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Electrolux NHT8 Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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DE
A
SICHERHEITSANWEISUNGEN....................................................................... Seite
B
ALLGEMEINES ................................................................................................ Seite
B1
EinführungSeite ............................................................................................................... 43
B2
Begriffsbestimmungen..................................................................................................... Seite
B3
Grafische Regeln............................................................................................................. Seite
B4
Kenndaten der Maschine und des Herstellers................................................................. Seite
B5
Gerätekennzeichnung...................................................................................................... Seite
B5.1 Auffinden der technischen Daten .......................................................................... Seite
B5.2 Interpretation der Herstellerbezeichnung des Produktes ...................................... Seite
B6
Urheberrechte.................................................................................................................. Seite
B7
Verantwortung ................................................................................................................. Seite
B8
Persönliche Schutzausrüstung ........................................................................................ Seite
B9
Aufbewahrung des Handbuchs........................................................................................ Seite
B10
Empfänger des Handbuchs ............................................................................................. Seite
C
ALLGEMEINE MASCHINENBESCHREIBUNG............................................... Seite
C1
Allgemeine Beschreibung ................................................................................................ Seite
D
TECHNISCHE DATEN...................................................................................... Seite
D1
Allgemeine technische Merkmale.................................................................................... Seite
D2
Elektrische Kenndaten..................................................................................................... Seite
E
TRANSPORT, HANDLING UND LAGERUNG ................................................. Seite
E1
Einführung ....................................................................................................................... Seite
E1.1 Transport: Transportanweisungen für den Spediteur............................................. Seite
E2
Handling .......................................................................................................................... Seite
E2.1 Anweisungen für das Handling.............................................................................. Seite
E2.2 Bewegen der Maschine ......................................................................................... Seite
E2.3 Absetzen der Last.................................................................................................. Seite
E3
Lagerung ......................................................................................................................... Seite
F
INSTALLATION UND MONTAGE..................................................................... Seite
F1
Vorbereitungen zu Lasten des Kunden............................................................................ Seite
F2
Merkmale des Aufstellungsorts der Maschine................................................................. Seite
F3
Technische Freiräume der Maschine............................................................................... Seite
F4
Maschinenaufstellung...................................................................................................... Seite
F5
Entsorgung der Verpackung ............................................................................................ Seite
F6
Wasseranschluss............................................................................................................. Seite
F6.1 Wasserkreisläufe ................................................................................................... Seite
F6.2 Installationspläne................................................................................................... Seite
F7
Elektrischer Anschluss .................................................................................................... Seite
F8
Vorbereitung der Energiekontrolle ................................................................................... Seite
F9
Ausrichtung HACCP ........................................................................................................ Seite
G
BESCHREIBUNG DER BEDIENBLENDE ....................................................... Seite
G1
Grundlegende Bedienungselemente ............................................................................... Seite
H
INBETRIEBNAHME.......................................................................................... Seite
INHALT
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Electrolux NHT8

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    INHALT SICHERHEITSANWEISUNGEN............... Seite ALLGEMEINES ....................Seite EinführungSeite ....................... 43 Begriffsbestimmungen..................... Seite Grafische Regeln......................Seite Kenndaten der Maschine und des Herstellers..............Seite Gerätekennzeichnung...................... Seite B5.1 Auffinden der technischen Daten ................Seite B5.2 Interpretation der Herstellerbezeichnung des Produktes ........Seite Urheberrechte........................Seite Verantwortung .........................
  • Seite 2 Vorkontrollen, Einstellungen und Probebetrieb..............Seite H1.1 Kontrollen der Elektro- und der Wasseranlage ............Seite H1.2 Kontrolle der Anordnung der Tankkomponenten ........... Seite H1.2.1 Kontrolle des Einbaus der Filter und Überlaufrohre ......Seite H1.2.2 Kontrolle des Einbaus der Arme............Seite Inbetriebnahme........................Seite Vorbereitungen und Dosierer für Spülmittel/Klarspülmittel ..........Seite Regulierung der Dosierer....................
  • Seite 3: Übersicht Der Abbildungen Und Tabellen

    ÜBERSICHT DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN ÜBERSICHT DER ABBILDUNGEN Abbildung 1 Abbildung der Kennzeichnung und des Typenschilds auf der Maschine...... Seite Abbildung 2 Anordnung der Kennzeichnung..................Seite Abbildung 3 Identifizierung der technischen Daten ................Seite Abbildung 4 Beispiel der Kenndaten des Dokumentes ..............Seite Abbildung 5 Entfernen der Verpackung ....................
  • Seite 4: Sicherheitsanweisungen

