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Inhaltsverzeichnis

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3-856-429-34(1)
EditStation
TM
Bedienungsanleitung
Vor der Inbetriebnahme lesen Sie diese Anleitung
sorgfältig durch und bewahren Sie sie zum späteren
Nachschlagen auf.
ES-7
© 1996 by Sony Corporation

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Inhaltszusammenfassung für Sony EditStation ES-7

  • Seite 1 3-856-429-34(1) EditStation Bedienungsanleitung Vor der Inbetriebnahme lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch und bewahren Sie sie zum späteren Nachschlagen auf. ES-7 © 1996 by Sony Corporation...
  • Seite 2: Anmerkung Für Anwender

    ODER DER DARIN BESCHRIEBENEN SOFTWARE ENTSTANDEN SIND, SEI ES AUF GRUNDLAGE UNERLAUBTER HANDLUNG, VERTRAGS ODER ANDEREN GEGENSTANDS. Sony Corporation behält sich das Recht vor, das Design und den Inhalt dieser Anleitung jederzeit ohne Vorankündigung ändern zu dürfen. Die in dieser Anleitung beschriebene Software kann außerdem separaten Lizenz- und Nutzungsbedingungen...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Kurzbeschreibung Merkmale................7 Lieferumfang ............... 8 Systembeispiele ..............9 Analog Hybrid Editing System ........... 9 Digital Hybrid Editing System .......... 10 Digital Non-Linear Editing System........11 Analog Linear Editing System .......... 12 Analog Linear Editing System mit externer Schalteinheit ..............
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 Einführung in das Korrigieren von Schnittpunkten ........42 Schnittsystem Tricküberblendungen ............44 Ein- und Ausblendungen ........... 47 (Fortsetzung) Titeleinblendung ..............51 Schnittaufzeichnung ............57 Speichern der Schnittdatei ..........58 Verwendung des Online Manuals ........59 Beenden der EditStation-Software ........62 Kapitel 3 Anschlüsse und Anordnung der Systemkomponenten ......
  • Seite 5 Kapitel 4 Lage und Funktion Kontaktbelegung ............. 94 der Teile GPI-Kontaktbelegung ............94 Kontaktbelegung für Computer-Anschlüsse ..... 94 Frontplatte ............... 97 Rückwand ................ 98 Hauptabschnitt ..............98 Anschlußfelder ..............99 Anhang Fehlermeldungen ............109 Zur besondere Beachtung ..........110 Zur optimalen Leistung ........... 110 Schützen von Daten auf der Festplatte ......
  • Seite 7: Merkmale

    Merkmale Die EditStation™ ES-7 ist ein integriertes Video- Fortschrittliche Spezialeffekte Schnittsystem, das mit unter Windows NT vorinstallierter Schnittsoftware geliefert wird. Es bietet Eine optionale Karte mit eingebauter Videoschalter- eine graphische Benutzeroberfläche für das lineare Funktion bietet über 300 hochwertige Spezialeffekte in Schneiden von Videomaterial auf Band oder das Echtzeit.
  • Seite 8: Kapitel 1 Kurzbeschreibung

    Lieferumfang DSR-Serie Die folgenden Kompontenen gehören zum Die EditStation liest das MARK IN-Video sowie die Lieferumfang der EditStation ES-7: Zeitcodewerte der MARK IN- und MARK OUT- • ES-7 EditStation Hauptgerät (1) Schnittpunkte auf Bandmaterial, das mit Camcordern • Netzkabel (1) der DSR-Serie aufgezeichnet wurde, und ermöglicht...
  • Seite 9: Systembeispiele

    Systembeispiele Es sind zahlreiche Schnittsystem-Konfigurationen mit • Digital Non-Linear Editing System der EditStation ES-7 möglich. Die vier wichtigsten • Analog Linear Editing System Typen sind: Die folgenden Abschnitte zeigen Systembeispiele zu • Analog Hybrid Editing System diesen vier Typen. • Digital Hybrid Editing System...
  • Seite 10: Digital Hybrid Editing System

    Das MO-Laufwerk dient zum Speichern und Abrufen von Schnittdaten.. Schnittsimulations- Computer-Monitor Programm-Monitor Bedienpult ESBK-7011 Monitor EditStation ES-7 Audioverstärker und Lautsprecher • Basic DME Switcher Board ESBK- MO-Laufwerk 7021 (oder Advanced DME Switcher Board ESBK-7023) • 3D Effect Board ESBK-7022 for Basic...
  • Seite 11: Digital Non-Linear Editing System

    Ein digitaler Videorecorder der DSR-Serie dient als Schnittrecorder. Das zum Schneiden benötigte Schnittsimulations- Computer-Monitor Programm-Monitor Bedienpult ESBK-7011 Monitor EditStation ES-7 Audioverstärker und Lautsprecher • Basic DME Switcher Board ESBK- MO-Laufwerk 7021 (oder Advanced DME Switcher Board ESBK-7023) • 3D Effect Board ESBK-7022 for...
  • Seite 12: Analog Linear Editing System

    Effect Board ESBK-7024 for Advanced DME Speichern und Abrufen von Schnittdaten. Switcher. Schnittsimulations- Computer-Monitor Programm-Monitor Bedienpult ESBK-7011 Monitor EditStation ES-7 Audioverstärker und Lautsprecher • Basic DME Switcher Board ESBK- MO-Laufwerk 7021 (oder Advanced DME Switcher Board ESBK-7023) • 3D Effect Board ESBK-7022 for...
  • Seite 13: Analog Linear Editing System Mit Externer Schalteinheit

    Schnittrecorder in diesem System erlauben nur EditStation kombinieren, wo sie als Video- linearen Schnittbetrieb und nur von Videoband. Schalteinheit und Effektprozessor verwendet werden. Schnittsimulations- Computer-Monitor Programm-Monitor Bedienpult ESBK-7011 Monitor EditStation ES-7 Audioverstärker und Lautsprecher Interface-Karte für externe Schalteinheit ESBK-7025 DME-Schalteinheit DFS-300P Maus oder DFS-500P Tastatur Alle Komponenten außerhalb der...
  • Seite 14: Optionale Komponenten Und Software

    Optionale Komponenten und Software 3D Effect Board ESBK-7022 for Basic DME Optionale System-Upgrades Switcher Disk Unit ESBK-7045 Eine Tochterkarte, die auf eine der Basic DME Switcher Boards ESBK-7021 installiert wird, um Ein Festplattenlaufwerk zum Speichern von Video- lineare und nichtlineare dreidimensionale Effekte zu und Audiodaten.
  • Seite 15: Optionale Software

    Bildern oder anderen Schnittdaten. Bedienungsverfahren der EditStation, die über die Hinweise in der Bedienungsanleitung hinausgehen. RAM-Erweiterungskit ESBK-7054 Ein RAM-Kit für die EditStation ES-7 bestehend aus zwei Speichermodulen für insgesamt 64 MBytes........................................... 1) Ethernet ist ein eingetragenes Warenzeichen der FUJI XEROX Co., Ltd.
  • Seite 17: Starten Und Herunterfahren Des Systems

