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O2 HomeBox 3232 Handbuch Seite 99

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DHcP-Server
DlnA
Dmz
DnS
DSl
DSl-modem
DynDnS
Fragen? Unter den Rufnummern 55 222* aus dem œ Mobilfunknetz oder
0180 40 55 222* aus dem dt. Festnetz stehen wir gerne zur Verfügung.
* 20 Ct./Anruf
Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) dient dazu, Computern
im Netzwerk automatisch eine nicht benutzte IP-Adresse aus einem Adress-
bereich zuzuordnen. Auch andere Informationen, wie der Name der Domain
und das Gateway, können dem Client übergeben werden. Durch einen
DHCP-Server ist die vollautomatische Einbindung eines neuen Computers in
ein bestehendes Netzwerk ohne weitere Konfiguration möglich. Am Com-
puter muss im Normalfall lediglich der automatische Bezug der IP-Adresse
eingestellt sein. Die Vergabe der IP-Adressen erfolgt an alle Netzwerkgeräte,
die per LAN oder WLAN angeschlossen sind.
Digital Living Network Alliance – ist eine Vereinigung von Herstellern u. a.
von Computern und Unterhaltungselektronik. Ziel ist es, das Zusammenspiel
von Geräten verschiedener Hersteller sicherzustellen.
Der englische Fachbegriff Demilitarized Zone (DMZ) beschreibt eine soge-
nannte Pufferzone zwischen mindestens 2 Netzen. Diese DMZ erreicht man
zwar aus dem Internet, eine zusätzliche Firewall schottet sie jedoch vom lo-
kalen Netzwerk ab. Sie ist so konfiguriert, dass die LAN-PCs auf die Server
in der DMZ zugreifen können, von dort jedoch keine Verbindungen aktiv ins
LAN hergestellt werden. Die DMZ nutzt dazu einen anderen IP-Adressbe-
reich als das LAN und ist auch am Router physisch davon getrennt.
DNS steht für Domain name Server. Ein DN-Server enthält eine Datenbank
mit Zuordnungen von IP-Adressen und Domain-Namen. Jeder Computer
und jede Website im Internet verfügt über eine eindeutige IP-Adresse, die
aus vier Zahlen nach dem Muster 212.227.181.140 besteht. Damit Sie sich
den Zahlencode einer Website nicht merken müssen, ist der IP-Adresse in
der Regel eine Bezeichnung zugeordnet, die sogenannte Domain. Wenn Sie
also in Verbindung mit dem Protokoll http und dem Internetdienst www die
Adresse http://www.o2.de aufrufen, wird über den DNS eine IP-Adresse
angesteuert.
Digital Subscriber Line. Unter dem Begriff T-DSL führte die Deutsche Telekom
1998 die neue Zugangstechnik als Nachfolger von ISDN in den Telefonnetzen
ein. Die sogenannten xDSL-Techniken nutzen die konventionellen Kupfer-
leitungen als Breitbandmedium und übertragen die Daten bis zu 250-mal
schneller als ISDN.
Ein Gerät, mit dem sich der Computer per DSL in das Internet einwählt
(z. B. œ Modem). Die œ HomeBox 3232 hingegen verfügt neben der einfa-
chen Einwahlmöglichkeit ins Internet zusätzlich über Telefoniefunktionen.
DynDNS (Dynamic Domain Name Server) ist ein Internetdienst, der es der
œ HomeBox 3232 ermöglicht, immer unter einem feststehenden Namen aus
dem Internet erreichbar zu sein, obwohl sich die öffentliche IP-Adresse der
œ HomeBox 3232 mit jeder Interneteinwahl ändert.
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