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Modellreihe LS400
Benutzerhandbuch
www.buffalo-technology.com
35013107-03
2013-11

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Inhaltszusammenfassung für Buffalo LS410D

  • Seite 1 Modellreihe LS400 Benutzerhandbuch www.buffalo-technology.com 35013107-03 2013-11...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1: Installation ............7 Schematische Darstellungen ..............7 Installation ....................8 Ändern des Administratorkennworts und Hinzufügen eines freigegebenen Ordners ...............9 Ein- und Ausschalten der LinkStation ..........11 Kapitel 2: Konfiguration ..........12 Öffnen von Easy Admin (Einfache Administration) ......12 Getting Started (Erste Schritte) ..............13 WebAccess .....................14 BitTorrent ......................14 DLNA ......................14...
  • Seite 3 Kapitel 4: Zugriffsbeschränkungen .......24 Konfigurieren von Zugriffsbeschränkungen für Benutzer und Gruppen ....................24 Hinzufügen von freigegebenen Ordnern ...........24 Hinzufügen von Benutzern ................26 Hinzufügen von Gruppen................27 Access Restrictions ..................28 Active Directory .................30 NT-Domänen ..................32 Übertragen der Autorität an einen externen SMB-Server ....35 Kapitel 5: Speicherverwaltung ........38 RAID-Arrays ..................38 Arbeiten mit RAID Arrays ..............38...
  • Seite 4 Formatieren von externen Laufwerken ............46 Vollständiges Löschen der Daten von der LinkStation ....46 Datenträgerkontingente ..............47 Kontingente für Benutzer ................48 Kontigente für Gruppen ................48 Festplattenaustausch ................49 Beispiele für den Festplattenaustausch ............49 Kapitel 6 – Backup ............52 Backup von der LinkStation ..............52 Vorbereiten eines Backup-Ziels ..............52 Konfigurieren von Backupaufgaben ............54 Sichern von Mac-Computern mit Time Machine ......56 Kopieren von einem USB-Gerät ............60...
  • Seite 5 Konfiguration aus Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) ...68 Anschließen eines Druckers ..............69 Einrichten eines Druckers mit Windows 8, Windows 7 oder Windows Vista Einrichten von Druckern unter Windows XP ..........70 USB Device Server ................71 Konfiguration ....................71 Kapitel 8: Erweiterte Funktionen ........74 Email Notification (E-Mail-Benachrichtigung) .........74 Sleep Mode ..................75 USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) ........77...
  • Seite 6 Kapitel 10: Anhang ............90 Blinken der Strom-LED ..............90 Standardeinstellungen ..............92 Technische Daten ................93 Informationen zur Konformität ............94 FCC Warning ....................94 CE-Zeichen-Warnung ..................94 Umweltschutz-Informationen ..............95 KC ........................95 Modelle ......................95...
  • Seite 7: Kapitel 1: Installation

    Kapitel 1: Installation Schematische Darstellungen LS410D LS420D LS421DE Strom-LED Die weiße Strom-LED leuchtet, wenn die LinkStation eingeschaltet ist. Während des Hoch- oder Herunterfahrens blinkt die weiße Strom-LED. Die rote Strom-LED blinkt, wenn ein Fehler auftritt. Wenn eine Statusmeldung vorliegt, leuchtet die Strom-LED gelb.
  • Seite 8: Installation

    Fehler-LED Laufwerk 2 (nur LS420D/LS421DE) Wenn auf Laufwerk 2 ein Festplattenfehler vorliegt, leuchtet diese rote LED. USB 3.0-Anschluss (nur LS421DE) Kompatible Buffalo USB 3.0-Festplatten können angeschlossen werden. USB-Hubs werden nicht unterstützt. Hinweise: • Der USB-3.0-Port unterstützt keine isochrone Datenübertragungen, wenn der USB-Geräte-Server aktiviert ist.
  • Seite 9: Ändern Des Administratorkennworts Und Hinzufügen Eines Freigegebenen Ordners

    Festplatte. Schalten Sie die LinkStation ein. Legen Sie die LinkNavigator-CD in das Laufwerk Ihres Computers ein. LinkNavigator wird gestartet. Hinweise: • Wenn die CD nicht automatisch startet, doppelklicken Sie auf das Symbol (LSNavi.exe). • Unter Windows 8, Windows 7 bzw. Windows Vista wird möglicherweise das Dialogfeld der automatischen Wie- dergabe angezeigt.
  • Seite 10 dann [Settings (Einstellungen)]. Es wird empfohlen, das Kennwort zu ändern, also nicht die Standardvorgabe zu verwenden. Hinweis: Sie können denselben Bildschirm anzeigen, indem Sie auf [Getting Started (Erste Schritte)] unter Easy Admin (Einfache Administration) klicken. Geben Sie das neue Kennwort ein (zweimal) und klicken Sie dann auf [Next (Weiter)]. Hinweis: Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind „admin“...
  • Seite 11: Ein- Und Ausschalten Der Linkstation

    Ein- und Ausschalten der LinkStation Bringen Sie den Netzschalter auf der Rückseite der LinkStation in die „on“-Position, um sie einzuschalten. Schalten Sie sie aus, indem Sie den Schalter in die „off“-Position bringen. Warten Sie anschließend, bis das Gerät vollständig heruntergefahren ist, bevor Sie es abstecken. Stecken Sie niemals das Netzteil aus, ohne zuvor die LinkStation ordnungsgemäß...
  • Seite 12: Kapitel 2: Konfiguration

