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VEGA VEGAPULS 69 Betriebsanleitung Seite 52

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6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul
52
Hohe Stutzen
Behältereinbauten, wie Verstrebungen
Rührwerke
Anhaftungen oder Schweißnähte an Behälterwänden
Hinweis:
Eine Störsignalausblendung erfasst, markiert und speichert diese
Störsignale, damit sie für die Füllstandmessung nicht mehr berück-
sichtigt werden.
Dies sollte bei geringem Füllstand erfolgen, damit alle evtl. vorhande-
nen Störreflexionen erfasst werden können.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Mit [->] den Menüpunkt "Störsignalausblendung" auswählen und
mit [OK] bestätigen.
2. Dreimal mit [OK] bestätigen und die tatsächliche Distanz vom
Sensor bis zur Oberfläche des Mediums eingeben.
3. Alle in diesem Bereich vorhandenen Störsignale werden nun
nach Bestätigen mit [OK] vom Sensor erfasst und abgespeichert.
Hinweis:
Überprüfen Sie die Distanz zur Füllgutoberfläche, da bei einer
falschen (zu großen) Angabe der aktuelle Füllstand als Störsignal
abgespeichert wird. Somit kann in diesem Bereich der Füllstand nicht
mehr erfasst werden.
Wurde im Sensor bereits eine Störsignalausblendung angelegt, so er-
scheint bei Anwahl "Störsignalausblendung" folgendes Menüfenster:
Löschen: eine bereits angelegte Störsignalausblendung wird kom-
plett gelöscht. Dies ist sinnvoll, wenn die angelegte Störsignalaus-
blendung nicht mehr zu den messtechnischen Gegebenheiten des
Behälters passt.
Erweitern: eine bereits angelegte Störsignalausblendung wird erwei-
tert. Dies ist sinnvoll, wenn eine Störsignalausblendung bei einem zu
hohen Füllstand durchgeführt wurde und damit nicht alle Störsignale
VEGAPULS 69 • Zweileiter 4 ... 20 mA/HART

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