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NAS (Network Attached Storage)
TeraStation WSS HR WSH5000N2 Series
Benutzerhandbuch
www.buffalo-technology.com
Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anweisungen verwenden
und ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in
der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie das Handbuch, die
Garantiebescheinigung und die Verpackung auf.
35021116-02
2016,09

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Inhaltszusammenfassung für Buffalo TeraStation WSS HR WSH5000N2 Serie

  • Seite 1 NAS (Network Attached Storage) TeraStation WSS HR WSH5000N2 Series Benutzerhandbuch www.buffalo-technology.com Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anweisungen verwenden und ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Installieren der Virenschutzsoftware .......... 14 Kapitel 2 – Vorinstallierte Software ......15 RAID Builder .................. 15 Buffalo Dashboard ................ 16 Fehler und Status im Buffalo Dashboard ..........18 Email Notification ................. 19 Buffalo Replication ............... 20 TeraStation Backup & Replication Folder Settings ..... 21 Kapitel 3 –...
  • Seite 3 Vorbereiten eines Backup-Ziels ..............26 Wiederherstellen gesicherter Daten ............33 Replikation ..................38 Unterschiede zwischen Buffalo Replication und DFS-Replikation ..38 Vor der Verwendung der Replikation .............39 Buffalo Replication ..................39 DFS-Replikation ..................41 Kapitel 5 – Weitere Einstellungen ......65 Ändern von Servername, Arbeitsgruppen und Domänen ..65 Änderung des Kennwortes ............
  • Seite 4 Austausch einer nicht fehlerhaften Festplatte ........98 Kapitel 7 – Dienstprogramme ........99 NAS Navigator2 für Windows ............99 Ändern der IP-Adresse ................101 NAS Navigator2 für Mac OS ............102 Ändern der IP-Adresse ................104 NovaBACKUP ................105 Kapitel 8 – Problembehandlung ......106 TeraStation kann nicht eingerichtet werden ......
  • Seite 5 Kapitel 9 – Anhang ............ 111 Standardeinstellungen ............... 111 Technische Daten ................ 111 Kapitel 10 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften ..113 Für Kunden in den USA ............... 113 Für Kunden in Europa ..............113...
  • Seite 6: Kapitel 1 - Erste Schritte

    Zeigt die Netzwerkaktivität. Diese LED blinkt grün, wenn auf die Festplatten zugegriffen wird. Fehler-LED Wenn auf den Festplatten ein Fehler auftritt, leuchtet diese LED gelb. Öffnen Sie das Buffalo Dashboard, um Fehlermeldungen anzuzeigen. LAN1-LED Wenn eine Verbindung über den LAN-Anschluss 1 besteht, leuchtet diese LED grün. Sie blinkt, wenn die Verbindung aktiv ist.
  • Seite 7 Über diesen Anschluss sind eSATA-kompatible Festplatten verfügbar. Schalten Sie die TeraStation aus, bevor Sie die Festplatten anschließen. USV-Anschluss Verbindung mit einem USV-Anschluss. USB-3.0-Anschluss Hier können Sie kompatible Buffalo USB-3.0-Festplatten, USB-Laufwerke und USB-USV anschließen. USB-Hubs werden nicht unterstützt. USB-2.0-Anschluss Hier können Sie kompatible Buffalo USB-Festplatten, USB-Laufwerke und USB-USV anschließen. USB-Hubs werden nicht unterstützt.
  • Seite 8: Öffnen Von Windows Storage Server

    Stromanschluss Verwenden Sie das mitgelieferte Stromkabel, um das Gerät an eine USV, einen Überspannungsschutz oder eine Steckdose anzuschließen. Lüfter Dreht sich, um Überhitzung im Inneren des Geräts zu vermeiden. Den Lüfter nicht blockieren. Diebstahlsicherungsschlitz Verwenden Sie diesen Schlitz, um Ihre TeraStation mit einem Kabelschloss (nicht im Lieferumfang enthalten) zu sichern.
  • Seite 9: Ändern Von Einstellungen

    Geben Sie Benutzername und Kennwort des Administrators ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind "Administrator" und "password". Windows Storage Server wird im Remote Desktop geöffnet. Ändern von Einstellungen Name, Datum und Uhrzeit konfigurieren Klicken Sie im Infobereich von Windows Storage Server auf die Uhrzeit. Klicken Sie auf [Datum- und Uhrzeiteinstellungen ändern (Change date and time settings)] –...
  • Seite 10 Klicken Sie auf [Freigegebene Ordner (Shared Folders)]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Freigaben (Shares)] und dann auf [Nouveau partage (New Share)]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Geben Sie den Pfad eines vorhandenen Ordners oder eines neuen Ordners ein, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)].
  • Seite 11 Geben Sie einen Namen für die Freigabe und (optional) eine Beschreibung ein, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Berechtigungen anpassen (Customize permissions)], und klicken Sie dann auf [Benutzerdefiniert (Custom)].
  • Seite 12 Wählen Sie [Jeder (Everyone)], und aktivieren Sie für "Ändern (Change)" das Kontrollkästchen "Zulassen (Allow)".
  • Seite 13 Klicken Sie auf der Registerkarte [Sicherheit (Security)] auf [Bearbeiten (Edit)] – [Hinzufügen (Add)]. Geben Sie unter "Geben Sie die zu verwendenden Objektnamen ein (Enter the object names to select)" "Jeder (Everyone)" ein, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 14 Wählen Sie "Jeder (Everyone)", und aktivieren Sie für [Ändern (Modify)] das Kontrollkästchen "Zulassen (Allow)". Klicken Sie auf [OK] – [OK] – [Fertig stellen (Finish)] – [Fertig stellen (Finish)]. Klicken Sie unter [Computerverwaltung (Computer Management)] auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)]. Doppelklicken Sie auf [Benutzer (Users)] –...
  • Seite 15: Ein- Und Ausschalten Der Terastation

