkmale, wie abgeleitete Funktionen, erweiterte
mehrfache Relaismodi und Zeitgeber-gestützte Relaisfunktionen. Mithilfe der
abgeleiteten Funktionen kann ein Relais oder eine Stromschleife unter Anwendung
der Summe, Differenz (Delta) oder des Verhältnisses von zwei Messwerten gesteuert
werden. Anhand mehrfacher Relaismodi können bis zu drei Signale für die Steuerung
eines einzelnen Relais verwendet werden, ganz gleich welche Kombination aus
analogen und binären Eingängen vorliegt. Unter Verwendung der Zeitgeberrelaismodi
kann ein Relais auf wiederholter Basis aktiviert werden, z. B. jede Minute oder bis
hin zu einmal alle 30 Tage. Im Wochentag-Zeitgebermodus kann ein Relais an einem
bestimmten Tag bzw. an bestimmten Wochentagen zu einer bestimmten Uhrzeit
aktiviert werden.
Der 9950 unterstützt folgende Relaismodule:
Modul mit mechanischem 4-Kanal-Relais
Modul mit zwei mechanischen und zwei Halbleiterrelais
Modul mit zwei mechanischen Relais und vier binären Eingängen
Kompatibilität
Der 9950 ist mit allen in der rechten
Spalte aufgeführten GF Signet
Produkten kompatibel.
● Für pH- und ORP-Elektroden wird
die Signet 2750 oder 2751 DryLoc
Sensorelektronik benötigt
(separat erhältlich).
● Für Leitfähigkeits-/
Widerstandsmessungen wird
die Signet 2850 Leitfähigkeits-/
Widerstandssensorelektronik
Deutsch
benötigt (separat erhältlich).
Bedienungsanweisungen (siehe S. 10)
®
Signalwandlers ein 4- bis 20-mA-Signal senden.
Frequenz-
Sensor modell
ausgang
515/8510
525
2000
2100
2250
2350
®
2450
2507
2536/8512
2537-5
2540
2551
2552
U1000
U3000
U4000
2260
2270
2290
2291
2610-41
2724-2726
2734-2736
2750/2751
2756-2757
2764-2767
2774-2777
2819-2823
2839-2842
2850
Deutsch
Digitaler (S
3
L)
8058
Ausgang
erforderlich
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für GF Signet 9950

  • Seite 1 Deutsch Signet 9950 Zweikanalsender *3-9950.090* 3-9950.090 Rev. 4 10/17 Bedienungsanweisungen (siehe S. 10) Beschreibung Der 9950 Zweikanalsender ist eine Zweikanalsteuerung, die zwei Sensoren des gleichen Typs oder zwei verschiedene Sensortypen in einem Instrument unterstützen kann. Folgende Sensortypen werden vom 9950 unterstützt: Signet Flow, pH/ORP, Leitfähigkeit/ Widerstand, Salzkonzentration, Temperatur, Druck, Füllstand, gelöster Sauerstoff und...
  • Seite 2: Sicherheitsinformationen

    Inbetriebnahmehandbuch Sicherheitsinformationen Warnung / Vorsicht / Gefahr Weist auf eine mögliche Gefahr hin. Die Nichtbeachtung der Warnhinweise kann zu Sachschäden, Verletzungen • Vor dem Auspacken, Einrichten oder Betrieb des Geräts muss oder zum Tod führen. das gesamte Handbuch gelesen werden. Alle Gefahren-, Warn- und Vorsichtshinweise müssen beachtet werden.
  • Seite 3: Anschlussidentifi Zierung

    Inbetriebnahmehandbuch Anschlussidentifi zierung Installationsort des Transmitters vorbereiten. Falls die Rückseite des Transmitters bei der Installation nur schwer zugänglich ist, zuerst die Verdrahtung der entfernbaren Klemmenleisten vornehmen und dann die Installation abschließen. DC-Leistungsklemmen Stromschleifenausgänge MODULE 1 11-24 VDC RELAY MODULE PWR+ Kanal 1 Eingang PWR–...
  • Seite 4: Sensorverdrahtung

    Inbetriebnahmehandbuch Sensorverdrahtung 9950 Frequenz Technische Hinweise: • Die maximale Kabellänge ist den entsprechenden 515/8510 2536/8512 2540 Gleichstrom Produkthandbüchern zu entnehmen. FLOW • Die Kabelabschirmung durch Kabelspleiße hindurch erhalten. Loop Loop • Sensorkabel von Wechselstromleitungen entfernt Schwarz verlegen. FREQ FREQ • Beim Einrichten der Eingänge des 9950 für „CH # Flow Kein Anschluss DATA DATA...
  • Seite 5 Inbetriebnahmehandbuch Sensorverdrahtung 2551-XX-11 Blinder elektromagnetischer Durchflusssensor 9950 S L-Eingänge 9950 Frequenz Gleichstrom Gleichstrom Frequency PWR+ PWR+ PWR– PWR– 2551 Technische Hinweise: Loop1+ Loop1+ • Wenn der hier gezeigte Loop1– Loop1– Loop2+ Loop2+ blaue Jumper über beiden Loop2– Loop2– Stiften positioniert ist, gibt Schwarz Schwarz der 2551-XX-11 (Blinder...
  • Seite 6: Stromverdrahtung

