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Anzahl von Gliedern
(TOEL) – Leistung in kW
Erdgas – Leistung in kW
D
H (max.)
14. Auffüllung des Beheizungssystems mit Wasser
Das
Beheizungssystem
Verschmutzungen kommt. Wasser für die Auffüllung des Kessels und des Beheizungssystems muss
klar und farblos, ohne suspendierte Stoffe, Öl und ohne chemisch aggressive Stoffe sein. Seine Härte
muss der Norm ČSN 07 7401 entsprechen und es ist unerlässlich, dass im Falle, wo die Wasserhärte
nicht entspricht, das Wasser aufzubereiten.
Die Beheizungssysteme mit einem Ausdehnungsgefäß erlauben den direkten Kontakt des Heizwassers
mit der Atmosphäre. Das in der Heizperiode im Gefäß expandierende Wasser absorbiert Sauerstoff,
der die Korrosionswirkungen erhöht und gleichzeitig kommt es zur beträchtlichen Wasserabgabe. Zur
Nachfüllung kann nur das auf die Werte gemäß ČSN 07 7401 aufbereiteten Wasser verwendet werden.
Während der Heizperiode ist es notwendig, im Beheizungssystem ein konstantes Wasservolumen
einzuhalten. Beim Nachfüllen des Beheizungssystems mit Wasser ist darauf zu achten, dass es zu
keiner Nachsaugung der Luft ins System kommt. Wasser aus dem Kessel und dem Beheizungssystem
darf niemals abgelassen oder zur Verwendung entnommen werden, außer den unerlässlich
notwendigen Fällen wie Reparaturen und ähnlich sind. Durch das Ablassen von Wasser und durch das
Einlassen von neuem Wasser erhöht sich die Gefahr der Korrosion und der Bildung von Wasserstein.
Falls es erforderlich ist, das Wasser des Beheizungssystems nachzufüllen, so ist das Wasser nur
in den ausgekühlten Kessel nachzufüllen, damit es zu keiner Beschädigung von Gliedern
gekommen ist.
15. Nach dem Einlassen des Kessels und des Beheizungssystems ist die Dichtheit aller Verbindungen zu
kontrollieren.
Die Beendigung der Montage sowie die Durchführung der Heizprüfung muss in den
"Garantieschein" eingetragen werden.
7. Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme des Kessels, die Einstellung der Wärmeleistung sowie jeder beliebige Eingriff
in den Elektroteil des Kessels oder in die Schaltung von weiteren Betätigungselementen dürfen nur
durch eine vertraglich Serviceorganisation durchgeführt werden, die zum Durchführen von
Servicearbeiten eine Berechtigung besitzt.
7.1 Kontrolltätigkeiten vor der Ingangsetzung
Vor der Inbetriebnahme des Kessels ist folgendes zu kontrollieren:
a)
Anfüllung des Beheizungssystems mit Wasser (Kontrolle des Thermomanometers) sowie die Dichtheit
des Systems.
b)
Einstellung des Kesselthermostates auf 50 – 80
Abb. Nr. 13 Abmessungen des Kessels VIADRUS G 50
ist
gründlich
2
3
18-25
25-37
14-22
22-33
130
130
140
140
durchzuspülen,
damit
o
C.
19
4
5
6
37-46
46-60
60-80
33-46
46-60
60-80
150
150
150
200
200
200
es
zum
Ausschwimmen
aller
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