    Kapitel 2: Konfiguration Konfigurieren und verwalten Sie Ihre LinkStation über den Bereich Settings (Einstellungen) in einem Browserfenster. Öffnen Sie die Oberfläche mit dem nachstehenden Verfahren, oder geben Sie die IP-Adresse der LinkStation in das URL-Feld des Browsers ein. Auf der Easy Admin (Einfache Administration)-Seite unter Settings (Einstellungen) finden Sie häufig verwendete Einstellungen.
  • Seite 13: Getting Started (Erste Schritte)

    Hinweise: • Wenn Sie auf eine Schaltfläche klicken, müssen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. • Benutzername-/Kennwort-Kombinationen: Username Password Verfügbare Einstellungen admin password Alle Name, IP-Adresse, Arbeitsgruppe, guest leer Festplattenstatus und Firmware- Version der LinkStation Name, IP-Adresse, Arbeitsgruppe, Festplattenstatus und Firmware- Ihr Benutzername Ihr Kennwort Version der LinkStation sowie Ihr...
  • Seite 14: Webaccess

    Weitere Informationen finden Sie unter „Installation“. WebAccess Konfigurieren Sie die WebAccess-Einstellungen für den Remote-Zugriff auf die LinkStation. Weitere Informationen finden Sie unter „WebAccess“. BitTorrent Konfigurieren Sie die BitTorrent-Downloads. Weitere Informationen finden Sie unter „BitTorrent“. DLNA Konfigurieren Sie die LinkStation für die Verwendung mit DLNA-kompatiblen Geräten im LAN.
  • Seite 15: Usb Device Server

    Weitere Informationen finden Sie unter „DLNA“. USB Device Server Konfigurieren Sie die Optionen für den USB-Geräte-Server. Weitere Informationen finden Sie unter „USB Device Server“. Öffnen des Bereichs Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) Klicken Sie in Easy Admin (Einfache Administration) auf [Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)]. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Administratorkontos ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 16 Hinweis: Mit dem Startsymbol gelangen Sie wieder zu Easy Admin (Einfache Administration) zurück.
  • Seite 17: Kapitel 3: Fernzugriff

    Kapitel 3: Fernzugriff WebAccess WebAccess ist ein Programm für den Zugriff auf Dateien im freigegebenen Ordner auf Ihrer LinkStation oder TeraStation über Ihren Computer, Ihr Smartphone oder Ihr Tablet und über das Internet. Hinweise: • Gehen Sie beim Konfigurieren von WebAccess vorsichtig vor. Durch bestimmte Einstellungen werden die Dateien im freigegebenen Ordner möglicherweise für alle Benutzer im Internet ohne jegliche Zugriffsbeschränkungen verfügbar.
  • Seite 18: Konfiguration Aus Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)

    Bringen Sie den WebAccess-Schalter zum Aktivieren von WebAccess in die Position Wählen Sie die Zugriffsstufe für die einzelnen freigegebenen Ordner in der Dropdown-Liste aus. Geben Sie einen BuffaloNAS.com-Namen für Ihr BuffaloNAS-Konto ein. Hinweis: Der BuffaloNAS.com-Name darf 3 bis 20 alphanumerische Zeichen sowie Unterstriche (_) und Bindestriche (-) enthalten.
  • Seite 19 Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. • Soll die Datenübertragung mithilfe der SSL-Verschlüsselung noch sicherer gestaltet werden, aktivieren Sie die Option „HTTPS/SSL Encryption (HTTPS/SSL-Verschlüsselung)“. • Einige WebAccess-Anwendungen bieten keine Unterstützung für die HTTPS-/SSL-Verschlüsselung. In diesem Fall deaktivieren Sie die entsprechende Option. Weitere Informationen finden Sie in der WebAccess-Hilfe. •...
  • Seite 20 Wählen Sie einen freigegebenen Ordner aus, der veröffentlicht werden soll. Hinweise: • Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie eine neue, gesonderte Freigabe für WebAccess erstellen. • Beim Fernzugriff auf freigegebene Ordner über WebAccess von einem entfernten Standort aus müssen Sie für bestimmte Vorgänge unter Umständen Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort eingeben.
  • Seite 21: Ftp

    Use Inherited Folder Allow All Groups and WebAccess Public Allow Anonymous Permissions (Geerbte Users (Alle Gruppen/ Mode (Anonym zulassen) Ordnerberechtigung Benutzer zulassen) Folder Setup verwenden) Read & Read Read & Read Read & Read Folder Attribute Write Only Write Only Write Only Nicht angemeldet...
  • Seite 22 Zugriff auf die LinkStation über einen FTP-Client • Für den Zugriff auf die LinkStation über FTP legen Sie in der FTP-Clientsoftware die folgenden Einstellungen fest: Hostname: IP-Adresse der LinkStation Benutzername: Benutzername für die LinkStation Kennwort: Kennwort für die LinkStation Port: 21 •...
  • Seite 23 • Um den anonymen Zugriff auf die FTP-Freigabe zu erlauben, deaktivieren Sie die Zugriffsbeschränkungen. • Für den Zugriff auf die LinkStation über anonymes FTP legen Sie in der FTP-Clientsoftware die folgenden Einstellungen fest: Hostname: IP-Adresse der LinkStation Benutzername: Anonymous Kennwort: Beliebige Zeichenfolge Port: 21 Hinweise: •...
  • Seite 24: Kapitel 4: Zugriffsbeschränkungen

    Kapitel 4: Zugriffsbeschränkungen Sie können den Zugriff auf bestimmte freigegebene Ordner (auch auf externe USB-Laufwerke) beschränken. Hinweise: • Sie können jeweils Zugriffsbeschränkungen für die einzelnen freigegebenen Ordner festlegen, nicht jedoch für Unterordner in diesen freigegebenen Ordnern. • Konfigurieren Sie die Zugriffsbeschränkungen im Bereich Settings (Einstellungen). Die Konfiguration der Zugriffs- beschränkungen unter Windows wird nicht unterstützt und kann zu unerwarteten Ereignissen führen.
  • Seite 25 Hinweise: • Der Name kann bis zu 27 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) enthalten. Verwenden Sie in Namen kein Sonderzeichen als erstes Zeichen. • Die Beschreibung kann bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leerzeichen enthalten.
  • Seite 26: Schreibgeschützte Freigaben

