Inhaltszusammenfassung für Buffalo TeraStation WSS WS5020N6
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NAS (Network Attached Storage) TeraStation WSS WS5020N6 Benutzerhandbuch Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anleitung verwenden und ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie das Handbuch, die Garantiebescheinigung und die Verpackung auf.
Benachrichtigung Einhaltung rechtlicher Vorschriften Für Kunden in den USA Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten digitaler Geräte der Klasse A (siehe Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen). Diese Grenzwerte sollen Schutz vor schädlichen Interferenzen beim Betrieb des Geräts in kommerziellen Umgebungen bieten. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen.
(4) Verwenden Sie ausschließlich die Kabel und Zubehörteile, die im Lieferumfang enthalten sind. Andere Zubehörteile oder Kabel dürfen nur dann verwendet werden, wenn dies in der Dokumentation ausdrücklich vorgeschrieben ist. Verwenden Sie außerdem zum Verbinden von USB-Geräten keine USB-Kabel mit einer Länge von drei oder mehr Metern.
Sichern in Windows Storage Server ..........34 Vorbereiten eines Backup-Ziels ..............34 Wiederherstellen gesicherter Daten ............39 Konfigurieren der Replikation ............. 43 Unterschiede zwischen Buffalo Replication und DFS-Replikation ..43 Vor der Verwendung der Replikation .............44 Buffalo Replication ..................44 DFS-Replikation ..................47 Kapitel 5 – Weitere Einstellungen ......64 Ändern von Servername, Arbeitsgruppen und Domänen ..
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Aktivieren von E-Mail-Benachrichtigung ........76 Konfigurieren eines E-Mail-Servers ............76 Angeben von TeraStation-Berichten ............78 Angeben von Windows-Ereignisprotokollen ........80 Ändern der Frontplatteneinstellungen ........82 Abrufen von Windows-Ereignisprotokollen ....... 82 Konfigurieren des NIC-Teamvorgangs ........84 Aktivieren von Wake-on-LAN ............86 Kapitel 6 –Austausch von Laufwerken ....... 90 LEDs ....................
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Zugriff auf freigegebenen Ordner nicht möglich oder System ist instabil ..................110 Meldung I12 wird angezeigt, obwohl kein Laufwerkfehler vorliegt ..................110 TeraStation wird nicht gestartet ..........113 Hinweise vor dem Wiederherstellen ............113 Wiederherstellung von Windows Storage Server .......114 Zusätzliche Informationen ............114 Kapitel 9 –...
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WS5420RN6 23 3 4 5 6 17 18 Netzschalter ( Schließen Sie vor dem Einschalten des Geräts das Netzstromkabel an und warten Sie 10 Sekunden. Drücken Sie dann den Netzschalter. Um es auszuschalten, drücken Sie den Netzschalter. Strom-LED Wenn die TeraStation eingeschaltet ist, leuchtet die LED grün. Info-LED Bei Statusmeldungen leuchtet die gelbe Info-LED auf.
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TeraStation, wie oben beschrieben, wird nur zur Verfolgung des Fortschritts von Windows Update unterstützt. USB 3.0-Anschluss ( Es können kompatible Buffalo-USB-Laufwerke, USB-Speichergeräte und USB-UPS-Geräte angeschlossen werden. USB-Hubs werden nicht unterstützt. LAN-Anschluss 1 ( Schließen Sie ein Ethernetkabel an, um diesen Netzwerk-Port zu verwenden. Für die Kommunikation stehen maximal 1000 MBit/s zur Verfügung.
Link/Act-LED Sie leuchtet grün, wenn das Gerät an ein Netzwerk angeschlossen ist. Sie blinkt, wenn die Verbindung aktiv ist. Link/Act-LED bei 100 MBit/s Sie leuchtet gelb, wenn das Gerät an ein Netzwerk mit 100 MBit/s angeschlossen ist. Sie blinkt, wenn die Verbindung aktiv ist. Link/Act-LED bei 1000 MBit/s, 2,5 GBit/s und 5 GBit/s Leuchtet grün, wenn das Gerät an ein Netzwerk mit 1000 MBit/s, 2,5 GBit/s oder 5 GBit/s angeschlossen ist.
Windows Storage Server wird im Remote Desktop geöffnet. Ändern von Einstellungen Name, Datum und Uhrzeit konfigurieren Klicken Sie im Infobereich von Windows Storage Server auf die Uhrzeit. Klicken Sie auf [Datum- und Uhrzeiteinstellungen ändern (Change date and time settings)] > [Datum und Uhrzeit ändern (Change date and time)], wählen Sie das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit aus und klicken Sie auf [OK].
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Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Freigegebene Ordner (Shared Folders)]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Freigaben (Shares)] und dann auf [Nouveau partage (New Share)]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
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Geben Sie den Pfad eines vorhandenen Ordners oder eines neuen Ordners ein, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)]. Hinweise: • Geben Sie im Ordnerpfad „D:\Share“ ein, um den freigegebenen Ordner zu erstellen. • Wenn die Meldung „Der angegebene Pfad wurde nicht gefunden. Möchten Sie ihn erstellen? (The system cannot find the specified path.