    (5) Fügen Sie aus der Liste [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)] die Benutzer oder Grup- pen hinzu, denen der Zugriff gestattet werden soll (die Gruppen und Benutzer müssen zuvor erstellt wer- den). Um allen Benutzern den Zugriff zu gestatten, fügen Sie ein Gastkonto hinzu, und ändern Sie für den Administrator "Zugriffsberechtigung (Access Permission)"...
  • Seite 16: Kapitel 2 - Vorinstallierte Software

    Kapitel 2 – Vorinstallierte Software Die folgende Software ist auf der TeraStation vorinstalliert. • RAID Builder • Buffalo Dashboard • Email Notification • Buffalo Replication • TeraStation Backup & Replication Folder Settings RAID Builder Mit RAID Builder werden RAID-Arrays erstellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Speicherverwaltung"...
  • Seite 17: Buffalo Dashboard

    Buffalo Dashboard Im Buffalo Dashboard werden Systeminformationen angezeigt, und hier kann die Bereitstellung von Festplatten aufgehoben werden. Klicken Sie zum Starten doppelt auf das Buffalo Dashboard-Symbol im Infobereich. Hinweis: Auf diese Software können nicht mehrere Benutzer gleichzeitig zugreifen. Stellen Sie vor dem Start der...
  • Seite 18 Firmware: Zeigt die Firmware-Version der TeraStation an. Check for updates: Aktiviert bzw. deaktiviert die Prüfung auf neue Firmware-Versionen. Wenn eine neue Firmware-Version veröffentlicht wird, werden Sie hier benachrichtigt. Manufacturer: Zeigt "Buffalo Inc." an. Temperature Zeigt die Temperatur des Systems an. Zeigt die Drehzahl des Lüfters an.
  • Seite 19: Fehler Und Status Im Buffalo Dashboard

    Laufwerk zu heiß wird. Zeigt Fehler- und Informationscodes an. Weitere Informationen fin- ERROR den Sie unten im Abschnitt "Fehler und Status im Buffalo Dashboard". Hinweis: Die Funktionen "Options" und "Check for updates" sind nur bei Anmeldung als Administrator verfügbar. Fehler und Status im Buffalo Dashboard...
  • Seite 20: Email Notification

    Meldung Beschreibung Abhilfemaßnahme Klicken Sie in Buffalo Replication auf [Sync], um die Neusynchronisierung auszuführen. Replication I33 Während der Replikation ist ein Wenn der Fehler erneut angezeigt wird, Replicate Failure Fehler aufgetreten. wenden Sie sich an den technischen Support von Buffalo, um Hilfe zu erhalten.
  • Seite 21: Buffalo Replication

    Ihre TeraStation kann mit einer anderen TeraStation synchronisiert werden, sodass die meisten Daten repliziert werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Replikation" in Kapitel 4. Um Buffalo Replication zu starten, müssen Sie als Mitglied der Administratorgruppe in Windows Storage Server angemeldet sein.
  • Seite 22: Terastation Backup & Replication Folder Settings

    TeraStation Backup & Replication Folder Settings Vor der Verwendung der TeraStation als Sicherungsgerät im Netzwerk müssen Sie sie unter "TeraStation Backup & Replication Folder Settings" konfigurieren. Um TeraStation Backup & Replication Folder Settings zu starten, müssen Sie als Mitglied der Administratorgruppe in Windows Storage Server angemeldet sein.
  • Seite 23 Element Beschreibungen Wenn Sie ein Sicherungskennwort eingeben (fakultativ), wird dieses Password Sicherungsgerät suchenden Benutzern nur dann in der Liste verfüg- barer Geräte angezeigt, wenn sie dieses über das Kennwort suchen. Um einen Ordner aus der Liste der verfügbaren Sicherungsziele zu entfernen, wählen Sie den Ordner aus, und klicken Sie auf diese Schaltfläche.
  • Seite 24: Kapitel 3 - Speicherverwaltung

    Kapitel 3 – Speicherverwaltung Erstellen von Volumes Hinweise: • Verwenden Sie zum Erstellen eines RAID-Volumes RAID Builder anstelle der Option Datenträgerverwaltung in Windows Storage Server. • Wenn Volumes gelöscht oder formatiert werden oder der RAID-Modus gewechselt wird, werden alle in den Volumes gespeicherten Daten gelöscht.
  • Seite 25: Anlegen Eines Raid-Volume