    Schreibgeschützte Freigaben Standardmäßig wird für neue Freigaben automatisch der Schreib- und Lesezugriff festgelegt. Unter „Shared Folder Attributes“ können Sie dieses Attribut jedoch in „Read-only (Schreibgeschützt)“ ändern. Bei schreibgeschützten Freigaben und bei Festplatten im HFS+-Format wird das Attribut „Read-only (Schreibgeschützt)“ in die Beschreibung des freigegebenen Ordners aufgenommen.
  • Seite 27: Besitzer Von Freigegebenen Ordnern

    Hinweise: • Der Benutzername kann bis zu 128 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_), Punkte (.) und die Sonderzeichen !, #, &, @, $, *, ^ und % enthalten. Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen. • Verwenden Sie unter Windows 8 nicht Ihre Windows-Live-ID, sondern einen lokalen Benutzernamen. •...
  • Seite 28: Access Restrictions

    Hinweise: • Der Gruppenname kann bis zu 20 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Punkte (.) ent- halten. Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen; einzige Ausnahme ist der Unterstrich (_). • Die Gruppenbeschreibung kann bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leer- zeichen enthalten.
  • Seite 29 Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Aktivieren Sie die Option „Access Restrictions“. Wählen Sie die Zugriffsstufe für die Benutzer oder Gruppen aus, die Sie hinzugefügt haben. :Lese- und Schreibzugriff erlaubt : Lesezugriff erlaubt : Zugriff untersagt Hinweise: • Der Bildschirm zeigt ein Beispiel für Zugriffsbeschränkungen nach lokalen Benutzern. Zur Anwendung von Zu- griffsbeschränkungen nach Gruppe klicken Sie auf die Registerkarte [Local Groups (Lokale Gruppen)], und legen Sie Gruppenberechtigungen fest.
  • Seite 30: Active Directory

    tty, disk, lp, sync, shutdown, halt, operator, nobody, mail, news, uucp, ftp, kmem, utmp, shadow, users, nogroup, all, none, hdusers, admin, guest, man, www, sshd, administrator, ftpuser, apache, mysql • Folgende Wörter dürfen nicht als Name für freigegebene Ordner verwendet werden: da diese intern von der LinkStation verwendet werden: info, spool, lost+found, global, printers, homes, lp, authtest, ram, msdfs_root, mt- daapd, usbdisk# (die Raute # steht dabei für eine Zahl, z.
  • Seite 31 Hinweis: Wenn ein Benutzer- oder Gruppenname aus Active Directory Multibyte-Zeichen enthält, können Sie keine Zugriffsbeschränkungen für die betreffenden Benutzer oder Gruppen konfigurieren. Klicken Sie unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) auf [Network (Netzwerk)]. Klicken Sie rechts neben „Workgroup/Domain“ auf das Symbol Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)].
  • Seite 32: Nt-Domänen

    Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Aktivieren Sie die Option „Access Restrictions“. Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus: :Lese- und Schreibzugriff erlaubt : Lesezugriff erlaubt : Zugriff untersagt Klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Wenn ein Benutzer sowohl über Lesezugriff und Lese- und Schreibberechtigungen verfügt, so hat der Benutzer effektiv nur Lesezugriff.
  • Seite 33 heruntergeladen werden. Erstellen Sie für die LinkStation ein Konto auf dem Domänencontroller. Klicken Sie unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) auf [Network (Netzwerk)]. Wählen Sie [Workgroup/Domain (Arbeitsgruppe/Domäne)]. Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Wählen Sie „NT Domain (NT-Domäne)“, und klicken Sie auf [Next (Weiter)]. Hinweis: Soll Active Directory unter Windows 2000 oder Windows Server 2003 verwendet werden, wählen Sie „Active Directory“...
  • Seite 34 Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Aktivieren Sie die Option „Access Restrictions“. Wählen Sie die Zugriffsstufe für die hinzugefügten Domänenbenutzer oder -gruppen. :Lese- und Schreibzugriff erlaubt : Lesezugriff erlaubt : Zugriff untersagt Klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Wenn Sie den Namen der LinkStation ändern, können Sie die Domänenbenutzer/-gruppen oder die Zugriffsbe- schränkungen nicht mehr länger verwenden.
  • Seite 35: Übertragen Der Autorität An Einen Externen Smb-Server

    Übertragen der Autorität an einen externen SMB-Server Die LinkStations im Netzwerk können zur zentralen Verwaltung der Benutzerkonten und Kennwörter mit einem Authentifizierungsserver verbunden werden. Der Authentifizierungsserver muss entweder eine TeraStation oder eine andere LinkStation sein. Hinweise: • Andere externe SMB-Server werden nicht unterstützt. Als Authentifizierungsserver muss eine TeraStation oder eine LinkStation eingesetzt werden.
  • Seite 36 Ein freigegebener Ordner zur Authentifizierung wurde auf der LinkStation erstellt. Benutzer, die auf dem angegebenen Authentifizierungsserver registriert sind, werden automatisch auch als Benutzer auf der LinkStation registriert, sobald sie den freigegebenen Ordner für die Authentifizierung öffnen. Darüber hinaus können Sie Benutzer auch direkt registrieren.
  • Seite 37 • Benutzer, die automatisch registriert werden, gehören zur Gruppe „hdusers“. Sie können über die Gruppeneinstel- lungen zu anderen Gruppen hinzugefügt werden. • Die Namen der registrierten Benutzer werden unter „Users (Benutzer)“ – „External Users (Externe Benutzer)“ aufgeführt. Wenn Sie einen automatisch registrierten Benutzer löschen möchten, wählen Sie diesen Benutzer aus, und klicken Sie auf [Delete External User (Benutzer mit externer Authentifizierung löschen)].
  • Seite 38: Kapitel 5: Speicherverwaltung

