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Funktionsbeschreibung; Montage; Bedienung - Makita 3710 Betriebsanleitung

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16. Machen Sie auf die Notwendigkeit aufmerksam,
Fräser zu verwenden, die den korrekten Schaft-
durchmesser haben und für die Drehzahl des
Werkzeugs geeignet sind.
BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE
SORGFÄLTIG AUF.

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor jeder Einstellung oder Funk-
tionsprüfung der Maschine stets, dass sie ausgeschal-
tet und vom Stromnetz getrennt ist.
Frästiefeneinstellung (Abb. 1)
Zum Einstellen der Frästiefe lösen Sie den Hebel und
heben oder senken den Frästisch wunschgemäß durch
Drücken und
Drehen der Einstellschraubenrolle. Nach
der Einstellung ziehen Sie den Hebel zur Sicherung des
Frästisches wieder einwandfrei fest.
Winkeleinstellung (Abb. 2)
Lösen Sie die Flügelschrauben, und stellen Sie den Win-
kel der Grundplatte (5° pro Teilstrich) ein, um den gewün-
schten Schnittwinkel zu erhalten.
Einstellen der Fasbreite
Lösen Sie den Winkelanschlag und stellen die gewünschte
Fasbreite durch Verschieben des Winkelanschlag ein.
VORSICHT:
• Bei gezogenem Netzstecker und „AUS"-Schaltstellung
des Schalters prüfen Sie durch handbetätigte Drehung
der Antriebsspindel, ob der Fräser keine Teile der
Maschine berührt.
Schalterfunktion (Abb. 3)
Zum Einschalten den EIN-/AUS-Schalter auf „I" (ON)
stellen. Zum Ausschalten den EIN-/AUS-Schalter auf „0"
(OFF) stellen.

MONTAGE

VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten
an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Montage bzw. Demontage von Fräsern (Abb. 4)
VORSICHT:
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht ohne einge-
setzten Fräser an. Dies kann zum Bruch des Spannke-
gels führen.
• Nur die mitgelieferten Einmaulschlüssel verwenden.
Den Fräser bis zum Anschlag in die Spannzange schie-
ben und die Spannzangenmutter mit den mitgelieferten
Gabelschlüsseln fest anziehen.
Zur Demontage des Fräsers folgen Sie der Montagean-
weisung in umgekehrter Reihenfolge.
Montage des Winkelanschlags
(nach der Abnahme von der Maschine)
HINWEIS:
• Werkseitig wird die Maschine mit montiertem Winkel-
anschlag geliefert.
Nach der Demontage des Winkelanschlags montieren
Sie den Winkelanschlag mit den Flügelschrauben,
Federringen, Unterlegscheiben und Schrauben in der
Reihenfolge wie in Abb. 5 gezeigt.

BEDIENUNG

Die Fräse auf das zu bearbeitende Werkstück setzen,
ohne das der Fräser das Werkstück berührt. Die Fräse
einschalten und warten, bis die Maschine die volle Dreh-
zahl erreicht hat. Die Fräse auf der Oberfläche des Werk-
stücks
vorwärts
schieben,
Winkelanschlag rectwinklig zum Werkstück führen.
(Abb. 6)
(Hinweis)
• Bei demontiertem Winkelanschlag kann die Maschine
als Oberfräse eingesetzt werden.
Bei der Bearbeitung von Kanten muß sich das Werkstück,
in Vorschubrichtung gesehen, rechts vom Fräser befin-
den. (Abb. 7)
HINWEIS:
• Zu hoher Vorschub (Spanabnahme) vermindert die
Bearbeitungsqualität und überlastet Motor bzw. Fräs-
werkzeug. Zu geringer Vorschub kann zu Brandmarken
am Werkstück und ungenauem Arbeitsergebnis führen.
Die richtige Vorschubgeschwindigkeit ist abhängig vom
Werkstoff, Fräserdurchmesser und Frästiefe; eine Pro-
befräsung an einem gleichwertigen Abfallstück ist vor
dem endgültigen Arbeitsgang zu empfehlen, um Fräs-
einstellung und -qualität zu kontrollieren.
• Verwenden Sie die Maschine mit rechts (in Vorschub-
richtung gesehen) montierten Winkelanschlag, Paral-
lelanschlag oder Rollenführung. (Abb. 8)
VORSICHT:
• Fräsen mit hohem Materialabtrag kann zu einer Über-
lastung des Motors führen und die Handhabung der
Fräse erschweren. Die Frästiefe beim Nutfräsen sollte
bei einem Arbeitsgang nicht mehr als 3 mm betragen;
bei höheren Frästiefen sollte in zwei oder drei Arbeits-
gängen mit zunehmend tieferer Fräsereinstellung
gefräst werden.
(Abb. 5)
dabei
Frästisch
und
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