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NAS (Network Attached Storage)
TeraStation 7000
Benutzerhandbuch
Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anweisungen verwenden
und ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in
der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie das Handbuch, die
Garantiebescheinigung und die Verpackung auf.
www.buffalo-technology.com
35012398-11
2016.04

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Inhaltszusammenfassung für Buffalo TeraStation 7000

  • Seite 1 NAS (Network Attached Storage) TeraStation 7000 Benutzerhandbuch Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anweisungen verwenden und ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie das Handbuch, die Garantiebescheinigung und die Verpackung auf.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1 – Erste Schritte ..........8 Vorder- und Rückseite ..............8 Ein- und Ausschalten der TeraStation ......... 10 Ändern des Administratorkennworts .......... 12 Erstellen eines Wiederherstellungslaufwerks ......14 Kapitel 2 – Konfiguration ..........15 Öffnen von Einstellungen............. 15 Kapitel 3 – Freigeben von Dateien ......18 Hinzufügen von freigegebenen Ordnern ........
  • Seite 3 Ändern des RAID-Modus .................37 Konfigurieren einer Hotspare ..............39 RMM (RAID Mode Manager) ..............40 RAID Scanning..................43 Hinzufügen von externen Festplatten ........44 Anschließen von externen Festplatten ..........44 Kompatibilität ..................44 Aufheben der Bereitstellung von Geräten ........44 Überprüfen von Laufwerken ............45 S.M.A.R.T.
  • Seite 4 Verwendung eines redundanten RAID-Modus (außer RAID 1) mit aktiviertem Auto-Shutdown ..............69 Verwenden des RAID 0-Modus ...............69 Ersetzen von Laufwerken mit konfigurierter Hotspare-Festplatte ..70 Austausch eines Medienmagazins ............70 Austausch einer nicht fehlerhaften Festplatte ........71 Kapitel 5 – Backup ............72 Backup von der TeraStation ............72 Vorbereiten eines Backup-Ziels ..............72 Konfigurieren von Backupaufgaben ............74 Replikation ..................
  • Seite 5 Kapitel 7 – BitTorrent ........... 99 Kapitel 8 – Multimedia ..........102 DLNA .................... 102 Wiedergeben von Dateien ..............103 Verbundene DLNA-kompatible Geräte ..........104 Streaming an DLNA-kompatible Geräte ..........105 Deaktivieren der Wiedergabe von bestimmten Geräten ....105 iTunes-Server ................106 Kapitel 9 – Überwachungsserver ......109 Erste Schritte ................
  • Seite 6 Camera Policies ..................133 Live Viewer .....................134 Data Service Policies ................135 Vault Admin ....................136 Surveillance Video Manager ..............137 Network Activity ..................138 Mini Vault Stats ..................139 Aktivieren zusätzlicher Lizenzen ..........139 Die TeraStation ist mit dem Internet verbunden .........139 Die TeraStation ist nicht mit dem Internet verbunden .......141 Problembehandlung ..............
  • Seite 7 Zugriff von einem NFS-Client ............. 165 Verschlüsseln von Datenübertragungen ........167 Verschlüsseln von Einstellungsdaten ..........167 Verschlüsseln der FTP-Datenübertragung ..........167 SSL-Schlüssel ..................167 Web Server ................... 168 MySQL Server ................169 SNMP .................... 171 Speichern und Übernehmen von Einstellungen ...... 171 Speichern von Einstellungen ..............172 Übernehmen von Einstellungen ............173 Wiederherstellen der TeraStation ..........
  • Seite 8 NAS Navigator2 für Mac ............. 191 Bereitstellen als Netzwerklaufwerk .............192 Ändern der IP-Adresse ................193 NovaBACKUP ................194 Installation von einer CD ...............194 Installation von der Website ..............194 Kapitel 12 – Anhang ..........195 Ersetzen der Batterie ..............195 Ein NIC hinzufügen ..............195 Hinzufügen einer USB-3.0-Karte ..........
  • Seite 9: Kapitel 1 - Erste Schritte

    Kapitel 1 – Erste Schritte Vorder- und Rückseite 19 20 Netzschalter ( Drücken Sie zum Anschalten den Netzschalter. Zum Ausschalten drücken Sie den Netzschalter zwei Mal innerhalb von 3 Sekunden. Reset-Taste ( Dies setzt die Einstellungen der TeraStation zurück. Verwenden Sie einen Zahnstocher oder etwas Ähnliches, um diesen Schalter für eine Sekunde gedrückt zu halten.
  • Seite 10 Laufwerkschloss Drücken Sie die Laufwerksverriegelung links und schwenken Sie die Sperre aus, um die Verriegelung zu lösen. USB-2.0-Anschluss Hier können Sie kompatible Buffalo USB-Festplatten, USB-Flash-Laufwerke, Digitalkameras und USB-USV- Drucker anschließen. USB-Hubs werden nicht unterstützt. Stromanschluss Verwenden Sie das mitgelieferte Stromkabel, um das Gerät an eine USV, einen Überspannungsschutz oder eine Steckdose anzuschließen.
  • Seite 11: Ein- Und Ausschalten Der Terastation

    Leuchtet orangefarben, wenn die Einheit an ein Netzwerk mit 1.000 Mbps angeschlossen ist und grün bei 100 Mbps. Act-LED Diese LED zeigt die Netzwerkaktivität an. Sie blinkt orange, wenn über das Netzwerk auf die TeraStation zugegriffen wird. Ein- und Ausschalten der TeraStation Schalten Sie die TeraStation mit dem Netzschalter ein.
  • Seite 12 Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie anschließend auf [OK]. Hinweis: Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind "admin" und "password". Der Bereich Einstellungen wird geöffnet.
  • Seite 13: Ändern Des Administratorkennworts

    Klicken Sie auf rechts oben im Bereich Einstellungen und wählen Sie entweder [Restart (Neu starten)] oder [Shut Down (Herunterfahren)] aus. Wenn alle LEDs auf der Vorderseite der TeraStation erloschen sind, ist das Herunterfahren abgeschlossen. Ändern des Administratorkennworts Nach der Ersteinrichtung können Sie Ihr Kennwort mit diesem Verfahren ändern. Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten.
  • Seite 14 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer TeraStation und wählen Sie [Settings (Webeinstellungen)]. Wählen Sie auf dem Mac das TeraStation-Symbol aus, während Sie die Control-Taste gedrückt halten. Wählen Sie dann [Settings (Webeinstellungen)]. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein, und klicken Sie auf [OK]. Gehen Sie unter Einstellungen zu [File Sharing (Dateifreigabe)] –...
  • Seite 15: Erstellen Eines Wiederherstellungslaufwerks

    Geben Sie das neue Kennwort ein (zweimal) und klicken Sie auf [OK]. Sie haben das Administratorkennwort geändert. Erstellen eines Wiederherstellungslaufwerks Führen Sie ein USB-Laufwerk mit mindestens 1 GB in einen USB-Anschluss an der TeraStation ein. Hinweis: Sämtliche Daten auf dem USB-Laufwerk werden gelöscht! Gehen Sie im Bereich Einstellungen zu [Management (Verwaltung)] –...
  • Seite 16: Kapitel 2 - Konfiguration

    Kapitel 2 – Konfiguration Konfigurieren und verwalten Sie Ihre TeraStation über den Bereich Einstellungen in einem Browserfenster. Öffnen Sie die Oberfläche mit dem nachstehenden Verfahren, oder geben Sie die IP-Adresse der TeraStation in das URL-Feld des Browsers ein. Hinweis: Internet Explorer 9, Microsoft Edge, Firefox 18, Google Chrome 24, Safari 5 und neuere Versionen dieser Browser werden unterstützt.
  • Seite 17 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das TeraStation-Symbol in NAS Navigator, und klicken Sie anschließend auf [Settings (Webeinstellungen)]. Klicken Sie in Mac OS auf das TeraStation-Symbol, und halten Sie dabei die Control-Taste gedrückt. Wählen Sie dann [Settings (Webeinstellungen)]. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Wenn die Zeitüberschreitung auf "10 minutes (10 Minuten)"...
  • Seite 18 Der Bereich Einstellungen wird geöffnet. Hinweise: • Benutzername-/Kennwort-Kombinationen: Benutzername Kennwort Verfügbare Einstellungen admin password Alle guest leer Systeminformationen (schreibgeschützt) Wenn ein Benutzer als Administrator zugewiesen ist, sind alle Einstellungen verfügbar. Wenn er Ihr Benutzername Ihr Kennwort einer anderen Gruppe zugewiesen ist, sind nur Systeminformationen (schreibgeschützt) verfügbar.
  • Seite 19: Kapitel 3 - Freigeben Von Dateien

    Kapitel 3 – Freigeben von Dateien Hinzufügen von freigegebenen Ordnern Klicken Sie unter Einstellungen auf [File Sharing (Dateifreigabe)]. Klicken Sie rechts neben "Folder Setup (Ordnereinrichtung)" auf Klicken Sie auf [Create Folder (Ordner erstellen)].
  • Seite 20 Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Der Name kann bis zu 27 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) enthalten. Verwenden Sie in Namen kein Sonderzeichen als erstes Zeichen. • Die Beschreibung kann bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leerzeichen enthalten.
  • Seite 21 • Falls die Namen der freigegebenen Ordner, auf die über AFP- und FTP-Verbindungen zugegriffen wird, Multibyte-Zeichen enthalten, konfigurieren Sie die Anwendersprache über [Management (Verwaltung)] - [Name/Time/Language (Name/Zeit/Sprache)], um die Darstellung anzupassen. Wenn die Einstellung nicht stimmt, wird der Name des freigegebenen Ordners nicht korrekt angezeigt. • Die nachstehenden Zeichen werden unter Mac OS und Windows unterschiedlich behandelt.
  • Seite 22: Schreibgeschützte Freigaben

    • Das Kopieren von Dateien auf die TeraStation wird durch das Journaling-Dateisystem geschützt. Wenn während des Kopiervorgangs das Ethernet-Kabel getrennt wird oder der Strom ausfällt, kann Folgendes auftreten: - Voreingestellte Daten wie der TeraStation-Name, Benutzer und Gruppen können gelöscht werden. - Möglicherweise wird eine unvollständige Datei kopiert, und diese Datei kann nicht gelöscht werden.
  • Seite 23 Klicken Sie unter Einstellungen auf [File Sharing (Dateifreigabe)]. Klicken Sie rechts neben "Users (Benutzer)" auf Klicken Sie auf [Create User (Benutzer erstellen)]. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Der Benutzername kann bis zu 224 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_), Punkte (.) und die Sonderzeichen !, #, &, @, $, *, ^ und % enthalten.
  • Seite 24: Importieren Von Benutzerinformationen

    • Verwenden Sie Benutzer-IDs, Gruppen-IDs, Benutzernamen und Gruppennamen nicht mehrfach. Jede dieser Angaben sollte eindeutig sein. • Die Beschreibung kann bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leerzeichen enthalten. Verwenden Sie kein Leerzeichen als erstes Zeichen. • Das Kennwort kann bis zu 20 alphanumerische Zeichen und die folgenden Sonderzeichen enthalten: - _ @ ! # $ % &...
  • Seite 25 Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Der Gruppenname kann bis zu 224 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Punkte (.) enthalten. Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen; einzige Ausnahme ist der Unterstrich (_). • Die Gruppenbeschreibung kann bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leerzeichen enthalten.
  • Seite 26: Konfigurieren Von Zugangsbeschränkungen

    Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen Sie können den Zugriff auf bestimmte freigegebene Ordner (auch auf externe USB-Laufwerke) beschränken. Hinweise: • Sie können jeweils Zugriffsbeschränkungen für die einzelnen freigegebenen Ordner festlegen, nicht jedoch für Ordner in diesen freigegebenen Ordnern. • Konfigurieren Sie die Zugriffsbeschränkungen im Bereich Einstellungen. Die Konfiguration der Zugriffsbeschränkungen unter Windows wird nicht unterstützt und kann zu unerwarteten Ereignissen führen.
  • Seite 27: Active Directory

    : Lese- und Schreibzugriff erlaubt : Lesezugriff erlaubt : Zugriff untersagt Klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Im Beispiel zuvor wurde die Zugriffsbeschränkung nach Gruppe erklärt. Klicken Sie für die Zugriffsbeschränkung nach Benutzer auf die Registerkarte [Local Users (Lokale Benutzer)], und wählen Sie Benutzerberechtigungen aus.
  • Seite 28 Wählen Sie "Active Directory", und klicken Sie auf [Next (Weiter)]. Klicken Sie auf [Yes (Ja)]. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie rechts neben "Folder Setup (Ordnereinrichtung)" auf...
  • Seite 29 Klicken Sie auf einen freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Aktivieren Sie die Option "Access Restrictions (Einstellungen für Zugriffsbeschränkung)". Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus. : Lese- und Schreibzugriff erlaubt : Lesezugriff erlaubt : Zugriff untersagt Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 30: Nt-Domäne

    • Wenn Sie die TeraStation als Mitgliedsserver in einer Active Directory-Domäne betreiben und die Authentifizierungsgruppe in "Workgroup (Arbeitsgruppe)" ändern, wird das Konto auf dem Domänencontroller nicht automatisch gelöscht. • Wenn die TeraStation bereits einem Domänennetzwerk angehört, kann diese nicht per FTP verbunden werden.
  • Seite 31 Legen Sie die Einstellungen fest, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie rechts neben "Folder Setup (Ordnereinrichtung)" auf Klicken Sie auf einen freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Aktivieren Sie die Option "Access Restrictions (Einstellungen für Zugriffsbeschränkung)". Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus.
  • Seite 32: Benutzerauthentifizierung Mit Einem Externen Smb-Server

    Hinweise: • Wenn Sie den Namen der TeraStation ändern, können Sie die Domänenbenutzer/-gruppen oder die Zugriffsbeschränkungen nicht mehr länger verwenden. Zur Behebung dieses Problems treten Sie der Domäne erneut bei. • Wenn ein Benutzer sowohl über Lesezugriff als auch Lese- und Schreibberechtigungen verfügt, so hat der Benutzer effektiv nur Lesezugriff.
  • Seite 33 Wählen Sie "Workgroup (Arbeitsgruppe)", und klicken Sie auf [Next (Weiter)]. Klicken Sie an der angezeigten Eingabeaufforderung auf [Yes (Ja)]. Geben Sie den Namen einer Arbeitsgruppe ein. Wählen Sie "Authenticate local and external SMB server users (Lokale und externe SMB-Serverbenutzer authentifizieren)" aus, und geben Sie die IP-Adresse des SMB-Servers ein.
  • Seite 34 Klicken Sie auf [OK], um alle Änderungen zu speichern. Wenn Sie Änderungen an den Einstellungen des externen Authentifizierungsservers speichern, können Sie nicht alle aktuellen lokalen Benutzer in externe Benutzer umwandeln. Wenn ein lokaler Benutzer in einen externen Benutzer umgewandelt wird, werden die entsprechenden Benutzerinformationen (inklusive Kennwort) vom NAS entfernt.
  • Seite 35: Umwandeln Lokaler Benutzer In Externe Benutzer

    Sicherheitseinstellungen unter Windows möglicherweise geändert werden. Die einfachste Möglichkeit hierzu bietet das File Sharing Security Level Change Tool, das auf der Produkt-Downloadseite der Buffalo-Website heruntergeladen werden kann. Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Windows- Sicherheitseinstellungen so ändern oder wiederherstellen, dass die externe Authentifizierung funktioniert.
  • Seite 36: Kapitel 4 - Speicherverwaltung

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung RAID-Arrays TeraStations unterstützen mehrere RAID-Typen. Die verfügbaren RAID-Array-Typen sind abhängig von der Anzahl der auf Ihrer TeraStation installierten Laufwerke. TeraStation Standard-RAID-Modus TS-2RZH (Modelle mit 12 Laufwerken) RAID 6 TS-2RZH (Modelle mit 4 Laufwerken) RAID 5 Hinweise: • Wenn Sie den RAID-Modus ändern, werden alle Daten im Array gelöscht. Dies gilt für alle Verfahren in diesem Kapitel.
  • Seite 37: Arbeiten Mit Raid Arrays

    Festplatten. Wenn eine Festplatte im Array beschädigt ist, können Sie die Daten durch Auswechseln der Festplatte wiederherstellen. Wenn zwei oder mehr Festplatten gleichzeitig beschädigt sind, gehen Ihre Daten verloren. RAID 51 RAID 51-Bereiche sind für TeraStations mit mindestens sechs Festplatten verfügbar. In diesem Modus werden zwei RAID 5-Arrays in einem RAID 1-Array kombiniert.
  • Seite 38: Ändern Des Raid-Modus

    Klicken Sie rechts neben "RAID" auf Klicken Sie auf das zu löschende Array. Klicken Sie auf [Delete RAID Array (RAID wird entfernt)]. Sobald JBOD konfiguriert ist, erstellen Sie freigegebene Ordner auf den einzelnen Laufwerken. Ändern des RAID-Modus Zum Ändern des RAID-Modus versetzen Sie die Laufwerke zunächst in den JBOD-Modus. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Drives (Laufwerke)].
  • Seite 39 Klicken Sie auf das zu löschende Array. Klicken Sie auf [Delete RAID Array (RAID wird entfernt)]. Der Bildschirm "Confirm Operation (Bestätigen Sie den Vorgang)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Wählen Sie ein RAID-Array aus.
  • Seite 40: Konfigurieren Einer Hotspare

    Konfigurieren einer Hotspare Wenn Sie eine Hotspare-Festplatte konfiguriert haben und ein Array ausfällt, wechselt die TeraStation unverzüglich auf die Hotspare-Festplatte Sie benötigen ein zusätzliches Laufwerk, das nicht Teil eines Arrays ist, und ein RAID 1, RAID 10, RAID 5, RAID 51 oder RAID 61-Array, um eine Hotspare-Festplatte zu verwenden. Hinweis: Alle Daten auf der Hotspare-Festplatte werden gelöscht, wenn die Festplatte als Hotspare konfiguriert wird, und erneut, wenn sie wieder als Festplatte im Array eingesetzt wird.
  • Seite 41: Rmm (Raid Mode Manager)

    (3) Klicken Sie auf [Rediscover Disk (Erneute Suche nach Festplatte)]. (4) Gehen Sie zu [Drives (Laufwerke)] – [RAID]. (5) Wählen Sie das zu reparierende RAID-Array aus. (6) Klicken Sie auf das Laufwerk, das zuvor als Hotspare-Festplatte konfiguriert wurde, und klicken Sie dann auf [Recover RAID Array (RAID-Array wiederherstellen)].
  • Seite 42: Hinzufügen Einer Festplatte Zu Einem Vorhandenen Raid-Array

    Der Standard-RAID-Modus ist "RAID 1". Prüfen Sie "Add a disk to RAID array with RMM. Your data will be preserved. (Fügen Sie mit RMM eine Festplatte zum RAID-Array hinzu. Ihre Daten bleiben dabei erhalten.)". Wählen Sie im Dropdown-Menü die Festplatte aus, deren Daten gesichert werden sollen. Wählen Sie die Festplatte aus, die zum RAID-Array hinzugefügt werden soll.
  • Seite 43: Ändern Des Raid-Modus Beim Hinzufügen Einer Festplatte

    Wählen Sie ein RAID-Array aus. Wählen Sie die Festplatte aus, die zum RAID-Array hinzugefügt werden soll. Klicken Sie auf [Create RAID Array (RAID wird erstellt)]. Der Bildschirm "Confirm Operation (Bestätigen Sie den Vorgang)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Ändern des RAID-Modus beim Hinzufügen einer Festplatte Wählen Sie die Festplatte aus, die Sie dem RAID-Array hinzufügen möchten, und wählen Sie den Modus für das Array aus.
  • Seite 44: Raid Scanning

    RAID Scanning Während des RAID-Scans wird das RAID-Array auf fehlerhafte Sektoren geprüft, die dann automatisch repariert werden. Nur der Bereich RAID 0 wird nicht betrieben. Führen Sie den RAID-Scan in regelmäßigen Abständen aus, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Drives (Laufwerke)]. Bringen Sie den Schalter für das RAID Scanning zum Aktivieren der RAID-Scans in die Position Klicken Sie rechts neben "RAID Scanning (RAID-Scan)"...
  • Seite 45: Hinzufügen Von Externen Festplatten

    Die folgenden USB-Geräte werden von der TeraStation unterstützt: • USB-Speichergeräte • Kartenlesegeräte (außer Kartenlesegeräte, die mindestens zwei Speicherkarten erkennen) Es werden externe Buffalo-USB-Laufwerke empfohlen, Geräte der DUB- und DIU-Serie werden jedoch nicht unterstützt. Nachstehend finden Sie die unterstützten Dateisysteme für externe Laufwerke: • FAT32...
  • Seite 46: Überprüfen Von Laufwerken

    Klicken Sie unter Einstellungen auf [Drives (Laufwerke)]. Zum Aufheben der Bereitstellung eines internen Laufwerks klicken Sie auf [Drives (Laufwerke)], bei einem externen Laufwerk auf [USB Drives (USB-Datenträger)]. Wählen Sie das Laufwerk aus, dessen Bereitstellung aufgehoben werden soll, und klicken Sie auf [Dismount Disk (Festplatte entfernen)].
  • Seite 47 Schalten Sie die TeraStation nicht aus, bevor die Laufwerküberprüfung abgeschlossen ist. So führen Sie eine Laufwerküberprüfung aus: Klicken Sie unter Einstellungen auf [Drives (Laufwerke)]. Zur Überprüfung eines internen Laufwerks wählen Sie die Option [Drives (Laufwerke)], für ein externes Laufwerk die Option [USB Drives (USB-Datenträger)]. Wählen Sie das zu überprüfende Laufwerk aus, und klicken Sie auf [Check Disk (Festplatte überprüfen)].
  • Seite 48 S.M.A.R.T. S.M.A.R.T. (Technologie zur Selbstüberwachung, Analyse und Berichterstellung) überwacht Festplatten, um verschiedene Zuverlässigkeitsindikatoren zu erkennen und Berichte über sie zu erstellen. So sollen Ausfälle vorhergesehen werden. Wenn ein Ausfall von S.M.A.R.T. vorhergesehen wird, kann der Benutzer das Laufwerk austauschen, um Ausfälle und Datenverlust zu verhindern. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die S.M.A.R.T.- Informationen für die internen Laufwerke der TeraStation zu überprüfen.
  • Seite 49: Formatieren Von Laufwerken

    können wichtig sein. Wenn ein Attribut einen Ausfall anzeigt oder dies in der Vergangenheit getan hat, wird es in der Statusspalte angezeigt. Formatieren von Laufwerken Hinweise: • Unter bestimmten Umständen können Daten, die beim Formatieren eines Laufwerks gelöscht wurden, wiederhergestellt werden. Mit der Formatierung allein ist oftmals nicht sichergestellt, dass die Daten tatsächlich unwiederbringlich gelöscht sind.
  • Seite 50 Wählen Sie das zu formatierende Laufwerk aus, und klicken Sie auf [Format Disk (Festplatte formatieren)]. Wählen Sie einen Formattyp, und klicken Sie auf [Format (Formatierung)].
  • Seite 51: Verschlüsseln Von Laufwerken