    Starten und Herunterfahren des Systems Dieses Kapitel beschreibt das Starten und Herunterfahren des Systems, die Bedienung mit Maus und Tastatur sowie den Umgang mit den Fenstern. Die hier beschriebenen Bedienungsverfahren gelten für alle Schnittfunktionen. Hinweis Vor der erstmaligen Anwendung muß die Software eingerichtet werden. Einzelheiten zum Einrichten der Software siehe „Einrichten von Windows NT (bei erstmaliger Anwendung des Systems)“...
  • Seite 18: Kapitel 2 Einführung In Das Schnittsystem

    Starten und Herunterfahren des Systems Daraufhin erscheint der Anmeldeschirm im Monitor. Die Bedeutungen der einzelnen Felder im Anmeldeschirm sind wie folgt: Username: Hier wurde werkseitig der Benutzername „Administrator“ registriert. Wurden andere Namen registriert, erscheint jeweils der Name des Benutzers, der sich das letzte Mal am System angemeldet hatte.
  • Seite 19 Drücken Sie die Enter-Taste oder klicken Sie die OK-Schaltfläche mit der Maus an. Das Anmeldeverfahren ist damit abgeschlossen und der Desktop erscheint auf dem Bildschirm. Dieses Fenster wird zum Starten der EditStation und zum Herunterfahren des Systems benötigt. Kapitel 2 Einführung in das Schnittsystem...
  • Seite 20: Mausbedienung

    Starten und Herunterfahren des Systems Mausbedienung Bewegen des Mauscursors Bewegen Sie die Maus und beobachten Sie die die Bewegung des Mauscursors, um sich mit der Maus vertraut zu machen. Mauscursor Klicken „Klicken“ ist das kurze Drücken der linken Maustaste. „Auf das Symbol klicken“...
  • Seite 21 Verschieben „Verschieben“ mit der Maus bedeutet das Bewegen eines Symbols oder Fensters im Bildschirm auf eine andere Position. Hierzu wird zunächst der Mauscursor auf den betreffenden Posten gesetzt, die linke Maustaste gedrückt, dann bei weiterhin gedrückt gehaltener Maustaste der Posten durch Bewegen der Maus auf die gewünschte Position verschoben.
  • Seite 22: Tastaturbedienung

    Starten und Herunterfahren des Systems Tastaturbedienung Eingabe von Text und Ziffern Caps Lock-Taste Num Lock-Anzeige Buchstaben-Tasten Enter-Taste Caps Lock-Anzeige Num Lock-Taste Zifferntasten Shift-Tasten Eingabe von Groß- und Kleinbuchstaben Zur Eingabe eines Kleinbuchstaben einfach die betreffende Buchstabentaste drücken. Zur Eingabe eines Großbuchstabens die betreffende Buchstabentaste gemeinsam mit der Shift-Taste drücken.
  • Seite 23: Löschen Von Eingaben

    Backspace-Taste Insert-Taste Delete-Taste Cursor-Tasten Löschen von Eingaben Bei Drücken der Backspace-Taste wird das Zeichen links vom Cursor gelöscht. Bei Drücken der Delete-Taste wird das Zeichen rechts vom Cursor gelöscht. Bewegen des Cursors Der Cursor läßt sich mit den Cursor-Tasten,, <, > und . bewegen. Einfüg- und Überschreib-Modi Mit der Insert-Taste wird zwischen Einfüg- und Überschreib-Modus hin- und hergeschaltet.
  • Seite 24: Das Arbeiten Mit Fenstern

    Starten und Herunterfahren des Systems Das Arbeiten mit Fenstern Verschieben eines Fensters Klicken Sie die Titelleiste des Fensters an, halten Sie die Maustaste gedrückt und verschieben Sie das Fenster auf die gewünschte Position. Titelleiste Titelleiste verschieben Dimensionieren eines Fensters Dimensionieren über die Eckenfelder In der oberen rechten Fensterecke befinden sich drei Schaltflächen mit denen sich das Fenster wie folgt dimensionieren läßt: Um das Fenster auf Vollbild zu vergrößern, klicken Sie...
  • Seite 25: Wahl Von Menübefehlen

    Dimensionieren über die Fensterränder Das Fenster (ausgenommen bei Vollbildgröße) läßt sich durch Verschieben seiner Ecken dimensionieren. Auch die Höhe und Breite des Fensters läßt sich durch Verschieben der betreffenden Fensterseite individuell einstellen. Ändern der Fensterbreite Ändern der Fensterhöhe Dimensionieren über Fensterecke Wahl von Menübefehlen Anzeige der Menübefehlsliste Direkt unter der Titelleiste befindet sich die Menüleiste.
  • Seite 26: Herunterfahren Des Systems

    Starten und Herunterfahren des Systems Bildlaufleisten zur Wahl des Fensterausschnitts Wenn ein Bild oder Dokument größer als der Bildschirm ist, erscheinen die unten gezeigten Bildlaufleisten. Mit der Maus läßt sich dann der Fensterausschnitt vertikal oder horizontal verschieben. Verschieben Klicken, um Klicken, um über Verschieben über einen...
  • Seite 27 Sicherungskopien der Festplattendaten Erstellen Sie regelmäßig Backups von den Daten der internen Festplatte. Bitte denken Sie daran, daß Sony für den Verlust von Daten aufgrund von Hardwarefehlern oder sonstiger Umstände keine Verantwortung übernehmen kann. Kapitel 2 Einführung in das Schnittsystem...
  • Seite 28: Grundlegende Schnittverfahren Mit Der Editstation-Software

    Grundlegende Schnittverfahren mit der Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software EditStation-Software Dieser Abschnitt beschreibt eine typische Schnitt-Session, darunter das Kopieren von Bandmaterial auf Disk Recorder, die Definierung der Aufzeichnungsreihenfolge die Anwendung Tricküberblendungen für die Übergänge zwischen Video-Clips, das Einfügen von Titeln und weitere Bedienungsverfahren.
  • Seite 29: Verlauf Einer Schnitt-Session

    Verlauf einer Schnitt-Session Der Verlauf der in diesem Kapitel beschriebenen Schnitt-Session ist wie folgt: Wiedergabe eines Bands auf dem Zuspielgerät (Player) und Wahl von Video-Clips. Kopieren der gewählten Video-Clips auf Disk Recorder. Definieren der Aufzeichnungsreihenfolge der Video-Clips. Anwendung von Tricküberblendungen für die Übergänge zwischen Video-Clips. Ein- und Ausblendeffekte am Start und Ende der Sequenz.
  • Seite 30: Starten Der Editstation-Software

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Starten der EditStation-Software Zum Starten der EditStation-Software verfahren Sie wie folgt. Starten Sie das System. Einzelheiten zum Systemstart siehe Seite 17. Der Desktop erscheint. Kapitel 2 Einführung in das Schnittsystem...
  • Seite 31: Zum Verlassen Der Editstation-Software

    Klicken Sie in der Taskleiste auf „Start“, bewegen Sie die Maus auf „Programs“ und dann „Sony EditStation“. Der folgende Bildschirm erscheint. Dies ist der Anfangsschirm der EditStation. Hier werden die meisten Schnittbedienschritte ausgeführt. Zum Verlassen der EditStation-Software Siehe „Herunterfahren des Systems“ auf Seite 26.
  • Seite 32: Erklärung Des Anfangsschirms Der Editstation-Software

