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HEIDENHAIN iTNC 530 Benutzerhandbuch Seite 486

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Eigenschaften der Teilkonturen
Die TNC erkennt grundsätzlich alle Konturen als Tasche.
Programmieren Sie keine Radiuskorrektur. In der Konturformel
können Sie eine Tasche durch negieren in eine Insel umwandeln.
Die TNC ignoriert Vorschübe F und Zusatz-Funktionen M
Koordinaten-Umrechnungen sind erlaubt. Werden sie innerhalb der
Teilkonturen programmiert, wirken sie auch in den nachfolgenden
Unterprogrammen, müssen aber nach dem Zyklusaufruf nicht
zurückgesetzt werden
Die Unterprogramme dürfen auch Koordinaten in der Spindelachse
enthalten, diese werden aber ignoriert
Im ersten Koordinatensatz des Unterprogramms legen Sie die
Bearbeitungsebene fest. Zusatzachsen U,V,W sind erlaubt
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Beispiel: Schema: Verrechnung der Teilkonturen
mit Konturformel
0 BEGIN PGM MODEL MM
1 DECLARE CONTOUR QC1 = "KREIS1"
2 DECLARE CONTOUR QC2 = "KREIS31XY"
3 DECLARE CONTOUR QC3 = "DREIECK"
4 DECLARE CONTOUR QC4 = "QUADRAT"
5 QC10 = ( QC1 | QC3 | QC4 ) \ QC2
6 END PGM MODEL MM
0 BEGIN PGM KREIS1 MM
1 CC X+75 Y+50
2 LP PR+45 PA+0
3 CP IPA+360 DR+
4 END PGM KREIS1 MM
0 BEGIN PGM KREIS31XY MM
...
...
8 Programmieren: Zyklen

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