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Wählen Sie „Berechtigungen anpassen (Customize permissions)“ aus und klicken Sie dann auf [Benutzerdefiniert (Custom)]. Wählen Sie [Jeder (Everyone)], und aktivieren Sie für „Ändern (Change)“ das Kontrollkästchen „Zulassen (Allow)“.
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Klicken Sie auf der Registerkarte [Sicherheit (Security)] auf [Bearbeiten (Edit)] > [Hinzufügen (Add)]. Geben Sie unter „Geben Sie die zu verwendenden Objektnamen ein (Enter the object names to select)“ „Jeder (Everyone)“ ein, und klicken Sie dann auf [OK].
Wählen Sie „Jeder (Everyone)“, und aktivieren Sie für [Ändern (Modify)] das Kontrollkästchen „Zulassen (Allow)“. Klicken Sie auf [OK] > [OK] > [Fertig stellen (Finish)] > [Fertig stellen (Finish)]. Hinweise: Aktivieren eines Gastkontos: (1) Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)]. (2) Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)].
Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche. Klicken Sie auf das Symbol und dann auf [Herunterfahren (Shut down)]. Wählen Sie den Grund für das Herunterfahren aus, und klicken Sie auf [Weiter (Continue)]. Wenn die Strom-LED auf der Vorderseite der TeraStation erloschen ist, ist das Herunterfahren abgeschlossen. Hinweis: Schalten Sie die TeraStation immer aus, bevor Sie sie von der Stromversorgung trennen.
Kapitel 2 – Vorinstallierte Software Die folgende Software ist auf der TeraStation vorinstalliert. • RAID Builder • Buffalo Dashboard • E-Mail-Benachrichtigung • Buffalo Replication • TeraStation Backup & Replication Folder Settings • Display Settings RAID Builder Mit RAID Builder erstellen Sie RAID-Volumes. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Speicherverwaltung“ in Kapitel 3.
Buffalo Dashboard Im Buffalo Dashboard werden Systeminformationen angezeigt und hier kann die Bereitstellung von Festplatten aufgehoben werden. Klicken Sie zum Starten doppelt auf das Buffalo Dashboard-Symbol im Infobereich. Hinweis: Auf diese Software können nicht mehrere Benutzer gleichzeitig zugreifen. Stellen Sie vor dem Start der...
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Firmware: Zeigt die Firmware-Version der TeraStation an. Check for updates: Aktiviert oder deaktiviert die Suche nach neuen Firmware-Versionen. Wenn eine neue Firmware-Version veröffentlicht wird, werden Sie hier benachrichtigt. Manufacturer: Zeigt „Buffalo Inc.“ an. Temperature Zeigt die Temperatur des Systems an. Zeigt die Drehzahl des Lüfters an.
Element Beschreibungen Zeigt die Status, Laufwerknummern, Namen, Kapazitäten und physischen Partitionsgrößen für alle Laufwerke an. Refresh: Aktualisiert die angezeigten Laufwerksinformationen. Dismount Drive: Hebt die Bereitstellung eines Laufwerks auf, damit es sicher entfernt werden kann. Wählen Sie das Laufwerk aus, dessen Bereitstellung aufgehoben werden soll, und klicken Sie auf [OK].
Ihre TeraStation kann mit einer anderen TeraStation synchronisiert werden, sodass die meisten Daten repliziert werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren der Replikation“ in Kapitel 4. Um Buffalo Replication zu starten, müssen Sie als Mitglied der Administratorgruppe in Windows Storage Server angemeldet sein.
TeraStation Backup & Replication Folder Settings Um Ihre TeraStation innerhalb Ihres Netzwerks als Backupgerät nutzen zu können, müssen Sie sie unter „TeraStation Backup & Replication Folder Settings“ konfigurieren. Zum Starten von TeraStation Backup & Replication Folder Settings müssen Sie in Windows Storage Server als Mitglied der Administratorgruppe angemeldet sein.
Wenn für den freigegebenen Ordner ein Backupgerät- Zugriffsschlüssel festgelegt ist, wird dieser Ordner nicht als Replikati- onsziel, Backupquelle oder -ziel angezeigt, wenn ein Backupauftrag auf einem anderen Buffalo-Gerät konfiguriert wird – außer dann, wenn er eingegeben wird. Um einen Ordner aus der Liste der verfügbaren Sicherungsziele zu entfernen, wählen Sie den Ordner aus, und klicken Sie auf diese...
Kapitel 3 – Speicherverwaltung Arbeiten mit Volumes Benachrichtigung beim Erstellen von Volumes • Verwenden Sie zum Erstellen eines Volumes RAID Builder anstelle der Option Datenträgerverwaltung in Windows Storage Server. • Wenn Volumes gelöscht oder formatiert werden oder zu einem anderen Volume-Typ gewechselt wird, werden alle in den Volumes gespeicherten Daten gelöscht.
Spanned Volumes Die nicht zugeordneten Bereiche mehrerer Laufwerke werden zu einem einzigen logischen Volume zusammengefasst. Damit können mehrere Speicherplatzbereiche auf Laufwerken effizient kombiniert werden. Der nutzbare Speicherplatz entspricht der Summe der Kapazitäten der Laufwerke. Die Daten können selbst bei Ausfall von nur einem Laufwerk nicht wiederhergestellt werden.