    Kapitel 5: Speicherverwaltung RAID-Arrays Der Standard-RAID-Modus ist RAID 0. Hinweise: • Wenn Sie den RAID-Modus ändern, werden alle Daten im Array gelöscht. Dies gilt für alle Verfahren in diesem Kapitel. Sichern Sie daher alle wichtigen Daten, bevor Sie Aktionen ausführen, die sich auf den RAID-Modus aus- wirken.
  • Seite 39: Ändern Des Raid-Modus

    Klicken Sie unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) auf [Drives (Laufwerke)]. Wählen Sie [RAID]. Wählen Sie das zu löschende Array aus. Klicken Sie auf [Delete RAID Array (RAID wird entfernt)]. Folgen Sie den Schritten im Assistenten, um das Array zu löschen. Sobald JBOD konfiguriert ist, erstellen Sie freigegebene Ordner auf den einzelnen Laufwerken.
  • Seite 40: Rmm (Raid Mode Manager)

    mit Schritt 7 fort. Klicken Sie auf [Delete RAID Array (RAID wird entfernt)]. Der Bildschirm „Confirm Operation (Bestätigen Sie den Vorgang)“ wird geöffnet. Geben Sie die angezeigte Nummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Wählen Sie das zu konfigurierende Array aus. Wählen Sie einen RAID-Modus und die zu verwendenden Laufwerke aus, und klicken Sie auf [Create RAID Array (RAID wird erstellt)].
  • Seite 41: Raid Scanning

    Klicken Sie auf [Create RAID Array (RAID wird erstellt)]. Der Bildschirm „Confirm Operation (Bestätigen Sie den Vorgang)“ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. RAID Scanning Bei der RAID-Wartung wird das RAID-Array auf fehlerhafte Sektoren geprüft, die dann automatisch repariert werden. Führen Sie die RAID-Wartung in regelmäßigen Abständen aus.
  • Seite 42: Hinzufügen Von Externen Festplatten

    • Digitalkameras • USV am USB-Anschluss • USB-Drucker Externe USB-Laufwerke von Buffalo werden empfohlen. Die folgenden Geräte werden nicht unterstützt: • Geräte aus der DUB- und DIU-Reihe • Hubs, Mäuse und Tastaturen Verbinden Sie stets nur ein einzelnes Gerät mit einem USB-Anschluss. Einige externe Laufwerke mit automatischer Einschaltung schalten sich nicht automatisch ein, wenn sie an die LinkStation angeschlossen sind.
  • Seite 43: Aufheben Einer Laufwerkbereitstellung Mit Der Funktionstaste

    Hinweise: • Trennen Sie ein externes Laufwerk nicht, und heben Sie seine Bereitstellung nicht auf, wenn das Laufwerk forma- tiert wird, wenn gerade ein Zugriff auf das Laufwerk erfolgt, wenn das Laufwerk auf Fehler überprüft wird oder wenn ein RAID-Array erstellt oder gelöscht werden. •...
  • Seite 44: Überprüfen Von Laufwerken

    Hinweis: Zum erneuten Einhängen des Laufwerks trennen Sie das Laufwerk zunächst, und schließen Sie es dann wieder an. Überprüfen von Laufwerken Bei einer Laufwerküberprüfung werden die Daten auf einem LinkStation- oder angeschlossenen USB-Laufwerk auf ihre Integrität getestet, wobei Fehler automatisch behoben werden. Bei großen Laufwerken kann die Laufwerküberprüfung mehrere Stunden dauern.
  • Seite 45: Formatieren Von Laufwerken

    Formatieren von Laufwerken Hinweis: Unter bestimmten Umständen können Daten, die beim Formatieren eines Laufwerks gelöscht wurden, wiederhergestellt werden. Mit der Formatierung allein ist oftmals nicht sichergestellt, dass die Daten tatsächlich unwiederbringlich gelöscht sind. Weitere Informationen finden Sie unter „Erase Data on the LinkStation Completely“. Klicken Sie unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) auf [Drives (Laufwerke)].
  • Seite 46: Formatieren Von Externen Laufwerken

    Je nach Größe der Festplatte kann die Formatierung einige Minuten bis mehrere Stunden dauern. Die Netz-LED blinkt während der Formatierung. Während des Formatierens können Sie nicht auf freigegebene Ordner zugreifen. Schalten Sie die LinkStation nicht aus, bevor die Formatierung abgeschlossen ist. Formatieren von externen Laufwerken Formatierte Laufwerke werden automatisch erkannt.
  • Seite 47: Datenträgerkontingente

    dem Verfahren zum Löschen der Festplatte werden die Daten deutlich gründlicher entfernt. Dieses Verfahren wird empfohlen, wenn alle Daten auf einer Festplatte so weit gelöscht werden sollen, dass sie mit den derzeit verfügbaren Tools nicht mehr wiederhergestellt werden können. Sämtliche Daten auf den Festplatten werden vollständig gelöscht. Die LinkStation befindet sich dann im folgenden Zustand: •...
  • Seite 48: Kontingente Für Benutzer

    den. Im Speicherplatzlimit ist der Platz für den Papierkorb enthalten. • Die Kontingente gelten pro Laufwerk oder pro Array. Wenn ein Kontingent auf 1 GB festgelegt ist, kann jedes Laufwerk bzw. Array maximal 1 GB nutzen. • Es können keine Kontingente für extern an die LinkStation angeschlossene Laufwerke eingerichtet werden. •...
  • Seite 49: Festplattenaustausch