    Anlegen eines RAID-Volume Befolgen Sie die untenstehenden Anweisungen, um ein neues RAID-Array zu erstellen. Klicken Sie im Windows Storage Server-Startmenü auf [RAID Builder]. Wählen Sie den gewünschten RAID-Modus unter "RAID Mode" aus, und klicken Sie auf [Build New RAID Array]. Klicken Sie auf [OK], wenn eine Warnmeldung angezeigt wird.
  • Seite 26 Sie können auch das vorhandene RAID-Array mit [Format RAID] in RAID Builder formatieren. Hinweis: Wenn die Meldung "Drive Rebuilding" unter "Fehler (Error)" im Buffalo Dashboard angezeigt wird, kann kein neues RAID-Array erstellt werden. Warten Sie, bis die Nachricht ausgeblendet wird, und versuchen Sie es...
  • Seite 27: Kapitel 4 - Sicherung Und Replikation

    Alle auf der TeraStation gespeicherten Daten können bei einem Festplattenausfall oder fehlerhaften Vorgang verloren gehen. Um versehentliche Datenverluste zu vermeiden, sollten Sie Ihre Daten regelmäßig sichern. Sie können Daten mit den folgenden Funktionen sichern: • Windows Server-Sicherung • Buffalo Replication • DFS-Replikation Sichern in Windows Storage Server Vorbereiten eines Backup-Ziels...
  • Seite 28 Klicken Sie in Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Windows Server-Sicherung (Windows Server Backup)]. Der Assistent "Windows Server-Sicherung (Windows Server Backup)" wird gestartet.
  • Seite 29 Klicken Sie auf [Lokale Sicherung (Local Backup)]. Wenn "Daten werden gelesen, bitte warten... (Reading data; please wait...)" angezeigt wird, warten Sie, bis alle Meldungen ausgeblendet werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Lokale Sicherung (Local Backup)", und wählen Sie [Sicherungszeitplan...
  • Seite 30 Wählen Sie "Benutzerdefiniert (Custom)", und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 31 Klicken Sie auf [Elemente hinzufügen (Add Items)]. Wählen Sie die Quellordner oder -laufwerke für die Sicherung aus, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 32 Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 33 Wählen Sie den Zeitplan für die Backup-Ausführung aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 34: Wiederherstellen Gesicherter Daten

    Wählen Sie das Ziel der Sicherung aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Folgen Sie den Schritten im Assistenten, um den Vorgang abzuschließen. Wiederherstellen gesicherter Daten Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Sicherungsdaten auf der TeraStation wiederherzustellen. Hinweis: Die Bare-Metal-Wiederherstellung wird für Sicherungsdaten, die mit der Sicherungsfunktion von Windows Storage Server gespeichert wurden, nicht unterstützt.
  • Seite 35 Klicken Sie in Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Windows Server-Sicherung (Windows Server Backup)]. Der Assistent "Windows Server-Sicherung (Windows Server Backup)" wird gestartet.
  • Seite 36 Klicken Sie auf [Lokale Sicherung (Local Backup)]. Wenn "Daten werden gelesen, bitte warten... (Reading data; please wait...)" angezeigt wird, warten Sie, bis alle Meldungen ausgeblendet werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Lokale Sicherung (Local Backup)", und klicken Sie dann auf [Wiederherstellung...
  • Seite 37 Wenn "Eine an einem anderen Speicherort gespeicherte Sicherung (A backup stored on another location)" ausgewählt ist, geben Sie den Ordner für die Sicherungsdaten auf der nächsten Seite an.
  • Seite 38 Wählen Sie das Datum aus, an dem eine Datensicherung ausgeführt wurde, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 39: Replikation

    Zum Verwenden der DFS-Replikation muss die TeraStation mit einem Active Directory verbunden sein, während für die Buffalo Replication kein Beitritt zu einer AD-Domäne erforderlich ist. Bei der Buffalo Replication kann auch eine andere TeraStation oder LinkStation als Replikationsziel angegeben werden.
  • Seite 40: Vor Der Verwendung Der Replikation

    Dateien mit Dateinamen mit mehr als 170 Zeichen werden möglicherweise nicht richtig kopiert. Buffalo Replication Wenn Sie als Replikationsquelle und -ziel Buffalo Windows Storage Server-installierte TeraStations verwenden, beginnen Sie mit Schritt 1. Wenn Sie als Replikationsziel eine andere TeraStation verwenden, finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch der TeraStation Angaben zur Konfiguration als Replikationsziel.
  • Seite 41: Wenn Die Netzwerkeinstellungen Nach Dem Erstellen Der Replikationsaufgaben Geändert Werden

    Klicken Sie auf den leeren Bereich unter "Replication Target", und wählen Sie den Ordner aus der Liste aus. Wenn ein Sicherungskennwort konfiguriert wurde, kann dieser Ordner nicht als Replikationsziel verwendet werden. Klicken Sie dann auf [Select]. Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist, klicken Sie auf [Apply]. Klicken Sie auf [Close].
  • Seite 42: Dfs-Replikation

    Klicken Sie im Startmenü von Windows Storage Server auf [Buffalo Replication]. Klicken Sie auf [Refresh], und aktualisieren Sie die Liste der erkannten TeraStations und LinkStations. Wenn die TeraStation, für die die Netzwerkeinstellungen geändert wurden, in der aktualisierten Liste angezeigt wird, schließen Sie das Fenster, und klicken Sie auf [Sync].
  • Seite 43 Klicken Sie auf [Ändern (Change)]. Wählen Sie "Domain" aus, geben Sie einen Domänennamen ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 44 Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort für den Administrator des Active Directory- Domänencontrollers ein. Klicken Sie auf [OK], wenn die folgende Nachricht angezeigt wird. Klicken Sie erneut auf [OK].
  • Seite 45 Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Klicken Sie auf [Jetzt neu starten (Restart Now)], und starten Sie Ihren Computer neu, um die Einstellungen anzuwenden.
  • Seite 46: Installieren Von Dfs