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Erklärung des Anfangsschirms der EditStation-Software Die folgende Abbildung zeigt die verschiedenen Bildschirmteile des Anfangsschirms. Titelleiste (aktiv) 1 Menüleiste (aktiv) 2 Tool-Leiste 3 Clip Bin-Fenster Titelleiste (nicht aktiv) 5 Storyboard 4 Zeitlinien-Fenster 6 Zeitlinie 1 Menüleiste 3 Clip Bin-Fenster Zeigt die Menüpunkte.
  • Seite 33: Vorbereiten Eines Master Tapes

    Vorbereiten eines Master Tapes Zur Aufzeichnung der Schnittresultate muß ein Master Tape mit Schwarzburstsignalen, Steuersignalen (CTL) und Zeitcode vorbereitet werden. Steht ein solches Band bereits zur Verfügung, gehen Sie weiter auf „Erzeugen von Video-Clips“ auf Seite 34. Steht kein solches Band zur Verfügung, verfahren Sie wie folgt. Legen Sie eine unbespielte Cassette in den Schnittrecorder ein.
  • Seite 34: Erzeugen Von Video-Clips

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Erzeugen von Video-Clips Video-Clips sind das Material, aus dem die Schnitte erzeugt werden. Solche Clips sind wie nachfolgend beschrieben vorzubereiten. Legen Sie eine Cassette mit dem gewünschten Videomaterial in das Zuspielgerät ein. Klicken Sie im Anfangsschirm auf Video Clip Editor. Wenn sich Video Clip Editor nicht anwählen läßt (wird abgeschwächt dargestellt), klicken Sie irgendwo auf das Clip Bin-Fenster, um das Fenster aktiv zu machen.
  • Seite 35 Lokalisieren Sie auf Player 1 die gewünschte Szene. Für den Bandtransport verwenden Sie die folgenden Tasten. Sie können hierfür auch das optionale Bedienpult verwenden. PLAY-Taste [ES]-Taste MARK OUT-Taste MARK IN-Taste Suchlaufknopf Durch Drücken wird zwischen Shuttle- und Jog-Suchlauf hin- und hergeschaltet.
  • Seite 36 Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Definieren Sie den Endpunkt (OUT-Punkt) des Video-Clips. Video Clip Editor: Klicken Sie an der gewünschten Stelle auf MARK OUT. Bedienpult: Drücken Sie an der gewünschten Stelle die MARK OUT-Taste. Klicken Sie in der Video Clip Editor-Dialogbox auf das Feld „Name“ und geben Sie einen Namen für den Video-Clip ein.
  • Seite 37 Video-Clip-Symbol Video-Clip-Name Clip Bin-Fenster Nach der Eingabe des Cassetten-Namens (Reel name) können Sie durch Drücken der Add-Taste weitere Video-Clips hinzufügen. Bei Wechsel des Zuspielgeräts oder der Programmcassette müssen Sie vorher jedoch einen neuen Cassetten-Namen eingeben. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 7 zur Erstellung weiterer Video- Clips.
  • Seite 38: Kopieren Von Video-Clips Auf Den Disk-Recorder

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Kopieren von Video-Clips auf den Disk-Recorder Der nächste Schritt ist das Kopieren der soeben erstellten Video-Clips auf den Disk Recorder der EditStation. Dieser Schritt ist nicht unbedingt erforderlich, empfiehlt sich aber wegen der schnelleren Cue-Up-Zeiten des Disk Recorders.
  • Seite 39: Schnittbetrieb Mit Harten Schnitten

    Schnittbetrieb mit harten Schnitten Bei einem harten Schnitt werden zwei Szenen ohne jegliche Effekte aneinandergefügt. Sofern in der Zeitlinie nichts anderes befohlen wurde, sind alle Szenenübergänge harte Schnitte. Das folgende Beispiele zeigt das Schneiden der Clips [D], [C] und [B]. Verschieben und kopieren Sie Clip [D] (Drag and Drop) aus dem Clip Bin-Fenster auf die Zeitlinie.
  • Seite 40: Schnittsimulation

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Schnittsimulation Bei einer Schnittsimulation werden die geschnittenen Clips wiedergegeben, so daß sich vor der Aufnahme des Schnittresultats prüfen läßt, ob die Schnitte den Erwartungen entsprechen. Bei einer Schnittsimulation erfolgt keine Aufnahme auf den Schnittrecorder. Das folgende Beispiel zeigt das Bedienungsverfahren für eine Schnittsimulation anhand der vorher erstellten harten Schnitte.
  • Seite 41 Klicken Sie auf die Preview-Taste. Preview-Taste Der Zeitlinien-Cursor wird an den Anfang des nächsten Schnitts bewegt und die Schnittsimulation beginnt an diesem Punkt. Die Schnittsimulation läßt sich am Videomonitor betrachten. Zeitlinien-Cursor wird an den Anfang des Schnitts bewegt. Im Beispiel von Seite 39, bei Ausführen der Schnittsimulation beginnend mit dem ersten Schnitt, werden die Video-Clips [B], [C] und [D] in dieser Reihenfolge mit harten Schnitten wiedergegeben.
  • Seite 42: Korrigieren Von Schnittpunkten

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Korrigieren von Schnittpunkten Sie können die IN- und OUT-Punkte der Video-Clips wunschgemäß ändern, um so einzelne Clips zu verkürzen. Korrigieren der IN- und OUT-Punkte Verfahren Sie wie folgt. Zur Korrektur der IN- oder OUT-Punkte bewegen Sie den Mauszeiger nahe innerhalb des linken oder rechten Rands des Clips auf der Zeitlinie.
  • Seite 43 Hinweis zum Vergrößern der Clip-Länge Bei werkseitiger Konfiguration beginnt beim Kopieren vom Band auf den Disk Recorder der Video-Clip zwei Sekunden vor dem IN-Punkt und endet zwei Sekunden hinter dem OUT-Punkt. Bei auf Disk Recorder kopierten Video-Clips ist die Verlängerung von Clips folglich auf maximal insgesant 4 Sekunden beschränkt.
  • Seite 44: Tricküberblendungen

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Tricküberblendungen Eine Tricküberblendung ist ein Effekt, bei dem eine Szene schrittweise durch eine andere ersetzt wird. Im vorliegenden Beispiel werden zwei Tricküberblendungen und ein harter Schnitt als Szenenübergänge erstellt. Bei der Schnittsimulation sehen die Szenenübergänge wie folgt aus. Trickmuster Keines (harter Schnitt) Video-Clip...
  • Seite 45 Klicken Sie auf der Videospur V1 oder V2 den Schnitt, der nach der Tricküberblendung verbleiben soll. Die Umrandung des geklickten Schnitts wird daraufhin dicker, um anzuzeigen, daß der Schnitt gewählt wurde. Wählen Sie ein Wischmuster und klicken Sie auf Auto Add. Das Trickmuster wird in der Effect-Spur angezeigt.
  • Seite 46 Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Bewegen Sie den dritten Clip nach links, so daß eine Überlappung entsteht, und setzen Sie das Wischmuster auf diese Überlappung. Die Zeitlinie erscheint jetzt wie folgt. Klicken Sie in der Effect-Dialogbox auf „Close“ (Schließen). Die Effect-Dialogbox wird geschlossen. Schnittblöcke Bei Hinzufügen eines Effekts wie einer Tricküberblendung, die eine Übergangszeit zwischen zwei Szenen beinhaltet, werden die zwei...
  • Seite 47: Ein- Und Ausblendungen