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Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume, das Sie löschen möchten, und wählen Sie dann [Volume löschen (Delete Volume)]. Lesen Sie die Warnmeldung zu den Daten, die gelöscht werden, sehr aufmerksam, und klicken Sie dann auf [Ja (Yes)].
Wählen Sie im Dropdown-Menü „Create RAID array“ und unter „RAID Mode“ den Volume-Typ aus. Wählen Sie die Laufwerke für das Volume aus. Für ein RAID 5-Volume sind mindestens drei Laufwerke erforderlich. Für RAID-Volumes, die keine RAID 5-Volumes sind, sind mindestens zwei Laufwerke erforderlich. Klicken Sie auf [OK].
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Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)].
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume mit dem Status „Fehlgeschlagen (Failed)“, und wählen Sie [Volume löschen (Delete Volume)] aus. Formatieren von Volumes Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)].
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Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume, das Sie formatieren möchten, und wählen Sie [Formatieren (Format)].
Aktivieren der Datendeduplizierung Installieren der Deduplizierungsrolle Klicken Sie in Server-Manager auf [Dashboard] > [Rollen und Features hinzufügen (Add roles and features)]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Wählen Sie „Rollenbasierte oder featurebasierte Installation (Role-based or feature-based installation)“ aus.
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Klicken Sie zweimal hintereinander auf [Weiter (Next)]. Wählen Sie unter „Datei-/Speicherdienste (File and Storage Services)“ > „Datei- und iSCSI-Dienste (File and iSCSI Services)“ die Option „Datendeduplizierung (Data Deduplication)“ aus. Klicken Sie zweimal auf [Weiter (Next)] und dann auf [Installieren (Install)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)], um den Vorgang abzuschließen.
Konfigurieren der Datendeduplizierung Klicken Sie in Server-Manager auf [Datei-/Speicherdienste (File and Storage Services)]. Klicken Sie auf [Volumes]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk, das zum Konfigurieren der Datendeduplizierung verwendet werden soll, und klicken Sie auf [Datendeduplizierung konfigurieren (Configure Data Deduplication)].
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Wählen Sie rechts neben „Datendeduplizierung (Data deduplication)“ die Option „Allgemeiner Dateiserver (General purpose file server)“ aus und klicken Sie auf [OK].
Die auf der TeraStation gespeicherten Daten können bei einem Laufwerksausfall oder fehlerhaften Vorgang verloren gehen. Um versehentliche Datenverluste zu vermeiden, sollten Sie Ihre Daten regelmäßig sichern. Sie können Daten mit den folgenden Funktionen sichern: • Windows Server-Sicherung • Buffalo Replication • DFS-Replikation Sichern in Windows Storage Server Vorbereiten eines Backup-Ziels Führen Sie die untenstehenden Schritte aus, um den Zeitplan für die Sicherung festzulegen.
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Klicken Sie auf [Lokale Sicherung (Local Backup)]. Wenn „Daten werden gelesen, bitte warten... (Reading data; please wait...)“ angezeigt wird, warten Sie, bis alle Meldungen ausgeblendet werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Lokale Sicherung (Local Backup)“, und wählen Sie [Sicherungszeitplan...
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Wählen Sie „Benutzerdefiniert (Custom)“, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Elemente hinzufügen (Add Items)].
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Wählen Sie die Quellordner oder -laufwerke für die Sicherung aus, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
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Wählen Sie den Zeitplan für die Backup-Ausführung aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
Wählen Sie das Ziel der Sicherung aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Folgen Sie den Schritten im Assistenten, um den Vorgang abzuschließen. Wiederherstellen gesicherter Daten Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Sicherungsdaten auf der TeraStation wiederherzustellen.
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Klicken Sie in Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Windows Server-Sicherung (Windows Server Backup)]. Der Assistent „Windows Server-Sicherung (Windows Server Backup)“ wird gestartet. Klicken Sie auf [Lokale Sicherung (Local Backup)]. Wenn „Daten werden gelesen, bitte warten... (Reading data; please wait...)“ angezeigt wird, warten Sie, bis alle Meldungen ausgeblendet werden.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Lokale Sicherung (Local Backup)“, und klicken Sie dann auf [Wiederherstellung... (Recover...)]. Der Assistent für die Wiederherstellung wird gestartet. Wählen Sie den Speicherort der Sicherungsdaten aus, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)]. Wenn „Eine an einem anderen Speicherort gespeicherte Sicherung (A backup stored on another location)“...
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Wählen Sie das Datum aus, an dem eine Datensicherung ausgeführt wurde, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
Überprüfen Sie vor dem Starten der Replikation, ob mögliche Pausen für Probleme vorhanden sind. Unterschiede zwischen Buffalo Replication und DFS-Replikation Buffalo Replication • Unidirektionale Replikation (von der TeraStation zu einem anderen Gerät) • Andere Buffalo NAS-Geräte können auf einfache Weise für die Replikationsziele konfiguriert werden. DFS-Replikation • Bidirektionale Replikation...