    Vorwort Die Gebrauchsanweisungen (im Folgenden Betriebshandbuch genannt) liefern dem Benutzer nützliche Informatio- nen für den korrekten und sicheren Maschinengebrauch und erleichtern ihm die Bedienung der Maschine (im Fol- genden einfach “Maschine” oder “Geschirrspülmaschine” oder “Gerät” genannt). Die folgende Beschreibung soll keine langwierige und mühsame Aufzählung von Hinweisen und Warnungen sein, sondern eine Reihe von Anleitungen liefern, die geeignet sind, die Maschinenleistungen in jeder Hinsicht zu optimie- ren, und die dazu beitragen, Fehlhandlungen zu vermeiden, die zu Personen-, Tier- und Sachschäden führen kön- nen.
  • Seite 5: Allgemeines

    Verbindung mit einer Schutzverkleidung eingesetzt werden. IP25 Kunde Electrolux Professional spa - Viale Treviso, 15 - 33170 Pordenone (Italy) Person, die die Maschine erworben hat und/oder betreibt und benutzt (z. B.: Firma, Unternehmer, Unter- Abbildung 1 Abbildung der Kennzeichnung und nehmen).
  • Seite 6: Gerätekennzeichnung

    (AC 230 V / 1+N / 50 Hz; 230 V / 3 / 50 Hz ) Nominal 9.9 kW 6.9 kW IP25 Electrolux Professional spa - Viale Treviso, 15 - 33170 Pordenone (Italy) Ausführung mit doppelwandiger Haube Abbildung 2 Anordnung der Kennzeichnung Beschreibung der Variablen...
  • Seite 7: Persönliche Schutzausrüstung

    Arbeitsplatz entsprechend den gültigen Bestimmungen im zen geeignet sind (Sicherheitsdatenblatt der verwende- Land des Maschinenbenutzers. ten Substanzen konsultieren, um weitere eventuell Electrolux Professional S.p.A. ist nicht verantwortlich für notwendige PSA zu überprüfen). eventuelle Ungenauigkeiten im Handbuch, die auf Druck- Die Nichtbenutzung der persönlichen Schutzausrü- oder Übersetzungsfehler zurückzuführen sind.
  • Seite 8: Allgemeine Maschinenbeschreibung

    Die Bedienblende verfügt über ein Display, das die Betriebsparameter und eventuelle Störungen anzeigt. Vor der Spülmaschine sind Grobreinigungs- und Vorspültische zu installieren (z. B.: Handduschen) und Zone zum Sortieren des Geschirrs und zum Beladen der Spülkörbe. TECHNISCHE DATEN Allgemeine technische Merkmale MODELL NHT8/ EHT8/ ZHT8I/AHT8I/ EHT8M/ EHT8M6/ ZHT8TIL/ KHT8/HHT8/XHT8...
  • Seite 9: Elektrische Kenndaten

    380-415V 3N 400-440V 3 220-240V 3 220-240V 1N 6,9 kW 16A 3P+N 16A 3P 20A 3P 40 A 1P+N 5X2,5 mm 5X2,5 mm 4x4 mm 3x6 mm 9,9 kW 20A 3P+N 20A 3P 32A 3P 60 A 1P+N 5X2,5 mm 4X2,5 mm 4X6 mm 3X10 mm...
  • Seite 10: Transport, Handling Und Lagerung

    TRANSPORT, HANDLING UND LAGERUNG Einführung • stellen Sie sicher, dass während der vertikalen Bewegungen kein Material herunterfallen kann und Der Transport (d.h. die Überführung der Maschine von vermeiden Sie Stöße; einem Ort an einen anderen) und das Handling (d.h. • heben Sie die Maschine beim Versetzen so wenig die innerbetriebliche Versetzung der Maschine) müs- wie möglich an.
  • Seite 11: Installation Und Montage

    INSTALLATION UND MONTAGE Die Maße sind zu erhöhen, falls die Durchgänge für ACHTUNG! die Durchfahrt anderer Ausrüstungen und/oder Mittel Maschine darf eigens benutzt werden oder als Fluchtwege des Arbeitsplat- geschulten Fachkräften installiert werden, zes dienen. die dabei geeignete individuelle Schutz- mittel (z.
  • Seite 12: Entsorgung Der Verpackung