    LinkStation aus, bevor Sie das Laufwerk austauschen. Während die LinkStation in Betrieb ist, dürfen Laufwerke nur dann getrennt oder entfernt werden, wenn Sie zuvor die Bereitstellung dieser Laufwerke aufgehoben haben. • Verwenden Sie als Ersatzfestplatte eine Festplatte der Reihe Buffalo OP-HD/LS. Andere Festplatten können zu Fehlfunktionen der LinkStation führen.
  • Seite 50 • Ziehen Sie das Laufwerk an der Vorderseite des Gehäuses in gerader Richtung heraus. Nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus. Setzen Sie eine neue Festplatte der Reihe Buffalo OP-HD/LS in den Wechselrahmen ein. Bringen Sie die vier Schrauben wieder an.
  • Seite 51 Schieben Sie die neue Festplatte in den leeren Schacht ein. Schließen Sie die vordere Abdeckung. Schließen Sie alle Kabel an, und schalten Sie die LinkStation ein. RAID 0 Navigieren Sie unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) zu [Drives (Laufwerke)] – [RAID]. Wählen Sie das Array aus, in dem der Fehler aufgetreten ist, und klicken Sie auf [Delete RAID Array (RAID wird entfernt)].
  • Seite 52: Kapitel 6 - Backup

    Kapitel 6 – Backup Backup von der LinkStation Sie können LinkStation-Ordner in folgenden Zielen sichern: • In einem anderen Order auf der LinkStation • Auf einer anderen LinkStation im Netzwerk • Auf einer anderen TeraStation im Netzwerk Vorbereiten eines Backup-Ziels Konfigurieren Sie zunächst einen Ordner als Backup-Ziel. Navigieren Sie unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) auf [Folder Setup (Ordnereinrichtung)].
  • Seite 53 Hinweis: Wenn Sie ein Kennwort konfigurieren möchten, geben Sie es im Feld „Remote Backup Password (Kennwort für Remote-Backup)“ ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn Sie kein Kennwort festlegen möchten. Wenn das Zielgerät mit einem Backupkennwort konfiguriert ist, können Sie den Zielordner für das Backup während der Konfiguration des Backupauftrags mittels Kennwortsuche ermitteln.
  • Seite 54: Konfigurieren Von Backupaufgaben

    Wählen Sie die IP-Adresse der LinkStation oder TeraStation aus, die Sie als Backup-Ziel einrichten möchten. Klicken Sie auf [Add (Hinzufügen)], geben Sie die IP-Adresse der Ziel-LinkStation bzw. -TeraStation ein, und klicken Sie auf [Close (Schließen)]. Wenn Ihr Setup die nachfolgenden Anforderungen erfüllt, brauchen Sie diese Einstellungen nicht zu konfigurieren. •...
  • Seite 55 Klicken Sie rechts neben „Backup“ auf Klicken Sie auf [Create New Job (Neue Aufgabe erstellen)]. Hinweis: Sie können bis zu acht Backupaufgaben konfigurieren. Wählen Sie die Backupeinstellungen aus (z. B. Datum und Uhrzeit der Ausführung). Hinweis: Sie haben die Wahl zwischen folgenden Backupaufgaben: Enthaltene Dateien Normal backup (Normales Alle Dateien im Quellverzeichnis werden im Zielverzeichnis gesichert.
  • Seite 56: Sichern Von Mac-Computern Mit Time Machine

    Klicken Sie auf [Add (Hinzufügen)]. Klicken Sie unter „Backup Source Folder Name“ auf [Browse (Durchsuchen)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, der als Backupquelle fungieren soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie unter „Backup Target Folder Name“ auf [Browse (Durchsuchen)]. Wählen Sie das Backupziel aus, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 57 Vergewissern Sie sich, dass AFP in Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) aktiviert ist. Der AFP-Schalter sollte sich in der Position befinden. Wählen Sie [Folder Setup (Ordnereinrichtung)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner als Backupziel für Time Machine aus. Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Wählen Sie unter „LAN Protocol Support (LAN-Protokoll Unterstützung)“...
  • Seite 58 Klicken Sie rechts neben „Time Machine“ auf das Symbol Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Klicken Sie auf [Browse (Durchsuchen)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie im vorherigen Schritt festgelegt haben, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 59 Klicken Sie auf [Choose Backup Disk]. Wählen Sie die LinkStation, und klicken Sie auf [Use for Backup]. Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort mit den Zugriffsrechten auf den freigegebenen Ordner der LinkStation an, und klicken Sie auf [Connect (Verbinden)]. Hinweis: Wenn auf der Zielfreigabe keine Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, so melden Sie sich mit dem Administratorkonto an.
  • Seite 60: Kopieren Von Einem Usb-Gerät

    „admin“ und „password (Kennwort)“. Wenn Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, so melden Sie sich mit einem Konto mit Schreibberechtigungen an. Time Machine zählt von 120 Sekunden rückwärts und dann beginnt das Backup. Kopieren von einem USB-Gerät Mit DirectCopy können Sie Daten von einem USB-Gerät direkt auf die LinkStation kopieren. Hinweis: Zur Verwendung von DirectCopy darf nur jeweils ein USB-Gerät angeschlossen werden, nicht mehrere Geräte gleichzeitig.
  • Seite 61 LED blinkt. • Bei Digitalkameras, die nicht zu den USB-Massenspeichern gehören, werden alle Dateien von der Digitalkamera kopiert. • Zum Wechseln zum DirectCopy-Zielordner navigieren Sie zu [Backup] – [Direct Copy (Direkte Kopie)] – [Edit (Bear- beiten)], wählen Sie einen neuen Ordner aus, und klicken Sie auf [OK]. Wenn der Kopiervorgang abgeschlossen ist, leuchtet die Zugriffs-LED des USB-Geräts nicht mehr.
  • Seite 62: Kapitel 7 - Multimedia