Dateien mit Dateinamen mit mehr als 170 Zeichen werden möglicherweise nicht richtig kopiert. Buffalo Replication Wenn Sie als Replikationsquelle und -ziel Buffalo Windows Storage Server-installierte TeraStations verwenden, beginnen Sie mit Schritt 1. Wenn Sie als Replikationsziel eine andere TeraStation verwenden, finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch der TeraStation Angaben zur Konfiguration als Replikationsziel.
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Klicken Sie auf den leeren Bereich unter „Replication Source“, klicken Sie auf , wählen Sie in der Liste einen Ordner als Replikationsquellordner aus und klicken Sie auf [OK]. Wenn ein Backupgerät-Zugriffsschlüssel für den Replikationszielordner konfiguriert ist, klicken Sie auf [Set Backup Device Access Key].
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Zur Konfiguration von Ordnern auf einem Gerät in einem anderen Netzwerk klicken Sie auf [Refresh], um den Ordner zur Ordnerliste hinzuzufügen. Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist, klicken Sie auf [Apply]. Klicken Sie auf [OK]. Die Aufgabe führt nach dem Löschen der vorhandenen Dateien im Replikationsziel eine vollständige Sicherung von den Replikationsquelldaten zum Replikationsziel aus.
Wenn die Netzwerkeinstellungen geändert werden, aktualisieren Sie die Liste der TeraStations und LinkStations wie folgt. Klicken Sie im Startmenü von Windows Storage Server auf [Buffalo Replication]. Klicken Sie auf [Refresh], und aktualisieren Sie die Liste der erkannten TeraStations und LinkStations.
Beitritt zu Active Directory Klicken Sie in Server-Manager auf [Lokaler Server (Local Server)]. Klicken Sie auf den Hostnamen Ihrer TeraStation. Klicken Sie auf der Registerkarte [Computername (Computer Name)] auf [Ändern (Change)].
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Wählen Sie „Domäne (Domain)“ aus, geben Sie einen Domänennamen ein, und klicken Sie auf [OK]. Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort für den Administrator des Active Directory- Domänencontrollers ein. Klicken Sie zweimal hintereinander auf [OK]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Klicken Sie auf [Jetzt neu starten (Restart Now)], und starten Sie Ihren Computer neu, um die Einstellungen anzuwenden.
Installieren von DFS Klicken Sie in Server-Manager auf [Dashboard] > [Rollen und Features hinzufügen (Add roles and features)]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Wählen Sie „Rollenbasierte oder featurebasierte Installation (Role-based or feature-based installation)“ aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
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Wählen Sie unter „Datei-/Speicherdienste (File and Storage Services)“ > „Datei- und iSCSI-Dienste (File and iSCSI Services)“ die Optionen „DFS-Namespaces (DFS Namespaces)“ und „DFS-Replikation (DFS Replication)“ aus. Wählen Sie „Verwaltungstools einschließen (falls vorhanden) (Include management tools (if applicable))“, und klicken Sie auf [Features hinzufügen (Add Features)].
Klicken Sie zweimal auf [Weiter (Next)] und dann auf [Installieren (Install)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)], um den Vorgang abzuschließen. Erstellen von Namespaces Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [DFS-Verwaltung (DFS Management)]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Namespaces], und klicken Sie dann auf [Neuer Namespace (New Namespace)].
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Geben Sie einen Hostnamen für den Namespace-Server ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
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Geben Sie einen Namen für den Namespace ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
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Wählen Sie [Domänenbasierter Namespace (Domain-based namespace)] aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)], wenn der Assistent für neue Namespaces beendet.
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Klicken Sie unter DFS-Verwaltung mit der rechten Maustaste auf den Namen, den Sie über den Assistenten erstellt haben, und klicken Sie auf [Neuer Ordner (New Folder)]. Geben Sie einen Ordnernamen ein, und klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)].
Geben Sie den Pfad zu dem Ordner ein, oder wählen Sie diesen in der Liste aus, indem Sie auf [Durchsuchen (Browse)] klicken. Klicken Sie auf [OK]. Möglicherweise werden Sie gebeten, einen neuen Ordner zu erstellen, wenn der ausgewählte Pfad nicht vorhanden ist. Klicken Sie in diesem Fall auf [Ja (Yes)]. Klicken Sie erneut auf [OK].
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Replikation (Replication)], und klicken Sie dann auf [Neue Replikationsgruppe (New Replication Group)]. Wählen Sie „Replikationsgruppe für Datensammlung (Replication group for data collection)“ als Replikationsgruppentyp aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
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Geben Sie einen Namen für die Replikationsgruppe ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
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Geben Sie den Hostnamen des Dateiservers für die Replikationsquelle ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)].
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Geben Sie den Pfad ein, oder wählen Sie den Replikationsquellordner aus, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
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Geben Sie den Hostnamen des Dateiservers für das Replikationsziel ein und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
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Geben Sie den Pfad des Replikationsziels ein. Sie können auch auf [Durchsuchen (Browse)] klicken und den Ordner aus der Liste auswählen. Klicken Sie zweimal hintereinander auf [Weiter (Next)]. Hinweis: Sie haben die Möglichkeit, das Netzwerkband sowie Datum und Uhrzeit anzugeben. Zum Konfigurieren der Bandbreite wählen Sie [Fortwährend mithilfe der angegebenen Bandbreite replizieren (Replicate continuously using the specified bandwidth)] und die Bitrate aus der Dropdown-Liste aus.
