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Buffalo LinkStation 200 Benutzerhandbuch
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NAS (Network Attached Storage)
LinkStation 200
Benutzerhandbuch
Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anleitung verwenden und ausführen.
Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung
oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie das Handbuch, die Garantiebescheinigung und die
Verpackung auf.
www.buffalo-technology.com
35020312-12
November 2018

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Buffalo LinkStation 200

  • Seite 1 NAS (Network Attached Storage) LinkStation 200 Benutzerhandbuch Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anleitung verwenden und ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie das Handbuch, die Garantiebescheinigung und die Verpackung auf.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1 – Erste Schritte ..........6 Vorder- und Rückseite ..............6 Ein- und Ausschalten der LinkStation ..........8 Installieren von Anwendungen ............8 NAS Navigator2 ..................8 SmartPhone Navigator ................8 WebAccess ....................8 Einrichtung über den Einrichtungsassistenten ......8 Zugreifen auf freigegebene Ordner ..........10 Zugreifen über einen Computer .............10 Zugriff über ein Mobilgerät ..............10 Kapitel 2 –...
  • Seite 3 Hinzufügen eines Benutzers von einem Computer ......27 Hinzufügen eines Benutzers von einem Mobilgerät ......29 Hinzufügen von Gruppen ............. 31 Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen ......34 Lokale Benutzer und Gruppen ..............34 Konfigurieren von Active Directory ............35 Konfigurieren der NT-Domäne ...............38 Benutzerauthentifizierung mit einem externen SMB-Server ....40 Kapitel 4 –...
  • Seite 4 Konfiguration von einem Computer ............63 Konfiguration über ein Mobilgerät ............67 FTP ....................75 Kapitel 6 – Backup ............77 Datensicherung auf einem Buffalo NAS-Gerät ......77 Vorbereiten eines Backup-Ziels ..............77 Konfigurieren von Backupaufgaben ............78 Sichern von Mac-Computern mit Time Machine ......82 Kopieren von einem USB-Gerät ...........
  • Seite 5 Wiedergeben von Dateien ..............96 Verbundene DLNA-kompatible Geräte ..........97 Streaming an DLNA-kompatible Geräte ..........97 Deaktivieren der Wiedergabe von bestimmten Geräten .....98 iTunes-Server ................. 99 BitTorrent ..................101 Öffnen von Download Manager ............102 Herunterladen von Dateien ..............104 Anschließen eines Druckers ............105 Einrichten eines Druckers über einen Computer ........105 Einrichten eines Druckers über ein Mobilgerät ........106 Kapitel 8 –...
  • Seite 6 Kapitel 9 – Dienstprogramme ........119 NAS Navigator2 für Windows ............. 119 Bereitstellen als Netzwerklaufwerk .............122 Ändern der IP-Adresse ................122 NAS Navigator2 für macOS ............123 Bereitstellen als Netzwerklaufwerk .............124 Ändern der IP-Adresse ................125 NovaBACKUP ................125 Kapitel 10 – Anhang ..........126 Blinken der Strom-LED ............... 126 Standardeinstellungen ...............
  • Seite 7: Kapitel 1 - Erste Schritte

    Kapitel 1 – Erste Schritte Kapitel 1 – Erste Schritte Vorder- und Rückseite LS210D LS220D, LS220DE, LS220DR...
  • Seite 8 Netzschalter Bewegen Sie den Schalter zum Ein- und Ausschalten nach oben bzw. unten. USB 2.0-Anschluss Hier können Sie kompatible Buffalo USB-Festplatten, USB-Flash-Laufwerke, Digitalkameras und USB-Drucker anschließen. USB-Hubs werden nicht unterstützt. LAN-Anschluss Dient zum Anschluss an einen Router, Hub oder Switch im Ethernet-Netzwerk über das im Lieferumfang enthaltene Ethernet-Kabel.
  • Seite 9: Ein- Und Ausschalten Der Linkstation

    Gehen Sie zur d.buffalo website (http://d.buffalo.jp/LS200/) um das Installationsprogramm herunterzuladen. Wählen Sie die Region und das Modell aus, um auf die d.buffalo-Website Ihres Modells zu gelangen. Laden Sie das Installationsprogramm für NAS Navigator2 herunter, und installieren Sie es auf Ihrem Computer.
  • Seite 10 Kapitel 1 – Erste Schritte Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer LinkStation, und wählen Sie [Webeinstellungen (Settings)]. Wählen Sie in macOS das LinkStation-Symbol aus, während Sie die Control-Taste gedrückt halten. Wählen Sie dann [Webeinstellungen (Settings)]. Es wird empfohlen, das Kennwort zu ändern, also nicht die Standardvorgabe zu verwenden. Hinweis: Sie können denselben Bildschirm anzeigen, indem Sie auf [Erste Schritte (Getting Started)] unter Einfache Administration klicken.
  • Seite 11: Zugreifen Auf Freigegebene Ordner

    Kapitel 1 – Erste Schritte Konfigurieren Sie Freigabe-Ebenen zur Freigabe aller vorhandenen freigegebenen Ordner (öffentlich oder privat), um den Assistenten für die Ersteinrichtung abzuschließen. Hinweise: • Wenn nur bestimmte Benutzer auf den Ordner zugreifen sollen, wählen Sie „Als privaten Ordner festlegen (Set as private folder)“. •...
  • Seite 12 Kapitel 1 – Erste Schritte Tippen Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Hinweis: Alternativ können Sie über die WebAccess-App auf freigegebene Ordner zugreifen. Öffnen Sie die Anwendung, und tippen Sie in der NAS-Liste auf den Hostnamen Ihrer LinkStation.
  • Seite 13: Kapitel 2 - Konfiguration

    Kapitel 2 – Konfiguration Kapitel 2 – Konfiguration Konfigurieren und verwalten Sie Ihre LinkStation über den Bereich Einstellungen in einem Browserfenster. Öffnen Sie die Oberfläche mit dem nachstehenden Verfahren, oder geben Sie die IP-Adresse der LinkStation in das URL- Feld des Browsers ein. Auf der Seite Einfache Administration unter Einstellungen finden Sie häufig verwendete Einstellungen.
  • Seite 14 Kapitel 2 – Konfiguration Der Einfache Administration-Bildschirm wird geöffnet. Hinweis: Wenn Sie auf eine Schaltfläche klicken, müssen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben.
  • Seite 15 Kapitel 2 – Konfiguration Erste Schritte Mit dem Assistenten konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen: • Ändern des Administratorkennworts • Erstellen freigegebener Ordner • Zugriffsbeschränkungen Diese Seite wird geöffnet, wenn Sie zum ersten Mal auf Ihre LinkStation zugreifen. Folgen Sie den Schritten des Assistenten, um Ihr Administrationskennwort zu ändern.
  • Seite 16 Kapitel 2 – Konfiguration WebAccess Konfigurieren Sie WebAccess für den Remote-Zugriff auf die LinkStation. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5 im Abschnitt „WebAccess“. BitTorrent Konfigurieren Sie BitTorrent, um große Dateien effizient herunterzuladen. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 7 im Abschnitt „BitTorrent“. DLNA Konfigurieren Sie DLNA, um Mediendateien auf DLNA-kompatiblen Geräten im LAN zu streamen.
  • Seite 17: Öffnen Des Bereichs Erweiterte Einstellungen Öffnen