    Der Bildschirm "Confirm Operation (Bestätigen Sie den Vorgang)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Je nach Größe der Festplatte kann die Formatierung einige Minuten bis mehrere Stunden dauern. Die I20- Benachrichtigung wird im NAS-Navigator2 eingeblendet, bis die Formatierung abgeschlossen ist. Hinweise: • Beim Formatieren von Festplatten darf die TeraStation nicht ausgeschaltet oder vom Netzstrom getrennt werden.
  • Seite 52: Medienmagazine

    Wenn Sie die Verschlüsselung wieder rückgängig machen möchten, heben Sie die Auswahl der Option "Encryption (Verschlüsselung)" wieder auf und formatieren Sie das Laufwerk oder Array erneut. Medienmagazine Wenn ein internes Laufwerk als Medienmagazin konfiguriert wird, kann es, genau wie ein externes Laufwerk, als Wechseldatenträger verwendet werden.
  • Seite 53: Vollständiges Löschen Der Daten Von Der Terastation

    Vollständiges Löschen der Daten von der TeraStation Unter bestimmten Umständen können Daten auch von formatierten Laufwerken noch wiederhergestellt werden. Mit dem Verfahren zum Löschen der Festplatte werden die Daten deutlich gründlicher entfernt. Dieses Verfahren wird empfohlen, wenn alle Daten auf einer Festplatte so weit gelöscht werden sollen, dass sie mit den derzeit verfügbaren Tools nicht mehr wiederhergestellt werden können.
  • Seite 54: Kontingente Für Benutzer

    Hinweise: • Wenn Sie mit Datenträgerkontingenten arbeiten, deaktivieren bzw. leeren Sie den Papierkorb in kurzen Abständen. Im Speicherplatzlimit ist der Platz für den Papierkorb enthalten. • Die Kontingente gelten pro Laufwerk oder pro Array. Wenn ein Kontingent auf 1 GB festgelegt ist, kann jedes Laufwerk bzw.
  • Seite 55: Größenbeschränkungen

    Aktivieren Sie Kontingente, legen Sie den maximal zulässigen Speicherplatz für die Gruppe fest, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Klicken Sie rechts neben "Users (Benutzer)" auf Wählen Sie den Benutzer aus, der die Kontingenteinstellungen für die Gruppe erben soll. Ändern Sie die Hauptgruppe des Benutzers auf die Gruppe mit dem Kontingent und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 56 Wählen Sie ein Laufwerk oder Array aus, auf dem sich der Datenträger befinden soll, und klicken Sie auf [Enable LVM on Volume (LVM auf Datenträger aktivieren)]. Der Bildschirm "Confirm Operation (Bestätigen Sie den Vorgang)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 57 Klicken Sie auf [Create Volume (Datenträger erstellen)]. Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Wechseln Sie zu [File Sharing (Dateifreigabe)] – [Folder Setup (Ordnereinrichtung)]. Klicken Sie auf [Create Folder (Ordner erstellen)].
  • Seite 58: Verwenden Der Terastation Als Iscsi-Gerät

    Verwenden der TeraStation als iSCSI-Gerät Einführung iSCSI ist ein Protokoll, mit dem SCSI-Befehle über IP-Netzwerke übermittelt werden. Anders als herkömmliche SAN- Protokolle wie Fibre Channel, für das eine spezielle Verkabelung erforderlich ist, kann iSCSI mittels der vorhandenen Netzwerkinfrastruktur über große Entfernungen eingesetzt werden. Normale Windows-Formatierungen wie NTFS werden unterstützt.
  • Seite 59 Hinweis: Die folgenden Schritte 2–6 erklären das Vorgehen zum Aktivieren des LVM, damit die Volume- Kapazität festgelegt oder nachträglich geändert werden kann. Für ein Laufwerk, das als iSCSI-Festplatte verwendet werden soll, muss LVM nicht aktiviert werden, da Sie weiterhin einen iSCSI-Datenträger vom gesamten Laufwerk oder Array erstellen können.
  • Seite 60 Klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Hinweis: Wenn Sie unter "Volume List (Datenträgerliste)" auf [Show (Anzeigen)] klicken, sehen Sie auf dem Bildschirm eine Liste der Volumes zusammen mit einer Angabe, ob sie als iSCSI-Datenträger oder NAS genutzt werden . Bringen Sie den iSCSI-Schalter zum Aktivieren von iSCSI in die Position Klicken Sie rechts neben "iSCSI"...
  • Seite 61: Volumes Verbinden Oder Trennen

    Volumes verbinden oder trennen Hinweis: Standardmäßig wird der TeraStation ihre IP-Adresse automatisch vom DHCP-Server zugewiesen. In diesem Fall kann es vorkommen, dass sich die IP-Adresse der TeraStation nach einem Neustart ändert und die Volumes der TeraStation nicht mehr über das Netzwerk zugänglich sind. Um eine unabsichtliche Änderung der IP-Adresse zu vermeiden, wird die Verwendung einer festen IP für die TeraStation empfohlen.
  • Seite 62: Verwendung Mit Mehreren Computern

    Wenn Sie das verbundene Volume zum ersten Mal verwenden, sollten Sie es formatieren, damit es als lokaler Datenträger verwendet werden kann. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um einen Datenträger zu formatieren. Öffnen Sie [Control Panel (Systemsteuerung)] in Windows und navigieren Sie zu [Administrative Tools (Verwaltung)] - [Computer Management (Computerverwaltung)].
  • Seite 63: Konfigurieren Der Zugriffsbeschränkungen Für Die Gesamte Terastation

    Die TeraStation kann gegenseitige Authentifizierungen (Zwei-Wege-Authentifizierungen) durchführen. Doppelte Kennwörter stellen sicher, dass nur autorisierte Client-Computer auf den Datenträger in der TeraStation zugreifen können. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um Zugangsbeschränkungen zu aktivieren. Konfigurieren der Zugriffsbeschränkungen für die gesamte TeraStation Klicken Sie unter Einstellungen auf [Drives (Laufwerke)].
  • Seite 64: Volumes Einer Zugangsbeschränkten Terastation Verbinden

    Volumes einer zugangsbeschränkten TeraStation verbinden Sind Zugangsbeschränkungen für das gesamte iSCSI-Volume konfiguriert, dann kann dieses nicht vom Microsoft iSCSI Initiator gefunden werden. Um mit einem solchen Datenträger zu verbinden, sollten der CHAP-Zielname und der geheime Schlüssel authentifiziert werden. Öffnen Sie Microsoft iSCSI Initiator. Registrieren Sie zuerst den CHAP-Initiatorschlüssel für Ihren Computer.
  • Seite 65: Verbinden Von Einzelnen Laufwerken Mit Zugangsbeschränkung

    Zum Aktivieren der Authentifizierung geben Sie einen CHAP-Zielnamen und einen geheimen Schlüssel ein und klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Zum Aktivieren der gegenseitigen Authentifizierung aktivieren Sie "Enable (Aktivieren)" rechts von "Mutual Authentication (Gegenseitige Authentifizierung)" und geben Sie den CHAP-Initiatorschlüssel ein. Der Bildschirm "Confirm Operation (Bestätigen Sie den Vorgang)"...
  • Seite 66: Erweitern Der Kapazität Eines Volumes

    Klicken Sie zweimal auf [OK]. Auf der Registerkarte "Targets (Ziele)" wählen Sie nun ein Volume unter "Discovered targets (Erkannte Ziele)" und klicken Sie auf [Connect (Verbinden)] - [OK]. Klicken Sie auf [Advanced (Erweitert)]. Aktivieren Sie die Option "Enable CHAP log on (CHAP-Anmeldung aktivieren)" und geben Sie den CHAP- Zielnamen im Feld "Name"...
  • Seite 67: Löschen Von Volumes

    Geben Sie die gewünschte Zusatzkapazität ein und klicken Sie auf [OK]. Der Bildschirm "Confirm Operation (Bestätigen Sie den Vorgang)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK] und dann auf [Close (Schließen)]. Die Erweiterung der Volume-Kapazität ist abgeschlossen.
  • Seite 68: Festplattenaustausch

    Bereitstellung aufzuheben, können Datenverluste oder Fehlfunktionen bei der TeraStation auftreten. • Verwenden Sie als Ersatzlaufwerk ausschließlich ein Laufwerk der OP-HDZS- oder der OP-HDZH-Serie der Firma Buffalo derselben Größe (oder größer). Bei Verwendung einer größeren Festplatte ist der zusätzliche Speicherplatz in einem RAID-Array nicht verfügbar.
  • Seite 69: Verwendung Von Jbod Oder Eines Redundanten Raid-Modus (Außer Raid 0) Mit Deaktiviertem Auto-Shutdown

    • Nachdem eine Festplatte ausgetauscht wurde, dauert es ungefähr 30 Minuten, bevor das normale Lesen und Schreiben von Dateien wiederhergestellt ist. Auf den Bereich Einstellungen kann während dieser Zeit möglicherweise nicht zugegriffen werden. • Ändern Sie die Anordnung der Festplatten in der TeraStation nicht. Wenn Sie beispielsweise Festplatte 1 entfernen und durch Festplatte 2 ersetzen, können dabei Daten beschädigt werden oder verloren gehen.
  • Seite 70: Verwendung Eines Redundanten Raid-Modus (Außer Raid 1) Mit Aktiviertem Auto-Shutdown

    Drücken Sie das Schloss wieder nach unten, bis es einrastet. Wird das Ersatzlaufwerk erkannt, leuchtet die Status-LED blau. Bei einem redundanten RAID-Modus wie RAID 1, 5 oder 6: Wenn die automatische RAID-Neuerstellung aktiviert ist, beginnt die TeraStation automatisch mit der Neuerstellung des RAID-Arrays.
  • Seite 71: Ersetzen Von Laufwerken Mit Konfigurierter Hotspare-Festplatte

    Gehen Sie unter Einstellungen zu [Drives (Laufwerke)] – [Drives (Laufwerke)]. Wählen Sie die Festplatte mit der roten Fehler-LED aus, und klicken Sie auf [Dismount Disk (Festplatte entfernen)]. Die dauerhaft blau leuchtende Status-LED geht aus. Entsperren Sie das Laufwerk, das ausgefallen ist, indem Sie die Taste zum Entsperren drücken, und öffnen Sie den Verschlussmechanismus.
  • Seite 72: Austausch Einer Nicht Fehlerhaften Festplatte

    Austausch einer nicht fehlerhaften Festplatte Tauschen Sie keine Festplatte aus, die keine Fehlfunktion aufweist (es sei denn, sie wurde in eine Media Cartridge umgewandelt). Wenn Sie eine Festplatte wechseln müssen, die keine Fehlfunktion aufweist, heben Sie die Bereitstellung der Festplatte unter Einstellungen auf (siehe Abschnitt "Aufheben der Bereitstellung von Geräten"), oder fahren Sie die TeraStation herunter, bevor Sie die Festplatte austauschen.
  • Seite 73: Kapitel 5 - Backup