Kapitel 5 – Weitere Einstellungen Ändern von Servername, Arbeitsgruppen und Domänen Klicken Sie in Server-Manager auf [Lokaler Server (Local Server)]. Klicken Sie auf den Hostnamen Ihrer TeraStation.
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Klicken Sie auf der Registerkarte [Computername (Computer Name)] auf [Ändern (Change)]. Geben Sie den Computernamen ein, wählen Sie die Domäne oder Arbeitsgruppe aus, und klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Der Computername darf höchstens 16 Zeichen enthalten. Wenn mehr als 16 Zeichen eingegeben wurden, werden alle Zeichen ab dem 17.
Änderung des Kennwortes Das Standardkennwort für das Administratorkonto der TeraStation lautet „password“. Dies Kennwort ist allgemein üblich und bekannt und sollte daher aus Sicherheitsgründen unverzüglich geändert werden. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um das Kennwort zu ändern. Kennwort des Administrators Melden Sie sich mit „Administrator“...
Geben Sie das aktuelle Administratorkennwort und ein neues Kennwort (zwei Mal) ein, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Kennwörter für andere Benutzer Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)].
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Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)], und doppelklicken Sie dann auf [Benutzer (Users)]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Benutzer, dessen Kennwort geändert werden soll, und klicken Sie dann auf [Kennwort festlegen (Set Password)]. Klicken Sie auf [Fortsetzen (Proceed)].
Hinzufügen eines Benutzers Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Benutzer (Users)], und klicken Sie dann auf [Neuer Benutzer (New User)].
Geben Sie die gewünschten Einstellungen ein, und klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Verbinden von Standardkonten Konten, die nicht zur Administratorgruppe gehören, können vom Remote Desktop nicht mit Windows Storage Server verbunden werden. Diese Konten müssen der Gruppe „Remotedesktopbenutzer (Remote Desktop Users)“ hinzugefügt werden.
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Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)], und doppelklicken Sie dann auf [Gruppen (Groups)].
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Doppelklicken Sie auf [Remotedesktopbenutzer (Remote Desktop Users)]. Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Klicken Sie auf [Erweitert (Advanced)]. Klicken Sie auf [Jetzt suchen (Find Now)].
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Wählen Sie den Benutzer aus, der als Gruppenmitglied hinzugefügt werden soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie zweimal hintereinander auf [OK].
Hinzufügen einer Gruppe Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Gruppen (Groups)], und klicken Sie dann auf [Neue Gruppe (New Group)].
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Geben Sie einen Gruppennamen ein, und klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Klicken Sie auf [Erweitert (Advanced)]. Klicken Sie auf [Jetzt suchen (Find Now)].
Wählen Sie die Benutzer aus, die bei der Gruppe registriert werden sollen. Klicken Sie zweimal hintereinander auf [OK]. Klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Aktivieren von E-Mail-Benachrichtigung Die TeraStation kann E-Mail-Berichte täglich oder bei Einstellungsänderungen bzw. beim Auftreten eines Fehlers senden.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Enable email notification“. Klicken Sie auf [New], und geben Sie eine E-Mail-Adresse ein. Geben Sie Ihre E-Mail-Server-Einstellungen ein. Klicken Sie auf [OK], um die Einstellungen für die E-Mail- Benachrichtigungen abzuschließen. Wenn Sie auf [Test Message] klicken, senden Sie eine Test-E-Mail. Geben Sie das Kennwort des Benutzers ein, als der Sie angemeldet sind, und klicken Sie auf [OK].
Element Beschreibungen SMTP Server Address: Geben Sie die Adresse Ihres SMTP-E-Mail- Servers und die zugehörige Portnummer ein. Standardmäßig ist Portnummer 25 konfiguriert. Hinweis: Wenn Sie „None“ oder „POP before SMTP“ für die Benutzerautorisierung auswählen, wird die Portnummer „25“ gesperrt. User Authentication Method: Wählen Sie den Typ der Benutzerauto- risierung aus.
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Klicken Sie auf die Registerkarte [Report Settings], und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Use TeraStation reports to determine notification type“. Klicken Sie auf [On] oder [Off ], um die Benachrichtigungen der Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren. Wenn Sie die Kontrollkästchen links neben den einzelnen Protokollstufen aktivieren, werden alle entsprechenden Benachrichtigungen gleichzeitig ausgewählt.
Stufen Details Sendet eine E-Mail-Benachrichtigung, wenn ein unkritischer Fehler auftritt. Hin- weisbenachrichtigungen enthalten Warnungen, die zum Beispiel auf Störungen Notice hinweisen, bei denen jedoch die Funktion oder das Gerät normal weiter genutzt werden kann. Es wird empfohlen, die Abhilfemaßnahmen so schnell wie möglich auszuführen.
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Klicken Sie auf die Registerkarte [Event ID Settings], und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Use Windows event logs to determine notification type“. Klicken Sie auf [New]. Wählen Sie die Wichtigkeitsstufe aus der Liste „Log Level“ aus. Wählen Sie „System“ in der Liste „Log Type“ aus. Geben Sie im Feld „Source“...