    Installieren von DFS Klicken Sie in Server-Manager auf [Dashboard] – [Rollen und Features hinzufügen (Add roles and features)]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Wählen Sie "Rollenbasierte oder featurebasierte Installation (Role-based or feature-based installation)" aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 47 Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Wählen Sie unter "Datei- und Speicherdienste (File and Storage Services)" – "Datei- und iSCSI-Dienste (File and iSCSI Services)" die Optionen "DFS-Namespaces (DFS Namespaces)" und "DFS-Replikation (DFS Replication)" aus.
  • Seite 48 Wählen Sie "Verwaltungstools einschließen (falls vorhanden) (Include management tools (if applicable))", und klicken Sie auf [Features hinzufügen (Add Features)]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 49 Klicken Sie auf [Installieren (Install)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)], um den Vorgang abzuschließen.
  • Seite 50: Erstellen Von Namespaces

    Erstellen von Namespaces Klicken Sie in Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [DFS-Verwaltung (DFS Management)]. Klicken Sie auf [Namespaces] – [Neuer Namespace (New Namespace)].
  • Seite 51 Geben Sie einen Hostnamen für den Namespace-Server ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 52 Geben Sie einen Namen für den Namespace ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 53 Wählen Sie [Domänenbasierter Namespace (Domain-based namespace)] aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)], wenn der Assistent für neue Namespaces beendet. In der DFS-Verwaltung, klicken Sie auf [Namespaces] und den Namen, den Sie im Assistenten erstellt haben. Klicken Sie dann auf [Neuer Ordner (New Folder)].
  • Seite 54 Geben Sie einen Ordnernamen ein, und klicken Sie auf [OK]. Geben Sie den Pfad zu dem Ordner ein, oder wählen Sie diesen in der Liste aus, indem Sie auf [Durchsuchen (Browse)] klicken. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie erneut auf [OK].
  • Seite 55: Konfigurieren Der Dfs-Replikation

    Konfigurieren der DFS-Replikation Klicken Sie in Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [DFS-Verwaltung (DFS Management)]. Klicken Sie auf [Replikation (Replication)]. Klicken Sie auf [Neue Replikationsgruppe (New Replication Group)].
  • Seite 56 Wählen Sie den Typ von Replikationsgruppe aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 57 Geben Sie einen Namen für die Replikationsgruppe ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 58 Geben Sie den Hostnamen des Dateiservers für die Replikationsquelle ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 59 Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)].
  • Seite 60 Geben Sie den Pfad der Replikationsquelle ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 61 Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 62 Geben Sie den Hostnamen des Dateiservers für das Replikationsziel ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 63 Geben Sie den Pfad des Replikationsziels ein. Sie können auch auf [Durchsuchen (Browse)] klicken und den Ordner aus der Liste auswählen. Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 64 Klicken Sie erneut auf [Weiter (Next)]. Hinweis: Sie haben die Möglichkeit, das Netzwerkband sowie Datum und Uhrzeit anzugeben. Zum Konfigurieren der Bandbreite wählen Sie [Fortwährend mithilfe der angegebenen Bandbreite replizieren (Replicate continuously using the specified bandwidth)] und die Bitrate aus der Dropdown-Liste aus. Zum Konfigurieren des geplanten Zeitpunkts wählen Sie [Replikation während der angegebenen Tage und zu den angegebenen Zeitpunkten ausführen (Replicate during the specified days and times)], und klicken Sie auf [Zeitplan bearbeiten (Edit Schedule)].
  • Seite 65 Klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)], wenn Sie fertig sind. Die DFS-Replikation ist nun konfiguriert. Hinweis: Bis die eigentliche Replikation aufgenommen wird, kann einige Zeit vergehen.
  • Seite 66: Kapitel 5 - Weitere Einstellungen

    Kapitel 5 – Weitere Einstellungen Ändern von Servername, Arbeitsgruppen und Domänen Klicken Sie im Windows Storage Server-Startmenü auf dem Windows Storage Server mit der rechten Maustaste auf [Dieser PC (This PC)], und wählen Sie [Eigenschaften (Properties)]. Klicken Sie unter [Einstellungen für Computernamen, Domäne und Arbeitsgruppe (Computer name, domain, and workgroup settings)] auf [Einstellungen ändern (Change settings)].
  • Seite 67: Änderung Des Kennwortes

    Geben Sie den Computernamen ein, wählen Sie die Domäne oder Arbeitsgruppe aus, und klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Der Computername darf höchstens 16 Zeichen enthalten. Wenn mehr als 16 Zeichen eingegeben wurden, werden alle Zeichen ab dem 17. ignoriert. Änderung des Kennwortes Das Standardkennwort für das Administratorkonto der TeraStation lautet "password".
  • Seite 68: Ändern Der Kennwörter Anderer Benutzer