    Inbetriebnahmehandbuch Stromverdrahtung WARNUNG NIEMALS Wechselstrom an das Gleichstrommodell anschließen. DER 3-9950-1 MUSS BEI 12 - 32 VDC mit 0,5 A VERSORGT WERDEN. 3-9950-1 und 3-9950-2 Gleichstrom Spannungs- PWR+ versorgung – PWR– 12 bis 32 VDC Schwarz Loop1+ Loop1– SPS oder Loop2+ Registriergerät –...
  • Seite 7: Relaismodulverdrahtung

    Inbetriebnahmehandbuch Relaismodulverdrahtung • Die Anschlüsse können Drahtstärken von 12 bis 24 AWG aufnehmen. • Um ein Ausfransen zu verhindern, die Drahtenden 10 bis 12 mm abisolieren und Quetschhülsen verwenden. • Das Drahtende bzw. die Quetschhülse vollständig in den Anschluss einführen und mit der Schraube sichern. •...
  • Seite 8: Betrieb

    Inbetriebnahmehandbuch Betrieb Tastenfeldfunktionen Die vier Tasten des Tastenfelds (▲ ▼ ► ENTER) werden verwendet, um gemäß den Beschreibungen in dieser Tabelle durch die Anzeigemodi zu navigieren. Hinweis: Die Funktion der einzelnen Tasten kann sich je nach Anzeigemodus ändern. Anhand dieser Menüeinstellungen werden die grundlegenden Funktionen des 9950 eingerichtet: Die Taste ▼...
  • Seite 9: Passwort

    Inbetriebnahmehandbuch Passwort Passwortüberblick Das Passwort wird zum Bearbeiten benötigt. Nachdem das Passwort korrekt eingegeben wurde, ist bis zum Verlassen des Menüsystems bei anschließenden Anwendungen keine erneute Eingabe erforderlich. Erst bei einem erneuten Aufrufen des Menüsystems muss das Passwort wieder eingegeben werden. Die Passwortoption (STD oder CODE) wird im Modus „Options“...
  • Seite 10: Inhaltsverzeichnis

    Alle innerhalb oder außerhalb der Garantiezeit zur Verdrahtung ................4 Reparatur retournierten Produkte müssen zusammen Sensorverdrahtung ............4 mit einem vollständig ausgefüllten Serviceformular an Sensorverdrahtung ............5 die örtliche GF Geschäftsstelle oder an Ihren Händler Stromverdrahtung ............6 zurückgegeben werden. Relaismodulverdrahtung ..........7 Produkte, die ohne ein Serviceformular zurückgesendet Betrieb ...................8 werden, werden möglicherweise nicht unter...
  • Seite 11: Abmessungen

    Abmessungen Modulinstallation 3-9950-1/-2 Vorderansicht 99.06 mm (3.90 in.) 99.06 mm (3.90 in.) ACHTUNG Elektrostatische Entladung vermeiden. ENTER Die Plug-in-Module können entweder vor oder nach der Installation der Basiseinheit installiert werden. Wenn die Basiseinheit des 9950 unter Verwendung der im Lieferumfang enthaltenen Schnellmontagehalterung montiert wird, müssen die Plug-in-Module zuerst installiert werden (bei getrennter Stromversorgung!).
  • Seite 12: Plug-In-Module

    Plug-in-Module Für den 9950 sind optionale Module und optionales Zubehör erhältlich: a. Basiseinheit (erforderlich) b. Steckplatz für optionales Relaismodul c. Steckplatz für optionales Modul 1 d. Steckplatz für optionales Modul 2 Jedes Element wird separat bestellt. Module können jederzeit im Feld ersetzt werden. Siehe Abschnitte „Modulinstallation“...
  • Seite 13: Signaltyp: Frequenz

    Signaltyp: Frequenz Die Signet Durchfl usssensoren 515/8510, 525, 2000, 2100, 2507, 2536/8512 und 2540 Durchfl uss- Maximale bieten einen Frequenzausgang. (Die Durchfl usssensoren 2537, 2551 und 2552 können sensor- Kabellänge entweder mit digitalen (S L) oder mit Frequenzausgängen konfi guriert werden.) modelle mit Frequen z- Die maximal zulässige Kabellänge für Sensoren mit Frequenzausgang ist von der...
  • Seite 14: Signaltyp: 4 Bis 20 Ma