    Kapitel 2 – Konfiguration Öffnen des Bereichs Erweiterte Einstellungen öffnen Doppelklicken Sie auf das NAS Navigator2-Symbol (   ), um NAS Navigator2 zu starten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer LinkStation, und wählen Sie [Webeinstellungen (Settings)]. Wählen Sie in macOS das LinkStation-Symbol aus, während Sie die Control-Taste gedrückt halten. Wählen Sie dann [Webeinstellungen (Settings)].
  • Seite 18 Kapitel 2 – Konfiguration Klicken Sie auf [Erweiterte Einstellungen öffnen (Advanced Settings)]. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Administratorkontos ein, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Wenn die Zeitüberschreitung auf „10 Minuten (10 minutes)“ eingestellt ist, werden Sie nach 10 Minuten ohne Aktivität vom Bereich Einstellungen abgemeldet.
  • Seite 19: Öffnen Der Einstellungen Über Ein Mobilgerät

    Kapitel 2 – Konfiguration Der Bildschirm Erweiterte Einstellungen öffnen wird geöffnet. Hinweise: • Benutzername-/Kennwort-Kombinationen: Benutzername Kennwort Verfügbare Einstellungen admin (Standard) password (Standard) Alle Systeminformationen guest leer (schreibgeschützt) Wenn ein Benutzer als Administrator zugewiesen ist, sind alle Einstellungen verfügbar. Wenn der Benutzer als allgemeiner Benutzer zugewiesen ist, kann er nur auf schreibgeschützte Systeminformationen zugreifen und...
  • Seite 20 Kapitel 2 – Konfiguration • Mobilgeräte, die die für Mobilgeräte optimierte Anzeige der Einstellungen unterstützen, werden im Abschnitt „Technische Daten“ in Kapitel 10 beschrieben. Öffnen Sie SmartPhone Navigator auf Ihrem Mobilgerät. Tippen Sie auf [Einstellungen öffnen (Open Settings)].
  • Seite 21: Einstellungen, Die Über Ihr Mobilgerät Geändert Werden Können

    Kapitel 2 – Konfiguration Einstellungen werden angezeigt. Hinweise: • Wenn Sie Setup zum ersten Mal ausführen, können Sie das Standardkennwort ändern, die Zeitzoneneinstellungen anpassen und den RAID-Modus auswählen (nur Modelle mit mindestens 2 Festplatten). Folgen Sie den Schritten im Assistenten, um diese Einstellungen zu ändern. •...
  • Seite 22: Kapitel 3 - Dateifreigabe

    Kapitel 3 – Dateifreigabe Kapitel 3 – Dateifreigabe Konfigurieren von freigegebenen Ordnern Hinzufügen eines freigegebenen Ordners von einem Computer Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Dateifreigabe (File Sharing)]. Klicken Sie rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)“ auf Klicken Sie auf [Ordner erstellen (Create Folder)].
  • Seite 23 Kapitel 3 – Dateifreigabe Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Der Name kann bis zu 27 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) enthalten. Multibyte- Zeichen werden unterstützt. Das erste Zeichen darf kein Symbol sein. • Beschreibungen können bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leerzeichen enthalten.
  • Seite 24: Papierkorb

    Kapitel 3 – Dateifreigabe • Falls die Namen der freigegebenen Ordner, auf die über AFP- und FTP-Verbindungen zugegriffen wird, Multibyte- Zeichen enthalten, konfigurieren Sie die Anwendersprache über [Verwaltung (Management)] > [Name/Zeit/ Sprache (Name/Time/Language)], um die Darstellung anzupassen. Wenn die Einstellung nicht stimmt, wird der Name des freigegebenen Ordners nicht korrekt angezeigt.
  • Seite 25: Schreibgeschützte Freigaben

    Kapitel 3 – Dateifreigabe Schreibgeschützte Freigaben Standardmäßig wird für neue Freigaben automatisch der Schreib- und Lesezugriff festgelegt. Unter [Attribut (Attribute)] können Sie dieses Attribut jedoch in [Nur Lesen (Read Only)] ändern. Bei schreibgeschützten Freigaben und bei USB-Laufwerken im HFS Plus-Format wird das Attribut „(Read Only)“ als Kommentar in Explorer hinzugefügt. Hinweis: Konfigurieren Sie das Attribut für schreibgeschützte Dateien unter Einstellungen.
  • Seite 26 Kapitel 3 – Dateifreigabe Tippen Sie unter Einstellungen auf [Ordnereinrichtung (Folder Setup)].
  • Seite 27 Kapitel 3 – Dateifreigabe Tippen Sie auf [Ordner erstellen (Create Folder)]. Geben Sie einen Ordnernamen und eine Beschreibung ein und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)].
  • Seite 28: Konfigurieren Von Benutzern

    Kapitel 3 – Dateifreigabe Hinweise: • Der Name kann bis zu 27 alphanumerische Zeichen und Symbole enthalten. Beschreibungen können bis zu 75 alphanumerische Zeichen enthalten. • Wenn Sie einen freigegebenen Ordner über ein Mobilgerät erstellen, können Sie standardmäßig über SMB- und AFP-Verbindungen auf diesen Ordner zugreifen. Konfigurieren von Benutzern Hinweis: Auf der LinkStation können maximal 300 Benutzer registriert werden.
  • Seite 29 Kapitel 3 – Dateifreigabe Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Benutzernamen können bis zu 128 Zeichen enthalten, einschließlich Bindestrichen (-), Unterstrichen (_), Punkten (.) und den Symbolen! # & @ $ * ^ %. Das erste Zeichen darf kein Symbol sein. •...
  • Seite 30: Hinzufügen Eines Benutzers Von Einem Mobilgerät

    Kapitel 3 – Dateifreigabe • Wenn ein Benutzer mehreren Gruppen angehört, so gelten die strengsten Zugriffsbeschränkungen. Beispiel: Wird ein Benutzer einer Gruppe mit Lese- und Schreibzugriff und darüber hinaus einer Gruppe hinzugefügt, für die er nur Lesezugriff hat, so verfügt der Benutzer effektiv nur über Lesezugriff. •...
  • Seite 31 Kapitel 3 – Dateifreigabe Tippen Sie auf [Benutzer erstellen (Create User)].
  • Seite 32: Hinzufügen Von Gruppen

    Kapitel 3 – Dateifreigabe Geben Sie den gewünschten Benutzernamen, das Kennwort und eine Beschreibung ein und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Hinweis: Benutzernamen können bis zu 128 alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen enthalten. Kennwörter können bis zu 20 alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen enthalten. Hinzufügen von Gruppen Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Dateifreigabe (File Sharing)].
  • Seite 33 Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie auf [Gruppe hinzufügen (Add Group)].
  • Seite 34 Kapitel 3 – Dateifreigabe Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Der Gruppenname kann bis zu 20 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Punkte (.) enthalten. Das erste Zeichen darf kein Sonderzeichen (ausgenommen ein Unterstrich) sein. •...
  • Seite 35: Konfigurieren Von Zugangsbeschränkungen