    • Das Gerät muß mit den beiden mitgelieferten • Überprüfen Sie, ob der Fließdruck der Wasserversor- gung vor dem Gerät zwischen 50 und 700 kPa (die Schellen am Boden befestigt werden (Abbildung 9). Messung ist vorzunehmen, während der Geschirrspü- ler Wasser in den Tank und/oder in den Boiler füllt). Sollte der Druck höher sein, ist dem Gerät ein geeigneter Druckminderer vorzuschalten.
  • Seite 13: F6.2 Installationspläne

    Schema des Wasserkreislaufs mit manueller Haube mit Schema des Wasserkreislaufs mit automatischer Haube Ablaufpumpe mit Energierückgewinnungsvorrichtung (ESD) LEGENDE WI = Wasserzufuhr M9 = Gebläsemotor der ESD CWI = Kaltwasserzufuhr (~ 15°C) M10 = Gebläsemotor der ESD M1 = Waschpumpe AG = Air Gap M3 = Spülpumpe...
  • Seite 14 Installationsplan mit manueller (einwandiger) Haube ohne Ablaufpumpe und ohne Energierückgewinnungsvorrichtung (ESD) LEGENDE Wasserzufuhr CWI Kaltwasserzufuhr Wasserablauf Eingang Netzkabel EQ Schraube des Potentialausgleichs Lüftung Eingang Spülmittelschläuche Eingang Klarspülmittelschläuche Eingang Delime-Schläuche...
  • Seite 15 Installationsplan mit manueller (einwandiger) Haube mit Ablaufpumpe und ohne Energierückgewinnungsvorrichtung (ESD) LEGENDE Wasserzufuhr CWI Kaltwasserzufuhr Wasserablauf Eingang Netzkabel EQ Schraube des Potentialausgleichs Lüftung Eingang Spülmittelschläuche Eingang Klarspülmittelschläuche Eingang Delime-Schläuche...
  • Seite 16 Installationsplan mit manueller (doppelwandiger) Haube mit Ablaufpumpe und ohne Energierückgewinnungsvorrichtung (ESD) LEGENDE Wasserzufuhr CWI Kaltwasserzufuhr Wasserablauf Eingang Netzkabel EQ Schraube des Potentialausgleichs Lüftung Eingang Spülmittelschläuche Eingang Klarspülmittelschläuche Eingang Delime-Schläuche...
  • Seite 17 Installationsplan mit manueller (doppelwandiger) Haube mit Ablaufpumpe und mit Energierückgewinnungsvorrichtung (ESD) LEGENDE Wasserzufuhr CWI Kaltwasserzufuhr Wasserablauf Eingang Netzkabel EQ Schraube des Potentialausgleichs Lüftung Eingang Spülmittelschläuche Eingang Klarspülmittelschläuche Eingang Delime-Schläuche...
  • Seite 18 Installationsplan mit automatischer Haube mit Ablaufpumpe und ohne Energierückgewinnungsvorrichtung (ESD) LEGENDE Wasserzufuhr CWI Kaltwasserzufuhr Wasserablauf Eingang Netzkabel EQ Schraube des Potentialausgleichs Lüftung XD Eingang Spülmittelschläuche XR Eingang Klarspülmittelschläuche Eingang Delime-Schläuche...
  • Seite 19 Installationsplan mit automatischer Haube mit Ablaufpumpe und mit Energierückgewinnungsvorrichtung (ESD) LEGENDE Wasserzufuhr CWI Kaltwasserzufuhr Wasserablauf Eingang Netzkabel EQ Schraube des Potentialausgleichs Lüftung Eingang Spülmittelschläuche Eingang Klarspülmittelschläuche Eingang Delime-Schläuche...
  • Seite 20: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss Die Klemmenleiste der Versorgung öffnen und die mit- gelieferten Überbrückungen wie folgt einsetzen: zwei Der Netzanschluss muss gemäß den im Land des Überbrückungen zwischen der Klemme Nr. 2 und 4 und Benutzers geltenden Vorschriften erfolgen. zwei weitere zwischen der Klemme Nr. 4 und 6. ACHTUNG! Mit einem geeigneten Stromversorgungskabel (siehe Alle Arbeiten an der elektrischen Anla-...
  • Seite 21: Vorbereitung Der Energiekontrolle

    Vorbereitung der Energiekontrolle Das HACCP-System an die Klemmen Nr. 2 und Nr. 3 des Steckverbinders X4 anschließen. Dieses Gerät ist für die externe Kontrolle des Energie- verbrauchs vorbereitet. Abbildung 15 Spitzenstrom-Steuereinheit Die Spitzenstrom-Steuereinheit zwischen den Klem- men Nr. 11 und 12 anschließen (Abbildung 15). ACHTUNG Abbildung 16 Position HACCP-Anschluss Zwischen den Klemmen Nr.
  • Seite 22: Beschreibung Der Bedienblende