    Ein- und Ausblendungen Ein- und Ausblendungen sind Effekte bei denen das Bild schrittweise erscheint oder verschwindet. Dieser Abschnitt beschreibt diese Effekte anhand des Einblendens aus Schwarz und des Ausblendens in Schwarz. Die Bedienung erfolgt mit der Dissolve-Taste der Effect-Dialogbox. Dissolve (Auflösen) ist ebenfalls ein Effekt, bei dem das Bild langsam ein- oder ausgeblendet wird.
  • Seite 48 Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Klicken Sie auf die Black-Taste (Schwarz) und geben Sie 00:00:02:00 als Zeitdauer ein. Das Format für die Zeitdauer ist Stunden:Minuten:Sekunden:Vollbilder. Dieses Beispiel erzeugt einen zweisekündigen „schwarzen“ Clip. Klicken Sie auf „Add“ (Hinzufügen) und dann auf „Close“ (Schließen).
  • Seite 49 Klicken Sie auf das Effect-Symbol im Zeitlinien-Fenster. Effect-Symbol Die Effect-Dialogbox wird geöffnet. Klicken Sie in der Effect-Dialogbox auf „Dissolve“ (Auflösung). Dissolve-Taste (bitte wenden) Kapitel 2 Einführung in das Schnittsystem...
  • Seite 50 Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Ziehen Sie das Dissolve-Symbol (Auflösung) auf die Überlappung am Anfang der Effect-Spur. Ziehen Sie das Dissolve-Symbol (Auflösung) auf die Überlappung am Ende der Effect-Spur. Wie nachfolgend gezeigt, ist der Dissolve-Effect nun für den ersten und letzten Schnitt in Stellung. Klicken Sie in der Effect-Dialogbox die Taste „Close“...
  • Seite 51: Titeleinblendung

    Titeleinblendung Die Bedienungsreihenfolge für das Einfügen eines Titels in das Bild ist wie nachfolgend gezeigt. Zum Schreiben des Titels verwenden Sie die Text Composer-Software, die bei Auslieferung des Systems bereits vorinstalliert ist. Sie können den Text Composer aus der EditStation-Software aufrufen. Starten Sie den Text Composer.
  • Seite 52 Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Klicken Sie auf die Text-Schaltfläche, setzen Sie den Textcursor (senkrechte Linie) mit der Maus auf die gewünschte Position im Monitor und klicken Sie auf diese Position. Text-Scaltfläche Geben Sie den Text über die Tastatur ein und klicken Sie auf eine beliebige Position auf dem Monitor außerhalb des Titels, um den Text an das System zu übergeben.
  • Seite 53 Klicken Sie im File-Menü auf die Save-Taste (Speichern). Die Save As-Dialogbox (Speichern unter) erscheint. Klicken Sie auf die With Image-Box, so daß ein Check-Zeichen in der Box erscheint, geben Sie für den Titel einen Dateinamen ein und klicken Sie auf „OK“. Dateinamen dürfen eine Länge von bis zu 256 Zeichen aufweisen und Leerstellen enthalten.
  • Seite 54: Einfügen Eines Titels In Den Schnitt

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Einfügen eines Titels in den Schnitt Zum Einfügen eines Titels in den Schnitt verfahren Sie wie folgt. Machen Sie das Clip Bin-Fenster zum aktiven Fenster, und wählen Sie „Title Clip Editor“ aus dem Clip-Menü. Die Title Clip Editor-Dialogbox erscheint. Klicken Sie auf die Still-Schaltfläche, dann auf die Browse-Taste.
  • Seite 55 Wählen Sie das DATA-Verzeichnis auf Laufwerk C. Doppelklicken Sie im Look-Feld auf das (C:)-Symbol, um das darunter liegende Verzeichnis zu zeigen. (Wenn das Symbol im Look-Feld nicht „(C:)“ ist, klicken Sie zuerst den „Pfeiltaste unten“ rechts im Feld.) Lokalisieren Sie das Symbold des ES-7-Verzeichnisses und doppelklicken Sie es.
  • Seite 56 Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software DSK-Spur Schnittsimulation (Preview) Mit den vorigen Schritten sind die Bedienungsverfahren für den Schnitt dieses Beispiels abgeschlossen. Sie sollten jetzt eine Schnittsimulation durchführen, um sich den Schnitt noch einmal anzuschauen und erforderlichenfalls Änderungen vorzunehmen. Verfahren Sie wie folgt. Machen Sie das Zeitlinien-Fenster zum aktiven Fenster, und wählen Sie „Set Timeline Cursor“...
  • Seite 57: Schnittaufzeichnung

    Klicken Sie die Preview-Taste. Preview-Taste Die Schnittsimulation startet mit dem ersten Schnitt auf der Zeitlinie. Schnittaufzeichnung Wenn Sie mit dem Schnitt zufrieden sind, können Sie diesen nun auf Band aufzeichnen. Zur Aufnahme aktivieren Sie das Zeitlinien-Fenster und wählen Sie aus dem Tools-Menü...
  • Seite 58: Speichern Der Schnittdatei

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Speichern der Schnittdatei Der Schnitt läßt sich als Datei mit allen Schnittdaten wie Video-Clips, Effekte, Titel usw. abspeichern und ermöglicht dann die spätere Weiterbearbeitung. So läßt sich die Arbeit z.B. in der Preview-Stufe dann zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen. Zum Speichern des Schnitts in einer Schnittdatei verfahren Sie wie folgt.
  • Seite 59: Verwendung Des Online Manuals

    Verwendung des Online-Manuals In der Regel werden Sie mehr Funktionen und mehr Bedienungsschritte benötigen, als hier beschrieben sind. Hierzu dient das Online Manual auf CD-ROM, wo Sie Informationen und Anleitungen zu allen Aspekten der EditStation finden können. Zur Verwendung des Online Manuals verfahren Sie wie folgt. Wählen Sie Contents (Inhaltsverzeichnis) aus dem EditStation- Hilfemenü.
  • Seite 60: Zur Rückkehr Aus Den Hilfethemen Auf Das Inhaltsverzeichnis

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Zur Rückkehr aus den Hilfethemen auf das Inhaltsverzeichnis Klicken Sie auf die Contents-Taste (Inhalt). Sprünge und Glossar-Definitionen zur Lokalisierung von Informationen Die meisten Hilfethemen bieten Sprünge und Glossar-Definitionen: grüner, unterstrichener Text, der auf weitere Informationen leitet. Sprünge Sprünge werden als grüner durchgehend unterstrichener Text angezeigt.
  • Seite 61: Informationssuche Mit Der Index-Funktion

    Informationssuche mit der Index-Funktion Wenn Sie Informationen zu einem bestimmten Wort wünschen, lassen sich mit der Index-Taste (Suchen) alle Themen zu diesem Wort anzeigen. Verfahren Sie wie folgt. Klicken Sie in der Menüleiste des Help-Fensters auf Index. Tippen Sie das gewünschte Wort ein, oder wählen Sie es aus der Liste aus.
  • Seite 62: Beenden Der Editstation-Software

    Grundlegende Schnittverfahren mit der EditStation-Software Beenden der EditStation-Software Die Beschreibungen zur EditStation-Software sind hiermit abgeschlossen. Zum Verlassen der Software verfahren Sie wie folgt. Wählen Sie Exit (Beenden) im Dateimenü. Wenn Sie an einem Schnitt Änderungen ausgeführt aber diese noch nicht gespeichert haben, fragt eine Dialogbox ob Sie ein solches nachholen wollen.
  • Seite 63: Anordnung Der Systemkomponenten

