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Verdrahtung
6.6.4
Ansprechzeiten der Ausgänge
Die Zeit, die bei Transistorausgängen zwischen der Ansteuerung des Optokopplers und dem Durch-
schalten des Ausgangstransistors vergeht, wird als Ansprechzeit bezeichnet. Auch zwischen der
Deaktivierung des Optokopplers und dem Ausschalten eines Transistors vergeht eine Zeit.
Transistorausgänge haben unterschiedliche Ansprechzeiten, die in der folgenden Tabelle aufgeführt
sind.
Grundgerät
FX
-32MT/D
3GC
FX
-32MT/DSS
3GC
Tab. 6-9:
Wenn zur Ansteuerung dieser Ausgänge eine Anweisung zur Ausgabe von Impulsketten verwendet wird, sollte der Last-
strom zwischen 10 und 100 mA betragen (bei 5 bis 24 V DC).
Die Zeit, die bis zum Ausschalten des Transistors vergeht, ist bei niedriger Belastung länger als bei einer großen Last. Bei
einer Spannung von 24 V und einem Strom von 40 mA beträgt diese Zeit zum Beispiel 0,3 ms. Falls auch bei kleiner Last
kurze Ansprechzeiten gewünscht werden, sollte parallel zur Last ein Widerstand geschaltet werden, der den Strom
erhöht.
Abb. 6-40: Ein Widerstand parallel zur Last erhöht den vom Transistor geschalteten Strom und ver-
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Ansprechzeiten der Transistorausgänge
Minusschaltender Transistorausgang
kürzt die Ansprechzeit beim Ausschalten
Ausgang
Ansprechzeit
Y000
max. 5 μs
Y001
ab Y002
max. 0,2 ms
SPS
: Last
: Widerstand
Anschluss der Ausgänge
Last
Spannung
5 bis 24 V DC
24 V DC
100 mA
Plusschaltender Transistorausgang
SPS
MITSUBISHI ELECTRIC
Strom
10 mA
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