    Kapitel 5 – Backup Backup von der TeraStation Sie können TeraStation-Ordner in folgenden Zielen sichern: • In einem anderen Order auf der TeraStation • Auf einer anderen LinkStation im Netzwerk • Auf einer anderen TeraStation im Netzwerk Vorbereiten eines Backup-Ziels Konfigurieren Sie zunächst einen Ordner als Backup-Ziel. Klicken Sie unter Einstellungen auf [File Sharing (Dateifreigabe)].
  • Seite 74 Klicken Sie rechts neben "Backup" auf Klicken Sie auf [List of LinkStations and TeraStations (Liste der LinkStations und TeraStations)].
  • Seite 75: Konfigurieren Von Backupaufgaben

    Klicken Sie unter "Off-subnet Devices (Geräte außerhalb des Subnetzes)" auf [Add (Hinzufügen)], geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen der Ziel-LinkStation bzw. -TeraStation ein, und klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Wenn Ihr Setup die nachfolgenden Anforderungen erfüllt, brauchen Sie diese Einstellungen nicht zu konfigurieren: • Quell- und Ziel-TeraStation befinden sich im selben Netzwerk.
  • Seite 76 Klicken Sie rechts neben "Backup" auf Klicken Sie auf [Create New Job (Neue Aufgabe erstellen)]. Hinweis: Sie können bis zu acht Backupaufgaben konfigurieren.
  • Seite 77 Wählen Sie die Backupeinstellungen aus (z. B. Datum und Uhrzeit der Ausführung). Sie haben die Wahl zwischen folgenden Backupaufgaben: Enthaltene Dateien Normal backup (Normales Alle Dateien im Quellverzeichnis werden im Zielverzeichnis gesichert. Backup) Beim ersten Mal wird die Backupaufgabe wie beim normalen Backup Overwrite (incremental) ausgeführt.
  • Seite 78 Enthaltene Dateien Jedes Mal, wenn ein Backup durchgeführt wird, werden Managementinformationen gespeichert, und es werden nur Dateien kopiert oder gelöscht, die geändert wurden. Daten werden aus der vorherigen Backupdatei oder aus Dateien, die nicht geändert wurden, wiederhergestellt. Das ist sinnvoll, wenn Backups bei begrenztem Speicherplatz durchgeführt werden, oder wenn auf den Status zu einem bestimmten Zeitpunkt verwiesen wird (bei Anwendungen für Daten-Snapshots).
  • Seite 79: Replikation

    Wählen Sie das Backupziel aus, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Die zu "Backup List (Backup-Liste)" hinzugefügten Aufgaben werden angezeigt. Klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Replikation Bei der Replikation werden alle Daten aus einer Freigabe in eine Freigabe auf einer anderen TeraStation kopiert. Dies ist eine einfache Möglichkeit, ein zuverlässiges System zu konfigurieren, um für den Fall, dass Ihre Haupt-TeraStation ausfällt, den Schutz der Daten zu gewährleisten.
  • Seite 80: Konfigurieren Eines Replikationsauftrags

    Klicken Sie rechts neben "Folder Setup (Ordnereinrichtung)" auf Wählen Sie den Ordner aus, den Sie als Replikationsverzeichnis festlegen möchten. Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Aktivieren Sie unter "LAN Protocol Support (LAN-Protokoll Unterstützung)" die Option "Backup", und klicken Sie dann auf [OK]. Hinweis: Konfigurieren Sie kein Backup-Kennwort für die freigegebenen Ordner.
  • Seite 81 Klicken Sie auf [Add (Hinzufügen)]. Klicken Sie unter "Replication Source (Backupquelle)" auf [Browse (Durchsuchen)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, der als Replikationsquelle fungieren soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie unter "Replication Target (Backupziele)" auf [Browse (Durchsuchen)].
  • Seite 82 Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, der als Replikationsziel fungieren soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Yes (Ja)]. Hinweise: • Während der Einrichtung können Sie wählen, ob Sie die Replikationsdaten verschlüsseln und/oder komprimieren möchten.
  • Seite 83: Ausfallsicherung

    Ausfallsicherung Bei der Ausfallsicherung werden zur Herstellung von Redundanz zwei TeraStations mit dem Netzwerk verbunden. Wenn wegen eines Problems nicht auf die Haupt-TeraStation zugegriffen werden kann, wird automatisch auf die Backup-TeraStation umgeschaltet. Die Ausfallsicherung wird in folgenden Situationen aktiviert: • Die Backup-TeraStation kann die Haupt-TeraStation innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht ermitteln Wenn die Backup-TeraStation über einen bestimmten Zeitraum hinweg kein Paket von der Haupt-TeraStation erhält, geht die Backup-TeraStation davon aus, dass die Haupt-TeraStation ausgefallen ist.
  • Seite 84: Nicht Übertragbare Einstellungen

    Im Wartungsmodus kann die Firmware der Haupt-TeraStation unter Einstellungen aktualisiert werden. Bei der Backup-TeraStation ist dies nicht möglich. Laden Sie das Firmware-Update für die Backup-TeraStation von der Buffalo-Website herunter, und versuchen Sie, mit dieser Firmware das Update auszuführen. Nicht übertragbare Einstellungen Nachdem Sie die Ausfallsicherung konfiguriert haben, können Sie für die Backup-TeraStation keine USV mehr...
  • Seite 85: Configuration

    Verwenden von LAN-Port 1 für die Netzwerkverbindung und LAN-Port 2 für die Ausfallsicherung Bei der zweiten Möglichkeit werden die Backup-TeraStation und die Haupt-TeraStation über ein zweites Ethernetkabel verbunden, das jeweils an den LAN-Port 2 beider Geräte angeschlossen ist. Die Aktualisierung erfolgt über diesen speziellen Netzwerkpfad. So können Aktualisierungen schneller vorgenommen werden und stören den normalen Datenverkehr im Netzwerk nicht.
  • Seite 86: Manuell Zum Backup-Gerät Wechseln

    Wenn das Administratorkennwort korrekt ist, sendet die Backup-TeraStation einen Signalton aus. Halten Sie die Funktionstaste an der Vorderseite der Backup-TeraStation gedrückt, bis der Signalton verstummt, um die Einstellungen von der Haupt-TeraStation zu akzeptieren. Die Meldung "I51" wird im NAS Navigator2 beider TeraStationen angezeigt. Warten Sie, bis die Initialisierung beendet ist.
  • Seite 87: Sichern Von Mac-Computern Mit Time Machine

    Wenn die ursprüngliche Haupt-TeraStation nicht mehr lauffähig ist und Ersatz bereitsteht, gehen Sie nach der Anleitung im Abschnitt "Konfigurieren der Ausfallsicherung" vor. Wenn eine Ausfallsicherung eingetreten ist, melden Sie sich unter Einstellungen der aktuellen Haupt- TeraStation an. Klicken Sie rechts neben "Failover (Ausfallsicherung)" auf Erzwingen Sie einen Abbruch der Ausfallsicherung.
  • Seite 88 Klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Klicken Sie auf [Backup]. Klicken Sie rechts neben "Time Machine" auf Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Klicken Sie auf [Browse (Durchsuchen)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie im vorherigen Schritt festgelegt haben, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 89 Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Bringen Sie den Time Machine-Schalter zum Aktivieren von Time Machine in die Position Öffnen Sie auf dem Mac die [System Preferences (Systemeinstellungen)]. Klicken Sie auf [Time Machine].
  • Seite 90 Klicken Sie auf [Select Backup Disk (Backup-Volume auswählen)]. Wählen Sie die TeraStation aus und klicken Sie auf [Use Disk (Volume verwenden)].
  • Seite 91 Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort mit den Zugriffsrechten auf den freigegebenen Ordnern der TeraStation ein, und klicken Sie auf [Connect (Verbinden)]. Hinweis: Wenn auf der Zielfreigabe keine Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, so melden Sie sich mit dem Administratorkonto an. Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort für das Administratorkonto sind "admin"...
  • Seite 92: Kapitel 6 - Fernzugriff

    Kapitel 6 – Fernzugriff WebAccess WebAccess ist ein Softwareprogramm, mit dem Sie von Ihrem Computer oder Ihrem Mobilgerät aus über das Internet auf Dateien im freigegebenen Ordner auf Ihrer TeraStation zugreifen können. Gehen Sie beim Konfigurieren von WebAccess vorsichtig vor. Durch bestimmte Einstellungen werden die Dateien im freigegebenen Ordner möglicherweise für alle Benutzer im Internet ohne jegliche Zugriffsbeschränkungen verfügbar.
  • Seite 93 Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. • Soll die Datenübertragung mithilfe der SSL-Verschlüsselung noch sicherer gestaltet werden, aktivieren Sie die Option "HTTPS/SSL Encryption (HTTPS/SSL-Verschlüsselung)". • Sie können die standardmäßige BuffaloNAS.com-Registrierung verwenden oder alternativ diese Registrierung deaktivieren und einen anderen DNS-Server verwenden. • Geben Sie einen "BuffaloNAS.com Name (BuffaloNAS.com-Name)"...
  • Seite 94 sollten Sie ein Benutzerkonto mit Berechtigungen für die WebAccess-Freigabe konfigurieren, bevor Sie WebAccess nutzen. Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Aktivieren Sie unter "LAN Protocol Support (LAN-Protokoll Unterstützung)" die Option "WebAccess", und klicken Sie dann auf [OK]. Hinweise: • Die folgenden Sicherheitsstufen sind verfügbar: "Allow Anonymous (Anonym zulassen)"...
  • Seite 95: Webaccess Remote

    Hinweis: Wenn eine Warnung erfolgt, dass Ihr BuffaloNAS.com-Name falsch ist, wenn Sie auf BuffaloNAS.com zugreifen, überprüfen Sie Ihre Netzwerkeinstellungen. Dies geschieht ggf., wenn Ihre DNS oder Ihr Standard- Gateway nicht korrekt konfiguriert wurde. Bestätigen Sie, dass die TeraStation eine Internetverbindung herstellen kann.
  • Seite 96: Ftp

    • Wenn Sie den Standardwert (9000) der internen NAS-Portnummer der Ziel-TeraStation verändern, geben Sie die neue Portnummer, durch einen Doppelpunkt getrennt, hinter der externen DNS/IP-Adresse ein. Beispiel: http://www.buffalo-technology.com:9002 Auf die TeraStation-Freigaben können standardmäßig nur Benutzer zugreifen, die über das gleiche Netzwerk oder den gleichen Router wie die TeraStation verbunden sind.
  • Seite 97: Amazon S3

    Zugriff auf die TeraStation über einen FTP-Client • Legen Sie für den Zugriff auf die TeraStation über FTP in der FTP-Clientsoftware die folgenden Einstellungen fest: Hostname: IP-Adresse der TeraStation Benutzername: Benutzername für die TeraStation Kennwort: Kennwort für die TeraStation Port: 21 • Freigegebene Ordner, die über FTP verbunden sind, befinden sich im Verzeichnis "/mnt".
  • Seite 98 Klicken Sie unter Einstellungen auf [Web Services (Webdienstesupport)]. Bringen Sie den Amazon S3-Schalter zum Aktivieren von Amazon S3 in die Position Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Browse (Durchsuchen)].
  • Seite 99 Amazon S3 ist jetzt aktiviert. Hinweise: • Amazon S3 ist nicht mit Buffalo TurboPC EX kompatibel. Deinstallieren Sie TurboPC EX, bevor Sie Amazon S3 nutzen. • Geben Sie den Pfad aus dem Feld "Target Folder (Zielordner)" in ein Browserfenster ein, um auf die in Amazon S3 gespeicherten Dateien zuzugreifen.
  • Seite 100: Kapitel 7 - Bittorrent