Ändern der Frontplatteneinstellungen Sie können Optionen für die LCD-Anzeige konfigurieren und die Helligkeit von LCD-Anzeige und LEDs auf der TeraStation anpassen. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf [Display Settings]. Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. Element Beschreibungen Wählen Sie die Elemente aus, die auf der LCD-Anzeige sichtbar sein...
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Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Ereignisanzeige (Event Viewer)]. Doppelklicken Sie auf [Windows-Protokolle (Windows Logs)]. Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf „Anwendung (Application)“, „Sicherheit (Security)“, „Installation (Setup)“ oder „System“, um die zu speichernden Protokolle festzulegen. Klicken Sie auf [Alle Ereignisse speichern unter (Save All Events As)]. Geben Sie den gewünschten Speicherort an, geben Sie einen Dateinamen ein, und klicken Sie auf [Speichern (Save)].
Konfigurieren des NIC-Teamvorgangs Klicken Sie in Server-Manager auf [Lokaler Server (Local Server)]. Klicken Sie rechts neben „NIC-Teamvorgang (NIC Teaming)“ auf [Deaktiviert (Disabled)].
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Klicken Sie im Feld „TEAMS“ auf [AUFGABEN (TASKS)], und wählen Sie dann [Neues Team (New Team)] aus.
Geben Sie den gewünschten Teamnamen ein. Wählen Sie die 1GbE-Adapter aus, um das Team hinzuzufügen, und klicken Sie dann auf [OK]. Das erstellte Team wird der Liste hinzugefügt. Warten Sie, bis sich der Status in „OK“ ändert. Dies kann einige Minuten dauern.
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Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Geräte-Manager (Device Manager)].
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Netzwerkadapter, der für Wake-on-LAN verwendet werden soll, und klicken Sie auf [Eigenschaften (Properties)]. Klicken Sie auf die Registerkarte [Erweitert (Advanced)]. Wenn Sie die 1GbE-Ports (LAN 1 oder LAN 2) verwenden, dann wählen Sie unter „Eigenschaft (Property)“ die Option „Enable PME“...
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Wählen Sie für alle Adapter unter „Eigenschaft (Property)“ die Option „Wake on Magic Packet“ aus, und ändern Sie „Wert (Value)“ in „Enabled“. Hinweise: • Um Wake-on-LAN nutzen zu können, benötigen Sie eine Wake-on-LAN-Software, die Magic-Pakete versenden kann. Im Softwarepaket der TeraStation ist keine Wake-on-LAN-Software enthalten. • Wenn die TeraStation über Wake-on-LAN mithilfe von 10GbE-Ports (LAN3) ausgeschaltet wird, ist die Verbindungsgeschwindigkeit auf 100 MBit/s festgelegt.
Bereitstellung aufzuheben, können Datenverluste oder Fehlfunktionen bei der TeraStation auftreten. • Verwenden Sie ein Laufwerk der Serie Buffalo OP-HDN als Ersatzlaufwerk. Das neue Laufwerk sollte mindestens dieselbe Kapazität wie das bisherige Laufwerk haben. Bei Verwendung eines größeren Laufwerks ist der zusätzliche Speicherplatz in einem Volume nicht nutzbar.
• Erden Sie sich, indem Sie einen Metallgegenstand anfassen, bevor Sie empfindliche Elektronikteile berühren, um eine Beschädigung der TeraStation durch statische Elektrizität zu vermeiden. • Ändern Sie die Anordnung der Festplatten in der TeraStation nicht. Wenn Sie beispielsweise Festplatte 1 entfernen und durch Festplatte 2 ersetzen, können dabei Daten beschädigt werden oder verloren gehen. • Das Boot-Laufwerk (C:) besteht aus dem gespiegelten Volume und einem Teil der beiden Laufwerke oben.
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Drücken Sie die Taste zum Entsperren des Laufwerks, das ausgefallen ist, und öffnen Sie den Verschlussmechanismus. Ziehen Sie das Laufwerk mit dem Wechselrahmen heraus, und entfernen Sie es aus der TeraStation. Schieben Sie das neue Laufwerk fest in den leeren Schacht ein. Das Schloss muss dabei geöffnet sein. Stellen Sie sicher, dass das Austauschlaufwerk genau wie das vorherige Laufwerk eingesetzt wird.
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Drücken Sie das Schloss wieder nach unten, bis es einrastet. Stellen Sie sicher, dass das eingesetzte Laufwerk so weit hineingeschoben wurde wie die anderen Laufwerke. Wenn das Laufwerk nicht ordnungsgemäß eingesetzt wurde, wird es von der TeraStation nicht erkannt. Verschließen Sie die Vorderseitenabdeckung mit dem mitgelieferten Schlüssel. Schalten Sie die TeraStation mit dem Netzschalter ein.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer TeraStation, und wählen Sie [Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop)] aus. Für macOS klicken Sie bei gedrückter Strg-Taste auf das Symbol der TeraStation und wählen anschließend [Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop)]. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
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Wählen Sie [Create or repair a mirrored volume of the system area] aus, überprüfen Sie das ausgetauschte Laufwerk, und klicken Sie auf [OK]. Wenn „Drive x will be initialized. Continue?“ angezeigt wird, klicken Sie auf [OK]. Es dauert etwa eine Stunde, bis das gespiegelte Volume repariert ist.