    Sensor „4 to 20 INPUT“ (4 bis 20 Eingang) wählen (siehe Abschnitt zum Menü „System Setup“ [Systemeinrichtung] auf Seite 8). 9950 S L Inputs 8058-1 8058-1 DC POWER PWR+ +GF+ Signet 8058 i-Go™ 4-20 mA to S L Converter PWR– 4-20 mA input L Output Loop1+ Loop1–...
  • Seite 15: Relaismodi

    Relaismodi Generation II oder höher unterstützt die Fähigkeit zur Die Relais des 9950 sind auswählbar und konfi gurierbar und Aktivierung der roten Hintergrundbeleuchtung bei können als Schalter verwendet werden, die ansprechen, wenn sich der Prozesswert oberhalb oder unterhalb eines Aktivierung eines Relais. Während der Programmierung benutzerdefi...
  • Seite 16 Relaismodi Bereich innerhalb/außerhalb: Das Relais ist eingeschaltet, wenn der Wert höher oder Prozess niedriger als der Überschreitungs- oder Unterschreitungssollwert ist bzw. einem dieser Sollwerte entspricht. Hysterese Oberer Grenzwert WINDow IN (Bereich innerhalb) = Das Relais ist Bereich eingeschaltet, wenn die Unterer Grenzwert Hysterese Messung innerhalb des...
  • Seite 17 Relaismodi • Pulsbreitenmodulation (PWM) Maximaler PWM-Bereich Der Modus „PWM“ variiert das Verhältnis von EIN-Zeit zu AUS-Zeit automatisch proportional zu den Einstellungen für 100% den minimalen und maximalen Bereich. Relais ist konstant Die Relaisperiode ist die Summe der Zeit, die ein Relais EINGESCHALTET EINGESCHALTET ist, und der Zeit, die es AUSGESCHALTET ist.
  • Seite 18 Relaismodi • Mehrfach Wenn für eine Relaisquelle „MULTIPLE“ (Mehrfach) eingestellt wird, stellt der Modus vier Boolesche Logikformeln, sogenannte „Relaisoperatoren“, bereit. Jeder Operator kann mit bis zu drei verschiedenen Bedingungen programmiert werden. Das Relais wird nur aktiviert, wenn die gesamte Formel erfüllt wird. Boolesche Relaislogikoperationen RELAIS 1 RELAIS 1...
  • Seite 19: Abgeleitete Funktionen

    Abgeleitete Funktionen Falls zwei Messungen desselben Typs vorhanden sind, kann der 9950 mehrere abgeleitete Funktionen von gleichen Messpaaren berechnen. Bis zu vier abgeleitete Funktionen können defi niert und als Quelle für Anzeige- und Ausgangsfunktionen verwendet werden. • Durchfl uss-, Temperatur-, Druck-, Leitfähigkeits- und Füllstandskanäle müssen übereinstimmende Einheiten haben. (Durchfl...
  • Seite 20: Menüsystem

    Menüsystem Überblick über den Modus VIEW (Ansicht) Die oberste Anzeigenebene wird als Modus VIEW (Ansicht) bezeichnet. Diese Ansicht zeigt Fehlerhandhabung Messwerte sowie Stromausgänge, abgeleitete Funktionswerte und den Relaisstatus. Das Wenn während der Navigation horizontale Balkendiagramm stellt den primären Messwert dar, der im numerischen Feld durch die Messungsanzeigen oberhalb des Balkendiagramms auch angezeigt wird.
  • Seite 21: Gemeinsame Menüs