    Kapitel 3 – Dateifreigabe lp, mail, man, mysql, news, nobody, nogroup, none, operator, root, shadow, shutdown, sshd, sync, sys, tty, users, utmp, uucp, www Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen Sie können den Zugriff auf bestimmte freigegebene Ordner (auch auf externe USB-Laufwerke) beschränken. Hinweise: • Sie können jeweils Zugriffsbeschränkungen für die einzelnen freigegebenen Ordner festlegen, nicht jedoch für Unterordner in diesen freigegebenen Ordnern.
  • Seite 36: Konfigurieren Von Active Directory

    Kapitel 3 – Dateifreigabe : Lese- und Schreibzugriff erlaubt : Lesezugriff erlaubt : Zugriff nicht erlaubt Klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Auf dem Bildschirm wird ein Beispiel für Zugriffsbeschränkungen nach Benutzern angezeigt. Zur Anwendung von Zugriffsbeschränkungen nach Gruppe klicken Sie auf die Registerkarte [Lokale Gruppen (Local Groups)], und legen Sie Gruppenberechtigungen fest.
  • Seite 37 Kapitel 3 – Dateifreigabe Wählen Sie „Active Directory“, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)“ auf...
  • Seite 38 Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie auf den freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie die Option „Einstellungen für Zugriffsbeschränkung (Access Restrictions)“. Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus. : Lese- und Schreibzugriff erlaubt : Lesezugriff erlaubt : Zugriff nicht erlaubt...
  • Seite 39: Konfigurieren Der Nt-Domäne

    Kapitel 3 – Dateifreigabe • Wenn Sie die LinkStation als Mitgliedsserver einer Active Directory-Domäne betreiben, können Sie sich nicht über AFP als Gast verbinden. • Wenn Sie die LinkStation als Mitgliedsserver in einer Active Directory-Domäne betreiben und die Authentifizierungsgruppe in „Arbeitsgruppe (Workgroup)“ ändern, wird das Konto auf dem Domänencontroller nicht automatisch gelöscht.
  • Seite 40 Kapitel 3 – Dateifreigabe Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)“ auf Klicken Sie auf den freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie die Option „Einstellungen für Zugriffsbeschränkung (Access Restrictions)“. Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus.
  • Seite 41: Benutzerauthentifizierung Mit Einem Externen Smb-Server

    Neuem konfigurieren. Benutzerauthentifizierung mit einem externen SMB-Server Die LinkStations im Netzwerk können zur zentralen Verwaltung der Benutzerkonten und Kennwörter mit einem Authentifizierungsserver verbunden werden. Der Authentifizierungsserver sollte ein anderes Buffalo NAS-Gerät sein. Andere externe SMB-Authentifizierungen werden nicht unterstützt. Hinweise: • Deaktivieren Sie SMB2, bevor Sie die externe Authentifizierung verwenden.
  • Seite 42 Kapitel 3 – Dateifreigabe Wählen Sie „Arbeitsgruppe (Workgroup)“, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Geben Sie den Namen einer Arbeitsgruppe ein. Wählen Sie „Lokale und externe SMB-Serverbenutzer authentifizieren (Authenticate local and external SMB server users)“ aus, und geben Sie die IP-Adresse des SMB-Servers ein.
  • Seite 43 Kapitel 3 – Dateifreigabe 10.8. Wenn dieser Fall eintritt, starten Sie die LinkStation neu, und greifen Sie erneut auf den freigegebenen Authentifizierungsordner zu. Klicken Sie auf [OK], um alle Änderungen zu speichern. Wenn Sie Änderungen an den Einstellungen des externen Authentifizierungsservers speichern, können Sie nicht alle aktuellen lokalen Benutzer in externe Benutzer umwandeln.
  • Seite 44: Umwandeln Lokaler Benutzer In Externe Benutzer

    Sicherheitseinstellungen unter Windows möglicherweise geändert werden. Die einfachste Möglichkeit hierzu bietet das File Sharing Security Level Change Tool, das auf der Produkt-Downloadseite der Buffalo-Website heruntergeladen werden kann. Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Windows-Sicherheitseinstellungen so ändern oder wiederherstellen, dass die externe Authentifizierung funktioniert.
  • Seite 45: Kapitel 4 - Speicherverwaltung

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Kapitel 4 – Speicherverwaltung RAID-Modi LinkStations unterstützen mehrere RAID-Typen. Die verfügbaren RAID-Array-Typen sind abhängig von der Anzahl der auf Ihrer LinkStation installierten Laufwerke. Hinweise: • Wenn Sie den RAID-Modus ändern, werden alle Daten im Array gelöscht. Dies gilt für alle Verfahren in diesem Kapitel.
  • Seite 46: Ändern Des Raid-Modus

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Laufwerke (Drives)]. Klicken Sie rechts neben „RAID“ auf Klicken Sie auf das zu löschende Array. Klicken Sie auf [RAID wird entfernt (Delete RAID Array)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)“ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 47 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Klicken Sie auf das zu löschende Array. Wenn unter „RAID-Modus (RAID Mode)“ nichts eingetragen ist, befindet sich das Array bereits im JBOD-Modus. Fahren Sie mit Schritt 7 fort. Klicken Sie auf [RAID wird entfernt (Delete RAID Array)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)“ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 48: Rmm (Raid Mode Manager)

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Hinweis: Normalerweise wird ein RAID-Array beim Erstellen „resynchronisiert“, wodurch das Array optimiert und dadurch stabiler wird. Der Resynchronisierungsvorgang dauert rund 1 Stunde pro Terabyte Speicherplatz im Array. Während dieses Zeitraums verlaufen Dateiübertragungen langsamer, das Array ist aber weiterhin vollständig verwendbar.
  • Seite 49: Raid-Scan

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Der Standard-RAID-Modus ist „RAID 1“. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Fügen Sie mit RMM eine Festplatte zum RAID-Array hinzu. Ihre Daten bleiben dabei erhalten. (Add a disk to RAID array with RMM. Your data will be preserved.)“ Wählen Sie in der Dropdownliste die Festplatte aus, deren Daten gesichert werden sollen. Wählen Sie die Festplatte aus, die zum RAID-Array hinzugefügt werden soll.
  • Seite 50: Hinzufügen Von Externen Festplatten

    Die folgenden Geräte werden von der LinkStation unterstützt: • USB-Speichergeräte • Kartenlesegeräte (außer Kartenlesegeräte, die mindestens zwei Speicherkarten erkennen) Es werden externe Buffalo-USB-Laufwerke empfohlen, Geräte der DUB- und DIU-Serie werden jedoch nicht unterstützt. Nachstehend finden Sie die unterstützten Dateisysteme für externe Laufwerke: •...
  • Seite 51: Aufheben Der Bereitstellung Von Geräten