    Anordnung der Systemkomponenten Für ein effizientes Arbeitsumfeld beachten Sie bitte die folgenden Punkte bei der Anordnung der einzelnen Systemkomponenten der EditStation. • Plazieren Sie den Videomonitor links und den Computer-Monitor rechts. • Bedienen Sie das Bedienpult mit der linken Hand, die Maus und/oder das Tablet mit der rechten Hand.
  • Seite 64: Diskettenoperationen

    Diskettenoperationen Die EditStation verwendet Disketten (Floppies) für Name des Diskettenlaufwerks den Austausch von EDL-Daten mit anderen Schnittcomputern. Auch Software-Upgrades werden Für den Zugriff auf die im Laufwerk befindliche auf Disketten geliefert. Dieser Abschnitt vermittelt das Diskette müssen Sie den Laufwerknamen eingeben. Grundwissen über den korrekten Umgang mit Das Diskettenlaufwerk der ES-7 hat den Namen „A:”.
  • Seite 65 Doppelklicken Sie auf das Symbol „My Computer“. Das „My Computer“-Fenster erscheint. Bringen Sie den Maus-Cursor auf das Symbol „3 Floppy (A:)“, klicken Sie die rechte Maustaste, und wählen Sie „Format“ aus dem daraufhin erscheinenden Men*. Die Dialogbox „Format A:“ erscheint. Wählen Sie 1.44 MB (2HD) oder 720 KB (2DD) aus der Capacity-Liste und klicken Sie auf „Start“.
  • Seite 66: Cd-Rom-Operationen

    CD-ROM-Operationen Die EditStation-Software sowie das Online Manual Drücken Sie die EJECT-Taste, um den Disc- werden auf CD-ROM geliefert. Auch Software- Schlitten einzufahren. Upgrades können auf CD-ROM geliefert werden. Dieser Abschnitt vermittelt das Grundwissen über den korrekten Umgang mit CD-ROM-Discs. Einlegen und Auswerfen von CD-ROMs Einlegen einer CD-ROM Zum Einlegen einer CD-ROM verfahren Sie wie folgt.
  • Seite 67: Anschließen Der Systemkomponenten

    Anschließen der Systemkomponenten Dieser Abschnitt beschreibt einige Anschlußbeispiele für den Anschluß der einzelnen Systemkomponenten. Anschließen der Videorecorder Einzelheiten zum Anschluß einer Disk Unit siehe Seite 71. Die nachfolgenden Beispiele für das Anschließen der Player und Recorder setzen voraus, daß eine Disk Unit ESBK-7045 an die EditStation angeschlossen ist.
  • Seite 68: Anschließen Digitaler Betacam-Videorecorder

    Anschließen der Systemkomponenten Anschließen digitaler Betacam-Videorecorder Mit dem nachfolgend gezeigten System sind folgende Recorder. Aufgaben/Funktionen möglich. • Nicht-linearer Schnittbetrieb mit auf Disk Recorder • Linearer Schnittbetrieb mit auf Band vorliegendem vorliegendem Videomaterial. Videomaterial sowie Wiedergabe der Videorecorder. • Aufnahme der Schnittergebnisse auf Band als digitale •...
  • Seite 69: Anschließen Digitaler Videorecorder Der Dsr-Serie

    Anschließen digitaler Videorecorder der DSR-Serie Mit dem nachfolgend gezeigten System sind folgende QSDI-Signale an. Diese Signale haben die folgenden Aufgaben/Funktionen möglich. Aufgaben. • Linearer Schnittbetrieb mit auf Band vorliegendem SDI-Signale: Für linearen und hybriden Videomaterial sowie Wiedergabe der Videorecorder. Schnittbetrieb. •...
  • Seite 70 Anschließen der Systemkomponenten Anschlüsse für Analogsignale Der Anschluß nur von QSDI-Signalen verursacht Probleme. So ist dann z.B. kein Überwachen des Video- und Audiosignals bei gleichzeitiger Verwendung des Video Clip Editors möglich. Aus diesem Grunde sollten auch die analogen Video- und Audiosignale zugeleitet werden, wenn mit QSDI- Signalen gearbeitet wird.
  • Seite 71: Anschließen Von Disk Units Esbk-7045

    Anschließen von Disk Units ESBK-7045 Mit dem nachfolgend gezeigten System sind folgende Aufgaben/Funktionen möglich. • Nicht-linearer Schnittbetrieb mit auf Disk Recorder vorliegendem Videomaterial. • Aufzeichnung von bis zu 4 Stunden Video in hoher Qualität auf die Disk Units. ES-7 SCSI 1 IN bis SCSI 4 IN SCSI 1-4 SCSI-Kabel (im Lieferumfang SCSI 1 OUT bis...
  • Seite 72: Anschließen Der Computer-Peripherie

    Anschließen der Systemkomponenten Anschließen der Computer-Peripherie Mit dem nachfolgend gezeigten System sind folgende • Speichern von Schnittdaten auf MO-Disks. Aufgaben/Funktionen möglich. • Drucken von Schnittdaten. • Gebrauch eines Tablets zur Erzeugung von Grafiken. • Transfer von Video- und Schnittdaten über ein Netzwerk.
  • Seite 73: Anschließen Der Video/Audio-Monitore Und Audioanlage

    Anschließen der Video/Audio-Monitore und Audioanlage Mit dem nachfolgend gezeigten System sind folgende • Bildüberprüfung vor der Aufnahme. Aufgaben/Funktionen möglich. • Überwachen der Schnittrecorder-Eingangssignale. • Aufnahme digitaler Audiosignale von Compact-Discs oder DAT-Band auf Videoband. • Tonüberwachung. IEC958-Kabel (Option) XLR-Kabel (Option) AES/EBU OUTPUT AES/EBU IEC958 IEC958 OUTPUT...
  • Seite 74: Anschließen Eines Externen Dme-Schalters

    Anschließen der Systemkomponenten Anschließen eines externen DME-Schalters Mit dem nachfolgend gezeigten System sind folgende • Bei Anschluß eines externen DME-Schalters Aufgaben/Funktionen möglich. verbinden Sie die PGM OUT-Ausgänge der DFS- • Linearer Schnittbetrieb mit auf Band vorliegendem 300P/500P mit den AUX INPUT-Eingängen der Videomaterial sowie Wiedergabe der Zuspielgeräte.
  • Seite 75 VIDEO OUTPUT INPUT UVW-1800P (Recorder) REF. VIDEO IN 1 75-Ω-Koaxialkabel mit BNC- 3 9pol Fernsteuerkabel Anschlüssen (Option) (Option) VIDEO OUTPUT 2 Kreuzkabel 12pol , 3 × BNC Schnittsimulations- (Option, fragen Sie Ihren Sony- Monitor Händler.) Kapitel 3 Anschlüsse und Einstellungen...
  • Seite 76: Installieren Optionaler Karten