    Kapitel 7 – BitTorrent BitTorrent ist ein Protokoll für die effiziente Verteilung großer Datenmengen. Die Informationen in diesem Kapitel richten sich an Benutzer, die mit BitTorrent vertraut sind. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Applications (Anwendung)]. Klicken Sie rechts neben "BitTorrent" auf Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)].
  • Seite 101 Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, in dem die heruntergeladene Datei gespeichert werden soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Bringen Sie den BitTorrent-Schalter zum Aktivieren von BitTorrent in die Position Klicken Sie rechts neben "BitTorrent" auf...
  • Seite 102 Klicken Sie auf [Open Download Manager (Öffnen Sie den Download-Manager)]. Der Standardbenutzername ist "admin" und das Standardkennwort ist leer (kein Kennwort). Der Download-Manager wird geöffnet.
  • Seite 103: Kapitel 8 - Multimedia

    Kapitel 8 – Multimedia DLNA Bei DLNA handelt es sich um eine Reihe von Richtlinien für die Freigabe digitaler Medien. Die TeraStation enthält einen DLNA-Server, der die DLNA-Richtlinien erfüllt. Die auf diesem Produkt gespeicherten Filme, Fotos und Musikdateien können auf DLNA-kompatiblen Fernsehern, Stereoanlagen, Spielekonsolen und anderen Geräten im Netzwerk wiedergegeben werden.
  • Seite 104: Wiedergeben Von Dateien

    Bringen Sie den DLNA-Schalter zum Aktivieren von DLNA in die Position Klicken Sie rechts neben "DLNA Server (DLNA-Server)" auf Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Wählen Sie ein Intervall für die Datenbankaktualisierungen beim DLNA-Server aus und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Wiedergeben von Dateien So geben Sie Inhalte von einem DLNA-kompatiblen Gerät wieder: Verbinden Sie das DLNA-kompatible Gerät mit demselben Netzwerk wie die TeraStation, und schalten Sie es...
  • Seite 105: Verbundene Dlna-Kompatible Geräte

    Hinweis: Weitere Informationen zur Wiedergabe von Dateien, finden Sie in den Benutzerhandbüchern der DLNA-kompatiblen Geräte. Verbundene DLNA-kompatible Geräte Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die DLNA-kompatiblen Geräte anzuzeigen, die mit Ihrer TeraStation verbunden sind. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Services (Dienst)]. Klicken Sie rechts neben "DLNA Server (DLNA-Server)"...
  • Seite 106: Streaming An Dlna-Kompatible Geräte

    Streaming an DLNA-kompatible Geräte Wenn neue Filme, Fotos und Musikdateien zum DLNA-Ordner der TeraStation hinzugefügt werden, muss die Datenbank aktualisiert werden, bevor die neuen Dateien gestreamt werden können. Standardmäßig wird die Datenbank beim Start und dann alle 60 Minuten aktualisiert. Sie können dieses Intervall ändern oder die Datenbank manuell aktualisieren.
  • Seite 107: Unterstützte Dateitypen

    Klicken Sie auf [DLNA Client Access Permissions (Autorisierte DLNA Media Clients)]. Deaktivieren Sie die Geräte, die nicht für die Wiedergabe von Medien verwendet werden sollen, und klicken Sie auf [OK]. Unterstützte Dateitypen Die TeraStation unterstützt DLNA-Streaming von Dateien mit den unten angegebenen Erweiterungen. Typen Dateierweiterungen .avi, .divx, .asf, .mpg, .mpe, .m1v, .vob, .mts, .m2ts, .m2t, .mpeg, .mpeg2, .vdr, .spts, .tp, .ts,...
  • Seite 108 Klicken Sie unter Einstellungen auf [Services (Dienst)]. Klicken Sie rechts neben "iTunes Server (iTunes-Server)" auf Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Klicken Sie auf [Browse (Durchsuchen)].
  • Seite 109 Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie für iTunes verfügbar machen möchten, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK] und dann erneut auf [OK]. Schieben Sie den iTunes Server-Schalter in die Position...
  • Seite 110: Kapitel 9 - Überwachungsserver

    Kapitel 9 – Überwachungsserver Die TeraStation unterstützt das Streaming von Videos von Netzwerkkameras mit RTSP (Real Time Streaming Protocol). Erste Schritte Die folgenden Komponenten sind erforderlich: • TeraStation mit Unterstützung für Überwachungskameras • Unterstützte Netzwerkkamera • Ethernetkabel • Ethernet-Hub • Computer Unterstützte Betriebssysteme: Windows 8.1 (64 Bit oder 32 Bit) , Windows 8 (64 Bit oder 32 Bit) , Windows 7...
  • Seite 111: Installieren Von Client-Tools

    Überwachungskameras aktiviert sind. Diese Funktionen sind nicht kompatibel. Installieren von Client-Tools Laden Sie "Buffalo Surveillance Camera Client Tools Setup" von der Buffalo-Website herunter, und installieren Sie die folgenden Client-Tools mithilfe des Installationsassistenten auf Ihrem Computer. Camera Policies: Damit wird erkannt, dass eine Netzwerkkamera angeschlossen und aufnahmebereit ist.
  • Seite 112: Aktivieren Von Überwachungskameras

    Aktivieren von Überwachungskameras Aktivieren Sie die Überwachungskameras unter Einstellungen. Hinweis: Nehmen Sie zunächst die Ersteinstellungen für die TeraStation vor und dann die für die Netzwerkkamera. Einzelheiten zur Vorgehensweise finden Sie im Handbuch des Geräts. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Applications (Anwendung)]. Klicken Sie rechts neben "Surveillance Cameras (Überwachungskameras)"...
  • Seite 113 Wählen Sie einen Ordner für die aufgezeichneten Videos aus, und klicken Sie dann auf [OK]. Hinweis: Verwenden Sie einen Ordner mit mindestens 100 GB freiem Speicherplatz. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Schieben Sie den Überwachungskameraschalter in die Position Hinweise: • Wenn der als Speicherort für die aufgezeichneten Videos festgelegte freigegebene Zielordner gelöscht wird, wird die Überwachungskamera automatisch deaktiviert.
  • Seite 114: Aktivieren Der Kostenlosen Lizenz

    Port-Trunking und führen Sie dann das folgende Verfahren aus, um die Lizenz zu aktivieren. Verbinden Sie die TeraStation mit dem Internet. Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Vault Admin]. Unter Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Vault Admin].
  • Seite 115 Öffnen Sie die Registerkarte [License], und klicken Sie dann auf [Activate Free License]. Klicken Sie zum Deaktivieren der Lizenz auf...
  • Seite 116: Registrieren Von Aufzeichnungsrichtlinien

    Die kostenlose Lizenz ist nun aktiviert. Registrieren von Aufzeichnungsrichtlinien Registrieren Sie die Netzwerkkamera, die verwendet wird. Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Camera Policies]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Camera Policies]. Klicken Sie auf das Symbol...
  • Seite 117 Klicken Sie auf [Next (Weiter)]. Klicken Sie auf [Find Cameras].
  • Seite 118 Wählen Sie die erkannte Netzwerkkamera aus, und klicken Sie dann auf [OK]. Hinweis: Netzwerkkameras, die bereits verwendet werden, sind durch ein Sternchen (*) gekennzeichnet und grau dargestellt. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, falls sie konfiguriert sind, und klicken Sie dann auf [Next (Weiter)].
  • Seite 119 Wählen Sie den Zeitplan für die Aufzeichnung aus, und klicken Sie dann auf [Next (Weiter)].
  • Seite 120 Wählen Sie die TeraStation aus, auf der das Video aufgezeichnet wird, und klicken Sie dann auf [Next (Weiter)].
  • Seite 121 Überprüfen Sie die Registrierungsinformationen. Wenn diese korrekt sind, klicken Sie auf [Next (Weiter)]. Klicken Sie auf [Next (Weiter)]. Wenn Sie auf die Frage "Do you want to add an additional camera?" mit "Yes (Ja)" antworten, können Sie eine zusätzliche Netzwerkkamera registrieren.
  • Seite 122: Überprüfen Der Aufzeichnung

    Warten Sie nach der Registrierung der Aufzeichnungsrichtlinie mindestens 15 Minuten, bevor Sie die Aufzeichnung überprüfen. Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Surveillance Video Manager]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Surveillance Video Manager].
  • Seite 123: Wiedergabe Gespeicherter Videos

    Führen Sie das folgende Verfahren aus, um die in Ihrer TeraStation gespeicherten aufgezeichneten Daten wiederzugeben. Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Surveillance Video Manager]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Surveillance Video Manager].
  • Seite 124: Fortgeschrittene Anwendung

    So exportieren Sie aufgezeichnete Daten, die auf der TeraStation gespeichert sind, als Videodatei im Format MOV: Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Surveillance Video Manager]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Surveillance Video Manager].
  • Seite 125 Wählen Sie auf der linken Seite des Suchbildschirms die Suchkriterien aus und klicken Sie dann auf [Search (Suchen)].
  • Seite 126 Die Suchergebnisse werden angezeigt. Klicken Sie auf ein Miniaturbild, um den Media Viewer zu starten.
  • Seite 127: Wiedergabe Von Videos In Echtzeit

    Hinweis: Live Viewer-Daten können nicht wiedergegeben werden. Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Live Viewer]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Live Viewer]. Die registrierten Überwachungskameras werden im Ordner "Cameras" auf der rechten Seite des Bildschirms...
  • Seite 128: Verschieben Aufgezeichneter Videodaten Auf Eine Andere Terastation

    Führen Sie das folgende Verfahren aus, um aufgezeichnete Videodaten auf eine andere TeraStation zu verschieben (migrieren). Hinweis: Dazu muss ein gesondertes Lizenzpaket für den Überwachungsserver erworben werden. Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Data Service Policies]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Data Service Policies].
  • Seite 129: Sichern Aufgezeichneter Videos Auf Einer Anderen Terastation

    Führen Sie das folgende Verfahren aus, um aufgezeichnete Videodaten auf einer anderen TeraStation zu sichern. Hinweis: Dazu muss ein gesondertes Lizenzpaket für die Kamera erworben werden. Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Data Service Policies].
  • Seite 130: Automatisches Löschen Alter Daten Bei Geringem Speicherplatz

    Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Data Service Policies]. Klicken Sie auf . Wenn der Bildschirm zum Erstellen einer Richtlinie geöffnet wird, geben Sie "DuplicateTest" in das Feld "Policy Name" ein, wählen Sie "Duplicate" aus, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf die Registerkarte [Source], und wählen Sie die TeraStation aus, auf der die aufgezeichneten Videodaten unter "Vault"...
  • Seite 131 Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren möchten, entfernen Sie die Richtlinie "Remove Old Video" unter "Data Service Policies". Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Data Service Policies]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Data Service Policies].
  • Seite 132: Ändern Des Speicherortes Aufgezeichneter Videos

    Führen Sie dieses Verfahren aus, um die TeraStation, auf der die Videos gespeichert werden, zu ändern. Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Camera Policies]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Camera Policies].
  • Seite 133: E-Mail-Benachrichtigungen

    Doppelklicken Sie auf die Kamera, deren Videos gespeichert werden sollen. "Modify Camera" wird geöffnet. Ändern Sie die TeraStation, die Sie als "Recording Computer" verwenden möchten, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf , und registrieren Sie die Richtlinie. Damit ist die Änderung der TeraStation, auf der aufgezeichnete Videos gespeichert werden, abgeschlossen. E-Mail-Benachrichtigungen Sie können die TeraStation so konfigurieren, dass Sie eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten, wenn nur noch wenig Speicherplatz für die Aufzeichnung verfügbar ist oder wenn die Aufzeichnung wegen einer Fehlfunktion der...
  • Seite 134: Client-Tools