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung • HFS Plus (schreibgeschützt) Schließen Sie pro USB-Anschluss nur ein einzelnes Gerät an die LinkStation an. Einige externe Laufwerke mit automatischer Einschaltung schalten sich nicht automatisch ein, wenn sie an die LinkStation angeschlossen sind. Schalten Sie diese Geräte mit dem manuellen Schalter ein. Schließen Sie nur jeweils ein einzelnes Gerät an, das über den Bus mit Strom versorgt wird.
  • Seite 52: Aufheben Der Bereitstellung Über Einstellungen Auf Einem Mobilgerät

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Wählen Sie das Laufwerk aus, dessen Bereitstellung aufgehoben werden soll, und klicken Sie auf [Festplatte entfernen (Dismount Disk)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)“ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Nach dem Aufheben der Bereitstellung kann das Laufwerk sicher getrennt werden.
  • Seite 53 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [USB-Geräteeinstellungen (USB Device)]. Tippen Sie auf [Bereitstellung aufheben (Dismount)].
  • Seite 54: Überprüfen Von Laufwerken

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Nach dem Aufheben der Bereitstellung kann das Laufwerk sicher getrennt werden. Trennen Sie das Laufwerk von der LinkStation, und tippen Sie auf [OK]. Überprüfen von Laufwerken Bei einer Laufwerküberprüfung werden die Daten auf einem LinkStation- oder angeschlossenen USB- Laufwerk auf ihre Integrität getestet.
  • Seite 55: Formatieren Von Laufwerken

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Klicken Sie auf [Prüfen (Check)]. Auf Wunsch können Sie während der Prüfung die Informationsdateien aus macOS löschen. Formatieren von Laufwerken Hinweise: • Unter bestimmten Umständen können Daten, die beim Formatieren eines Laufwerks gelöscht wurden, wiederhergestellt werden. Mit der Formatierung allein ist oftmals nicht sichergestellt, dass die Daten tatsächlich „unwiederbringlich gelöscht“...
  • Seite 56 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Wählen Sie das zu formatierende Laufwerk oder Array aus, und klicken Sie auf [Festplatte formatieren (Format Disk)]. Hinweis: Wenn nach dem Anschließen eines externen Laufwerks an die LinkStation für den Status der Festplatte weiterhin „Unformatiert (Unformatted)“ angezeigt wird, aktualisieren Sie den Status, indem Sie auf [Erneute Suche nach Festplatte (Rediscover Disk)] klicken.
  • Seite 57: Vollständiges Löschen Der Daten Von Der Linkstation

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung • Stellen Sie bei Laufwerken mit einer Speicherkapazität ab 2,2 TB sicher, dass das Kontrollkästchen „GPT-Partition (GPT Partition)“ aktiviert ist. Wenn Sie ein größeres Laufwerk versehentlich ohne GPT formatiert haben, trennen Sie das Laufwerk, und schließen Sie es wieder an. Formatieren Sie das Laufwerk dann erneut, diesmal mit GPT. Vollständiges Löschen der Daten von der LinkStation Unter bestimmten Umständen können Daten auch von formatierten Laufwerken noch wiederhergestellt werden.
  • Seite 58: Kontingente Für Benutzer

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung • Die Kontingente gelten pro Laufwerk oder pro Array. Wenn ein Kontingent auf 1 GB festgelegt ist, kann jedes Laufwerk bzw. Array maximal 1 GB nutzen. • Es können keine Kontingente für extern an die LinkStation angeschlossene Laufwerke eingerichtet werden. •...
  • Seite 59 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Dateifreigabe (File Sharing)]. Klicken Sie rechts neben „Gruppen (Groups)“ auf Wählen Sie die Gruppe aus, für die Sie ein Kontingent festlegen möchten, und klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Wenn Sie ein Kontingent für eine neue Gruppe festlegen möchten, erstellen Sie eine Gruppe wie im Abschnitt „Hinzufügen von Gruppen“...
  • Seite 60: Austausch Eines Laufwerks

    OP-HDBST-Serie. Das Ersatzlaufwerk sollte mindestens so groß sein wie das Originallaufwerk. Bei einer größeren Festplatte ist der zusätzliche Speicherplatz in einem RAID-Array nicht verfügbar. • Falls Sie ein defektes Laufwerk zum Austausch an Buffalo einsenden, so behalten Sie bitte den Einsatz, da Buffalo nur das Laufwerk und nicht den Einsatz auswechselt.
  • Seite 61 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Heben Sie den Wechselrahmen der ausgefallenen Festplatte an und nehmen Sie ihn aus der LinkStation heraus. Hinweise: • Drücken Sie nicht fest auf die Oberseite der LinkStation. • Ziehen Sie das Laufwerk an der Vorderseite des Gehäuses in gerader Richtung heraus. Nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus.
  • Seite 62 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Bringen Sie die vier Schrauben wieder an. Schieben Sie die neue Festplatte in den leeren Schacht ein. Schließen Sie die vordere Abdeckung.
  • Seite 63: Neuerstellen Des Raid-Arrays Über Ein Mobilgerät

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Schließen Sie alle Kabel an, und schalten Sie die LinkStation ein. Die Vorgehensweise variiert dabei je nach RAID-Modus, der beim Ausfall des Laufwerks konfiguriert war. Wenden Sie das unten aufgeführte Verfahren für Ihren RAID-Modus an. RAID 0 Navigieren Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen zu [Laufwerke (Drives)] > [RAID]. Wählen Sie das Array aus, in dem der Fehler aufgetreten ist, und klicken Sie auf [RAID wird entfernt (Delete RAID Array)].
  • Seite 64: Kapitel 5 - Fernzugriff

    Kapitel 5 – Fernzugriff Kapitel 5 – Fernzugriff WebAccess WebAccess ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie von Ihrem Computer oder Ihrem Mobilgerät aus über das Internet auf Dateien im freigegebenen Ordner Ihrer LinkStation zugreifen können. Gehen Sie beim Konfigurieren von WebAccess vorsichtig vor. Durch bestimmte Einstellungen werden die Dateien im freigegebenen Ordner möglicherweise für alle Benutzer im Internet ohne jegliche Zugriffsbeschränkungen verfügbar.
  • Seite 65: Erweiterte Einstellungen Öffnen

    Kapitel 5 – Fernzugriff Wählen Sie die Zugriffsstufe für die einzelnen freigegebenen Ordner in der Dropdown-Liste aus. Geben Sie einen BuffaloNAS.com-Namen für Ihr BuffaloNAS-Konto ein. Hinweis: Der BuffaloNAS.com-Name darf 3 bis 20 alphanumerische Zeichen sowie Unterstriche (_) und Bindestriche (-) enthalten. Beim BuffaloNAS.com-Namen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
  • Seite 66 Kapitel 5 – Fernzugriff Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. • Soll die Datenübertragung mithilfe der SSL-Verschlüsselung noch sicherer gestaltet werden, aktivieren Sie die Option „HTTPS/SSL-Verschlüsselung (HTTPS/SSL Encryption)“. Einige WebAccess-Anwendungen bieten keine Unterstützung für die HTTPS-/SSL-Verschlüsselung. Deaktivieren Sie diese, falls dies ein Problem darstellt.
  • Seite 67 (Für freigegebene Ordner konfigurierte Zugriffsbeschränkungen funktionieren nicht.) Alle Gruppen/Benutzer zulassen (Allow all groups and users): Alle Gruppen und Benutzer, die auf dem Buffalo NSA-Gerät registriert sind, können WebAccess nutzen. (Für freigegebene Ordner konfigurierte Zugriffsbeschränkungen funktionieren nicht.) Geerbte Ordnerberechtigung verwenden (Use inherited folder permissions): Benutzer und Gruppen haben dieselben Zugriffsberechtigungen für WebAccess wie auch auf lokaler Ebene.
  • Seite 68: Konfiguration Über Ein Mobilgerät