    Klicken Sie auf [Kennwort ändern (Change a password)]. Geben Sie das aktuelle Administratorkennwort und ein neues Kennwort (zwei Mal) ein, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Ändern der Kennwörter anderer Benutzer Öffnen Sie im Windows Storage Server-Startmenü auf dem Windows Storage Server [Verwaltung (Administrative Tools)], und doppelklicken Sie dann auf [Computerverwaltung (Computer Management)].
  • Seite 69 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Benutzer, dessen Kennwort geändert werden soll, und klicken Sie dann auf [Kennwort festlegen (Set Password)]. Klicken Sie auf [Fortsetzen (Proceed)].
  • Seite 70: Hinzufügen Eines Benutzers

    Geben Sie ein neues Kennwort (zweimal) ein. Hinzufügen eines Benutzers Öffnen Sie im Windows Storage Server-Startmenü [Verwaltung (Administrative Tools)], und doppelklicken Sie dann auf [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)].
  • Seite 71 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Benutzer (Users)], und klicken Sie dann auf [Neuer Benutzer (New User)].
  • Seite 72: Herstellen Einer Verbindung Mit Windows Storage Server Mit Standardkonten

    Geben Sie die gewünschten Einstellungen ein, und klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Herstellen einer Verbindung mit Windows Storage Server mit Standardkonten Konten, die nicht zur Administratorgruppe gehören, können vom Remote Desktop nicht mit Windows Storage Server verbunden werden.
  • Seite 73 Doppelklicken Sie auf [Remotedesktopbenutzer (Remote Desktop Users)]. Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)].
  • Seite 74 Klicken Sie auf [Erweitert (Advanced)]. Klicken Sie auf [Jetzt suchen (Find Now)].
  • Seite 75: Hinzufügen Einer Gruppe

    Wählen Sie den Benutzer aus, der als Gruppenmitglied hinzugefügt werden soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie zweimal auf [OK]. Hinzufügen einer Gruppe Öffnen Sie im Windows Storage Server-Startmenü [Verwaltung (Administrative Tools)], und doppelklicken Sie dann auf [Computerverwaltung (Computer Management)]. Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)].
  • Seite 76 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Gruppen (Groups)], und klicken Sie dann auf [Neue Gruppe (New Group)]. Geben Sie einen Gruppennamen ein, und klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)].
  • Seite 77 Klicken Sie auf [Erweitert (Advanced)]. Klicken Sie auf [Jetzt suchen (Find Now)].
  • Seite 78 Wählen Sie die Benutzer aus, die bei der Gruppe registriert werden sollen, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 79: E-Mail-Benachrichtigung

    Klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. E-Mail-Benachrichtigung Die TeraStation kann E-Mail-Berichte täglich oder bei Einstellungsänderungen bzw. beim Auftreten eines Fehlers senden. Benachrichtigungen können durch beliebige TeraStation-Berichte oder Windows-Ereignisprotokolle ausgelöst werden. Klicken Sie im Windows Storage Server-Startmenü auf [Email Notification].
  • Seite 80 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Enable email notification". Klicken Sie auf [New], und geben Sie eine E-Mail-Adresse ein. Geben Sie Ihre E-Mail-Server-Einstellungen ein. Klicken Sie auf [OK], um die Einstellungen für die E-Mail- Benachrichtigungen abzuschließen. Wenn Sie auf [Test Message] klicken, senden Sie eine Test-E-Mail. Geben Sie das Kennwort des Benutzers ein, als der Sie angemeldet sind, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 81: Angeben Von Terastation-Berichten

    Element Beschreibungen SMTP Server Address: Geben Sie die Adresse Ihres SMTP-E-Mail- Servers und die zugehörige Portnummer ein. Standardmäßig ist Portnummer 25 konfiguriert. Hinweis: Wenn Sie "None" oder "POP before SMTP" für die Benutzerautorisierung auswählen, wird die Portnummer 25 gesperrt. User Authentication Method: Wählen Sie als Benutzerauthentifizie- rungstyp "None", "POP before SMTP", "LOGIN (SMTP-AUTH/LOGIN)"...
  • Seite 82 Klicken Sie auf die Registerkarte [Report Settings], und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Use TeraStation reports to determine notification type". Klicken Sie auf [On] oder [Off ], um die Benachrichtigungen der Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren. Wenn Sie die Kontrollkästchen links neben den einzelnen Protokollstufen aktivieren, werden alle entsprechenden Benachrichtigungen gleichzeitig ausgewählt.
  • Seite 83: Angeben Von Windows-Ereignisprotokollen

    Abhilfemaßnahmen für den Fehler sofort auszuführen. Angeben von Windows-Ereignisprotokollen Eine Benachrichtigungs-E-Mail wird gesendet, wenn das angegebene Ereignis auftritt. Wenn Sie Buffalo Replication verwenden, wird das Aktivieren dieser Funktion empfohlen. In diesem Abschnitt wird die Verwendung der Ereignis-IDs von Buffalo Replication beschrieben.
  • Seite 84 Klicken Sie auf die Registerkarte [Event ID Settings], und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Use Windows event logs to determine notification type". Klicken Sie auf [New]. Wählen Sie die Wichtigkeitsstufe aus der Liste "Log Level" aus. Wählen Sie "Application" in der Liste "Log Type" aus. Geben Sie "Replication"...
  • Seite 85: Abrufen Von Windows-Ereignisprotokollen