    Client-Tools Camera Policies Camera Policies ist ein Dienstprogramm, das Netzwerkkameras registriert und die Videoaufzeichnung startet. Klicken Sie auf , um einen Assistenten zu starten, mit dem Sie Netzwerkkameras registrieren und einen Zeitplan für die Aufzeichnung erstellen können. Klicken Sie auf , um den Konfigurationsbildschirm der Kamera zu öffnen, über den die Netzwerkkameras registriert werden.
  • Seite 135: Live Viewer

    Klicken Sie auf , um einen neuen Registrierungsbildschirm für eine weitere Netzwerkkamera zu öffnen. Sie können auch die Kamera registrieren und die Richtlinie für die Videoaufzeichnung definieren. Live Viewer Mit Live Viewer können Sie Videos wiedergeben, die gerade von einer Netzwerkkamera aufgezeichnet werden.
  • Seite 136: Data Service Policies

    Hinweis: Die Netzwerkkamera muss in Camera Policies registriert sein, damit Sie das aktuelle Video wiedergeben können. • Das Layout der Kameraansicht (Zeilen- und Spaltennummern) und die registrierten Netzwerkkameras werden in der Anzeige auf der rechten Bildschirmseite angezeigt. • Die Kameraansicht (Live-Video) wird in der Anzeige auf der linken Seite angezeigt. In der Standardeinstellung wird eine 2-x-2-Kameraansicht angezeigt.
  • Seite 137: Vault Admin

    Richtlinientyp Action Bereinigen Löscht aufgezeichnete Videodaten. Auf der rechten Seite des Bildschirms werden unter anderem Tools zum Erstellen und Aktualisieren von Datendienstrichtlinien angezeigt. Auf der linken Seite des Bildschirms wird eine Übersicht aller Datendienstrichtlinien angezeigt. Hinweise: • Wenn für eine Richtlinie im Frame auf der linken Seite angezeigt wird, ist die Richtlinie deaktiviert.
  • Seite 138: Surveillance Video Manager

    Icon Beschreibung Führt eine Diagnose der Überwachungskamera durch. Lädt Mediengeräte. Bereitet Mediengeräte vor. Entlastet Mediengeräte. Löscht Mediengeräte. Lädt den aktuellen Bildschirm neu. Surveillance Video Manager Surveillance Video Manager ist ein Dienstprogramm, mit dem Suchen durchgeführt und aufgezeichnete Videodaten exportiert werden. Suchfenster...
  • Seite 139: Network Activity

    Exportfenster Network Activity Network Activity ist ein Dienstprogramm, das die TeraStations, über die Überwachungskameras innerhalb des Netzwerks betrieben werden, in Echtzeit grafisch darstellt. Alle Clients und TeraStations innerhalb des Netzwerks werden durch und Beschriftungen gekennzeichnet. Diese können durch manuelles Einfügen verschoben werden. Clients werden nur dann angezeigt, wenn eine Aufgabe ausgeführt wird.
  • Seite 140: Mini Vault Stats

    Lizenz zu aktivieren. Die TeraStation ist mit dem Internet verbunden Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Vault Admin]. Unter Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Vault Admin]. Wählen Sie die TeraStation aus, zu der Sie die Lizenz hinzufügen möchten, klicken Sie mit der rechten...
  • Seite 141 Öffnen Sie die Registerkarte [License], und klicken Sie dann auf [+]. Wenn die kostenlose Standardlizenz nicht aktiviert ist, installieren Sie sie wie im Abschnitt "Aktivieren der kostenlosen Lizenz" beschrieben. Geben Sie den Produktschlüssel für das Lizenzpaket (separat erhältlich) ein, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 142: Die Terastation Ist Nicht Mit Dem Internet Verbunden

    Wenn die TeraStation in einer Umgebung ohne Internetzugang genutzt wird, wird ein separater Computer mit Internetzugang benötigt, um die zusätzliche Lizenz zu aktivieren. Klicken Sie auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Vault Admin]. Unter Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Vault Admin].
  • Seite 143 Wählen Sie die TeraStation aus, für die Sie die Lizenz hinzufügen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und klicken Sie auf [Properties (Eigenschaften)]. Öffnen Sie die Registerkarte [License], und notieren Sie sich die "Host Id". Öffnen Sie die Website im Browser: http://buffalo.jp/support_s/camera_licence/.
  • Seite 144 TeraStation. Klicken Sie auf dem Computer, der mit demselben Netzwerk verbunden ist wie die TeraStation, auf [Start] – [BUFFALO] – [BUFFALO Surveillance Server] – [Vault Admin]. Unter Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Vault Admin]. Wählen Sie die TeraStation aus, zu der Sie die Lizenz hinzufügen möchten, klicken Sie mit der rechten...
  • Seite 145 Öffnen Sie die Registerkarte [License], und klicken Sie dann auf [+]. Wählen Sie "Import license file" aus, und klicken Sie dann auf [Browse (Durchsuchen)]. Wählen Sie die zuvor gespeicherte Lizenzdatei aus, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 146 Vergewissern Sie sich, dass das Lizenzpaket unter "Installed Licenses" hinzugefügt wurde. Damit ist die Authentifizierung einer zusätzlichen Lizenz abgeschlossen.
  • Seite 147: Problembehandlung

    • QuickTime ist eine Marke von Apple Inc., die in den USA und anderen Ländern registriert ist. • VLC media player ist eine Marke von Video LAN org. • Die unterstützten Kameras finden Sie auf der Buffalo-Website. • Informationen zu Client-Tools finden Sie im "Buffalo Surveillance Server Administrator's Guide" auf der Buffalo-Website.
  • Seite 148 • Die TeraStation unterstützt bis zu fünf Netzwerkkameras, es ist jedoch nur eine Kameralizenz inbegriffen. Wenn Sie mehr als eine Kamera verwenden möchten, müssen Sie zusätzliche Lizenzen erwerben und registrieren.
  • Seite 149: Kapitel 10 - Erweiterte Funktionen

    Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen E-Mail-Benachrichtigung Die TeraStation kann E-Mail-Berichte täglich oder bei Einstellungsänderungen bzw. beim Auftreten eines Fehlers senden. E-Mail-Benachrichtigungen können durch folgende Ereignisse ausgelöst werden: • Geplante Benachrichtigungen zum Festplattenstatus (inklusive Benachrichtigung zu Kontingentüberschreitung) • Backupaufgabe abgeschlossen • RAID-Fehler • Lüftungsfehler • Festplatten-Lesefehler • Festplattenaustausch...
  • Seite 150: Ruhemodus

    Geben Sie Ihre E-Mail-Server-Einstellungen ein und legen Sie die Zeit fest, zu der die E-Mail-Berichte gesendet werden sollen. Klicken Sie auf [OK], um eine Test-E-Mail zu senden. Ruhemodus Wenn Sie Strom sparen möchten, können Sie festlegen, wann die TeraStation in den Energiesparmodus (Standbymodus) versetzt werden soll.
  • Seite 151 Legen Sie das Timer-Intervall, den Aktivierungszeitpunkt und den Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus fest, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Sie können bis zu drei Timer einstellen. • Der Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus kann von 0:00 Uhr bis 3:45 Uhr am Folgetag festgelegt werden.
  • Seite 152: Wake-On-Lan

    Beispiel 3: Aktueller Zeitpunkt: Mittwoch, 10:00 Uhr Timer 1: Täglich 09:00 – 18:00 Uhr Timer 2: Mittwoch 10:00 – 1:00 Uhr am nächsten Tag Timer 3: Nicht verwendet An allen anderen Wochentagen außer mittwochs beginnt der normale Betrieb um 09:00 Uhr und das Gerät wechselt um 18:00 Uhr in den Ruhemodus.
  • Seite 153: Usv (Unterbrechungsfreie Stromversorgung)

    • Im lokalen Netzwerk können die Wake-on-LAN-Pakete von beliebigen LAN-Ports der TeraStation an Port 2304 gesendet werden. Wenn die TeraStation mit einem Drahtlosrouter von Buffalo verbunden ist, der für den Fernzugriff konfiguriert ist, kann sie auch von Standorten außerhalb des lokalen Netzwerks (WAN-seitig) eingeschaltet werden.
  • Seite 154: Anschließen Eines Druckers

    Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Wenn die TeraStation direkt an die USV angeschlossen ist, wählen Sie die Option "Sync with UPS connected to this TeraStation (Mit der USV synchronisieren, die mit diesem TeraStation-Gerät verbunden ist)". Wenn eine andere TeraStation an die USV angeschlossen ist, wählen Sie die Option "Sync with UPS connected to another LinkStation or TeraStation on the same network (Mit der USV synchronisieren, die mit einem anderen LinkStation oder TeraStation-Gerät in demselben Netzwerk verbunden ist)".
  • Seite 155: Automatische Raid-Neuerstellung

    Klicken Sie unter Einstellungen auf [Services (Dienst)]. Bringen Sie den Druckserver-Schalter in die Position , um den Druckserver zu aktivieren. Installieren Sie die Druckertreiber laut den Anweisungen im Druckerhandbuch. Starten Sie NAS Navigator2. Doppelklicken Sie auf das Symbol Ihrer TeraStation. Doppelklicken Sie auf das Symbol des angeschlossenen Druckers (Freigabename wird angezeigt).
  • Seite 156: Zwischenspeicherung Erstellen

    Zwischenspeicherung erstellen Die Zwischenspeicherung kann das Beschreiben von Laufwerken beschleunigen, jedoch besteht die Gefahr, dass Daten bei einem plötzlichen Stromausfall verloren gehen. Sie können eine Zwischenspeicherung aktivieren oder deaktivieren über den Menüpunkt: [Drives (Laufwerke)] - [Drives (Laufwerke)]. Netzteilausfall Sie können die TeraStation dazu programmieren, bei einem Stromausfall selbsttätig herunterzufahren. Dies erfolgt unter dem Menüpunkt: [Management (Verwaltung)] - [Power (Stromversorgung)].
  • Seite 157: Ip-Routing

    Klicken Sie auf den Tabulator: [Power Supply Failure (Netzteilausfall)] . Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Wählen Sie aus, wieviele Minuten nach einem Stromausfall das Gerät herunterfahren soll und klicken Sie [OK]. IP-Routing Das IP-Routing ermöglicht es, die Routing-Tabelle einzusehen und zu bearbeiten. Eine Konfiguration kann durchgeführt werden unter dem Menüpunkt [Network (Netzwerk)] - [IP Routing (IP-Routing)].
  • Seite 158 Klicken Sie unter Einstellungen auf [Network (Netzwerk)]. Klicken Sie rechts neben "IP Routing (IP-Routing)" auf Es öffnet sich die Routing-Tabelle. Klicken Sie auf [Add Route (Route hinzufügen)]. Wählen Sie den Typ des Routings, geben Sie die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 159: Nfs-Regeln

    NFS-Regeln Die NFS-Regeln ermöglichen es Ihnen, den Zugriff auf gemeinsam genutzte NFS-Datenbereiche einzuschränken. Die Standardeinstellungen ermöglichen niemandem einen Zugriff. Es müssen somit Erlaubnisregeln erstellt werden. Nur Nutzer, die durch Regeln im Einzelnen festgelegt werden, erhalten einen Zugriff auf die Datenbereiche. Um eine NFS-Regel hinzuzufügen, folgen Sie den unten angegebenen Schritten Klicken Sie unter Einstellungen auf [File Sharing (Dateifreigabe)].
  • Seite 160: Terasearch