    Gemeinsame Menüs Gemeinsame Menüs HINWEIS: Das Menüsystem verfügt über bestimmte Modi, Die abgebildeten Menü- und Modusanzeigen sind die Sensortypen gemeinsam haben. lediglich Beispiele. Im Folgenden werden die Menüs beschrieben, Die jeweiligen Anzeigen können unterschiedlich sein. die die meisten Sensortypen gemeinsam haben. Menü...
  • Seite 22 Gemeinsame Menüs Menü RELAY (Relais) (Alle Relais) Die Quelle für alle Relais (1 - 4) auswählen. CH 1 PRIMARY (Primärquelle für Kanal 1), CH 1 SECONDARY RELAIS 1 (Sekundärquelle für Kanal 1), CH 2 PRIMARY (Primärquelle für Kanal 2), CH 2 SECONDARY (Sekundärquelle für Kanal 2), BINARY 1 - 4 (binäre 1 - 4), DERIVED FUNCTION 1 - 4 (Abgeleitete Funktion 1 - 4), TIMER (Zeitgeber) oder QUELLE MULTIPLE (Mehrfach) wählen.
  • Seite 23 Gemeinsame Menüs Menü RELAY (Relais) R1 SOLLWERTÜBER (ALLE) (Wird im Modus HIGH [Überschreitung], CYCLE HIGH [Zyklus Überschreitung] (alle außer Flow [Durchfl uss]) oder WIND IN/OUT [Bereich innerhalb/außerhalb] angezeigt.) 100.0 Das Relais wird erregt, wenn der Prozessmesswert diesem Wert entspricht oder diesen überschreitet. Den gewünschten Wert einstellen.
  • Seite 24 Gemeinsame Menüs Menü RELAY (Relais) R1 PULSBREITE (Nur Durchfl uss) (Wird nur im Modus VOL PULS [Volumenimpuls] angezeigt.) Den Zeitwert für eine Pulsbreite 1.00 einstellen. R1 TOTAL EINST. (Nur Durchfl uss) (Wird nur im Modus TOTAL [Gesamt] angezeigt) Rücksetzbarer Wert, der das Relais bei Überschreitung einschaltet.
  • Seite 25 Gemeinsame Menüs Menü OPTION WEISSE H-BELEUCH. White Backlight (Weiße Hintergrundbeleuchtung); Off (Aus), Low (Niedrig), High (Hoch), AUTO NEIDRIG Auto Low (Auto niedrig), Auto High (Auto hoch) ROTE H-BELEUCH. Red Backlight (Rote Hintergrundbeleuchtung); Die rote Hintergrundbeleuchtung leuchtet, wenn ein Fehlerzustand erkannt wird; Standardvorgabe = EIN ANZEIGE Display Bar Graph (Balkendiagramm anzeigen);...
  • Seite 26 Gemeinsame Menüs Menü OPTION MEMO (ALLE) 17-stellige Zeichenfolge eingeben (falls gewünscht). MEMO Standardvorgabe = MEMO 9950 Zeigt die Version der Transmittergeneration an. GENERATION2a BENUTZERHANDBUCH 100.00 QR-Code für das Benutzerhandbuch. Modus VIEW Die Messungsanzeigen für den Modus „View“ (Ansicht) werden in den sensorspezifi schen Menüs dargestellt. Nachfolgend sind die Anzeigen aufgeführt, die alle Parameter gemeinsam haben.
  • Seite 27 Gemeinsame Menüs Modus VIEW (Ansicht) SYSTEMKONF DURCHFLUSS Unter SYS CONFIG (Systemkonfi guration) werden Kanal und Parameter sowie die Teile-Nr. des Relaismoduls DURCHFLUSS angezeigt. RELAIS 399504033 MOD1 4-20 OUT GENERATION 2a FW NR. 20-03 Auf der Anzeige „Generation“ werden die Softwareversion und die Seriennummer der Einheit angezeigt. 9950 S/N 0123456789 Hinweis: Oben wird die Generation des 9950 angezeigt.
  • Seite 28: Sensorspezifi Sche Menüs

    Sensorspezifi sche Menüs Auf den folgenden Seiten werden die sensorspezifi schen Einstellungen für jeden Sensortyp aufgeführt. Durchfl uss Der Benutzer kann die Einheit je nach Bedarf so konfi gurieren, dass für jeden Kanal verschiedene Parameter gelten. Menü des Modus VIEW (Ansicht) Checkliste für die Durchfl...
  • Seite 29 Durchfl uss Menü INPUT (Eingang) CHANNEL 1 Die Eingabe eines benutzerdefi nierten Namens ist möglich (falls gewünscht). Eine 17-stellige Zeichenfolge eingeben. NAME Standardvorgabe = FLOW (Durchfl uss). DURCHFLUSS CH 1 DURCHFLUSS Falls der Durchfl usssensor für einen Frequenzausgang konfi guriert ist, FREQ wählen. Falls der Durchfl...
  • Seite 30 Menü des Modus VIEW (Ansicht) Checkliste für die pH-Einrichtung 1. Sicherstellen, dass der pH-Sensortyp gewählt ist (siehe Menü 24.9 „System Setup“ [Systemeinrichtung] auf Seite 8). °C 2. Die Temperatureinheiten (°C oder °F) festlegen. -0.99 15.00 3. Falls die Schleife (LOOP) verwendet wird, die minimalen und maximalen 4- bis 20-mA-Sollwerte einstellen.
  • Seite 31 Menü CAL (Kalibrieren) CH 2 pH ON (Ein) verhindert die Aktivierung der Relais während Einstellungen, und die Impulsgabe von Relais im Impulsmodus wird unterbrochen. Der 4- bis 20-mA-Ausgang wird gehalten, bis der Benutzer das Menü CAL (Kalibrieren) beendet oder die Funktion ausschaltet. ON (Ein) oder OFF (Aus) wählen.
  • Seite 32 Menü INPUT (Eingang) CHANNEL 2 Die Eingabe eines benutzerdefi nierten Namens ist möglich (falls gewünscht). Eine 17-stellige Zeichenfolge eingeben. NAME Standardvorgabe = pH CH 2 pH °F oder °C auswählen. Standardvorgabe = Entspricht der im Anzeigenmenü SELECT UNITS (Einheiten festlegen) getroffenen °C Auswahl.
  • Seite 33: Orp