    Ereignis- Beschreibung Die Replikationsprotokolldatei konnte nicht gelesen werden. Geräte, für die die 1008 Warnung Replikation nicht durchgeführt werden konnte, konnten nicht ermittelt werden. 1009 Warnung Replikation fehlgeschlagen. 1032 Warnung Die Replikationsprotokolldatei ist beschädigt. An der Replikationsprotokolldatei wurde eine unerwartete Änderung 1033 Warnung vorgenommen.
  • Seite 86 Doppelklicken Sie auf [Windows-Protokolle (Windows Logs)]. Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf "Anwendung (Application)", "Sicherheit (Security)", "Einrichtung (Setup)" oder "System", um die zu speichernden Protokolle festzulegen. Klicken Sie auf [Alle Ereignisse speichern unter (Save All Events As)]. Geben Sie den gewünschten Speicherort an, geben Sie einen Dateinamen ein, und klicken Sie auf [Speichern (Save)].
  • Seite 87: Kapitel 6 - Austauschen Von Festplatten

    Hinweise: • Verwenden Sie ein Laufwerk der Serie Buffalo OP-HDBN/B als Ersatzlaufwerk. Das neue Laufwerk sollte dieselbe Größe aufweisen wie das Laufwerk, das ersetzt wird. • Die TeraStation ist empfindlich. Behandeln Sie sie mit Sorgfalt. Lassen Sie die TeraStation nicht fallen und stoßen Sie nicht daran.
  • Seite 88: Vorgehen Zum Austauschen Einer Festplatte

    Vorgehen zum Austauschen einer Festplatte Gehen Sie wie folgt vor, um ein fehlerhaftes Laufwerk auszutauschen: "ONE DRIVE DOWN" wird in der LCD-Anzeige angezeigt Hinweis: Sichern Sie die Daten vor dem Austauschen der Laufwerke. Die Vorderseite kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Schlüssel geöffnet werden. Überprüfen Sie die Status-LEDs.
  • Seite 89 Ziehen Sie das Laufwerk mit dem Wechselrahmen heraus, und entfernen Sie es aus dem Gerät. Nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus. Bauen Sie ein neues Laufwerk in den Wechselrahmen ein. Bringen Sie die vier Schrauben wieder an.
  • Seite 90: Two Drive Down" Wird In Der Lcd-Anzeige Angezeigt

    Schieben Sie das neue Laufwerk in den leeren Schacht ein. Das Schloss muss dabei geöffnet sein. Drücken Sie den Verschluss wieder nach unten, bis er einrastet. Schließen Sie die Vorderseite mit dem Schlüssel. Nach drei Minuten wird die Meldung "RAID-x RECOVERING 0%" in der LCD-Anzeige angezeigt. RAID-6 RECOVERING 0% Wenn "RAID-x NORMAL"...
  • Seite 91 Die Vorderseite kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Schlüssel geöffnet werden. Überprüfen Sie die Status-LEDs. Die LED für das ausgefallene Laufwerk leuchtet gelb. Drücken Sie die Taste zum Entsperren des Laufwerks, dessen Status-LED gelb leuchtet, und öffnen Sie den Verschlussmechanismus. Trennen und entfernen Sie keine Festplatten, bei denen die Status-LED grün leuchtet.
  • Seite 92 Ziehen Sie das Laufwerk mit dem Wechselrahmen heraus, und entfernen Sie es aus dem Gerät. Nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus. Bauen Sie ein neues Laufwerk in den Wechselrahmen ein. Bringen Sie die vier Schrauben wieder an.
  • Seite 93 Schieben Sie das neue Laufwerk in einen leeren Schacht ein. Das Schloss muss dabei geöffnet sein. Drücken Sie den Verschluss wieder nach unten, bis er einrastet. Nach drei Minuten wird die Meldung "RAID-6 RECOVERING 0%" in der LCD-Anzeige angezeigt. RAID-6 RECOVERING 0% Wenn "RAID-6 ONE DRIVE DOWN"...
  • Seite 94: System Down" Wird In Der Lcd-Anzeige Angezeigt

    Nach drei Minuten wird die Meldung "RAID-6 RECOVERING 0%" in der LCD-Anzeige angezeigt. RAID-6 RECOVERING 0% Wenn "RAID-6 NORMAL" angezeigt wird, ist der Austausch des Laufwerks abgeschlossen. RAID-6 NORMAL "SYSTEM DOWN" wird in der LCD-Anzeige angezeigt Hinweis: Wenn "SYSTEM DOWN" angezeigt wird, kann es zu Datenverlusten kommen. Wenn Sie auf die TeraStation zugreifen können, sichern Sie die Daten vor dem Austausch der Festplatten.
  • Seite 95 Trennen und entfernen Sie keine Festplatten, bei denen die Status-LED grün leuchtet. In diesem Fall kann es zu Datenverlusten oder Fehlfunktionen des Geräts kommen. Ziehen Sie das Laufwerk mit dem Wechselrahmen heraus, und entfernen Sie es aus dem Gerät. Nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus.
  • Seite 96 Bauen Sie ein neues Laufwerk in den Wechselrahmen ein. Bringen Sie die vier Schrauben wieder an. Schieben Sie die neue Festplatte in einen leeren Schacht ein. Das Schloss muss dabei geöffnet sein. Drücken Sie den Verschluss wieder nach unten, bis er einrastet.
  • Seite 97 Schließen Sie die Vorderseite mit dem Schlüssel. Schalten Sie die TeraStation erst aus, und schalten Sie sie dann wieder ein, während Sie die Modustaste gedrückt halten. "RAID-0 NORMAL" wird in der LCD-Anzeige angezeigt. RAID-0 NORMAL Erstellen Sie ein RAID-Volume. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt "Anlegen eines RAID-Volume" in Kapitel 3.
  • Seite 98: Raid 5- Oder Raid 10-Volumes

