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Inbetriebnahme Des Kessels; Bedienung Des Kessels Seitens Des Anwenders - Viadrus G 50 series Bedienungsanleitung

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c)
Brennstoff-Eintrittsdruck vor dem Kessel (1,8-2,3 kPa für Erdgas, für Extraleichtheizöl gemäß der
Brennerdokumentation).
d)
Der Anschluss ans Elektronetz 230 V/50 Hz durch ein Kabel mit Stecker in eine normalisierte
Steckdose mit der Sicherung 10 A gemäß ČSN 33 2180 Artikel 6.2.2 ist so durchzuführen, dass der
Erdungsstift oben und der Mittel- oder Nullstift bei der Vorderansicht an die rechte Hülse angeschlossen
ist. Dasselbe gilt auch für Doppelsteckdosen.
e)
Dichtheit und mechanische Stabilität beim Kaminanschluss.

7.2 Inbetriebnahme des Kessels

1)
Die Montage des Brenners und seine Einstellung sowie die Inbetriebnahme des Kessels mit dem
Brenner sind dem Servicebetrieb des Lieferanten des Brenners anzuvertrauen. Der Servicebetrieb wird
den Anwender in der Bedienung schulen, übergibt ihm die Bedienungsanleitung des Brenners und stellt
seine Garantie- und Nachgarantiereparaturen sicher.
2)
Anschluss von Gas oder Extraleichtheizöl an den Brenner und an das Elektronetz.
3)
Inbetriebnahme des Kessels, Einstellung der erforderten Heizwassertemperatur von 50-80
4)
Der Kessel ist in diesem Betriebszustand nach der Bedienungsanleitung zu betreiben.
5)
Der Anwender ist mit der Bedienung bekannt zu machen.
6)
Es ist in den Garantieschein die Eintragung vorzunehmen.

8. Bedienung des Kessels seitens des Anwenders

Der Kessel arbeitet automatisch nach der Einstellung der Regelelemente und der Anwender führt
nur nachfolgende Bedienungstätigkeiten durch, mit denen er seitens des die Inbetriebnahme des
Kessels vorgenommenen Arbeiters bekannt gemacht werden muss.
1.
Aus- oder Einschaltung des Kessels mit Hilfe des Netzschalters.
2.
Betätigung des Kessellaufs mit Hilfe der gewählten Regelung gemäß der Bedienungsanleitung.
3.
Einstellung und Kontrolle der erforderten Heizwassertemperatur in den Grenzen von 50 – 80
Wir empfehlen, diese Temperatur nur bei den Kesseln ohne Regelung einzustellen. Sofern der Kessel
durch einen Zimmerthermostat bzw. durch eine andere Regelung betätigt wird, muss sich der
Kesselthermostat in der Stellung der höchsten Temperatur befinden.
4.
Falls es zu einem Störungszustand des Kessels kommt, leuchtet an der Betätigungstafel des
Kessels die Anzeige der Temperaturüberschreitung oder die Anzeige der Störung des Brenners auf.
5.
Beim Elektronetzausfall ist der Brenner ausgeschaltet und bei der Erneuerung der Spannung im
Elektronetz erfolgt automatisch neuer Start des Brenners.
6.
Entblocken des Sicherheitsthermostates. Sofern es zur Ausschaltung des Kessels durch den
Sicherheitsthermostat kommt, leuchtet an der Betätigungsschalttafel des Kessels das Signallicht der
Temperaturüberschreitung. Der Anwender kann die Entblockung des Thermostates durch die "Reset"-
Taste des im Netzmodul an der Betätigungsschalttafel untergebrachten Sicherheitsthermostates
vornehmen.
7.
Druckkontrolle im Beheizungssystem. Der Druck darf 400 kPa nicht überschreiten und den
minimalen vom Ingangsetzungstechniker eingestellten Wert nicht unterschreiten.
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