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Mercedes-Benz Sprinter 2016 Betriebsanleitung Seite 148

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Parken
146
nicht auf trockenen Wiesen oder abgeernte-
ten Getreidefeldern.
G
WARNUNG
Wenn Sie die Zündung während der Fahrt aus-
schalten, sind sicherheitsrelevante Funktio-
nen eingeschränkt oder nicht mehr verfügbar.
Das kann z. B. die Servolenkung und die
Bremskraftverstärkung betreffen. Sie brau-
chen dann zum Lenken und Bremsen erheb-
lich mehr Kraft. Es besteht Unfallgefahr!
Schalten Sie nicht während der Fahrt die Zün-
dung aus.
G
WARNUNG
Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug
lassen, können sie das Fahrzeug in Bewegung
setzen, indem sie z. B.
die Feststellbremse lösen
R
das Automatikgetriebe aus der Parkstel-
R
lung P schalten oder das Schaltgetriebe in
die Leerlaufstellung schalten
den Motor starten.
R
Zusätzlich können sie Fahrzeugausstattungen
bedienen und sich einklemmen. Es besteht
Unfall‑ und Verletzungsgefahr!
Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugs
immer den Schlüssel mit und verriegeln Sie
das Fahrzeug. Lassen Sie Kinder niemals
unbeaufsichtigt im Fahrzeug.
!
Ein sich bewegendes Fahrzeug kann zu
Fahrzeugbeschädigungen oder Beschädigun-
gen des Antriebsstrangs führen.
!
Wenn Sie das Fahrzeug abstellen, ziehen Sie
den Schlüssel immer ab, damit die Batterie
nicht entladen wird.
Bei Fahrzeugen mit einem Batteriehaupt-
schalter und längeren Standzeiten schalten
Sie die Stromversorgung aus.
Stellen Sie Ihr Fahrzeug immer den gesetzlichen
Vorschriften entsprechend verkehrssicher ab
und sichern Sie es gegen Wegrollen.
Um sicherzustellen, dass das Fahrzeug korrekt
gegen unbeabsichtigtes Wegrollen gesichert ist,
muss die Feststellbremse angezogen sein
R
muss sich bei Fahrzeugen mit Automatikge-
R
triebe das Getriebe in Stellung P befinden und
der Schlüssel abgezogen sein
muss bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe der
R
1. Gang oder der Rückwärtsgang eingelegt
sein
müssen an Steigungen oder Gefällen die Vor-
R
derräder in Richtung Bordsteinkante gedreht
sein
muss an Steigungen oder Gefällen die Hinter-
R
achse gesichert sein, z. B. mit einem Unter-
legkeil.
Dazu den Unterlegkeil (
Wenn Sie Ihr Fahrzeug länger als 3 Wochen
abstellen oder stilllegen,
schließen Sie die Batterien an ein Ladeerhal-
R
tungsgerät an oder
klemmen Sie die Starterbatterie des Fahr-
R
zeugs ab oder
schalten Sie Spannungsversorgung mit dem
R
Batteriehauptschalter aus (
klemmen Sie die Zusatzbatterie des Fahr-
R
zeugs ab.
Sonst müssen Sie den Ladezustand der Batte-
rien alle 3 Wochen überprüfen, da Ruhestrom-
verbraucher die Batterien entladen können.
Wenn die Batteriespannung kleiner als 12,2 V
ist, müssen Sie die Batterien laden. Sonst kann
eine Tiefentladung die Batterien beschädigen.
Beachten Sie die Hinweise zum Abklemmen und
zum Laden der Batterien unter „Batterie"
Y
(
Seite 255). Informationen über Ladeerhal-
tungsgeräte erhalten Sie in einer qualifizierten
Fachwerkstatt.
Feststellbremse
G
WARNUNG
Wenn Sie das Fahrzeug mit der Feststell-
bremse abbremsen müssen, ist der Brems-
weg wesentlich länger und die Räder können
blockieren. Es besteht erhöhte Schleuder‑
und Unfallgefahr!
Bremsen Sie das Fahrzeug nur bei ausgefal-
lener Betriebsbremse mit der Feststellbremse
ab. Stellen Sie dabei die Feststellbremse nicht
Y
Seite 147) benutzen.
Y
Seite 128) und

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