    Menü des Modus VIEW (Ansicht) 700.0 Checkliste für die ORP-Einrichtung 1. Sicherstellen, dass der ORP-Sensortyp gewählt ist (siehe Menü „System Setup“ [Systemeinrichtung] auf Seite 8). CUSTOM LABEL 2. Falls die Schleife (LOOP) verwendet wird, die minimalen und maximalen 00.00 00.00 4- bis 20-mA-Sollwerte einstellen.
  • Seite 34 Menü CAL (Kalibrieren) (Nur Kalibrierung am Gerät) Wendet eine Steilheit auf die ORP-Messung an. ORP SLOPE (ORP- Steilheit) wird zusammen mit ORP STANDARD für die 2-Punkt-Kalibrierung verwendet. Wenn der CH 2 ORP minimale Wert des Prozesses auf ORP STANDARD angewendet wird, den maximalen Wert auf ORP SLOPE (ORP-Steilheit) anwenden.
  • Seite 35: Leit-/Widerstandsfähigkeit

    Leit-/Widerstandsfähigkeit Menü des Modus VIEW (Ansicht) Checkliste für die Leit-/Widerstandsfähigkeit 1205. 0 0 1. Sicherstellen, dass der Leit-/Widerstandsfähigkeits-Sensortyp gewählt ist (siehe Menü „System Setup“ [Systemeinrichtung] auf Seite 8). 24. 1 2. Die Zellkonstante einstellen. °C 3. Die Temperatureinheiten (°C oder °F) festlegen. 00.00 00.00 987.9...
  • Seite 36 Leit-/Widerstandsfähigkeit Menü INPUT (Eingang) CHANNEL 2 Die Eingabe eines benutzerdefi nierten Namens ist möglich (falls gewünscht). Eine 17-stellige Zeichenfolge eingeben. NAME Standardvorgabe = COND/RES (Leit-/Widerstandsfähigkeit). LEITF/WIDERSTAND CH2 LEITF/WIDER- Die Zellkonstante des Sensors eingeben. 20,0, 10,0, 1,0, 0,1, 0,01 oder CUSTOM (Benutzerdefi niert) wählen.
  • Seite 37: Druck

    Druck Menü des Modus VIEW (Ansicht) Checkliste für die Druckeinrichtung 1. Sicherstellen, dass der Drucksensortyp gewählt ist (siehe Menü „System Setup“ [Systemeinrichtung] auf Seite 8). 77.0 2. Falls die Schleife (LOOP) verwendet wird, die minimalen und °F maximalen 4- bis 20-mA-Sollwerte einstellen. 0.00 00.00 3.
  • Seite 38 Druck Menü INPUT (Eingang) CHANNEL 2 Die Eingabe eines benutzerdefi nierten Namens ist möglich (falls gewünscht). Eine 17-stellige Zeichenfolge eingeben. NAME Standardvorgabe = PRESSURE (Druck). DRUCK CH 2 DRUCK Die Einheiten der Druckmessung eingeben. PSI, BAR oder kPa wählen. Standardvorgabe = Entspricht der im Anzeigenmenü SELECT UNITS (Einheiten festlegen) getroffenen Auswahl.
  • Seite 39: Füllstand/Volumen

    Füllstand/Volumen Menü des Modus VIEW (Ansicht) Checkliste für die Füllstand/Volumen-Einrichtung 1. Sicherstellen, dass der Füllstand/Volumen-Sensortyp gewählt ist 3825.9 (siehe Menü „System Setup“ [Systemeinrichtung] auf Seite 8). 2. Hauptmessung wählen (Füllstand oder Volumen) 0.00 00.00 3. Die Maßeinheiten für die Füllstandsanzeige einstellen (FT, IN, M, CM).
  • Seite 40 Füllstand/Volumen Menü INPUT (Eingang) CH 2 FÜLLSTAND Maßeinheit für die Füllstandsanzeige einstellen (FT, IN, M, CM). Standardvorgabe = Entspricht der im Anzeigenmenü SELECT UNITS (Einheiten festlegen) getroffenen Auswahl. Metric (Metrische Einheit) = M, U.S. Customary (Amerikanische Einheit) = FT. STANSEINHEITEN -> CH 2 FÜLLSTAND Bei ON (Ein) wird die Messung als Prozentsatz des Skalenendwerts angezeigt.
  • Seite 41 Füllstand/Volumen Menü INPUT (Eingang) Die Tanklänge einstellen. 10.000 Standardvorgabe = 10,00. TANKLÄNGE -> Die Tankbreite einstellen. 10.000 Standardvorgabe = 10,00. TANKBREITE -> Falls für die Form „Custom“ (Benutzerdefi niert) gewählt wird, die Anzahl der Messpunkte eingeben, CH 2 FÜLLSTAND die zur Charakterisierung der Tankform verwendet werden sollen (siehe Abschnitt „Berechnung von Füllstand und Volumen in benutzerdefi...
  • Seite 42: Temperatur