    BESCHREIBUNG DER BEDIENBLENDE Legende A = Einschalten / Ausschalten = Kontrollampe “Boiler” M = Ablauf / (AN/AUS) G = Spülgang 1 Selbstreinigungszyklus B = Anhebe haube H = Spülgang 2 N = Zyklus Delime C = Bsenke haube = Spülgang 3 P = ACTIVE/ WASH SAFE D = Kontrollampe “Tank”...
  • Seite 23: Grundlegende Bedienungselemente

    Grundlegende Bedienungselemente Zyklus Delime Ein-/Ausschalten Bei Betätigung dieser Taste wird ein Entkalkungszy- klus des Wasserkreislaufs der Maschine mit Essig ausgeführt. Diese Taste zeigt den Gerätezustand an: ein- oder Bei Wahl eines Zyklus leuchtet die entsprechende ausgeschaltet. Bei eingeschalteter Maschine leuchtet Taste auf.
  • Seite 24: Inbetriebnahme

    INBETRIEBNAHME Vorkontrollen, Einstellungen und Probebetrieb ACHTUNG! Diese Arbeiten dürfen nur von Fachkräf- ten ausgeführt werden, die dabei ange- messene Schutzmittel tragen (z.B.: Sicherheits-Arbeitsschuhe, Hand- schuhe, Schutzbrille usw.) und die pas- senden Werkzeuge Hilfsmittel verwenden müssen. H1.1 Kontrollen der Elektro- und der Wasseranlage Vor der Inbetriebnahme der Maschine sind folgende Kontrollen vorzunehmen:...
  • Seite 25 Vorbereitung für automatischen Spülmitteldosierer ACHTUNG! (Abbildung 20) Die peristaltischen Dosierer (Spülmittel und Klar- spülmittel) und das Innenrohr des Klarspülmittel- dosierers müssen regelmäßig (mindestens 1 oder 2 Mal jährlich) oder nach längeren Stillstandzeiten der Maschine gereinigt werden. 1. Geschirrspüler mit eingebautem Spülmitteldos- ierer (Abbildung 20).
  • Seite 26: Manuelle Aktivierung

    Spülgangs für die eingestellte Zeit unter Spannung Drücken Sie zwei Mal die Taste (“L” - Tabelle 2 “Bedien- (siehe Paragraf H4 “Regulierung der Dosierer’’). blende’’), um die Einstellparameter des Spül- und Klar- spülmittels aufzurufen. MANUELLE AKTIVIERUNG Wenn die Spülmittelbehälter ausgetauscht werden, kann es notwendig sein, die Dosierer manuell zu akti- vieren, um die Schläuch zu entlüften.
  • Seite 27 • den Programmiermodus aufrufen Regulierung der externen Dosierer Bei externen Dosierern könnte es nützlicher sein, wenn die Parameter in der Maßeinheit Sekunden angegeben sind, indem man den Parameter auf = Sekunden einstellt. Auf diese Weise stellt der Parameterwert die Dauer in Sekunden dar. Die im Folgenden angeführten besonderen Werte können benutzt werden, wenn automatische externe Dosierer an das Gerät angeschlossen werden:...
  • Seite 28 Ratschlag: Um die Wirksamkeit des Klarspülmittels zu überprüfen, die frisch gespülten Gläser gegen das Licht halten. Wassertropfen auf dem Glas deuten auf eine unzureichende Dosierung hin, Streifen hingegen auf eine Überdosierung. Umstellen auf ein anderes Reinigungsmittel/ Klarspühlmittel Wenn Sie auf ein anderes Reinigungsmittel/Klar- spühlmittel umstellen möchten (auch wenn dieses von demselben Hersteller erzeugt wird), müssen Sie die Ansaug- und Druckschläuche mit frischem Wasser...
  • Seite 29: Allgemeine Sicherheitsvorschriften

    ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN Einführung ACHTUNG! Die Maschinen sind mit elektrischen und/oder mecha- Die auf der Maschine angebrachten nischen Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet, die Schilder nicht entfernen, ändern oder dem Schutz der Arbeiter und der Maschine dienen. unlesbar machen. Der Hersteller warnt daher den Benutzer, diese Vor- richtungen zu entfernen oder eigenmächtig zu ändern.
  • Seite 30: Unzulässiger Maschinengebrauch