    Installieren optionaler Karten Für die ES-7 stehen verschiedene Erweiterungskarten Für den Einbau der Erweiterungskarten ist die zur Verfügung. Dieser Abschnitt beschreibt die Belegung des korrekten Steckplatzes wichtig (siehe Verfahren zur Installierung solcher Karten. Abbildung unten). Die Installation in einen falschen Steckplatz kann zu Beschädigungen führen.
  • Seite 77: Installation Auf Die Hauptplatine

    Installation auf die Hauptplatine Zum Installieren der folgenden Erweiterungskarten auf Erweiterungskarten sind vor der Installation mit den die Hauptplatine der ES-7 verfahren Sie wie betreffenden Tocherkarten zu bestücken. nachfolgend beschrieben. Wenn eine Tochterkarte auf eine bereits eingebaute • ESBK-7041 Disk Recorder Board Erweiterungskarte installiert werden soll, ist die •...
  • Seite 78 Installieren optionaler Karten Drücken Sie die Karte vollständig ein. Sichern Sie die Karte mit den in Schritt 1 gelösten Schrauben. Hinweise zum Einbau der DME Switcher Boards Die DME Switcher Boards ESBK-7021/7023 werden als Zweiersatz geliefert. Entfernen Sie vor der Installierung der DME Switcher Boards die Audio-Anschlußfelder.
  • Seite 79 Installieren der MY-Karte der ESBK-7021/7023 Lösen Sie die Schrauben des Audio-Anschlußfelds. Ziehen Sie das Audio- Anschlußfeld und die AU- Karte halb heraus. AU-Karte Hinweis Die ES-7 muß für diese Prozedur auf einem Tisch mit genügend Arbeitsfläche stehen, damit keine übermäßigen Kräfte auf die Kabel wirken, die die AU-Karte mit dem Audio-Anschlußfeld...
  • Seite 80 Installieren optionaler Karten Für die Einbaupositionen der folgenden Karten auf die ESBK-7025 External Switcher Interface Hauptplatine siehe Seite 76. Board ESBK-7021 Basic DME Switcher Board Installieren Sie die Doppelkarten von ESBK-7025 in die folgenden Positionen. oder ESBK-7023 Advanced DME Switcher Board Leiterplatte Position...
  • Seite 81: Installieren Von Tochterkarten

    Installieren von Tochterkarten Installieren der 3D Effect Board for Basic DME Switcher ESBK-7022 Für die Installierung der ESBK-7022 auf die Karte MY-74 (die Karte ohne Anschlußfeld) der Basic DME Switcher Board ESBK-7021 verfahren Sie wie folgt. Setzen Sie die ESBK-7022 wie gezeigt über die MY-74 und drücken Sie sie sicher in die ESBK-7022...
  • Seite 82: Installieren Der 3D Effect Board For Advanced Dme Switcher Esbk-7024

    Installieren optionaler Karten Stecken Sie die zwei ROM- Chips (IC5 und IC6), die zum FM-43 Karte von ESBK-7021 Lieferumfang der ESBK-7022 gehören, auf die entsprechenden Fassungen der Karte FM-43 der ESBK-7021. Achten Sie auf korrekte Ausrichtung der Kerbe oben auf den ROM-Chips (siehe Abbildung).
  • Seite 83: Installieren Der Sdi Interface Board Esbk-7032

    Installieren der SDI Interface Board ESBK-7032 Für die Installierung der ESBK-7032 auf die QSDI Interface Board ESBK-7031 verfahren Sie wie folgt. Setzen Sie die ESBK-7032 wie gezeigt über die ESBK-7031 und drücken Sie sie sicher in die zwei Steckfassungen der ESBK-7032 ESBK-7031 ein.
  • Seite 84 Installieren optionaler Karten Installieren der mit der ESDraw-Software ESBK-7071 mitgelieferten DAC-Adapterkarte Installieren Sie die mit der ESDraw-Software ESBK- 7071 mitgelieferte DAC-Adapterkarte auf die Videosignal-Ausgangskarte wie folgt. Bauen Sie die Videosignal- Ausgangskarte aus. Setzen Sie die DAC-Karte wie gezeigt über die Videosignal- Ausgangskarte und drücken DAC-Karte Sie sie sicher in die...
  • Seite 85: Installieren In Isa-Steckschlitze

    Installieren in ISA-Steckschlitze Für den Einbau der folgenden Erweiterungskarten in • ESBK-7051 SCSI Option die ISA-Steckschlitze der ES-7 verfahren Sie wie • ESBK-7052 Ethernet Option weiter unten beschrieben. Entfernen Sie die Abdeckung von der ES-7. Lösen Sie die Schraube der Schlitzabdeckung und entfernen Sie die Schlitzabdeckung.
  • Seite 86: Empfohlene Anschlußfähige Videogeräte

    Empfohlene anschlußfähige Videogeräte Die ES-7 erkennt anhand von Statussignalen der über Geräte durch Applizierung vorprogrammierter die Fernsteuerbuchsen (PLAYER1, PLAYER2, Geräteparameter erfolgt. Die ES-7 verfügt für die RECORDER und AUX) an der Rückwand folgenden Videogeräte über vorprogrammierte angeschlossenen Videogeräte automatisch den Gerätekonstanten.
  • Seite 87: Einstellen Des Videosignalformats

    Einstellen des Videosignalformats Nach dem Anschließen der Videorecorder und der anderen Peripheriegeräte stellen Sie die Schaltflächen Videosignalformate am Settings-Menü der EditStation ein. Hinweis Vor der erstmaligen Anwendung muß die Software eingerichtet werden. Einzelheiten zum Einrichten der Software siehe „Einrichten von Windows NT (bei erstmaliger Anwendung des Systems)“ auf Seite 88.
  • Seite 88: Einrichten Von Windows Nt (Bei Erstmaliger Anwendung Des Systems)

    Einrichten von Windows NT (bei erstmaliger Anwendung des Systems) Vor der erstmaligen Anwendung muß Windows NT eingerichtet werden. Verfahren Sie wie folgt. Schalten Sie den Rechner ein. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Computer- Monitor und akzeptieren Sie die Bedingungen des Lizenzvertrags.
  • Seite 89: Einstellen Von Datum Und Uhrzeit

    Einstellen von Datum und Uhrzeit 2) Stellen Sie unter „Date & Time“ das Jahr, den Bei jedem Speichern von Daten werden das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit mitgespeichert. Monat, den Tag, die Stunde, die Minuten und Werkseitig wurde kein Datum und keine Uhrzeit die Sekunden ein, und wählen Sie AM/PM eingestellt.
  • Seite 90: Erneutes Installieren Der Software

    Erneutes Installieren der Software Sollte die EditStation aufgrund defekter Das Control Panel-Fenster (Systemsteuerung) wird Programmdateien nicht mehr laufen, können Sie sie geöffnet. wie folgt neu installieren. Hinweis Eine Neuinstallation der Software wird ebenfalls in den folgenden Fällen notwendig: • Gebrauch der Basic DME Switcher Board ESBK- 7021.
  • Seite 91: Registrieren Von Benutzernahmen Und Paßwörtern