    Temperatur Menü des Modus VIEW (Ansicht) 36.0 Checkliste für die Temperatureinrichtung °C 1. Sicherstellen, dass der Temperatursensortyp gewählt ist (siehe Menü 9999.9 „System Setup“ [Systemeinrichtung] auf Seite 8). GPMS 2. Falls die Schleife (LOOP) verwendet wird, die minimalen und 00.00 00.00 maximalen 4- bis 20-mA-Sollwerte einstellen.
  • Seite 43: Bis 20 Ma

    4 bis 20 mA Menü des Modus VIEW (Ansicht) Checkliste für die 4- bis 20-mA-Einrichtung 50.0 1. Sicherstellen, dass der 4- bis 20-mA-Eingangs-Sensortyp gewählt ist EINHEIT (siehe Menü „System Setup“ [Systemeinrichtung] auf Seite 8). 2. Den 4-mA-Wert einstellen (siehe Sensorhandbuch des Drittanbieters). CUSTOM LABEL 3.
  • Seite 44 4 bis 20 mA Menü INPUT (Eingang) CHANNEL 2 Die Eingabe eines benutzerdefi nierten Namens ist möglich (falls gewünscht). Eine 17-stellige Zeichenfolge eingeben. AVNAMEFE°° Standardvorgabe = 4 - 20 mA. 4-20-mA CH2 4-20-mA Max. 4-stellige Beschreibung der Maßeinheit eingeben. EINHEIT Standardvorgabe = UNIT (Einheit).
  • Seite 45: Salzkonzentration

    Salzkonzentration Menü des Modus VIEW (Ansicht) 81.9 Checkliste für die Einrichtung 1. Sicherstellen, dass der Salzkonzentrationssensortyp gewählt ist (siehe Menü „System Setup“ [Systemeinrichtung] auf Seite 8). °C 2. Die Zellkonstante einstellen. 00.00 00.00 3. Die Temperatureinheiten (°C oder °F) festlegen. 85.9 4.
  • Seite 46 Salzkonzentration Menü INPUT (Eingang) CHANNEL 2 Die Eingabe eines benutzerdefi nierten Namens ist möglich (falls gewünscht). Eine 17-stellige Zeichenfolge eingeben. NAME Standardvorgabe = SALINITY (Salzkonzentration). SALZGEHALT CH 2 SALZGEHALT Die Zellkonstante des Sensors eingeben. 20,0, 10,0, 1,0 oder CUSTOM (Benutzerdefi niert) wählen. 20.0 Standardvorgabe = 20.
  • Seite 47: Gelöster Sauerstoff

    Gelöster Sauerstoff Menü des Modus VIEW (Ansicht) 5. 0 Checkliste für die Einrichtung zur Messung von gelöstem Sauerstoff (3-2610-41) 20. 0 Die Verdrahtung des 2610 ist auf Seite 4 beschrieben. °C 1. Sicherstellen, dass der Sensortyp zur Messung von gelöstem Sauerstoff 00.00 00.00 gewählt ist (siehe Menü...
  • Seite 48 Gelöster Sauerstoff Menü INPUT (Eingang) CH2 GELÖSTER O2 Die Eingabe eines benutzerdefi nierten Namens ist möglich (falls gewünscht). Eine 17-stellige Zeichenfolge eingeben. AVENAMEAGE Standardvorgabe = DO (gelöster Sauerstoff). GELÖSTER O2 CH2 GELÖSTER O2 Die Maßeinheiten festlegen: PPM = Gelöster Sauerstoff in mg/l; %SAT = Gelöster Sauerstoff % Sättigung; TOR = Sauerstoffpartialdruck.
  • Seite 49: Softwareaktualisierung Für Den 9950

    Softwareaktualisierung für den 9950 Die Aktualisierungsdatei für den 9950 ist auf der Website von Georg Fischer verfügbar. Es wird ein USB-Flashlaufwerk benötigt, das mithilfe von Microsoft Windows in das Format FAT16 oder FAT32 formatiert wird. Die Formate exFAT oder NTSF dürfen nicht verwendet werden, da sie nicht mit dem 9950 kompatibel sind.
  • Seite 50 Fehlerbehebung Zustand Mögliche Ursachen Lösungsvorschlag Falscher Sensor am Kanal installiert. Korrekten Sensor am Kanal anschließen. „Wrong Sensor“ (Falscher Sensor) Korrekten Sensortyp im Menü INPUT Sensortyp im 9950 falsch eingestellt. (Eingang) einstellen (siehe Seite 8). „Wrong Code“ Falsches Passwort eingegeben. Korrektes Passwort eingeben (siehe Seite 20). (Falscher Code) „K-Factor Out Of Range“...
  • Seite 51 Fehlerbehebung Zustand Mögliche Ursachen Lösungsvorschlag Der 9950 kann nicht mit dem Sensor „No Probe“ „kommunizieren“. • Verdrahtung überprüfen. (Kein Messfühler) Fehlender Sensor oder defektes • Sensor installieren oder ersetzen. (nur pH/ORP) Temperaturelement. „No Sensor“ (Kein Sensor) (Durchfl uss, Leit-/ • Verdrahtung überprüfen. Der 9950 kann nicht mit dem Sensor Widerstandsfähigkeit, Druck, „kommunizieren“.
  • Seite 52: Anhang

