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Virutex TM33W Gebrauchsanweisung Seite 22

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6. REGELUNGEN
Versichern Sie sich, daß der Netzstecker
gezogen ist, bevor Sie an der Maschine
arbeiten.
Die Gehrungssäge ist ab Werk fertig eingestellt, verfügt
aber zum späteren Nachstellen über die nachstehend
beschriebenen Mechanismen.
6.1 EINSTELLUNG DES SCHWENKKOPFS
Für die Einstellung des Sägeblatts auf 90° zum Tisch der
Maschine, einen Prüfwinkel zwischen Sägeblatt und Tisch
anlegen und wie folgt vorgehen:
Den Hebel D (Abb. 2) lockern und mit der Schraube E
mögliche Abweichungen korrigieren. Der Schwenkkopf
kann auch auf 45° zum Unterteil eingestellt werden,
wobei die Schraube F (Abb. 2) zu Hilfe genommen wird.
6.2 EINSTELLUNG DES DREHTELLERS
Die Maschine hat für 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° automa-
tische Einrastungen, so daß diese Positionen so gut wie
nie nachgestellt werden müssen. Sollte eine Nachstellung
notwendig werden, die Maschine bei 0° einrasten lassen,
die Schrauben G, die zur Befestigung der Leiste H dienen,
lockern, und die Leiste so verschieben, daß sie in eine
senkrechte Position zur Säge kommt (Abb. 10).
6.3 EINSTELLUNG DER MAXIMALEN SCHNITTIEFE
Die einstellbare Schraube I (Abb. 2) dient als Anschlag
für die Schnittiefe. Jedesmal wenn die Sägescheibe
ausgetauscht oder geschliffen wird, muß diese Schraube
neu eingestellt werden.
- Überprüfen Sie, wenn der untere Ans-
chlag eingestellt ist, daß die Säge keinen
Kontakt mit dem Tellerboden hat.
- Tauschen Sie die Abdeckung des Tellers
aus, wenn sie beschädigt oder zerrissen ist.
6.4 EINSTELLUNG DES KIELS
Der Kiel wird wie folgt eingestellt:
- Die Abdeckung V mit Hilfe der Schrauben W abne-
hmen (Abb. 9).
- Die Schrauben X lockern (Abb. 7), den Kiel einstellen
und die Schrauben, die ihn festhalten, wieder anziehen,
dann die Abdeckung V wieder anbringen.
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-Der Abstand zwischen den Zähnen des
Sägeblatts und dem Kiel darf nie mehr
als 5 mm betragen.
-Verwenden Sie nur Sägeblätter, die dün-
ner als der Kiel sind und die gleichzeitig
Zähne mit einer größeren Breite als die
Kielstärke haben.
6.5 EINSTELLUNG DES OBEREN ANSCHLAGS
Zur Einstellung des oberen Anschlags die Schraube Y
(Abb. 2) betätigen und dabei darauf achten, daß die
Maschine in der Ruhestellung einrastet.
6.6 LASERFÜHRUNG
Die Maschine verfügt über eine mit der Sägescheibe fest
verbundene Laserführung, die einen Lichtstrahl auf das
zu schneidende Material wirft. Dieser zeigt hochgenau
die Linie an, auf der die Sägescheibe eindringt. Lassen
Sie den Lichtstrahl mit der Linie zusammenfallen, die
Sie vor dem Schnitt gezeichnet haben.
Die Laserführung verfügt über einen Trägheitsschalter;
sie kann deshalb nur durch Drehen der Sägescheibe
eingeschaltet werden.
Zur Laserführung gehört auch ein On-/
Off-Schalter T1 (Abb. 22), mit dem der
Betrieb ein- bzw. ausgeschaltet wird. Für
das Schneiden mit dem oberen Tisch muss
der Schalter unbedingt in der Position
Off stehen.
Das Elektrowerkzeug wird serienmäßig mit einem
Warnschild in spanischer Sprache R (Abb. 18) geliefert.
Überkleben Sie dieses Schild vor der ersten Inbetrieb-
nahme mit dem beigefügten Etikett in Ihrer Sprache.
7. EINSATZMÖGLICHKEITEN DER GEHRUNGSSÄ-
GE UND VORGESEHENE ARBEITSBEDINGUNGEN
Diese Maschine ermöglicht leistungsfähiges und präzises
Gehrungssägen von Holz- und Kunststoffteilen und
Aluminiumprofilen.
An der Leiste der Maschine sind Kerben vorhanden, so
daß man schnell eine Auflage aus Holz R2 anbringen
kann, um das Splittern des zu sägenden Materials zu

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