Unter Linux - Buffalo TeraStation Benutzerhandbuch

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Beispiele für Befehle für den Zugriff auf Ordner der TeraStation vom NFS-Client aus:

Unter Linux:

mount -t nfs <IP-Adresse>:<NFS-Veröffentlichungspfad für die TeraStation><Einhängepunkt auf dem lokalen Computer>
Beispiel: mkdir /mnt/tsxl
mount -t nfs 192.168.11.10:/mnt/array1/share /mnt/tsxl
In diesem Beispiel lautet die IP-Adresse der TeraStation „192.168.11.10". Der NFS-
Veröffentlichungspfad ist „/mnt/array1/share", und der Einhängepunkt auf dem lokalen Computer ist
„/mnt/tsxl".
Unter Windows Services for Unix 3.5:
mount <IP-Adresse>:<NFS-Veröffentlichungspfad für die TeraStation> <Netzlaufwerkbuchstabe (falls nicht
vorhanden, tritt ein Fehler auf)>
Beispiel: mount 192.168.11.10:/mnt/array1/share z:
In diesem Beispiel lautet die IP-Adresse der TeraStation „192.168.11.10". Der NFS-
Veröffentlichungspfad ist „/mnt/array1/share", und der Netzlaufwerkbuchstabe ist „z".
Unter Solaris10:
mount -F nfs <IP-Adresse>:<NFS-Veröffentlichungspfad für die TeraStation><Einhängepunkt auf dem lokalen Computer>
Beispiel: mkdir /mnt/tsxl
mount -F nfs 192.168.11.10:/mnt/array1/share /mnt/tsxl
In diesem Beispiel lautet die IP-Adresse der TeraStation „192.168.11.10". Der NFS-
Veröffentlichungspfad ist „/mnt/array1/share", und der Einhängepunkt auf dem lokalen Computer ist
„/mnt/tsxl".
Hinweise:
• Bei gleichzeitiger Verwendung mit der Windows-Dateifreigabe führt das Einstellen der Zeichencodierung auf
UTF-8 dazu, dass in der Regel japanische Dateinamen angezeigt werden, selbst über eine SMB-Verbindung.
(Dies ist beim Windows-Systemdienst für Unix nicht möglich).
• Beim Schreiben von einem NFS-Client (Unix-basiertes Betriebssystem) ist der Wert für die uid (Benutzer-ID)
und die gid (Gruppen-ID) 99.
• Dieselbe uid und gid kann nicht für die Benutzerverwaltung auf der TeraStation und für Nutzer auf NFS-
Clients verwendet werden.
Damit ist der Zugriff auf die TeraStation über NFS konfiguriert.
TeraStation-Benutzerhandbuch 108