    Anhang Mittelwertbildung KEINE MITTELWERTBILDUNG, KEINE EMPFINDLICHKEIT Wenn die SENSITIVITÄT auf einen höheren Wert eingestellt und die MITTELUNG ausgeschaltet (0 Sekunden) ist, spricht das 9900 sofort auf jede Veränderung im Prozess an. Die gestrichelte rote Linie zeigt den tatsächlichen Ausgang des Sensors unter verschiedenen Bedingungne an.
  • Seite 53: Benutzerdefi Nierte Messungen

    Anhang Benutzerdefi nierte Messungen Defi nition eines benutzerdefi nierten Tanks Startpunkt der Füllstandsmessung bestimmen. Dies ist der Nullbezugspunkt (Z, Zero). Zur Auswahl der besten Option siehe Abbildung. Befestigungspunkt des Sensors bestimmen. Das ist der Punkt S . Informationen für den optimalen Befestigungspunkt des Sensors sind dem Sensorhandbuch zu entnehmen.
  • Seite 54 Anhang Benutzerdefi nierte Messungen Berechnung von Füllstand und Volumen in benutzerdefi nierten Tankformen Wenn im Menü LEVEL/VOLUME (Füllstand/Volumen) „Custom Shape” (Benutzerdefi nierte Form) im Menü INPUT (Eingang) ausgewählt wird, können 3 bis 10 benutzerdefi nierte Punkte festgelegt werden, um die Beziehung zwischen Füllstand und Volumen im Tank festzulegen. •...
  • Seite 55 Anhang Benutzerdefi nierte Messungen Wenn im Menü LEVEL/VOLUME INPUT (Füllstand/Volumen Eingang) (siehe Seite 40) SHAPE (Form) auf HORIZ CYLINDER (Horizontaler Zylinder), RECTANGLE (Quader) oder CUSTOM (Benutzerdefi niert) eingestellt ist, kann die Tankform mit den folgenden Anzeigen defi niert werden: CH 2 FÜLLSTAND Falls die benutzerdefi...
  • Seite 56 Anhang Benutzerdefi nierte Messungen Umrechnung von Druck in Füllstand: Füllstand = P ÷ (SG × D) Technische Hinweise für Füllstands-, wobei = Druck Volumen- und Massemessungen SG = Spezifi sches Gewicht der Flüssigkeit Der 9950 kann Füllstands-, Volumen- = Dichte von Wasser und Masseberechnungen automatisch durchführen: Druck in psi:...
  • Seite 57: Kalibrierungsverfahren - Ph

    Anhang Kalibrierungsverfahren - pH EasyCal-Verfahren - pH Das EasyCal-Verfahren ist die schnellste und einfachste Methode zur periodischen Kalibrierung. Erfordert vorbereitete pH-Puffer 4, 7 oder 10 (zwei beliebige). • Dieses Verfahren Kalibrieren: Ansprechung: Akzeptieren: vereinfacht die pH-Kalibrierung unter SENSOR EINLAGEN CH pH +04.32 Verwendung von nur AM/PM...
  • Seite 58 Anhang Kalibrierungsverfahren - pH Manuelles Kalibrierungsverfahren - pH Erfordert vorbereitete Puffer. Die Systemkalibrierung ist mit zwei bekannten pH-Lösungen von 0 bis 14 pH möglich (Puffer mit pH 4,01, 7 oder 10 werden empfohlen, jedoch einen Puffer verwenden, der nahe dem eigenen Prozesswert liegt).
  • Seite 59: Kalibrierungsverfahren - Orp

    Anhang Kalibrierungsverfahren - ORP EasyCal-Verfahren - ORP (1-Punkt-Kalibrierung) Das EasyCal-Verfahren ist die schnellste und einfachste Methode zur periodischen Kalibrierung. Erfordert eine vorbereitete Chinhydron-Lösung oder Lights Lösung: 50 ml pH-7- (87 mV) oder pH-4-Puffer (264 mV) mit 1/8 g Chinhydron sättigen. Vorgemischte Lights Lösung (476 mV) kann anstelle von pH-Puffer mit Chinhydron verwendet werden.
  • Seite 60 Anhang Kalibrierungsverfahren - ORP Manuelles Kalibrierungsverfahren - ORP Erfordert vorbereitete Puffer und eine vorbereitete Chinhydron-Lösung: 50 ml pH-4- und pH-7-Puffer mit 1/8 g Chinhydron sättigen. (Die Systemkalibrierung ist mit zwei bekannten ORP-Lösungen möglich, jedoch einen Puffer verwenden, der nahe dem eigenen Prozesswert liegt.) Die 1-Punkt-Kalibrierung stellt nur den STANDARD ein.
  • Seite 61: Kalibrierungsverfahren - Leit-/Widerstandsfähigkeit