    • immer frei von Hindernissen (wie Leitern, Werkzeu- ACHTUNG! gen, Behältern, Kartons usw.) sein; Ziehen Sie vor allen Eingriffen an der • sauber und trocken sein; Maschine immer das Betriebshandbuch zu • gut beleuchtet sein. Rate, das die korrekten Verfahren und wichtige Sicherheitshinweise enthält.
  • Seite 31: Normaler Maschinengebrauch

    NORMALER MASCHINENGEBRAUCH Zulässiger Maschinengebrauch Taste für Öffnen/Schließen “B/C” - Tabelle 2 “Bedi- enblende’’). Unsere Geräte wurden für hohe Leistungen und Wir- Die Kontrollampe der Taste „A” (Tabelle 2 “Bedien- kungsgrade entwickelt und optimiert. Das Gerät darf blende’’) leuchtet auf, welche anzeigt, daß der ausschließlich für den Bestimmungszweck verwendet Geschirrspüler unter Spannung steht, und daß...
  • Seite 32: Betrieb

    ACHTUNG! Das Geschirr von den konsistenteren Speiseresten Tabelle der Zeiten befreien, um das Verstopfen der Filter zu vermeiden. Dauer des Standardzyklus mit Wasserzufuhr in der Betriebsart "High Productivity" (Werkseinstellung): • Das Geschirr mit kaltem oder lauwarmem Wasser ohne Verwendung von Spülmitteln vorbehandeln. •...
  • Seite 33 • Um den Spülgang zu unterbrechen, ist es ausrei- sig einführen (2 Liter Essig ist die Mindestmenge chend, die Taste des gewählten Zyklus zu drücken für eine korrekte Ausführung des Delime-Zyklus). oder Die Haube anheben. ACHTUNG! • Um den Spülgang fortzusetzen, wieder die Taste Ausschließlich Weinessig (mit 6% Essigsäure) und des gewählten Zyklus drücken oder Die Haube keine anderen Entkalkungsmittel verwenden.
  • Seite 34: Alarme

    Art und Beladung der Spülkörbe Verzeichnis möglicher Alarmmeldungen der Maschine mit entsprechender Ursache/Abhilfe. • GELBER Korb: für 18 flache Teller mit einem Durchmesser von max. 240 mm. Code Beschreibung Ursache / Lösung A1 (*) WASSERMANGEL Überprüfen, Absperrhahn offen ist. Überprüfen, ob der Wasserfilter am Zulauf verstopft ist.
  • Seite 35 AUTONOMIE DES VOLLEN SALZBEHÄLTERS BEI VERÄNDERLICHER WASSERHÄRTE IM EINGANG Salzbehälter Bei Verwendung von muss gefüllt wer- Zyklus 2 bei 30 Zyklen/ Wasserhärte den nach jeweils Tag muss der Salz- ca. (*): behälter gefüllt werden nach jeweils ca. (*): °f °d °e Zyklen Tage...
  • Seite 36: Maschinenreinigung

    Maschinenreinigung • Automatikversionen Zusatz-Filtersystem (FS) ("A" - Abbildung 30): Die Maschine muss am Ende jeden Arbeitstages gereinigt 1. Entnehmen Sie das Korbsieb "1" und das Flä- werden. Benutzen Sie dazu warmes Wasser, ggf. ein neu- chensieb "2". trales Reinigungsmittel, eine weiche Bürste oder einen Schwamm.
  • Seite 37: J9.2 Reinigung Der Außenflächen

    Die Haube über den gesamten Zeitraum der Inaktivität der Maschine angehoben. Längerer Maschinenstillstand Bei einem längerem Maschinenstillstand (zum Bei- spiel: ein Monat) folgende Vorkehrungen treffen. • Schließen Sie die Hähne der Wasserversorgung. • Den Tank vollständig entleeren. • Die Filter herausnehmen und sorgfältig reinigen. •...
  • Seite 38: Entsorgung Der Maschine

    Entsorgung der Maschine 1. Kontrollieren, ob Klarspülmittel im Behälter vorhanden Am Ende der Lebenszeit des Produkts ist das Gerä- ist und eventuell nachfüllen. 2. Die verwendete Klarspülmittelmenge überprüfen tumweltgerecht zu entsorgen. Die Entsorgung des (siehe Par. „Einstellung der Dosierer“). Gerätes muss gemäß den örtlichen Bestimmungen zur 3.

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