    Wählen Sie den Ordner aus, dessen Einstellungen Sie ändern möchten. Im Eingabefeld [Hosts] geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adressen (durch Kommata getrennt) der Geräte ein, die Zugriff auf den Ordner erhalten sollen. Oder fügen Sie einen Stern in das Feld ein. So wird jedem der Zugriff ermöglicht.
  • Seite 161 Aktivieren Sie "Include this folder in the search index (Ordner zur Suchindizierung hinzufügen)", und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Klicken Sie auf [Applications (Anwendung)]. Bringen Sie den TeraSearch-Schalter zum Aktivieren von TeraSearch in die Position Klicken Sie rechts neben "TeraSearch"...
  • Seite 162: Offlinedateien

    http://(IP-Adresse Ihrer TeraStation):3000/. Hinweis: Sie können die IP-Adresse von NAS Navigator2 identifizieren. Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort der TeraStation ein, und klicken Sie auf [Login (Anmeldung)]. Geben Sie einen Suchbegriff in das Feld "Search Text" ein. Um nach weiteren Parametern wie Dateiname oder Dateigröße zu suchen, aktivieren Sie "Advanced Search".
  • Seite 163 Gehen Sie in Windows zu [Folder options (Ordneroptionen)] (Benutzer von Windows Vista oder höher gehen weiter zu Schritt 9). Aktivieren Sie "Enable Offline Files (Offlinedateien aktivieren)", und klicken Sie dann [OK]. Hinweis: Offline-Dateien können nicht aktiviert werden, wenn "Use Fast User Switching (Schnelle Benutzerumschaltung verwenden)"...
  • Seite 164: Dfs

    DFS (Distributed File System) ist ein Bündel aus Client- und Serverdiensten, mit denen Windows-Benutzer verteilte SMB-Dateifreigaben in einem verteilten Dateisystem organisieren können. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um DFS auf der TeraStation zu aktivieren. Klicken Sie unter Einstellungen auf [File Sharing (Dateifreigabe)]. Klicken Sie rechts neben "DFS"...
  • Seite 165 Wenn die Funktion aktiviert ist, wird ein freigegebener Zielordner für eine DFS-Verknüpfung im DFS- Stammverzeichnis erstellt. Wenn Sie deaktiviert ist, können bis zu acht freigegebene Zielordner für die DFS- Verknüpfung im DFS-Stammverzeichnis erstellt werden. Geben Sie den [DFS Root Folder Name (Name des DFS-Stammordners)] ein. Klicken Sie auf [Add Link (Link hinzufügen)].
  • Seite 166: Zugriff Von Einem Nfs-Client

    Verknüpfung festgelegt werden (Mac OS und Linux werden nicht unterstützt). Zugriff von einem NFS-Client Hinweis: (Nur Kunden in den USA) Der Kundendienst von Buffalo hilft Ihnen bei der Konfiguration der NFS- Einstellungen Ihrer TeraStation und bietet Hilfestellungen für VMware-, Citrix- und Windows-Clients, jedoch nicht für die Konfiguration von Linux- oder anderen UNIX-Clients.
  • Seite 167 Klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Geben Sie den Bereitstellungsbefehl ein, um über den NFS-Client auf den freigegebenen Ordner zuzugreifen. Der Bereitstellungsbefehl ist abhängig von Ihrem Betriebssystem. Das folgende Beispiel geht davon aus, dass die IP-Adresse Ihrer TeraStation 192.168.11.10 lautet und "/mnt/array1/share" der gewünschte NFS-Pfad und "/ mnt/nas"...
  • Seite 168: Verschlüsseln Von Datenübertragungen

    Überprüfung statt, um festzustellen, ob das Zertifikat vertrauenswürdig ist. Das in den Standardeinstellungen der TeraStation enthaltene Serverzertifikat wurde von Buffalo erstellt. In einigen Fällen kann die Meldung "There is a problem with this website's security certificate (Es besteht ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website.)"...
  • Seite 169: Aktualisieren Von Ssl-Schlüsseln

    Aktualisieren von SSL-Schlüsseln Führen Sie dieses Verfahren aus, um ein Serverzertifikat und einen privaten Schlüssel für SSL zu aktualisieren: Navigieren Sie zu [Management (Verwaltung)] - [SSL]. Registrieren Sie die Datei "server.key" als "Secret Key (Geheimer Schlüssel)" und "server.crt" als "Server Certificate (.crt) (Server-Zertifikat (.crt))", und klicken Sie dann auf [Import].
  • Seite 170: Mysql Server

    Klicken Sie auf [Browse (Durchsuchen)]. Wählen Sie einen freigegebenen Order für den Webserver aus, und klicken Sie dann auf [OK]. Wählen Sie einen externen Port aus, und klicken Sie dann auf [OK]. MySQL Server Die TeraStation kann als MySQL-Server verwendet werden. Sie können eine MySQL-Datenbank installieren und mit dem Webserver verknüpfen.
  • Seite 171 Bringen Sie den MySQL-Server-Schalter in die Position , um den MySQL-Server zu aktivieren. Klicken Sie rechts neben "MySQL Server" auf Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Klicken Sie auf [Browse (Durchsuchen)]. Wählen Sie einen freigegebenen Order für den MySQL-Server aus, und klicken Sie dann auf [OK]. Wählen Sie einen externen Port aus, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 172: Snmp

    SNMP wurde für die TeraStation konfiguriert. Konfigurieren Sie für die weitere Verwendung Ihre SNMP- kompatible Netzwerkmanagementsoftware mithilfe der Buffalo-spezifischen MIB-Datei (Management Information Base). Die MIB-Datei ist über die Buffalo-Website erhältlich. Das Verfahren zur Konfiguration der Software unterscheidet sich in Abhängigkeit der von Ihnen verwendeten SNMP-Clientsoftware.
  • Seite 173: Speichern Von Einstellungen

    Kategorie Einstellungen Backup Alle Einstellungen unter "Failover (Ausfallsicherung)" Alle Einstellungen unter "Power (Stromversorgung)" Management (Verwaltung) Alle Einstellungen unter "SSL" Anzeigesprache unter Einstellungen Speichern von Einstellungen Führen Sie ein USB-Laufwerk in einen USB-Anschluss an der TeraStation ein. Hinweise: • Das USB-Laufwerk sollte eine Kapazität von mindestens 1 GB haben. • Alle auf dem USB-Laufwerk gespeicherten Daten werden gelöscht.
  • Seite 174: Übernehmen Von Einstellungen

    Übernehmen von Einstellungen Die gespeicherten Einstellungen können auf eine andere TeraStation (aus derselben Serie) übernommen werden. Hinweis: Wenn Sie Einstellungen des USB-Laufwerks übernehmen, ergibt sich ein Konflikt zwischen dem Hostnamen und der IP-Adresse, weil diese Einstellungen wiederhergestellt werden. Ändern Sie den bestehenden Hostnamen und die IP-Adresse der TeraStation, bevor Sie Einstellungen übernehmen.
  • Seite 175: Wiederherstellen Der Terastation

    Hinweis: Wenn die TeraStation nicht startet ("hochfährt"), ist es zu spät, ein Wiederherstellungslaufwerk mit Hilfe der Software der TeraStation zu erstellen. Laden Sie stattdessen die Image-Datei zur Wiederherstellung über die Buffalo-Website herunter. Verwenden Sie Image-Software wie dd oder Win32 Disk Imager, um mittels der heruntergeladenen Datei ein USB-Laufwerk (1 GB oder größer) zu erstellen.
  • Seite 176: Logs

    Wählen Sie den ersten Menüpunkt "USB Flash Disk". Der Name dieses Geräts hängt von der Marke Ihres USB- Laufwerks ab. Die TeraStation beginnt, das Wiederherstellungslaufwerk zu erstellen. Dies dauert etwa 10 Minuten. Innerhalb dieses Zeitraums führt die TeraStation einen Neustart durch. Nach Abschluss dieses Vorgangs wird die TeraStation sich vollständig abschalten und die Haupt-LEDs werden erlöschen.
  • Seite 177: Übertragen Von Protokollen

    Übertragen von Protokollen Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Aktivieren Sie "Syslog Transfer (Syslog-Übertragung)". Geben Sie die IP-Adresse des Syslog-Servers ein, auf den Sie die Protokolle übertragen möchten. Wählen Sie unter "Logs to Transfer (Protokollinformationen)" den Protokolltyp aus, den Sie übertragen möchten.
  • Seite 178: Aktualisierung Der Firmware

    Klicken Sie rechts von "Update (Aktualisieren)" auf Klicken Sie auf [Install Update (Updates installieren)]. Die aktuelle Firmware können Sie auch von der Buffalo-Website herunterladen. Name, Datum, Uhrzeit und Sprache Konfigurieren Sie Hostname, Datum, Uhrzeit und Sprache der TeraStation wie folgt: Hinweis: Wenn die TeraStation als iSCSI-Festplatte verwendet wird, gehen Sie zum Ändern der Einstellungen...
  • Seite 179 Klicken Sie auf die Registerkarte [Name], und konfigurieren Sie dann den Namen und die Beschreibung der TeraStation. Klicken Sie auf die Registerkarte [Time (Zeit)]. Aktivieren Sie NTP-Server, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Use Default NTP Server (Verwenden Sie einen Standard-NTP-Server)". Klicken Sie auf [Use Local Date/Time (Ortszeit verwenden)], um die Zeiteinstellungen des Computers für die TeraStation zu verwenden.
  • Seite 180: Signaltöne

    Um einen anderen NTP-Server zu verwenden, wählen Sie [Name/Time/Language (Name/Zeit/Sprache)] unter [Management (Verwaltung)]. Klicken Sie auf [Time (Zeit)] und dann auf [Edit (Bearbeiten)]. Deaktivieren Sie "Use Default NTP Server (Verwenden Sie einen Standard-NTP-Server)", und geben Sie eine neue NTP-IP-Adresse ein. Klicken Sie auf [OK]. Ist ein NTP-Server über den Namen statt über die IP-Adresse angegeben, muss ein DNS-Server für die TeraStation konfiguriert sein.
  • Seite 181: Jumbo Frames

    Klicken Sie rechts neben "Notifications (Benachrichtigungen)" auf Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Wählen Sie die Bedingungen aus, unter denen ein Signal ertönen soll, und klicken Sie auf [OK]. Jumbo Frames Sie können die Netzwerkleistung mithilfe von Jumbo Frames erhöhen, sofern dies von Ihren Netzwerkgeräten unterstützt wird.
  • Seite 182 Wählen Sie die gewünschte Ethernet-Framegröße aus, und klicken Sie auf [OK]. Connection Transmission Transfer data in TeraStation jumbo frames. Jumbo Frame Jumbo Frame Jumbo Frame Compatible Hub Compatible PC Transfer data not TeraStation using jumbo frames. Jumbo Frame Jumbo Frame Jumbo Frame Incompatible PC Compatible Hub...
  • Seite 183: Ändern Der Ip-Adresse

    • Die maximale Rahmengröße hängt vom LAN-Port ab. Die LAN-Ports 1–4 (10/100 Ports) haben eine maximale Rahmengröße von 9.216 Bytes, während die Ports 5 und 6 (10 GB Erweiterungs-Port) eine maximale Rahmengröße von 9.000 Bytes aufweisen. • Rahmengrößen werden so verwendet, wie dies gezeigt wird. Manche Systeme ziehen 18 Bytes von dem eingegebenen Wert ein, aber dies ist bei dem TS7000 nicht der Fall.
  • Seite 184: Port-Trunking

    Hinweise: • Aus der IP-Adressliste sind andere Einstellungen im Fenster unten links verfügbar. Klicken Sie auf [Change (Ändern)], um den Übertragungsweg und die Wake-On-LAN-Einstellungen zu verändern. Klicken Sie [Allowed Protocols for Each Port (Erlaubte Protokolle für jeden Port)], um per LAN-Port festzulegen, welche Protokolle für Netzwerkverbindungen zugelassen sein können.
  • Seite 185: Konfiguration Des Port Trunking

