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Messbereich - Siemens SIPLUS HCS300I Systemhandbuch

Heizungs-regelung
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● Prozessalarm bei Verpolungserkennung für Thermoelemente im spezifizierten
Messbereich parametrierbar. Eine Verpolung wird auch bei Messtemperaturen unterhalb
des spezifizierten Messbereichs gemeldet. Siehe Abschnitt "Prozessalarme" im Kapitel
Slave-Diagnose (Seite 41)
Hinweis
Die Standardparametrierung "deaktiviert" ermöglicht Ihnen die Abschaltung des
Temperaturmoduls. Dann erfolgt keine Kommunikation zu den nachfolgenden Geräten
mehr. Eine fehlerhafte Parametrierung kann ebenfalls bewirken, dass ein
Temperaturmodul den Zustand "deaktiviert" annimmt.
In deaktiviertem Zustand liefert das Temperaturmodul keine gültigen Temperaturwerte.
Ein deaktiviertes Temperaturmodul führt nicht zwangsweise zu einer Fehleranzeige
"Gen.Fault" am Grundgerät oder zu einer blinkenden Bus-LED. Prüfen Sie deshalb bei
Fehlfunktionen die Parametrierung.
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● Betriebs-LED: Betriebszustand des Temperaturmoduls
Systemschnittstellen
● Systemschnittstelle auf der Gehäusevorderseite links:
– Verbindung zum vorherigen Erweiterungsmodul oder zum Grundgerät
● Systemschnittstelle auf der Gehäusevorderseite rechts:
– Verbindung zum nächsten Erweiterungsmodul, Stromerfassungsmodul oder

Messbereich

ACHTUNG
Übersteuerung und Drahtbruch können als Diagnosealarm "Drahtbruch" gemeldet werden.
Eine Untersteuerung kann dagegen nicht über einen Diagnosealarm gemeldet werden.
ACHTUNG
Bei eingestellter Kompensation wird auch gleichzeitig die Verpolungserkennung aktiv.
Hierbei können abhängig von der Kompensationstemperatur Messwerte kleiner 0°C sofort
als Verpolung mit Ersatzwert 7FFF gemeldet werden. Der Untersteuerungsbereich entfällt
in diesem Fall.
SIPLUS HCS300I
Systemhandbuch, 09/2011, A5E02427692A-01
Strom-/Spannungserfassungsmodul
Modulbeschreibung
3.2 Erweiterungsmodule
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