    Kapitel 7 – Multimedia DLNA Bei DLNA handelt es sich um eine Reihe von Richtlinien für die Freigabe digitaler Medien. Die LinkStation enthält einen DLNA-Server, der die DLNA-Richtlinien erfüllt. Die auf diesem Produkt gespeicherten Filme, Fotos und Musikdateien können auf DLNA-kompatiblen Fernsehern, Stereoanlagen, Spielekonsolen und anderen Geräten im Netzwerk wiedergegeben werden.
  • Seite 63: Konfiguration Aus Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)

    Konfiguration aus Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) Wechseln Sie zu [File Sharing (Dateifreigabe)] – [Folder Setup (Ordnereinrichtung)]. Wählen Sie den Ordner aus, den Sie für Media Player und andere DLNA-kompatible Geräte freigeben möchten. Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Aktivieren Sie unter „LAN Protocol Support (LAN-Protokoll Unterstützung)“ die Option „DLNA“, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 64: Dateien Wiedergeben

    Klicken Sie auf [Edit (Bearbeiten)]. Wählen Sie ein Intervall für die Datenbankaktualisierungen beim DLNA-Server aus und klicken Sie auf [OK]. Dateien wiedergeben So geben Sie Inhalte von einem DLNA-kompatiblen Gerät wieder: Verbinden Sie das DLNA-kompatible Gerät mit demselben Netzwerk wie die LinkStation, und schalten Sie es ein. Wählen Sie die LinkStation in der Software des DLNA-kompatiblen Geräts aus.
  • Seite 65: Streaming An Dlna-Kompatible Geräte

    Streaming an DLNA-kompatible Geräte Wenn neue Filme, Fotos und Musikdateien zum DLNA-Ordner der LinkStation hinzugefügt werden, muss die Datenbank aktualisiert werden, bevor die neuen Dateien gestreamt werden können. Die Datenbank wird standardmäßig gespeichert, wenn die Dateien auf der LinkStation gespeichert werden. Sie können dieses Intervall ändern oder die Datenbank manuell aktualisieren.
  • Seite 66: Unterstützte Dateitypen

    Klicken Sie auf [DLNA Client Access Permissions (Autorisierte DLNA Media Clients)]. Deaktivieren Sie die Geräte, die nicht für die Wiedergabe von Medien verwendet werden sollen, und klicken Sie auf [OK]. Unterstützte Dateitypen Die LinkStation unterstützt DLNA-Streaming von Dateien mit den unten angegebenen Erweiterungen. Dateierweiterungen mpe, mpeg, mpeg2, mpg, m2p, tts, m2ts, m2t, mts, m1v, m4v, mp4, mov, Videodateien...
  • Seite 67: Bittorrent

    Klicken Sie auf [OK]. Achten Sie darauf, dass der iTunes-Server aktiviert ist. Der iTunes-Server-Schalter sollte sich in der Position befinden. BitTorrent BitTorrent ist ein Protokoll für die effiziente Verteilung großer Datenmengen. Die Informationen in diesem Kapitel richten sich an Benutzer, die mit BitTorrent vertraut sind. Hinweise: •...
  • Seite 68: Konfiguration Aus Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)

    Wählen Sie den freigegebenen Ordner zur Speicherung von über BitTorrent heruntergeladenen Dateien aus der Dropdownliste aus, und klicken Sie dann auf [Apply (Anwenden)]. Kehren Sie zur Startseite zurück und klicken Sie auf [BitTorrent], um den Download-Manager zu öffnen. Der Standardbenutzername ist „admin“ und das Standardkennwort ist leer (kein Kennwort). Konfiguration aus Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) Klicken Sie auf [Applications (Anwendung)].
  • Seite 69: Anschließen Eines Druckers

    Bringen Sie den BitTorrent-Schalter zum Aktivieren von BitTorrent in die Position Klicken Sie rechts neben „BitTorrent“ auf das Symbol Klicken Sie auf [Open Download Manager (Öffnen Sie den Download-Manager)]. Der Standardbenutzername ist „admin“ und das Standardkennwort ist leer (kein Kennwort). Der Download-Manager wird geöffnet.
  • Seite 70: Einrichten Von Druckern Unter Windows Xp

    Klicken Sie auf [OK]. Wählen Sie Ihren Drucker aus, und klicken Sie anschließend auf [OK]. Registrieren Sie den Drucker. Einrichten von Druckern unter Windows XP Schließen Sie einen Drucker an den USB-Anschluss der LinkStation an und schalten Sie ihn ein. Klicken Sie unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) auf [Services (Dienste)].
  • Seite 71: Usb Device Server

    Doppelklicken Sie auf das Symbol für Ihren Drucker. Wenn „The server for the printer does not have the correct printer driver installed. If you want to search for the proper driver, click [OK].“ angezeigt wird, klicken Sie auf [OK]. Wählen Sie den mit der LinkStation verbundenen Treiber aus, und klicken Sie auf [OK]. Registrieren Sie den Drucker.
  • Seite 72: Verbinden Mit Network-Usb Navigator

