Mittelwertbildung für Sollwertänderungen
Wechsel im Sollwert werden über diesen Zeitraum nach oben oder unten gepuffert.
Wird in Kelvin/Minute eingestellt
Sollwertverschiebung bei Maximalsignal (Ext. SW)
Hier wird der Wert eingestellt, um den der Sollwert verschoben werden soll, wenn das
Eingangssignal Ext. SW beim Maximum (10 V) liegt
Sollwertverschiebung bei Minimalsignal (Ext. SW)
Hier wird der Wert eingestellt, um den der Sollwert verschoben werden soll, wenn das
Eingangssignal Ext. SW beim Minimum (0 V) liegt
Korrektur des Signals von S7
(Kompensationsmöglichkeit bei langer Fühlerleitung
Korrektur des Signals von S8
(Kompensationsmöglichkeit bei langer Fühlerleitung
Verflüssigerleistung
Definition von Verflüssiger und Anzahl Lüfter (muss nur eingestellt werden,
wenn mit Stufenschaltung gearbeitet wird, d. h. "o61 Applic mode" ist auf 1, 3
oder 5 eingestellt)
Hier wird eingestellt, mit wie vielen Lüfterstufen geregelt werden soll (jedoch max. 6 )
1-6: Alle Lüfter werden mit Relais geschaltet. Relais 1 wird Lüfter 1 zugewiesen, das
nächste der Nummer 2 usw.
7-10: Wird nicht benutzt
11-16: Gesamtzahl Lüfterrelais (wie 1- 6), hier wird jedoch jedes Mal, wenn alle Lüfter
gestoppt worden sind, die Startreihenfolge geändert.
Anmerkung:
Am Regler muss das Signal über den Zustand des Sicherheitskreises einer jeden
Verflüssigungsstufe eingehen. Das Signal muss mit dem zugehörigen DI-Eingang
verbunden werden.
Definition der Ausgangsspannung für die Ventil-/Geschwindigkeitssteuerung
Das Ausgangssignal beträgt 0-10 V oder 10-0 V. Das Signal kann entweder linear oder
nicht linear sein, so dass es der gewünschten Charakteristik angepasst werden kann.
1: 0-10 V, lineare
2: 10-0 V lineare (nicht bei shunt und Lüfter Geschwindigkeit)
3: 0-10 V, ulineare
4: 10-0 V ulineare (nicht bei shunt und Lüfter Geschwindigkeit)
Regelparameter für Verflüssigerregelung
P: Proportionalband Xp für regelung des Ventils (P = 100/Xp)
Bei Erhöhung des Xp-Werts wird die Regelung ruhiger.
I: Integrationszeit Tn für regelung des Ventils
Bei Erhöhung des Tn-Werts wird die Regelung ruhiger.
Manuelle Steuerung der Verflüssigerleistung
Hier ist die Leistung einzustellen, die eingeschaltet werden soll, wenn in manuelle
Steuerung gewechselt wird.
Manuelle Steuerung
Hier wird die manuelle Steuerung der Verflüssigerleistung erlaubt.
Bei ON wird die Leistung eingeschaltet, die in "n52" angegeben ist.
Die Einstellung fällt auf "Off" zurück, wenn der Hauptschalter auf Off gestellt wird,
oder wenn ein Spannungsausfall erfolgt
P: Proportionalband Xp für regelung des Lüfters (P = 100/Xp)
Bei Erhöhung des Xp-Werts wird die Regelung ruhiger.
I: Integrationszeit Tn für regelung des Lüfters
Bei Erhöhung des Tn-Werts wird die Regelung ruhiger.
Leistungsübergang zwischen Ventil und Lüftern
Bei Ventilregelung werden die ersten 50% der Leistung vom Ventil gesteuert. Wenn
das Ventil ganz offen ist wird mit der Lüfter Einschaltung fortgesetzt.
Wenn die Lüfter starten sollen, bevor das 3-Wege-Ventil ganz offen ist, muss ein Wert
eingestellt werden, der niedriger als 50% ist.
Wenn die Lüfter erst starten sollen, nachdem das 3-Wege-Ventil ganz offen ist, muss
ein Wert eingestellt werden, der höher als 50% ist.
Alarm
Der Regler kann in verschiedenen Situationen Alarm geben.
Im Alarmfall blinken alle Leuchtdioden auf dem Display und das Alarmrelais wird
aktiviert.
AK-PC 420
Manual RS8EL403 © Danfoss 03-2010
r65
RefRamp
r68
ExtRefMax
r69
ExtRefMin
r72
Adjust S7
r73
Adjust S8
Condenser config.
c29
Fan mode
c34
AO type
-
- - - Cond Cap %
Anzeige der eingeschalteten Verflüssi-
gerleistung
n04
Valve Xp K
n05
Valve Tn s
n52
ConManCap%
n53
ConManCap
n60
Fan XP K
n61
Fan Tn s
n62
FanCap OFF %
Alarm settings
9