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Alarm
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Inter: Diese Option lässt ein akustisches Signal ertönen, sobald der Messwert
zwischen der unteren und der oberen Alarmgrenze liegt. Auf dem Display blinkt ein „+"
und ein „-".
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Outer: Diese Option lässt ein akustisches Signal ertönen, wenn:
A: der Messwert unter dem unteren Grenzwert liegt. (Auf dem Display blinkt ein
„-")
B: der Messwert über dem oberen Grenzwert liegt. (Auf dem Display blinkt ein
„+")
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Off: Diese Option deaktiviert den Alarm.
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Kalibrierung anhand von Gewichten
Zur Auswahl stehen „cal=2" (2-Punkt Kalibrierung) und „cal=3" (3-Punkt-Kalibrierung).
Gehen Sie ins Menü F-3 und wählen Sie mit den Pfeiltasten entweder „cal=2" oder „cal=3" aus.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK: Entfernen Sie zunächst alle auf die Messzelle wirkenden
Anbauteile vom Gerät. Bestätigen Sie die Nullpunktkalibrierung mit OK. Zur Kalibrierung des
zweiten Punktes können Sie das vorgegebene Gewicht übernehmen oder wählen Sie über die
Pfeiltasten das gewünschte Gewicht aus. Bestätigen Sie mit der OK-Taste. Belasten Sie das
Gerät mit dem ausgewählten Gewicht und bestätigen Sie mit OK. Die Anzeige beginnt zu blinken.
Nach erfolgter Kalibrierung zeigt das Display „CAL" an.
Für die 3-Punkt-Kalibrierung verfahren Sie wie bei der 2-Punkt-Kalibrierung, jedoch mit einem
weiteren Kalibrierpunkt.
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Akku
Im Gerät ist ein 1600 mAh 6 V Ni-Hi Akku verbaut. Bei 100 % Ladung kann das Gerät 10
Stunden lang verwendet werden. Im ausgeschalteten Zustand ist der Akku nach 3 Monaten
entladen. Achten Sie stets auf einen ausreichenden Ladestand des Akkus. Zum Laden des
Akkus verwenden Sie das mitgelieferte DC 12 V/1000 mA Netzteil. Die Ladedauer beträgt etwa
8 bis 10 Stunden. Nach erfolgter Ladung entfernen Sie das Netzteil vom Gerät, um eine
Überhitzung auszuschließen. Laden Sie den Akku nur, wenn dieser vollständig entladen ist.
Häufiges Laden verkürzt die Lebensdauer des Akkus.
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Messvorgang
13.1
Auswahl der Messprobe
Es ist wichtig, vor der Messung diesen Vorgang richtig durchzuführen, um gültige Messwerte zu
erhalten. Sie helfen bei der Entscheidung über die Erntezeit. Sie müssen sich vergewissern, dass
die Messproben einen charakteristischen Auszug aus der Gesamternte darstellen (Mindestzahl
von Proben, Größe, Qualität, usw.). Es empfiehlt sich, ein eigenes Protokoll der Probennahme
zu erstellen. Diese Proben sollen aus verschiedenen Bereichen der Ernte kommen. Es ist wichtig,
dass das gewählte Obst eine gleichmäßige Mittelgröße hat, da die Festigkeit auch von der Größe
abhängt (je grösser, desto fester). Es ist auch wichtig, dass die ausgewählten Proben komplett
gesund und unbeschädigt sind. Das Messintervall sollte ca. 3 ... 5 Tage betragen und die
Messung sollte an ca. 10 Früchten durchgeführt werden.
© PCE Instruments
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