    Registrieren von Benutzernamen und Paßwörtern Als Schutz vor unberechtigtem Zugriff können Sie Das User Manager-Fenster wird geöffnet. Benutzernamen samt Paßwörtern registrieren. Die folgenden Bedienungsschritte können nur von Anwendern ausgeführt werden, die der Administrator- oder der Power Users-Gruppe zugeordnet sind. Anwender, die sich mit der werkseitigen Konfiguration (Benutzername „Administrator“;...
  • Seite 92 Registrieren von Benutzernamen und Paßwörtern Klicken Sie auf die Groups-Taste. Klicken Sie in der New User-Dialogbox auf „OK“. Die New User-Dialogbox wird geschlossen. Der soeben registrierte Benutzername wird in der Username-Liste im User Manager-Fenster angezeigt. Daraufhin erscheint eine Group Membership- Dialogbox wie folgt.
  • Seite 93: Selbstdiagnose

    Software auf Error Log. Einzelheiten über die Bedeutung der Fehlerberichte siehe Online Manual. Klicken Sie in der Taskleiste auf „Start“, bewegen Sie die Maus auf auf „Programs“ und dann „Sony EditStation“, und klicken Sie danach auf „SelfDiag“. Der Anfangsschirm der Selbstdiagnose-Software erscheint.
  • Seite 94: Kontaktbelegung

    Kontaktbelegung GPI-Kontaktbelegung Kontaktbelegung für Computer- Anschlüsse An die GPI-Schnittstellen an der Rückwand der ES-7 lassen sich externe Ausrüstungen anschließen. PRINTER-Anschluß Die Kontaktbelegung dieser Schnittstellen ist wie folgt. GPI (PARALLEL)-Schnittstelle Kontakt Signal Kontakt Signal STROBE ACKNLG DATA1 BUSY DATA2 Kontakt Signal DATA3 SLCT TTL1 OUT...
  • Seite 95 DISPLAY MONITOR-Schnittstelle Kontakt Signal Grün Blau Nicht belegt Masse Rückleitung Rot Rückleitung Grün Rückleitung Blau Frei Rückleitung Synchron Nicht belegt Nicht belegt Horizontales Synchronsignal Vertikales Synchronsignal Nicht belegt Kapitel 3 Anschlüsse und Einstellungen...
  • Seite 97: Frontplatte

    Frontplatte 1 POWER-Schalter 2 CD-ROM-Anzeige 3 CD-ROM-Fach-Abdeckung 4 CD-ROM EJECT-Taste 5 In-Betrieb-Anzeige des Diskettenlaufwerks 6 Disketten-Einschub 7 EJECT-Taste des Diskettenlaufwerks 8 HEADPHONES-Regler 9 Kopfhörerbuchse Gegenwärtig funktionslos. 1 Netzschalter (POWER) 5 In-Betrieb-Anzeige des Diskettenlaufwerks Zum Ein- und Ausschalten der EditStation. Vor dem Leuchtet, wenn gegenwärtig Daten auf die Diskette Ausschalten muß...
  • Seite 98: Rückwand

    Lüftungsöffnungen nicht blockiert werden. 2 Unterbrecher Dieser Unterbrecher rastet aus und unterbricht im Falle von Überstrom die Spannungsversorgung zum Gerät. Sollte solch ein Fall auftreten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Sony-Händler oder den Sony- Kundendienst. Kapitel 4 Lage und Funktion der Teile...
  • Seite 99: Anschlußfelder

    Anschlußfelder 1 Anschlußfeld für Schwarzburst-Ausgangssignale Schwarzburstsignal-Ausgänge 1 bis 4 (B B B B OUT OUT 1 bis 4) (BNC) Hier werden die vom eingebauten Synchronsignalgenerator erzeugten Schwarzburstsignale ausgegeben. An allen vier Ausgängen steht das gleiche Signal an. B B OUT-Anschlüsse 1 bis 4 Verbinden Sie diese Ausgänge mit den Eingängen (REF.
  • Seite 100: Anschlußfeld Für Systemsteuerung

    Rückwand 6 Computer-Monitor-Anschluß (DISPLAY 8 SCSI-Schnittstelle (Option) MONITOR) (D-sub 15pol) Diese Schnittstelle ist Bestandteil der optionalen SCSI- Schließen Sie hier einen Computer-Monitor (Option) Karte ESBK-7051 für den Anschluß von MO- Laufwerken oder anderen SCSI-Peripheriegeräten. Auf Verwenden Sie einen Monitor, der bei einer Auflösung MO-Disks lassen sich Schnittdaten mit Indexbildern von 1024 x 768 Bildpunkten eine speichern, um sie mit anderen Geräten auszutauschen.
  • Seite 101: Control Panel

    6 GPI (PARALLEL)-Ausgang (D-sub 9pol) 7 CONTROL PANEL-Anschluß (D-sub 15pol) Zur Ausgabe von Timingsignalen an ein externes Für den Anschluß des optionalen Bedienpults ESBK- Gerät. Verbinden Sie diesen Anschluß mit dem GPI- 7011. Eingang des externen Geräts. Die an den 4 Ports anliegenden Signale sind wie folgt: Ports 1, 2: TTL und Relais Ports 3, 4: TTL...
  • Seite 102: Anschlußfeld Für Digitale Ein- Und Ausgangssignale (Option)

    Rückwand 5 Anschlußfeld für digitale Ein- und Ausgangssignale (Option) 1 IEC958 IN AUX-Anschluß 2 AES/EBU IN AUX-Anschluß 3 SDI INPUT P1-Anschluß 4 SDI INPUT P2-Anschluß DIGITAL I/O QSDI INPUT SDI OUT SDI INPUT AES/EBU IN IEC958 IN ESBK-7031 QSDI OUT R/P2 R(PGM) 5 SDI INPUT AUX-Anschluß...
  • Seite 103 6 Serielle digitale Schnittstelle für den 9 QSDI-Schnittstelle für Recorder/Player 2 (QSDI Schnittrecorder (SDI INPUT R) (BNC) INPUT R/P2) (BNC) Zur Eingabe von Video- und Audiosignalen des D1- Zur Eingabe von Video- und Audiosignalen des QSDI- Formats. Verbinden Sie diesen Eingang mit dem Formats.
  • Seite 104: Anschlußfeld Für Video-Ein- Und Ausgangssignale

    S VIDEO (Mini-DIN 4pol): Verbinden Sie diesen Ende. Einzelheiten zu solch einem Kabel erfragen Sie Eingang mit dem S-Video-Ausgang von Player 2. bitte bei Ihrem Sony-Händler oder dem Sony- Y/COMP (BNC): Verbinden Sie diesen Eingang mit Kundendienst. dem Y- oder FBAS-Ausgang von Player 2.
  • Seite 105 R–Y/R (BNC): Verbinden Sie diesen Eingang mit B–Y/B (BNC): Verbinden Sie diesen Ausgang mit dem R–Y oder R-Ausgang des zusätzlichen dem B–Y-Eingang oder dem B-Eingang des Videorecorders. Recorders. Definieren Sie über die EditStation- Software, ob B–Y- oder B-Signale ausgegeben B–Y/B (BNC): Verbinden Sie diesen Eingang mit dem B–Y oder B-Ausgang des zusätzlichen werden.
  • Seite 106: Mon In-Anschluß

    EditStation stellen Sie den Editor-Wahlschalter auf Für den Anschluß eines DFS-500P mit einer Seriennummer unter 24000 ist ein ROM-Upgrade der Systemsteuerkarte des DFS-300P/500P wie folgt erforderlich. Einzelheiten erfragen Sie bei Ihrem Sony- ein. Händler oder dem Sony-Kundendienst. DFS-300P: PVE-500...
  • Seite 107: Anschlußfeld Für Audio-Ein- Und Ausgangssignale