    Entfernen Sie die Festplatten aus den Wechselrahmen, und setzen Sie neue Festplatten ein. Schieben Sie neue Laufwerke in alle leeren Schächte ein. Das jeweilige Schloss muss dabei geöffnet sein. Drücken Sie den Verschluss wieder nach unten, bis er einrastet. Schließen Sie die Vorderseite mit dem Schlüssel. Schalten Sie die TeraStation aus, und schalten Sie sie dann wieder ein, während Sie die Modustaste gedrückt halten.
  • Seite 99: Austausch Einer Nicht Fehlerhaften Festplatte

    "RAID-x NORMAL" wird in der LCD-Anzeige angezeigt. Wenn "RAID-x ONE DRIVE DOWN" oder "SYSTEM DOWN" angezeigt wird, führen Sie die oben beschriebenen Schritte aus. Erstellen Sie ein RAID-Volume. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt "Anlegen eines RAID-Volume" in Kapitel 3. Austausch einer nicht fehlerhaften Festplatte Im Allgemeinen wird nicht empfohlen, Festplatten auszutauschen, die keine Fehlfunktionen aufweisen.
  • Seite 100: Kapitel 7 - Dienstprogramme

    Kapitel 7 – Dienstprogramme NAS Navigator2 für Windows Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 wird die Anzeige von Windows Storage Server, das Ändern der IP-Adresse und das Überprüfen der Festplatte in Remote Desktop vereinfacht. Wenn Sie die TeraStation mit TeraNavigator installiert haben, wird NAS Navigator2 automatisch installiert. NAS Navigator2 wird in der Taskleiste ausgeführt, wenn der Computer eingeschaltet ist.
  • Seite 101 Name Beschreibung Allen Netzlaufwerken Laufwerksbuchstaben Weist alle freigegebenen Ordner der LinkStation und TeraS- zuordnen (Map All tation als Netzwerklaufwerke zu. Ist nur verfügbar, wenn ein Remote Shares to Drive freigegebener Ordner erstellt wurde. Letters) Desktopverknüpfung Erstellt eine Desktop-Verknüpfung zu den ausgewählten erstellen (Create Desktop freigegebenen Ordnern der LinkStation oder TeraStation.
  • Seite 102: Ändern Der Ip-Adresse

    Name Beschreibung Auf Netzlaufwerke zugrei- Öffnet die ausgewählten freigegebenen Ordner der LinkS- fen (Browse Shares) tation oder TeraStation. Remote Desktop öffnen Öffnet Windows Storage Server in Remote Desktop. (Open Remote Desktop) NAS-Name Eigenschaften Öffnet die ausgewählte Eigenschaftenseite der LinkStation (Properties) oder TeraStation.
  • Seite 103: Nas Navigator2 Für Mac Os

    Benutzernamens und des Kennwortes angezeigt wird, geben Sie den Administratorbenutzernamen und das Kennwort ein. NAS Navigator2 für Mac OS Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 wird die Anzeige von Windows Storage Server, das Ändern der IP-Adresse und das Überprüfen der Festplatte in Remote Desktop vereinfacht. Wenn Sie die TeraStation mit TeraNavigator installiert haben, wird NAS Navigator2 automatisch installiert.
  • Seite 104 Klicken Sie auf das Symbol der TeraStation, um folgende Informationen anzuzeigen: • Gesamtkapazität • Verwendete Kapazität • Arbeitsgruppe • IP-Adresse • Subnetzmaske • Standard-Gateway • MAC-Adresse • Firmware-Version Doppelklicken Sie darauf, um eine Freigabe auf der TeraStation zu öffnen. Name Beschreibung Öffnet den Standardfreigabeordner für eine ausgewählte Öffnen (Open)
  • Seite 105: Ändern Der Ip-Adresse

    Ordner öffnen (Open Öffnet den ausgewählten freigegebenen Ordner der Zum Anzeigen Folder) LinkStation oder TeraStation. dieser Optionen Remote Desktop öffnen Öffnet Windows Storage Server in Remote Desktop. halten Sie (Open Remote Desktop) die STRG- Öffnet ein Fenster, in dem Sie die NAS-IP-Adresse konfigu- Taste gedrückt und Konfigurieren (Configure) rieren oder Remote Desktop öffnen können.
  • Seite 106: Novabackup

    Das NovaBACKUP-Installationsprogramm ist unter http://d.buffalo.jp/WSH5000N2/ verfügbar. Wählen Sie die Region und das Modell aus, um auf die d.buffalo-Website Ihres Modells zu gelangen. Laden Sie das NovaBACKUP- Installationsprogramm herunter, und installieren Sie es auf Ihrem Computer. Um das Installationsprogramm herunterzuladen, benötigen Sie die Seriennummer Ihrer TeraStation. Die...
  • Seite 107: Kapitel 8 - Problembehandlung