    Kapitel 5 – Fernzugriff Anonym zulassen Alle Gruppen/ Öffentlicher Benutzer zulassen WebAc- Geerbte Ordner- cess-Modus berechtigung verwenden L: Nur Lesezugriff, L/S: Lese- und Schreibzugriff, -: Kein Zugriff Klicken Sie auf [OK]. Je nach Gerät können Sie auf unterschiedliche Art und Weise auf WebAccess-Ordner zugreifen. •...
  • Seite 69 Kapitel 5 – Fernzugriff Tippen Sie auf [NAS-Einrichtung (NAS Setup)].
  • Seite 70 Kapitel 5 – Fernzugriff Geben Sie einen Benutzernamen und das Kennwort ein. Dadurch wird ein neuer Benutzer erstellt. Tippen Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 71 Kapitel 5 – Fernzugriff Geben Sie das Kennwort aus dem vorherigen Schritt erneut ein und tippen Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 72 Kapitel 5 – Fernzugriff Falls UPnP in Ihrem Netzwerk nicht aktiviert ist, können Sie nicht aus dem lokalen Netzwerk auf Ihr NAS zugreifen. Um WebAccess außerhalb Ihres Zuhauses zu benutzen, müssen Sie im Router UPnP aktivieren oder in den Routereinstellungen den Anschluss 9000 für WebAccess öffnen.
  • Seite 73 Kapitel 5 – Fernzugriff Geben Sie den BuffaloNAS.com-Namen ein und tippen Sie auf [Festlegen (Set)].
  • Seite 74 Kapitel 5 – Fernzugriff Tippen Sie auf [WebAccess öffnen (Open WebAccess)]. WebAccess wird gestartet. Tippen Sie auf [OK], wenn die folgende Nachricht angezeigt wird.
  • Seite 75 Kapitel 5 – Fernzugriff Tippen Sie auf den Hostnamen Ihrer LinkStation, um den freigegebenen Ordner zu öffnen. Wenn kein BuffaloNAS.com-Benutzername erstellt werden kann Wenn in Ihrem Router UPnP deaktiviert ist, schlägt das Erstellen des BuffaloNAS.com-Namens über den SmartPhone Navigator möglicherweise fehl. Sofern dies passiert, versuchen Sie es nach dem folgenden Verfahren. Öffnen Sie die SmartPhone Navigator-App auf Ihrem Mobilgerät, und melden Sie sich bei Einstellungen an.
  • Seite 76: Ftp

    Kapitel 5 – Fernzugriff Tippen Sie auf [WebAccess]. Wählen Sie n der Dropdown-Liste die Zugriffsstufe aus und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Tippen Sie auf [OK]. Geben Sie den gewünschten BuffaloNAS.com-Namen ein. Wählen Sie „Porteinstellungen des Routers manuell konfigurieren (Configure router’s port settings manually)“ aus, geben Sie die Anschlussnummer des Routers ein und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)].
  • Seite 77 Kapitel 5 – Fernzugriff Bringen Sie den FTP-Schalter zum Aktivieren von FTP in die Position Klicken Sie rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)“ auf Wählen Sie einen Ordner aus, für den der FTP-Fernzugriff aktiviert werden soll. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie unter „LAN-Protokoll Unterstützung (LAN Protocol Support)“ das Kontrollkästchen „FTP“. Wählen Sie anschließend für das Attribut des freigegebenen Ordners den schreibgeschützten oder Lese- und Schreibmodus aus, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 78: Kapitel 6 - Backup

    Konfigurieren Sie zunächst einen freigegebenen Ordner auf einem Buffalo NAS-Gerät oder ein verbundenes USB- Laufwerk als Backupziel. Das folgende Verfahren erläutert die Verwendung eines freigegebenen Ordners auf der LinkStation als Backup-Ziel. Die Vorgehensweise kann sich abhängig von dem als Ziel ausgewählten Buffalo NAS- Gerät unterscheiden.
  • Seite 79: Konfigurieren Von Backupaufgaben

    Sie können Backupaufgaben konfigurieren, indem Sie einen anderen freigegebenen Ordner auf dem Buffalo NAS- Gerät oder einem mit der LinkStation verbundenen USB-Laufwerk als Ziel konfigurieren. Sie können Backups auch auf einem Buffalo NAS-Gerät in einem anderen Netzwerk vornehmen, solange die beiden Netzwerke per VPN verbunden sind oder die Route ordnungsgemäß konfiguriert ist.
  • Seite 80 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie auf [Neue Aufgabe erstellen (Create New Job)]. Wählen Sie die Backupeinstellungen aus (z. B. Datum und Uhrzeit der Ausführung). Informationen zu den Unterschieden zwischen den Backupmodi finden Sie im folgenden Abschnitt „Backupmodi“.
  • Seite 81 Sie die Backup-Ordner auswählen. a. Klicken Sie auf [LinkStation- und TeraStation-Liste (LinkStation and TeraStation List)]. b. Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen/FQDN des Buffalo NAS- Zielgeräts ein, und klicken Sie auf [OK]. c. Klicken Sie auf [Schließen (Close)], wenn der Vorgang abgeschlossen ist.
  • Seite 82 Kapitel 6 – Backup Wählen Sie das Backupziel aus, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Aufträge werden der Backupliste hinzugefügt. Hinweise: • Sie können bis zu acht Backupaufgaben konfigurieren. • Um Daten zwischen LinkStations oder TeraStations in einem Netzwerk mit Jumbo Frames zu sichern, müssen Sie sicherstellen, dass beide Geräte für die Verwendung identischer (oder ähnlicher) Ethernet-Frame-Größen konfiguriert sind.
  • Seite 83: Sichern Von Mac-Computern Mit Time Machine

    Kapitel 6 – Backup Sichern von Mac-Computern mit Time Machine Time Machine ist ein Backupprogramm, das in macOS enthalten ist. Konfigurieren Sie Ihre LinkStation wie unten angezeigt, um Time Machine zu verwenden. 1. Vorbereiten eines freigegebenen Ordners für Time Machine Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Dateifreigabe (File Sharing)]. Bringen Sie den AFP-Schalter zum Aktivieren von AFP in die Position Klicken Sie rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)“...
  • Seite 84 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, für den Sie im vorherigen Schritt AFP aktiviert haben, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie zweimal nacheinander auf [OK]. Bringen Sie den Time Machine-Schalter zum Aktivieren von Time Machine in die Position...
  • Seite 85: Konfigurieren Von Time Machine Unter Macos