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Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)]. Wählen Sie je nach Grund des erstellten Volumes den Schritt aus. Erstellen eines neuen Volumes (außer RAID 5-Volumes und gespiegelte Volumes): (1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die neue dynamische Platte, und wählen Sie [Neues Volume (New Volume)] aus.
Führen Sie die oben beschriebenen Schritte nach dem Neustart der TeraStation erneut aus. Wenn das gespiegelte Volume erneut nicht wiederhergestellt werden kann, wenden Sie sich an den technischen Support von Buffalo, um Hilfe zu erhalten. Beispiel für Laufwerk 3 und 4 Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten.
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Remote Desktop geöffnet. Hinweis: Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind „Administrator“ und „password“. In Buffalo Dashboard wird die Fehlermeldung (E30) angezeigt. Klicken Sie auf [Dismount Drive x] (wobei „x“ die Nummer des ausgefallenen Laufwerks darstellt). Wenn die Meldung „Drive dismount finished.“ angezeigt wird, klicken Sie auf [OK].
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Verschließen Sie die Vorderseitenabdeckung mit dem mitgelieferten Schlüssel. Wenn das Laufwerk ausgetauscht wurde, während die TeraStation ausgeschaltet war, schalten Sie sie jetzt ein. In Buffalo Dashboard wird der Laufwerksstatus „Getting drive status...“ angezeigt. Öffnen Sie nach dem Wechsel in den Laufwerkstatus „Normal“ den Server-Manager, und klicken Sie auf [Extras (Tools)] >...
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Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)]. Wenn das Fenster „Datenträgerinitialisierung (Initialize Disk)“ angezeigt wird, klicken Sie auf [OK].
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das initialisierte Laufwerk, und wählen Sie [In dynamischen Datenträger konvertieren (Convert to Dynamic Disk)] aus. Ein Volume kann nicht erstellt werden, weil das Laufwerk in einen dynamischen Datenträger konvertiert wird. Wählen Sie je nach Grund des erstellten Volumes den Schritt aus. Erstellen eines neuen Volumes (außer RAID 5-Volumes und gespiegelte Volumes): (1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die neue dynamische Platte, und wählen Sie [Neues Volume (New Volume)] aus.
Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 vereinfachen sich das Anzeigen von Windows Storage Server, das Ändern der IP-Adresse der TeraStation und das Überprüfen des Laufwerks in Remote Desktop. Um NAS Navigator2 zu installieren, laden Sie das Installationsprogramm unter http://d.buffalo.jp/WS5020N6/ herunter. Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten.
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Ich bin hier (I‘m here) Verursacht einen Ton auf Ihrem Buffalo NAS-Gerät. *Klicken Sie auf das Symbol des Buffalo NAS-Gerätes, um diese Optionen anzuzeigen. Wenn NAS Navigator2 geschlossen ist, können Sie per Rechtsklick auf das NAS Navigator2-Symbol in der Taskleiste...
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Öffnen Sie NAS Navigator2 (Open NAS Öffnet das NAS Navigator2-Fenster. Navigator2) Beenden (Exit) Beendet NAS Navigator2. Die folgenden Aufgaben können über die Eigenschaftenseite des Buffalo NAS-Geräts ausgeführt werden. Name Beschreibung Klicken Sie auf [Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop)], um Windows Remote Desktop Storage Server zu öffnen.
Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 vereinfachen sich das Anzeigen von Windows Storage Server, das Ändern der IP-Adresse der TeraStation und das Überprüfen des Laufwerks in Remote Desktop. Um NAS Navigator2 zu installieren, laden Sie das Installationsprogramm unter http://d.buffalo.jp/WS5020N6/ herunter. Klicken Sie im Dock auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten.
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Symbol für Ihr Gerät. Ich bin hier (I‘m here) Verursacht einen Ton auf Ihrem Buffalo NAS-Gerät. Farbbezeichnung (Label Legt Farbe des Namens fest, der unter dem Symbol Color) angezeigt wird. Die folgenden Aufgaben können über die Eigenschaftenseite des Buffalo NAS-Geräts ausgeführt werden.
Name Beschreibung Klicken Sie auf [Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop)], um Windows Remote Desktop Storage Server zu öffnen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen (Use DHCP)“, um automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server zuzuweisen. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk vorhanden ist, können Sie die Funktion nicht IP-Adresse (IP Address) verwenden.
NovaBACKUP ist ein Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie die Daten auf Ihrem Computer sichern können. Das NovaBACKUP-Installationsprogramm ist unter http://d.buffalo.jp/WS5020N6/ verfügbar. Wählen Sie die Region und das Modell aus, um auf die d.buffalo-Website Ihres Modells zu gelangen. Laden Sie das NovaBACKUP- Installationsprogramm herunter, und installieren Sie es auf Ihrem Computer.
