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Kollisionsüberwachung Im Automatikbetrieb - HEIDENHAIN iTNC 530 Benutzerhandbuch

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Kollisionsüberwachung im Automatikbetrieb
Die Funktion Handradüberlagerung mit M118 ist in
Verbindung mit der Kollisionsüberwachung nur in
gestopptem Zustand (STIB blinkt) möglich.
Wenn die Kollisions-Überwachung aktiv ist, zeigt die TNC in
der Positions-Anzeige das Symbol
Wenn Sie die Kollisionsüberwachung deaktiviert haben,
dann blinkt das Symbol für die Kollisionsüberwachung in
der Betriebsartenzeile.
Die Funktionen M140 (siehe „Rückzug von der Kontur in
Werkzeugachsen-Richtung: M140" auf Seite 317) und
M150 (siehe „Endschaltermeldung unterdrücken: M150"
auf Seite 322) führen ggf. zu nicht programmierten
Bewegungen, wenn beim Abarbeiten dieser Funktionen
von der TNC eine Kollision erkannt wird!
Die TNC überwacht Bewegungen satzweise, gibt also eine
Kollisionswarnung in dem Satz aus, der eine Kollision verursachen
würde und unterbricht den Programmlauf. Eine Vorschubreduzierung
wie im Manuellen Betrieb findet generell nicht statt.
Grafische Darstellung des Schutzraumes (FCL4-Funktion)
Über die Taste Bildschirm-Aufteilung können Sie die an Ihrer
Maschine definierten Kollisionskörper dreidimensional anzeigen
lassen (siehe „Programmlauf Satzfolge und Programmlauf Einzelsatz"
auf Seite 54).
Mit gedrückter rechter Mouse-Taste können Sie die Gesamtansicht
der Kollisionskörper drehen. Per Softkey können Sie auch zwischen
verschiedenen Ansichtmodi wählen:
Funktion
Umschalten zwischen Drahtmodell und
Volumenansicht
Umschalten zwischen Volumenansicht und
transparenter Ansicht
Funktionen zum Drehen, Rotieren und Zoomen
HEIDENHAIN iTNC 530
an.
Softkey
101

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