    Kapitel 8 – Problembehandlung TeraStation kann nicht eingerichtet werden Wenn die TeraStation in NAS Navigator2 nicht gefunden wird oder über den Remote Desktop keine Verbindung hergestellt werden kann, finden Sie unten mögliche Ursachen und Maßnahmen zum Beheben des Problems: • Grund 1. Die Kabel sind nicht ordnungsgemäß miteinander verbunden: Die Kabel sind physisch nicht miteinander verbunden, oder ein Kontakt ist defekt.
  • Seite 108: Auf Freigegebene Ordner Kann Nicht Zugegriffen Werden, Oder Das System Ist Instabil

    Bei Mac OS wird die TeraStation als Festplatten-Symbol auf dem Schreibtisch bereitgestellt oder in der Seitenleiste des Finders angezeigt. Auf freigegebene Ordner kann nicht zugegriffen werden, oder das System ist instabil Dies ist meist der Fall, wenn in Windows Storage Server zu viele Softwareanwendungen ausgeführt werden und ein Mangel an Arbeitsspeicher entsteht.
  • Seite 109: Wiederherstellung Von Windows Storage Server

    • Wenn der Speicherpool auf Laufwerk 1 erstellt wird, löschen Sie den Speicherpool, bevor Sie das Wiederherstellungsverfahren durchführen. • Entfernen Sie vor der Wiederherstellung alle USB-Geräte mit Ausnahme der bereitgestellten SD-Karte, einem Kartenleser, einer Maus und einer Tastatur. Nach Abschluss des Vorgangs können Sie sie wieder mit der TeraStation verbinden.
  • Seite 110 Sie 10 Sekunden, und schalten Sie es wieder an. Wenn der Fehler System Halted weiterhin besteht, wenden Sie sich an den technischen Support von Buffalo. Auf dem Array-Controller ist ein Arbeitsspeicherfehler aufgetreten. Schalten Sie das Gerät aus, warten Sie 10 Sekunden, und schalten Sie es wieder an.
  • Seite 111: Zusätzliche Buchstaben Beim Auftreten Von "One Down" Oder "System Down

    Verbinden Sie das Laufwerk erneut. Hinweis: Wenn "S", "Z" oder "z" angezeigt wird, funktionieren die Festplatten möglicherweise nicht richtig. Wenden Sie sich an den technischen Support von Buffalo, und lassen Sie dabei die TeraStation eingeschaltet. Softwarefehler Ersetzen Sie die Festplatte, wie im Abschnitt Die Festplatte funktioniert möglicherweise...
  • Seite 112: Kapitel 9 - Anhang

    FEATURES)". Klicken Sie hierzu in "Server-Manager (Server Manager)" im Menü auf der linken Seite auf "Lokaler Server (Local Server)". Technische Daten Auf der Buffalo-Website finden Sie Informationen zu den neuesten Produkten und Spezifikationen. Microsoft Windows Storage Server 2012 R2 Standard Hinweis: Die Microsoft-Lizenzbedingungen befinden sich auf der d.buffalo-Website Installiertes System http://d.buffalo.jp/WSH5000N2/.
  • Seite 113 USV-Anschluss 1 D-Sub, 9-polig (Stecker) Falls eine Festplatte in der TeraStation nicht ordnungsgemäß funktioniert, muss sie Eingebaute Festplatte durch ein Buffalo-Laufwerk der OP-HDBN/B-Serie mit derselben Kapazität ersetzt werden. Die Laufwerke sind über die Buffalo-Website erhältlich. Stromversorgung 100–240 VAC, 50/60 Hz Stromverbrauch (max.)
  • Seite 114: Kapitel 10 - Einhaltung Rechtlicher Vorschriften

    Kapitel 10 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Für Kunden in den USA FCC Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference when the equipment is operated in a commercial environment.
  • Seite 115 Der må kun bruges de kabler og det tilbehør der er inkluderet i pakken. Der må ikke bruges andet tilbehør eller kabler, medmindre det er udtrykkeligt beskrevet i dokumentationen. Brug ikke USB-kabler, der er 3 meter eller længere for at tilslutte USB enheder til denne TeraStation serie. Deutsch Dies ist ein Produkt der Klasse A.
  • Seite 116 Questo prodotto può causare interferenze se usato in zone residenziali. Evitare l'uso in queste zone a meno che l'utente non intraprenda azioni specifiche per ridurre le emissioni elettromagnetiche e impedire le interferenze alla ricezione di trasmissioni radio-televisive. Utilizzare esclusivamente i cavi e gli accessori inclusi nell'imballaggio. Non utilizzare altri accessori o cavi a meno che non sia specificamente indicato nella documentazione.
  • Seite 117 Detta är en Klass A-produkt. I en hushållsmiljö kan denna produkt orsaka radiostörningar, och användaren kan i så fall begäras att vidta lämpliga åtgärder. Den här produkten kan oraka störningar om den används i bostadsområden. Sådan användning måste undvikas om inte användaren vidtar speciella åtgärder för att minska elektromagnetiska sändningar för att förhindra störningar i mottagningen av radio- och tv-sändningar.

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