    Verbinden mit Network-USB Navigator Starten Sie Network-USB Navigator. Für Windows: Navigieren Sie zu [(All) Programs] – [BUFFALO] – [Network-USB Server], und klicken Sie dann auf [Network-USB Navigator]. Unter Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Network-USB Navigator]. Für Mac: Navigieren Sie zu [Macintosh HD]-[Applications (Anwendung)]-[BUFFALO]-[Device Server]-[Network-USB Navigator].
  • Seite 73: Trennen Von Usb-Geräten

    Hinweise: • Es kann immer jeweils nur ein Computer auf das USB-Gerät zugreifen. • Wenn der USB-Geräte-Server verwendet werden soll, deaktivieren Sie das DLNA-Protokoll. Trennen von USB-Geräten Wählen Sie das USB-Gerät aus, und klicken Sie dann zum Trennen der Verbindung auf das Symbol .
  • Seite 74: Kapitel 8: Erweiterte Funktionen

    Kapitel 8: Erweiterte Funktionen Email Notification (E-Mail-Benachrichtigung) Die LinkStation kann E-Mail-Berichte täglich senden oder aber bei Einstellungsänderungen oder bei Auftreten eines Fehlers. Benachrichtigungs-E-Mails können durch folgende Ereignisse ausgelöst werden: • Festplattenstatus zum geplanten Zeitpunkt • RAID-Fehler • Lüftungsfehler • Festplatten-Lesefehler •...
  • Seite 75: Sleep Mode

    Sleep Mode Wenn Sie Strom sparen möchten, können Sie festlegen, wann die LinkStation in den Energiesparmodus (Standby- Modus) versetzt werden soll. In diesem Modus werden die Festplatte und die LEDs ausgeschaltet. Klicken Sie unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) auf [Management (Verwaltung)]. Klicken Sie rechts neben „Sleep Timer“...
  • Seite 76 Hinweise: • Sie können bis zu drei Timer einstellen. • Der Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus kann von 0:00 Uhr bis 3:45 Uhr am Folgetag festgelegt werden. Der Aktivierungszeitpunkt, also der Zeitpunkt für die Rückkehr aus dem Ruhezustand, kann auf 0:00 Uhr bis 23:45 Uhr festgelegt werden.
  • Seite 77: Usv (Unterbrechungsfreie Stromversorgung)

    wechselt um 18:00 Uhr in den Ruhemodus, am Mittwoch dagegen um 1:00 Uhr am Folgetag. Beispiel 4: Aktueller Zeitpunkt: Mittwoch, 10:00 Uhr Timer 1: Täglich 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Timer 2: Ausgewählter Wochentag Mittwoch, 7:30 Uhr bis 22:00 Uhr Timer 3: Nicht verwendet An allen anderen Wochentagen außer Mittwoch beginnt der normale Betrieb um 9:00 Uhr, und das Gerät wechselt um 18:00 Uhr in den Ruhemodus.
  • Seite 78: Wiederherstellen Der Werkseinstellungen

    this LinkStation“. Wenn eine andere LinkStation an die USV angeschlossen ist, wählen Sie die Option „Sync with UPS connected to another LinkStation on the same network“. Anschließend geben Sie unter „Other LinkStation‘s IP Address“ die IP-Adresse der LinkStation ein, die als Sychronisierungsquelle fungiert. •...
  • Seite 79: Online-Aktualisierung

    der Informations-Code „I23: System is being initialized...“ in NAS Navigator2 und über die Netz-LED angezeigt wird. Starten Sie die LinkStation nach Abschluss der Initialisierung neu. Hinweise: • Die folgenden Einstellungen werden initialisiert: Administratorbenutzername, Administratorkennwort, IP-Adresse und Ethernet-Framegröße. • Navigieren Sie zu [Management (Verwaltung)] – [Restore/Erase (Wiederherstellen/Formatieren)] – [Edit (Bearbei- ten)], und wählen Sie unter „Restore factory default settings“...
  • Seite 80 Klicken Sie auf die Registerkarte [Name] und konfigurieren Sie dann den Namen und die Beschreibung der LinkStation. Klicken Sie auf die Registerkarte [Time (Uhrzeit)]. Aktivieren Sie den NTP-Server, und klicken Sie auf „Use Local Date/Time (Ortszeit verwenden)“, um die Zeiteinstellungen des Computers für die LinkStation zu verwenden. Standardmäßig wird die Uhrzeit auf der LinkStation automatisch über einen Standard-NTP-Server angepasst.
  • Seite 81: Jumbo Frames

    Server, der die Uhrzeiten automatisch korrigiert. Klicken Sie auf die Registerkarte [Language]. Wählen Sie aus, welche Sprache im Windows-Client angezeigt werden soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Hinweis: Auf dieser Registerkarte ändern Sie die Sprache, in der E-Mail-Benachrichtigungen, DLNA und andere Funktionen der LinkStation ausgegeben werden.
  • Seite 82: Ändern Der Ip-Adresse

    Ändern der IP-Adresse In der Regel wird die IP-Adresse der LinkStation automatisch über einen DHCP-Server in Ihrem Netzwerk eingestellt. Auf Wunsch kann sie auch manuell festgelegt werden. Die einfachste Möglichkeit ist die Änderung über NAS Navigator2 auf einem Computer, der mit demselben Router (Subnetz) wie die LinkStation verbunden ist. Hinweis: Die IP-Adresse der LinkStation kann auch über [Network (Netzwerk)] –...
  • Seite 84: Kapitel 9: Dienstprogramme

