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Honeywell UDA2182 Produktanleitung Seite 62

Universal-auswertegerät
Inhaltsverzeichnis

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Konfiguration
Untermenü-
Parameter
Auswahl
Typ
Invertiert
Verriegelung
Ein-Verzögerung
Ereignis
Anmerkung 1: Wenn eine Logikfunktion als Ereignis 1 definiert ist und dieses Ereignis als Quelle für ein Relais
definiert wurde, werden Logikfunktion und das Relais deaktiviert, wenn der Alarm in der Logikstatus-Anzeige
quittiert wird. Dies gilt auch, wenn der Alarmzustand noch weiterhin besteht.
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Auswahl oder
Einstellbereich
Kein(e)
(Grundeinstellung)
UND
ODER
Anmerkung: Wenn
nur eine Eingangs-
quelle verwendet
wird, muss der
Logik-Typ auf
„ODER" gesetzt
werden.
Kein(e)
(Grundeinstellung)
Eing. A
Eing. B
Eing. A und B
Deaktivieren
(Grundeinstellung)
Aktivieren
0 bis 999 Sekunden
Grundeinstellung =
0,000
Kein(e)
(Grundeinstellung)
Ereignis 1
Ereignis 2
Ereignis 3
Ereignis 4
UDA2182 Auswertegeräte-Produktanleitung
Parameterdefinition
Keine
UND -Schaltet den digitalen Ausgang EIN, wenn
beide Eingänge Eing. A Quelle UND Eing. B
Quelle EIN sind. Dies bedeutet:
Wenn alle Eingänge EIN sind, ist der Ausgang =
EIN.
Wenn einer der Eingänge AUS ist, ist der:
Ausgang = AUS.
ODER - Schaltet den digitalen Ausgang EIN,
wenn einer der beiden Eingänge Eing. A Quelle
sowie Eing. B Quelle EIN ist.
Wenn A = AUS und B = AUS sind, dann ist
Ausgang = AUS.
Wenn A = EIN und/oder B = EIN ist, dann ist
Ausgang = EIN.
Die Eingänge A und B können separat oder
beide zusammen invertiert werden. Bei einem
invertierten Eingang wird der Eingangsstatus EIN
als AUS gewertet und umgekehrt.
Verriegelt den Alarmausgang, bis eine
Quittierung erfolgt ist.
Die Quittierung wird unter „Statusanzeige" in
Abschnitt 5.7 beschrieben.
Weiterhin kann eine Einschaltverzögerung von
bis zu 999 Sekunden definiert werden, um
kurzzeitige Alarme auszufiltern. Dies ist die
Anzahl von Sekunden, für die ein Alarm sein
muss, bevor der Ausgang betätigt wird.
Zu den Konfigurationsparametern von Logik-
Funktionsbausteinen gehört auch ein „Ereignis".
Jedem Logikereignis kann das „Ereignis 1" bis
„Ereignis 4" zugeordnet werden. Dieses „Ereignis
1" bis „Ereignis 4" wiederum kann einem digitalen
Relaisausgang als Quelle zugeordnet werden.
Wenn nun ein Logikausgang aktiviert wird, dem
ein Ereignis (von 1-4) zugewiesen ist, wird das
Relais aktiviert, dem dieses Ereignis als Quelle
zugewiesen ist.
Wenn einer der Logik-Funktionsbausteine 1 oder
2 aktiv ist, wird Relais 1 (und/oder die
Ausgangsanzeige für Relais 1) betätigt.
(S. Anmerkung 1)
Wenn einer der Logik-Funktionsbausteine 3 oder
4 aktiv ist, wird Relais 2 (und/oder die
Ausgangsanzeige für Relais 2) betätigt.
(S. Anmerkung 1)
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