Bei der Verwendung einer TeraStation können Sie aufgrund unvorhergesehener Zwischenfälle, Festplattenausfälle oder Fehlbedienung wichtige Daten verlieren. Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig. Optimale Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Ihre Daten auf Buffalo-Laufwerken der Serien TeraStation, LinkStation oder DriveStation sichern. Kein Zugriff auf die TeraStation Häufige Ursachen typischer Probleme, darunter auch, wenn Suchen mit NAS Navigator2 nicht mehr möglich sind...
Ursache 10: Die Remote Desktop-Verbindungssoftware ist auf Ihrem Mac nicht installiert: Wenn Sie macOS verwenden, laden Sie „Microsoft-Remotedesktop“ aus dem Mac App Store herunter und installieren Sie es. Freigegebene Ordner lassen sich plötzlich nicht mehr öffnen Auch wenn der freigegebene Ordner der TeraStation zugewiesen und bereits als Netzwerklaufwerk verwendet wurde, kann der Zugriff auf die TeraStation auf einmal nicht mehr möglich sein.
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Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] > [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)]. Prüfen Sie den Status des Volumes. Lautet er „Fehlerhafte Redundanz (Failed Redundancy)“ oder „Fehlgeschlagen (Failed)“? Status ist „Fehlerhafte Redundanz (Failed Redundancy)“ Wenn der Status „Fehlerhafte Redundanz (Failed Redundancy)“ lautet, ist ein Volume des RAID-Volumes beschädigt und das RAID-Volume arbeitet nicht mehr optimal.
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Wenn Sie das Volume erneut aktivieren, wird die erneute Synchronisierung automatisch ausgeführt. Dateiübertragungen und die Systemleistung sind während der erneuten Synchronisierung langsamer. Diese dauert bei einem RAID 5-Volume 23 Stunden und bei einem gespiegelten Volume pro TeraStation-Modell mit 4 TB 2–3 Stunden. Status ist „Fehlgeschlagen (Failed)“ Wenn beide oder je nach Konfiguration auch mehr Volumes beschädigt sind, lautet der Status des Volumes „Fehlgeschlagen (Failed)“.
Erstellen Sie nach dem Löschen der beschädigten Volumes das gewünschte RAID-Volume neu. Informationen zum Verwenden von Volumes finden Sie in Kapitel 3. TeraStation wird nicht gestartet Wenn Windows Storage Server nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert, führen Sie eine Wiederherstellung über die mitgelieferte SD-Karte aus. Bei dieser Wiederherstellung werden Ihre Daten gelöscht. Regelmäßige Sicherungen werden dringend empfohlen, um Verluste wichtiger Daten zu vermeiden.
Portnummern abweichen. Buffalo Dashboard und Windows Datenträgerverwaltung zeigen unterschiedliche Informationen an Da zwischen Buffalo Dashboard und Windows Datenträgerverwaltung unterschiedliche Algorithmusregeln für Laufwerksfehler verwendet werden, werden Laufwerksfehler möglicherweise nicht zur selben Zeit angezeigt. Vorinstallierte Software funktioniert nicht Wenn ein Speicherpool aktiviert wird, funktioniert vorinstallierte Software nicht. Deaktivieren Sie den Speicherpool.
Kapitel 9 – Anhang LCD-Anzeige Der Modus der LCD-Anzeige kann durch Drücken der Display-Taste an der Vorderseite der TeraStation geändert werden. Modus LCD-Meldung Beschreibung Abhilfemaßnahme Schließen Sie ein LANx Nicht mit einem Netzwerk verbunden. Ethernetkabel an Not Connected den LAN-Port an. LANx Full Duplex Verbunden mit 10 Mbps Vollduplex.
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Synchronisierung auszuführen. Wenn I33 Replication Während der Replikation ist ein der Fehler erneut angezeigt wird, wenden Sie sich Failure Fehler aufgetreten. an den technischen Support von Buffalo, um Hilfe zu erhalten. I52 New Firmware Eine neue Version der Firmware Firmware aktualisieren Available ist verfügbar.
Klicken Sie hierzu in „Server-Manager (Server Manager)“ im Menü auf der linken Seite auf „Lokaler Server (Local Server)“. Technische Daten Auf der Buffalo-Website finden Sie Informationen zu den neuesten Produkten und Spezifikationen. Workgroup Edition-Modell: Microsoft Windows Storage Server 2016 Workgroup Edition...
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WS5220DN6: gespiegelt, verteilt, übergreifend Unterstützte WS5420DN6, WS5420RN6: RAID 5, gespiegelt, Volume-Typen Eingebaute Festplatte verteilt, übergreifend Laufwerkserie Buffalo OP-HDN Hinweis: Das neue Laufwerk sollte dieselbe Größe Ersatzlaufwerk aufweisen wie das Laufwerk, das ersetzt wird. Die oben genannten Laufwerke sind über die Buffalo-Website erhältlich.
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WS5220DN6, WS5420DN6: 100–240 V AC, 1,5 A, Stromversorgung 50/60 Hz WS5420RN6: 100–240 V AC, 2,5–1,25 A, 50/60 Hz WS5220DN6: 170 x 170 x 230 mm; 6,7 x 6,7 x 9,1 in Abmessungen (B x H x WS5420DN6: 170 x 215 x 230 mm; 6,7 x 8,5 x 9,1 in T, ohne hervorstehende WS5420RN6: 430 x 44,3 x 430 mm;...