    Kapitel 9: Dienstprogramme NAS Navigator2 für Windows Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 wird das Anzeigen von Settings (Einstellungen), das Ändern der IP-Adresse der LinkStation und das Überprüfen der Festplatte vereinfacht. Wenn Sie LinkStation mit der LinkNavigator-CD installiert haben, wird NAS Navigator2 automatisch installiert. NAS Navigator2 wird in der Taskleiste ausgeführt, wenn der Computer eingeschaltet ist.
  • Seite 85 Name Beschreibung Map Share (Standardmäßigem Remote-Netzlaufwerk einen Weist den freigegebenen Ordner der LinkStation als Laufwerksbuchstaben Netzwerklaufwerk zu. zuordnen) Disconnect Share (Zugeordnetes Entfernt die Zuordnung des Netzwerklaufwerks. Netzlaufwerk trennen) Map All Remote Shares to Drive Letters (Allen Weist alle freigegebenen Ordner der LinkStation als Remote-Netzlaufwerken Netzwerklaufwerke zu.
  • Seite 86 Name Beschreibung Browse Shares (Freigegebene Öffnet den freigegebenen Ordner der LinkStation. Netzlaufwerke durchsuchen) Settings (Öffnen Sie die Öffnet den Bereich Settings (Einstellungen) für die Webeinstellungen) ausgewählte LinkStation. Properties (Eigenschaften) Öffnet die Eigenschaftenseite der LinkStation. Map Share (Standardmäßigem NAS-Name Weist den freigegebenen Ordner der LinkStation als Remote-Netzlaufwerk einen Netzwerklaufwerk zu.
  • Seite 87: Bereitstellen Als Netzwerklaufwerk

    Aktivieren Sie [Use DHCP (IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen)], um automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server zuzuweisen. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk vorhanden ist, können Sie die Funktion nicht verwenden. IP Address Aktivieren Sie [Renew IP address (IP-Adresse erneuern)], um eine IP-Adresse über den DHCP-Server zu beziehen.
  • Seite 88 Klicken Sie auf das Symbol der LinkStation, um eine Freigabe auf der LinkStation zu öffnen und folgende Daten aufzurufen: • Gesamtkapazität • Verwendete Kapazität • IP-Adresse • Arbeitsgruppe • Subnetzmaske • Standard-Gateway • MAC-Adresse • Firmware-Version Name Beschreibung Öffnet den Standardfreigabeordner für eine ausgewählte Open (Öffnen) LinkStation.
  • Seite 89: Bereitstellen Als Netzwerklaufwerk

    Bereitstellen als Netzwerklaufwerk Mit NAS Navigator2 können Sie einen freigegebenen Ordner als Netzwerklaufwerk zuordnen. Klicken Sie auf das -Symbol im Dock. NAS Navigator2 wird gestartet. Klicken Sie auf das LinkStation-Symbol, während Sie die Control-Taste gedrückt halten, und wählen Sie [Open Folder].
  • Seite 90: Kapitel 10: Anhang

    Fehler bei der Lüftergeschwindigkeit. anderem Werkzeug entfernen. Wenn der Fehler erneut angezeigt wird, wenden Sie sich an den technischen Support von Buffalo, um Hilfe zu erhalten. Platzieren Sie keine Objekte im Bereich Möglicherweise wurde der zulässige um die LinkStation. Verlagern Sie Sicherheitswert durch einen Anstieg der außerdem die LinkStation an einen...
  • Seite 91 Sie die Festplatte aus. fehlgeschlagen. Wenn der Fehler erneut angezeigt wird, wenden Sie sich an den technischen Support von Buffalo, um Hilfe zu erhalten. Ein Fehler ist aufgetreten, und daher Tauschen Sie die Festplatte aus, für die wurde die Festplatte aus dem RAID-Array NAS Navigator2 oder der Bereich Settings entfernt.
  • Seite 92: Standardeinstellungen

    RAID-Array X wird resynchronisiert. Hinweis: Während der Resynchronisierung verringern sich die Transfergeschwindigkeiten. RAID-Array X wird erneut erstellt. Hinweis: Während der erneuten Erstellung verringern sich die Transfergeschwindigkeiten. Es werden Nullen auf RAID-Array-X geschrieben, wodurch sämtliche Daten gelöscht werden. Festplatte X wird formatiert. Festplatte X wird überprüft. Die Daten für Festplatte X werden gelöscht.
  • Seite 93: Technische Daten

    „share“ (Windows- und Mac-Computer). Der Papierkorb ist für den Ordner Freigegebene Ordner „share“ standardmäßig aktiviert. Normalerweise ruft die LinkStation die eigene IP-Adresse automatisch von einem DHCP-Server im Netzwerk ab. Wenn kein DHCP-Server verfügbar ist, wird die IP-Adresse wie folgt zugewiesen: DHCP Client IP-Adresse: 169.254.xxx.xxx (xxx wird beim Hochfahren der LinkStation nach dem Zufallsprinzip zugewiesen).
  • Seite 94: Informationen Zur Konformität

    LS410D: max. ca. 24 W Stromverbrauch LS420D: max. ca. 48 W LS421DE: max. ca. 48 W LS410D: 45 × 128 × 205 mm (ohne hervorstehende Teile)/ca. 1,3 kg Abmessungen (BxHxT)/ LS420D: 87 × 128 × 205 mm (ohne hervorstehende Teile)/ca. 2,4 kg Gewicht LS421DE: 87 ×...
  • Seite 95: Umweltschutz-Informationen

    Umweltschutz-Informationen • Für die Produktion des von Ihnen gekauften Geräts wurden natürliche Ressourcen genutzt. • Das Gerät kann Gefahrenstoffe enthalten, die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt haben können. • Wir bitten Sie, geeignete Rücknahmesysteme zu nutzen, um die Abgabe dieser Stoffe an die Umwelt zu vermeiden und um die Belastung der natürlichen Ressourcen auf ein Mindestmaß...

Diese Anleitung auch für:

Ls421deLs420d

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