    Trunking-Modus Merkmale Überträgt Netzwerkpakete von [(source MAC address XOR'd with destination MAC address) modulo NIC slave count]. Hiermit wird für alle Ziel-MAC-Adressen derselbe NIC-Slave ausgewählt. Broadcast Überträgt Netzwerkpakete an alle Slave-Netzwerk-Schnittstellen. Erstellt Aggregationsgruppen mit derselben Dynamic link aggregation (Dynamische Netzwerkgeschwindigkeit und denselben Duplexeinstellungen. Link-Aggregation) Verwendet gemäß...
  • Seite 186 Wählen Sie, welche Ports gebündelt werden sollen. Wählen Sie den Port-Trunking-Modus aus. Einige Modi lassen es auch zu, die Hash-Policy zu konfigurieren. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Save (Speichern)]. Verbinden Sie den LAN-Port des Hub und den LAN-Port der TeraStation mit dem zweiten LAN-Kabel. Wenn Sie einen intelligenten Switch verwenden, verbinden Sie ihn mit dem LAN-Port, der zuvor für das Port Trunking konfiguriert wurde.
  • Seite 187: Kapitel 11 - Dienstprogramme

    Kapitel 11 – Dienstprogramme NAS Navigator2 für Windows Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 wird das Anzeigen von Einstellungen, das Ändern der IP-Adresse der TeraStation und das Überprüfen der Festplatte vereinfacht. Wenn Sie die TeraStation mit der TeraNavigator-CD installiert haben, wird NAS Navigator2 automatisch installiert. Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten.
  • Seite 188 Name Beschreibung Map Share (Standardmäßigem Remote- Weist den freigegebenen Ordner der LinkStation oder Netzlaufwerk einen TeraStation als Netzwerklaufwerk zu. Laufwerksbuchstaben zuordnen) Disconnect Share Entfernt die Zuordnung des Netzwerklaufwerks. (Netzlaufwerk trennen) Map All Remote Shares to Drive Letters Weist alle freigegebenen Ordner der LinkStation oder (Allen Netzlaufwerken TeraStation als Netzwerklaufwerke zu.
  • Seite 189 Name Beschreibung Browse Shares (Auf Öffnet die ausgewählten freigegebenen Ordner der Netzlaufwerke zugreifen) LinkStation oder TeraStation. Settings Öffnet den Bereich Einstellungen für die ausgewählte (Webeinstellungen) LinkStation oder TeraStation. Properties Öffnet die ausgewählte Eigenschaftenseite der LinkStation (Eigenschaften) oder TeraStation. Klicken Sie mit Map Share der rechten (Standardmäßigem...
  • Seite 190: Bereitstellen Als Netzwerklaufwerk

    Name Beschreibung Configuration Klicken Sie auf [Settings (Webeinstellungen)], um die Konfigurationsoberfläche (Konfiguration) anzuzeigen. Aktivieren Sie [Use DHCP (IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen)], um automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server zuzuweisen. Wenn kein DHCP- Server im Netzwerk vorhanden ist, können Sie die Funktion nicht verwenden. IP Address (IP-Adresse) Aktivieren Sie [Renew IP address (IP-Adresse erneuern)], um eine IP-Adresse über den DHCP-Server zu beziehen.
  • Seite 191: Ändern Der Ip-Adresse

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol der TeraStation, und klicken Sie dann auf [Map Share (Standardmäßigem Remote-Netzlaufwerk einen Laufwerksbuchstaben zuordnen)]. Unter Computer oder Arbeitsplatz wird ein Symbol für die zugewiesene Freigabe angezeigt. Sie können dieses Netzwerklaufwerk genau wie jede andere Festplatte verwenden. Ändern der IP-Adresse Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten.
  • Seite 192: Nas Navigator2 Für Mac

    Deaktivieren Sie "Use DHCP (IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen)", geben Sie die gewünschten Einstellungen ein, und klicken Sie dann auf [OK]. Wenn die Aufforderung zur Eingabe des Benutzernamens und des Kennwortes angezeigt wird, geben Sie den Administratorbenutzernamen und das Kennwort ein. Hinweise: • Es ist nicht möglich, die IP-Adresse für LAN-Ports auf Erweiterungskarten vom NAS Navigator2 aus zu ändern.
  • Seite 193: Bereitstellen Als Netzwerklaufwerk

    • MAC-Adresse • Firmware-Version Doppelklicken Sie darauf, um eine Freigabe auf der TeraStation zu öffnen. Name Beschreibung Öffnet den Standardfreigabeordner für eine ausgewählte Open (Öffnen) LinkStation oder TeraStation. Refresh (Aktualisieren) Sucht erneut nach NAS-Geräten im Netzwerk. Löst an Ihrer LinkStation oder TeraStation einen Signalton I'm here (Ich bin hier) aus.
  • Seite 194: Ändern Der Ip-Adresse

    Doppelklicken Sie auf das Symbol der TeraStation oder klicken Sie auf das Symbol der TeraStation, während Sie die Control-Taste gedrückt halten, und wählen Sie [Open Folder (Ordner öffnen)]. Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort an, mit denen Sie Zugriffsrechte auf den freigegebenen Ordner haben. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie bereitstellen möchten, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 195: Novabackup

    Installation von der Website Wenn Sie eine TeraNavigator-CD der Version 1,40 oder später haben, installieren Sie die Software von http://d.buffalo.jp/TS-2RZ/. Wählen Sie Ihre Region, um zur entsprechenden d.buffalo-Site Ihres Produktmodells zu gelangen. Um das Installationsprogramm herunterzuladen, benötigen Sie die Seriennummer Ihrer TeraStation. Die...
  • Seite 196: Kapitel 12 - Anhang

    Kapitel 12 – Anhang Ersetzen der Batterie Nach ca. 5 Jahren ist die CR2032-Batterie auf der Hauptplatine zu ersetzen. Verwenden Sie nur die korrekte CR2032- 3-Volt-Lithium-Batterie. Schieben Sie den Riegel zur Seite, um die Batterie zu lösen und ziehen Sie ihn senkrecht hoch, um ihn zu entfernen. Achten Sie sehr darauf, die Batterie korrekt einzusetzen.
  • Seite 197 Öffnen Sie die Abdeckung. Entfernen Sie die Schraube und die Klammer aus dem oberen Schlitz. Fügen Sie die Erweiterungskarte in den oberen Schlitz ein (nicht in den unteren Schlitz). Ersetzen Sie die Schraube. Finden Sie den Stromanschluss und schließen sie ihn an.
  • Seite 198: Hinzufügen Einer Usb-3.0-Karte

    Schließen Sie die Abdeckung. Schließen Sie den Stromkreis wieder. Hinweise: • Sie können bis zu 6 NIC-Ports mit einer TeraStation verbinden. Als Konfigurationen sind eine Erweiterungskarte mit zwei Ports oder zwei Erweiterungskarten mit jeweils einem Port zulässig. • Derzeit können über die TeraStation die folgenden NICs angeschlossen werden: Emulex OCe11102-N (Zwei Ports) OCe11102-I (Zwei Ports)
  • Seite 199: Fehler

    Beschreibung Abhilfemaßnahme Wenden Sie sich für weitere Unterstützung an den FEHLSTART Festplatte wurde nicht gefunden. technischen Support von Buffalo. Wenden Sie sich für weitere Unterstützung an den Die Firmware ist beschädigt. technischen Support von Buffalo. Die TeraStation wird aufgrund eines Überprüfen Sie, ob die USV mit Strom versorgt...
  • Seite 200: Status

    Staub gefunden werden, mit Pinzette, Fehler bei der Lüftergeschwindigkeit. Druckluftspray oder anderem Werkzeug entfernen. Wenn der Fehler erneut angezeigt wird, wenden Sie sich an den technischen Support von Buffalo, um Hilfe zu erhalten. Möglicherweise wurde der zulässige Platzieren Sie keine Objekte im Bereich um Sicherheitswert durch einen Anstieg die TeraStation.
  • Seite 201 Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Verlagern Sie die TeraStation an einen kühlen Die Systemtemperatur ist zu hoch. Standort. Platzieren Sie keine Objekte im Bereich um die TeraStation. Festplatte x hat zu viele fehlerhafte Tauschen Sie die Festplatte x aus. Sektoren. Betrieb im heruntergestuften Modus.
  • Seite 202 Synchronisierung auszuführen. Wenn der Fehler Konfiguration der Ausfallsicherung. erneut angezeigt wird, wenden Sie sich an den Einige Dateien wurden nicht technischen Support von Buffalo, um Hilfe zu synchronisiert. erhalten. In Laufwerksschacht x wurde eine Verbinden Sie den Schacht, der als Medienmagazin als Medienmagazin konfigurierte konfiguriert wurde.
  • Seite 203: Standardeinstellungen

    Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Vergewissern Sie sich, dass der Backup-Auftrag richtig konfiguriert ist und NAS aktiviert ist und Ein Backupauftrag ist sich nicht im Standby-Modus befindet. Sollte der fehlgeschlagen. Backup-Auftrag auch weiterhin fehlschlagen, überprüfen Sie den Status des NAS, des Netzwerks und der Backup-Quelle sowie des Backup-Ziels.
  • Seite 204: Technische Daten

    Der Standard-RAID-Modus für TeraStations mit 12 Laufwerken ist RAID 6. RAID-Modus Bei Modellen mit vier Laufwerken liegt standardmäßig RAID 5 vor. Technische Daten Auf der Buffalo-Website finden Sie Informationen zu den neuesten Produkten und Spezifikationen. IEEE 802.3ab (1000BASE-T) Schnittstelle IEEE 802.3u (100BASE-TX) IEEE 802.3 (10BASE-T)
  • Seite 205 1 USV-Anschluss (D-Sub, 9-polig (männlich)) Wenn eine Festplatte in der TeraStation nicht ordnungsgemäß funktioniert, ersetzen Sie diese mit einer aus den Serien OP-HDZS oder OP-HDZH der Firma Buffalo, die Eingebaute Festplatte dieselbe oder eine höhere Kapazität hat. Die Laufwerke sind über die Buffalo-Website erhältlich.
  • Seite 206: Kapitel 13 - Einhaltung Rechtlicher Vorschriften

    Kapitel 13 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Für Kunden in den USA FCC Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference when the equipment is operated in a commercial environment.
  • Seite 207 Dette er et Klasse A-produkt. I et hjemmemiljø kan dette produkt skabe radiointerferens, hvormed det kan være nødvendigt for brugeren at tage passende forholdsregler. Der må kun bruges de kabler og det tilbehør der er inkluderet i pakken. Der må ikke bruges andet tilbehør eller kabler, medmindre det er udtrykkeligt beskrevet i dokumentationen.
  • Seite 208 Norsk Dette er et produkt i klasse A. I et hjemmemiljø kan dette produktet forårsake radiointerferens, noe som gjør at brukeren i så fall må foreta passende tiltak. Bruk kun kabler og tilbehør som er inkludert i pakken. Ikke bruk annet tilbehør eller kabler med mindre spesielt instruert til å...
  • Seite 209: Für Kunden In Russland

    Für Kunden in Russland TR-CU Country of Origin Made in China Buffalo Inc. Manufacturer Akamondori Bldg., 30-20, Ohsu 3-chome, Naka-ku, Nagoya 460-8315, Japan For manufacturing date and country, refer to the product package. Дату изготовления и страну-производителя см. на упаковке.

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