    8 Anschlußfeld für Audio-Ein- und Ausgangssignale 1 PLAYER 1 INPUT-Anschlüsse 2 PLAYER 2 INPUT-Anschlüsse 3 AUX INPUT-Anschlüsse AUDIO RECORDER PLAYER 2 PLAYER 1 LINE OUTPUT INPUT INPUT INPUT INPUT MONITOR OUTPUT 4 MONITOR OUTPUT-Anschlüsse 5 RECORDER INPUT-Anschlüsse 6 LINE OUTPUT-Anschlüsse 1 Eingänge 1 bis 4 für Player 1 (PLAYER 1 4 Ausgänge zur Tonüberwachung (MONITOR INPUT) (XLR 3pol)
  • Seite 109: Fehlermeldungen

    Probleme und Störungen werden an der EditStation in durch Ausführung der beschriebenen Form von Fehlermeldungen angezeigt. Gegenmaßnahmen nicht beheben lassen, wenden Sie sich bitte an Ihren Sony-Händler oder den Sony- Die Bedeutung der einzelnen Fehlermeldungen und die Kundendienst. zu ergreifenden Gegenmaßnahmen werden nachfolgend beschrieben.
  • Seite 110: Zur Besondere Beachtung

    Zur besondere Beachtung Zur optimalen Leistung Schützen von Daten auf der Festplatte Betriebs- und Lagerungsbedingungen Die EditStation verfügt über eine interne Festplatte. Beachten Sie folgende Punkte, um die Datensicherheit Vermeiden Sie folgende Umgebungsbedingungen: auf der Festplatte zu gewährleisten. • extrem warme oder kalte Plätze •...
  • Seite 111: Reinigen Der Cd-Rom

    • Lassen Sie die CD-ROM unter keinen Umständen auf Handhabung von Disketten dem Armaturenbrett o.ä. in einem Fahrzeug liegen. Denken Sie daran, daß die Temperatur in einem in Die EditStation speichert die Schnittlistendaten für der Sonne geparkten Fahrzeug sehr hoch ansteigen andere Schnittgeräte auf Diskette.
  • Seite 112: Schreibschutz Von Disketten

    Zur besondere Beachtung Schreibschutz von Disketten Sicherungskopie Disketten verfügen über eine Löschschutzzunge, um Unter normalen Umständen gehen die Daten auf einer unbeabsichtigtes Löschen oder Überschreiben von Diskette nicht verloren. Zur Sicherheit sollten Sie Daten zu vermeiden. jedoch eine Kopie erstellen. Verwenden Sie die Kopie zum Arbeiten, und bewahren Sie das Original an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 113: Technische Daten

    Technische Daten S-VIDEO Mini DIN 4pol, 75Ω Allgemeines Y: 1,0 Vss C: 0,3 Vss Signalformat AUX IN Spannungsversorgung BNC, 75Ω 220/240 V Wechselspannung, Y: 1,0 Vss 50/60 Hz G : 0,7 Vss Leistungsaufnahme B–Y/B BNC, 75Ω 450 W B–Y: 0,525 Vss, 100/0/75/0 Betriebstemperatur Farbbalken 5 ˚C bis 35 ˚C...
  • Seite 114 Technische Daten R–Y/R BNC, 75Ω Eigenschaften der Laserdiode R–Y: 0,525 Vss, 100/0/75/0 Farbbalken Material Ga Al As R: 0,7 Vss Wellenlänge 780 nm S-VIDEO Mini DIN 4pol, 75Ω Strahlung kontinuierlich Y: 1,0 Vss Laser-Ausgangsleistung C: 0,3 Vss max. 0,6 mW SYNC BNC, 75Ω, 0,3 Vss bis 4,0 Vss Strahlabweichung 53,4˚...
  • Seite 115: Glossar

    Glossar Nachfolgend werden einige Fachbegriffe Tricküberblendung zur Videoschnittechnik erläutert, die Ein Effekt, bei dem eine Szene ungeachtet innerhalb dieser Anleitung eine bestimmte ihres Inhalts durch eine zweite ersetzt Bedeutung haben. wird. Oft stehen geometrische Tricküberblendmuster zur Verfügung; diese werden zur Steuerung der Abkürzung von „Edit Decision List“...
  • Seite 116: Index

    Index Advanced DME Switcher Board, Datei, speichern ........58 GEN LOCK IN-Anschluß ....106 ESBK-7023 ........14 Datum und Uhrzeit einstellen ....89 GPI (232)-Steuersignalausgang ... 100 Aktives Fenster ........32 DFS-Anschluß ........106 GPI-Kontaktbelegung ...... 94 ALL STOP-Taste ........41 Digital Hybrid Editing System ....
  • Seite 117 Schnittpunkte M, N T, U Definieren ........35 MARK IN ..........35 3D Effect Board ESBK-7022 for Basic Korrigieren ........42 DME Switcher ......... 14 MARK OUT .......... 36 Schnittsimulation ......40, 56 3D Effect Board ESBK-7024 for Master tape ..........33 Schwarzburstsignal-Ausgänge ....
  • Seite 120 Sony Corporation Printed in Japan...
  • Seite 121: Wenn Das Clip Bin-Fenster Das Aktive Fenster Ist

    Menü-Referenz Nachfolgend sind alle Menüs der EditStation- Clip-Menü Schnittsoftware aufgeführt. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Menü-Parametern entnehmen Sie Parameter Funktion bitte dem Online Manual. Video Clip Editor Starten von Video Clip Editor. Color Clip Editor Starten von Color Clip Editor. Title Clip Editor Starten von Title Clip Editor.
  • Seite 122: Wenn Das Timeline-Fenster Das Aktive Fenster Ist

    Menü-Referenz Window-Menü (Fenster-Menü) Wenn das Timeline-Fenster das aktive Fenster ist Parameter Funktion New Clip Bin Erzeugen eines neuen Clip Bin- File-Menü (Datei-Menü) Windows Fensters. Cascade Arrangieren von Fenstern, so daß deren Titelleisten sichtbar sind. Parameter Funktion Tile Horizontally Nicht überlappende Anordnung der New (Neu) Erstellen einer neuen Projekt-Datei.
  • Seite 123: Execute-Menü (Ausführen-Menü)

    Edit-Menü (Schnitt-Menü) Execute-Menü (Ausführen-Menü) Parameter Funktion Parameter Funktion Undo (Widerrufen) Rückgängigmachen der letzten ALL-STOP Stoppen aller Videorecorder. Operation für einen Clip. Preview Ausführen einer Schnittsimulation vor der Aufzeichnung. Redo Vorige Operation neu ausführen. Aufnahme der Schnittresultate auf Cut (Ausschneiden) Den gegenwärtig Auswahl löschen Band.
  • Seite 124: Settings-Menü (Einstell-Menü)

    Menü-Referenz Settings-Menü (Einstell-Menü) Parameter Funktion Device Definieren des Videosignalformats und anderer Einstellungen für die angeschlossenen Videorecorder. Zuordnen bestimmter Funktionen auf Control Panel die Funktionselemente des Bedienpults. Options Einstellungen für Schnittsimulation und andere Funktionen. Window-Menü (Fenster-Menü) Parameter Funktion New Timeline Erzeugen eines neuen Zeitlinien- Windows Fensters.

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