    Anhang Kalibrierungsverfahren - Leit-/Widerstandsfähigkeit Kalibrierungsverfahren - Leit-/Widerstandsfähigkeit Das AutoCal-Verfahren ist die schnellste und einfachste Methode zur periodischen Kalibrierung. Erfordert einen vorbereiteten Puffer eines Werts, der für den Prozess geeignet ist. Leitfähigkeitseinheiten AutoCal-Verfahren werden gemäß der AutoCal ist ein 1-Punkt-Kalibrierungssystem. Wenn der während dieses Verfahrens Auswahl im Menü...
  • Seite 62: Kalibrierungsverfahren - Durchfl Uss

    Anhang Kalibrierungsverfahren - Durchfl uss Kalibrierungsverfahren - Durchfl uss RATE CALIBRATION (Ratenkalibrierung) wählen, um die dynamische Durchfl ussrate an eine externe Referenz anzupassen. Durch die Eingabe einer Rate wird der gegenwärtige K-Faktor geändert. VOLUME CALIBRATION (Volumenkalibrierung) wählen, wenn die Durchfl ussrate durch Füllen eines Tanks mit bekanntem Volumen bestimmt werden kann.
  • Seite 63: Kalibrierungsfehlermeldungen

    Anhang Kalibrierungsfehlermeldungen Meldung Ursache Behebungsmaßnahme (Leit-/Widerstandsfähigkeit) Manuelle Kalibrierungsmethode verwenden. Fehler > 10 % in AutoCal Out Of Range Use Manual (pH) Puffer nicht gefunden; 4- und 7-pH-Puffer (Chinhydron für Calibration (Außerhalb Fehler > ±1,5 pH-Einheiten. ORP-Kalibrierung) oder Lights Lösung des Bereichs - Manuelle verwenden.
  • Seite 64: Usp-Grenzwerte

    Anhang USP-Grenzwerte USP (United States Pharmacopeia) hat einen Satz von Leitfähigkeitswerten (Grenzwerte) für pharmazeutisches Wasser defi niert. Der Standard erfordert, dass Temperatur- USP-Grenzwert für diese Anwendungen Leitfähigkeitsmessungen ohne Temperaturkompensation bereich (ºC) (μS) verwendet werden. Die Grenzwerte variieren je nach Temperatur der Probe. Der 9950 0 bis <...
  • Seite 65: Übersicht Der Relais- Uns Schleifenquellen Des 9950

    Anhang Übersicht der Relais- und Schleifenquellen des 9950 Measurement Loop and Relay Control Parameters Loop n Param. Frequency Loop n Source 4 mA Setpoint Flow Loop and Relay 20 mA Setpoint None Input Input Sources Loop n Mode Terminal CH 1 Pri/Sec Error Value Block 1 CH 2 Pri/Sec...
  • Seite 66: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Elektronikanforderungen Eingangskanäle ..Zwei für digitale (S L) oder Stromversorgung zu den Sensoren Frequenzeingänge programmierbare Spannung ......+4,9 bis 5,5 VDC bei 25 °C, Kanäle geregelt Ausgänge ....Zwei passive 4- bis 20-mA- Strom ......... 30 mA max. Schleifenausgänge sind Standard Zwei oder vier programmierbare Kurzschlussfestigkeit ..Ja...
  • Seite 67 Technische Daten Relaisspezifi kationen Spezifi kationen für die binären Eingänge (3-9950.393-3) Eingangsspannungsbereich: Schwachstromkontaktrelais (ohne Schäden) ......-5 VDC bis 30 VDC Typ ........SPDT (kein Betrieb unter 0 VDC) Form ........C Max. Nennspannung .... 30 VDC oder 250 VAC Max.
  • Seite 68: Bestellinformationen

    Bestellinformationen Basiseinheit des 9950 Transmitters: Zweikanal, Multi-Parameter, Wechselstrom und Gleichstrom Hersteller-Teile-Nr. Code Beschreibung 9950 Basiseinheit – Zweikanal-, Multi-Parameter-Eingänge, zwei 4- bis 3-9950-1 159 001 841 20-mA-Ausgänge, Schaltschrankinstallation, Gleichstrom 9950 Basiseinheit – Zweikanal-, Multi-Parameter-Eingänge, zwei 4- bis 3-9950-2 159 001 842 20-mA-Ausgänge, Schaltschrankinstallation, Wechsel- oder Gleichstrom Optionale Module 3-9950.393-1...

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