    Kapitel 6 – Backup 3. Konfigurieren von Time Machine unter macOS Navigieren Sie in der Finder-Menüleiste zu [Gehe zu (Go)] > [Mit Server verbinden (Connect to Server)]. Geben Sie „afp://“ und anschließend die IP-Adresse oder den Hostnamen Ihrer LinkStation ein, und klicken Sie dann auf [Verbinden (Connect)].
  • Seite 86 Kapitel 6 – Backup Hinweis: Wenn auf der Zielfreigabe keine Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, melden Sie sich mit dem Administratorkonto an. Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort für das Administratorkonto sind „admin“ und „password“. Wenn Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, so melden Sie sich mit einem Konto mit Schreibberechtigungen an.
  • Seite 87 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie auf [Time Machine].
  • Seite 88 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie auf [Backup-Volume auswählen … (Select Backup Disk)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus und klicken Sie auf [Volume verwenden (Use Disk)].
  • Seite 89 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie auf [Verbinden (Connect)]. Geben Sie einen Benutzernamen und das Kennwort ein, mit dem Sie auf den freigegebenen Ordner zugreifen, und klicken Sie auf [Verbinden (Connect)]. Die Time Machine leitet einen Countdown ab 120 Sekunden ein, bevor das Backup beginnt.
  • Seite 90: Kopieren Von Einem Usb-Gerät

    Kapitel 6 – Backup Kopieren von einem USB-Gerät Mit DirectCopy können Sie Daten von einem USB-Gerät direkt auf die LinkStation kopieren. Unterstützte Geräte: • USB-Massenspeichergeräte • Kartenlesegeräte (außer Kartenlesegeräte, die mindestens zwei Speicherkarten erkennen) • Digitalkameras und andere PTP-Geräte Konfigurieren von Direct Copy über einen Computer Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Backup].
  • Seite 91 Kapitel 6 – Backup Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [USB-Geräteeinstellungen (USB Device)].
  • Seite 92: Starten Von Direct Copy

    Kapitel 6 – Backup Bewegen Sie den DirectCopy-Schalter in die Position , um DirectCopy zu aktivieren, und tippen Sie anschließend auf [Übernehmen (Apply)]. Die Daten des USB-Laufwerks werden in den Zielordner kopiert. Sie können den Zielordner über die Dropdown-Liste ändern. Starten von Direct Copy Schließen Sie das USB-Gerät an.
  • Seite 93 Kapitel 6 – Backup LED nicht mehr, sondern sie leuchtet dauerhaft. Sie haben nun 60 Sekunden Zeit, um die USB-Laufwerke auf sichere Weise zu trennen. Hinweis: Wenn Sie über ein Mobilgerät auf Einstellungen zugreifen, können Sie Direct Copy jederzeit durch Tippen auf [DirectCopy starten (Start Direct Copy)] starten.
  • Seite 94: Kapitel 7 - Multimedia

    Kapitel 7 – Multimedia Kapitel 7 – Multimedia DLNA Bei DLNA handelt es sich um eine Reihe von Richtlinien für die Freigabe digitaler Medien. Die LinkStation enthält einen DLNA-Server, der die DLNA-Richtlinien erfüllt. Auf der LinkStation gespeicherte Filme, Fotos und Musikdateien können auf DLNA-kompatiblen Fernsehern, Stereoanlagen, Spielekonsolen und anderen Geräten im lokalen Netzwerk wiedergegeben werden.
  • Seite 95: Erweiterte Einstellungen Öffnen

    Kapitel 7 – Multimedia Bringen Sie den Schalter für den Ordner, den Sie für DLNA-Medien verwenden möchten, ebenfalls in die Position Klicken Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Erweiterte Einstellungen öffnen Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Dateifreigabe (File Sharing)]. Klicken Sie rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)“ auf Wählen Sie den Ordner aus, den Sie für Media Player und andere DLNA-kompatible Geräte freigeben möchten.
  • Seite 96: Konfiguration Über Ein Mobilgerät

    Kapitel 7 – Multimedia Wählen Sie ein Intervall für die Datenbankaktualisierungen beim DLNA-Server aus und klicken Sie auf [OK]. Konfiguration über ein Mobilgerät Öffnen Sie die SmartPhone Navigator-App auf Ihrem Mobilgerät, und melden Sie sich bei Einstellungen an.
  • Seite 97: Wiedergeben Von Dateien

    Kapitel 7 – Multimedia Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [DLNA-Server (DLNA Server)]. Aktivieren Sie den freigegebenen Ordner für DLNA und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Wiedergeben von Dateien So geben Sie Inhalte von einem DLNA-kompatiblen Gerät wieder: Verbinden Sie das DLNA-kompatible Gerät mit demselben Netzwerk wie die LinkStation, und schalten Sie es ein.
  • Seite 98: Verbundene Dlna-Kompatible Geräte

    Kapitel 7 – Multimedia Wählen Sie die LinkStation in der Software des DLNA-kompatiblen Geräts aus. Wählen Sie die wiederzugebenden Inhalte aus. Hinweis: Weitere Informationen zur Wiedergabe von Dateien, finden Sie in den Benutzerhandbüchern der DLNA- kompatiblen Geräte. Verbundene DLNA-kompatible Geräte Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die DLNA-kompatiblen Geräte anzuzeigen, die mit Ihrer LinkStation verbunden sind.
  • Seite 99: Deaktivieren Der Wiedergabe Von Bestimmten Geräten

    Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Dienst (Services)]. Klicken Sie rechts neben „DLNA-Server (DLNA Server)“ auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Sie können das Aktualisierungsintervall ändern oder [Datenbank aktualisieren (Refresh Database)] auswählen, um die Datenbank sofort zu aktualisieren. Deaktivieren der Wiedergabe von bestimmten Geräten Sie können bestimmte DLNA-Geräte für die Wiedergabe von Medieninhalten sperren.
  • Seite 100: Unterstützte Dateitypen

    Kapitel 7 – Multimedia Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen unter „Zulassen (Allow)“ für die Geräte, die nicht für die Wiedergabe von Medien verwendet werden sollen, und klicken Sie auf [OK]. Unterstützte Dateitypen Die LinkStation unterstützt DLNA-Streaming von Dateien mit den unten angegebenen Erweiterungen. Dateierweiterungen mpe, mpeg, mpeg2, mpg, m2p, tts, m2ts, m2t, mts, m1v, m4v, mp4, mov, Videodateien...
  • Seite 101 Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie für iTunes verfügbar machen möchten, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 102: Bittorrent

    Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [OK]. Bringen Sie den iTunes-Server-Schalter in die Position , um iTunes-Server zu aktivieren. BitTorrent BitTorrent ist ein Protokoll für die effiziente Verteilung großer Datenmengen. Die Informationen in diesem Kapitel richten sich an Benutzer, die mit BitTorrent vertraut sind. Einfache Administration Klicken Sie unter Einfache Administration auf [BitTorrent].
  • Seite 103: Öffnen Von Download Manager

    Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, in dem die heruntergeladene Datei gespeichert werden soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Geben Sie die Portnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Bringen Sie den BitTorrent-Schalter zum Aktivieren von BitTorrent in die Position Öffnen von Download Manager Hinweis: Der Standardbenutzername ist „admin“...
  • Seite 104 Kapitel 7 – Multimedia Einfache Administration Klicken Sie unter Einfache Administration auf [BitTorrent]. Der Download-Manager wird geöffnet. Erweiterte Einstellungen öffnen Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Anwendung (Applications)]. Klicken Sie rechts neben „BitTorrent“ auf...
  • Seite 105: Herunterladen Von Dateien

    Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [Öffnen Sie den Download-Manager (Open Download Manager)]. Der Standardbenutzername ist „admin“ und das Standardkennwort ist leer (kein Kennwort). Der Download-Manager wird geöffnet. Herunterladen von Dateien Öffnen Sie den Download Manager. Klicken Sie auf das Symbol Wählen Sie die hochzuladende Datei aus oder geben Sie die URL in das Feld „Or enter a URL:“...
  • Seite 106: Anschließen Eines Druckers

    Kapitel 7 – Multimedia Wählen Sie „Start when added“, um das Herunterladen direkt nach dem Klicken auf [Upload] zu starten. Das Herunterladen wird gestartet. Klicken Sie auf und anschließend auf [Remove], um das Herunterladen abzubrechen. Klicken Sie auf , um das Herunterladen zu pausieren. Klicken Sie auf oder , um den Vorgang fortzusetzen.
  • Seite 107: Einrichten Eines Druckers Über Ein Mobilgerät

    Kapitel 7 – Multimedia Doppelklicken Sie auf das Symbol des angeschlossenen Druckers (Freigabename wird angezeigt). Klicken Sie auf [OK]. Wählen Sie Ihren Drucker aus, und klicken Sie anschließend auf [OK]. Registrieren Sie den Drucker. Einrichten eines Druckers über ein Mobilgerät Schließen Sie einen Drucker an den USB-Anschluss der LinkStation an und schalten Sie ihn ein. Öffnen Sie die SmartPhone Navigator-App auf Ihrem Mobilgerät, und melden Sie sich bei Einstellungen an.
  • Seite 108: Kapitel 8 - Erweiterte Funktionen

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen E-Mail-Benachrichtigung Die LinkStation kann E-Mail-Berichte täglich senden oder aber bei Einstellungsänderungen oder bei Auftreten eines Fehlers. Sie können die Ereignisse, durch die Benachrichtigungen ausgelöst werden, für die folgenden Funktionen konfigurieren: Kontingent, Laufwerksfehler, geplante Berichte zum Laufwerksstatus, Lüfter (nur für Modelle mit mehr als 2 Laufwerken), Sicherung.
  • Seite 109: Ruhemodus

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Geben Sie Ihre E-Mail-Server-Einstellungen und den Betreff der E-Mail-Benachrichtigung ein, und legen Sie die Empfänger und die Zeit fest, zu der die E-Mail-Berichte gesendet werden sollen. Klicken Sie auf [OK], um eine Test-E-Mail zu senden. Ruhemodus Wenn Sie Strom sparen möchten, können Sie festlegen, wann die LinkStation in den Energiesparmodus (Standbymodus) versetzt werden soll.
  • Seite 110 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Legen Sie das Timer-Intervall, den Aktivierungszeitpunkt und den Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus fest, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Sie können bis zu drei Timer einstellen. • Der Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus kann von 24:00 Uhr bis 03:45 Uhr am Folgetag festgelegt werden. Der Aktivierungszeitpunkt, also der Zeitpunkt für die Rückkehr aus dem Ruhemodus, kann auf 24:00 Uhr bis 23:45 Uhr festgelegt werden.
  • Seite 111: Verschlüsseln Von Datenübertragungen

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Timer 3: nicht verwendet An allen anderen Wochentagen außer Mittwoch beginnt der normale Betrieb um 09:00 Uhr, und das Gerät wechselt um 18:00 Uhr in den Ruhemodus. Am Mittwoch beginnt der normale Betrieb dagegen um 10:00 Uhr, und das Gerät wechselt um 20:00 Uhr in den Ruhemodus. ◦...
  • Seite 112: Aktualisieren Von Ssl-Schlüsseldateien

    Überprüfung statt, um festzustellen, ob das Zertifikat vertrauenswürdig ist. Das in den Standardeinstellungen der LinkStation enthaltene Serverzertifikat wurde von Buffalo erstellt. In einigen Fällen kann die Warnmeldung zum Sicherheitszertifikat in Ihrem Browser oder anderer Sicherheitssoftware angezeigt werden. Ignorieren Sie die Meldung, und fahren Sie fort.
  • Seite 113: Initialisierung Mithilfe Der Funktionstaste

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie rechts neben „Wiederherstellen/Formatieren (Restore/Erase)“ auf Klicken Sie auf [Initialisierung der LinkStation ausführen (Initialize LinkStation)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)“ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Die LinkStation wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Initialisierung mithilfe der Funktionstaste Die Einstellungen lassen sich auch über die Funktionstaste initialisieren.
  • Seite 114: Name, Datum, Uhrzeit Und Sprache

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie rechts neben „Aktualisieren (Update)“ auf Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Updates installieren (Install Update)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)“ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: •...
  • Seite 115 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie auf die Registerkarte [Name] und konfigurieren Sie den Namen und die Beschreibung der LinkStation. Klicken Sie auf die Registerkarte [Zeit (Time)]. Aktivieren Sie den NTP-Server, und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen „Verwenden Sie einen Standard-NTP-Server (Use Default NTP Server)“. Wenn Sie die NTP- Funktion deaktivieren, klicken Sie auf [Ortszeit verwenden (Use Local Date/Time)], um die Zeiteinstellungen des Computers für die LinkStation zu verwenden.
  • Seite 116: Jumbo Frames

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Standardmäßig wird die Uhrzeit auf der LinkStation automatisch über einen Standard-NTP-Server angepasst. Dieser NTP-Server gehört dem Unternehmen Internet Multi Feed Inc. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.jst.mfeed.ad.jp. Wenn Sie einen anderen NTP-Server verwenden möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Verwenden Sie einen Standard-NTP-Server (Use Default NTP Server)“, geben Sie eine neue NTP-IP-Adresse oder den Hostnamen des Servers ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 117 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie rechts neben „IP-Adresse (IP Address)“ auf Klicken Sie auf den LAN-Anschluss, über den die Jumbo Frames verwendet werden sollen. Wählen Sie die gewünschte Ethernet-Framegröße aus, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 118: Ändern Der Ip-Adresse

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Connection Transmission Transfer data in jumbo frames. Jumbo Frame Jumbo Frame Jumbo Frame Compatible Switch Compatible PC Transfer data not using jumbo frames. Jumbo Frame Jumbo Frame Jumbo Frame Incompatible PC Compatible Switch Transfer data not using jumbo frames.
  • Seite 119 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Deaktivieren Sie „DHCP“, und geben Sie die gewünschte IP-Adresse und Subnetzmaske ein. Geben Sie unter „Netzwerkeinstellungen (Network Settings)“ das Standardgateway und die DNS- Serveradressen ein. Wenn keine Änderungen nötig sind, behalten Sie die vorhandenen Einstellungen bei. Klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Folgende IP-Adressen sind reserviert und dürfen nicht verwendet werden.
  • Seite 120: Kapitel 9 - Dienstprogramme

    Kapitel 9 – Dienstprogramme NAS Navigator2 für Windows Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 werden das Anzeigen von Einstellungen, das Ändern der IP-Adresse des Buffalo NAS-Geräts und das Überprüfen der Festplatte vereinfacht. Um NAS Navigator2 zu installieren, laden Sie das Installationsprogramm unter http://d.buffalo.jp/LS200/ herunter.
  • Seite 121 (Map Share) Netzlaufwerk trennen Entfernt die Zuordnung des Netzwerklaufwerks. (Disconnect Share) Desktopverknüpfung Erstellt eine Desktop-Verknüpfung zu den freigegebenen erstellen (Create Desktop Ordnern des Buffalo NAS-Geräts. Shortcut) *Klicken Sie auf das Symbol des Buffalo NAS-Gerätes, um diese Optionen anzuzeigen.
  • Seite 122 Ordnern des Buffalo NAS-Geräts. Aktualisieren (Refresh) Sucht erneut nach den Buffalo NAS-Geräten im Netzwerk. Öffnen Sie NAS Navigator2 (Open NAS Öffnet das NAS Navigator2-Fenster. Navigator2) Beenden (Exit) Beendet NAS Navigator2. Auf die folgenden Menüs kann über die Eigenschaftenseite des Buffalo NAS-Geräts zugegriffen werden.
  • Seite 123: Bereitstellen Als Netzwerklaufwerk

    Netzwerklaufwerk genau wie jede andere Festplatte verwenden. Ändern der IP-Adresse Doppelklicken Sie auf das NAS Navigator2-Symbol (   ), um NAS Navigator2 zu starten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihres Buffalo NAS-Geräts und wählen Sie [Eigenschaften (Properties)] > [IP-Adresse (IP Address)] aus.
  • Seite 124: Nas Navigator2 Für Macos

    Kennwort ein. NAS Navigator2 für macOS Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 werden das Anzeigen von Einstellungen, das Ändern der IP-Adresse des Buffalo NAS-Geräts und das Überprüfen der Festplatte vereinfacht. Um NAS Navigator2 zu installieren, laden Sie das Installationsprogramm unter http://d.buffalo.jp/LS200/ herunter.
  • Seite 125: Bereitstellen Als Netzwerklaufwerk

    Farbbezeichnung (Label Legt Farbe des Namens fest, der unter dem Symbol an- Color) gezeigt wird. Auf die folgenden Menüs kann über die Eigenschaftenseite des Buffalo NAS-Geräts zugegriffen werden. Name Beschreibung Web Admin Klicken Sie auf [Webeinstellungen (Settings)], um die Konfigurationsoberfläche (Configuration) anzuzeigen.
  • Seite 126: Ändern Der Ip-Adresse

    Klicken Sie auf das NAS Navigator2-Symbol (   ), um NAS Navigator2 zu starten. Doppelklicken Sie auf das Symbol des Buffalo NAS-Geräts oder klicken Sie auf das Symbol des Buffalo NAS- Geräts, während Sie die Control-Taste gedrückt halten, und wählen Sie dann [Ordner öffnen (Open Folder)].
  • Seite 127: Kapitel 10 - Anhang

    Beschreibung Abhilfemaßnahme Wenden Sie sich für weitere Unterstützung Die Firmware ist beschädigt. an den technischen Support von Buffalo. Überprüfen Sie, ob der Lüfter durch Fremdkörper oder Staub verstopft ist. Wenn Fremdkörper oder Staub gefunden werden, entfernen Sie diese mit einer Fehler bei der Lüftergeschwindigkeit.
  • Seite 128 Sie die Festplatte aus. Wenn werden. der Fehler erneut angezeigt wird, wenden Sie sich an den technischen Support von Buffalo, um Hilfe zu erhalten. Tauschen Sie die Festplatte aus, wie im Es ist ein Fehler aufgetreten. Die Festplatte Abschnitt „Austausch eines Laufwerks“ in wurde aus dem RAID-Array entfernt.
  • Seite 129: Standardeinstellungen

    Kapitel 10 – Anhang Informations-Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Das Laufwerk wird formatiert. Das Laufwerk wird geprüft. Das Laufwerk wird neu geschrieben. Alle Einstellungen werden initialisiert. Die LinkStation-Firmware wird aktualisiert. Schalten Sie die LinkStation nicht aus. Alle Einstellungen werden initialisiert. Schalten Sie die LinkStation nicht aus. Die USB-Festplatte wird überprüft.
  • Seite 130: Technische Daten

    LS220D, LS220DE, LS220DR: 2 Laufwerkschnittstelle SATA 3 GBit/s LS220D, LS220DE, LS220DR: 0, 1, JBOD (einzelne RAID-Unterstützung Laufwerke) LS220D, LS220DE: Laufwerk der Serie Buffalo Interne Laufwerke OP-HDBST LS220DR: Laufwerk der Buffalo OP-HDBN-Serie Hinweis: Das Ersatzlaufwerk sollte mindestens Ersatzlaufwerk so groß sein wie das Originallaufwerk. Die oben aufgeführten Laufwerke sind auf der...
  • Seite 131 Kapitel 10 – Anhang Stromversorgung 100–240 VAC, 50/60 Hz LS210D: 45 × 128 × 205 mm; 1,8 × 5,0 × 8,1 Zoll. Abmessungen (B × H × T) LS220D, LS220DE, LS220DR: 87 × 128 × 205 mm; 3.4 × 5.0 × 8.1 in. LS210D: ca. 1,1 kg; 2,4 lbs Gewicht LS220D, LS220DR: ca. 2.5 kg; 5.5 lbs LS220DE: ca.
  • Seite 132: Kapitel 11 - Einhaltung Rechtlicher Vorschriften

    Kapitel 11 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Kapitel 11 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Für Kunden in den USA FCC-Erklärung This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation.
  • Seite 133 Kapitel 11 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Brug ikke USB-kabler, der er 3 meter eller længere for at tilslutte USB enheder til denne LinkStation serie. Der må kun bruges de kabler og det tilbehør der er inkluderet i pakken. Der må ikke bruges andet tilbehør eller kabler, medmindre det er udtrykkeligt beskrevet i dokumentationen.
  • Seite 134 Kapitel 11 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Käytä ainoastaan pakkauksen mukana toimitettuja kaapeleita ja varusteita. Älä käytä muita varusteita tai kaapeleita ellei näin ole erityisesti ohjeistettu asiakirjoissa. Svensk Använd inte USB-kablar som är 3 meter eller längre för att ansluta USB-enheter till den här LinkStation-serien. Använd bara kablar och tillbehör som ingår i förpackningen.

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