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Toshiba Serie VF MB1 Produkthandbuch Seite 162

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Inhaltsverzeichnis

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<Fortsetzung>
Merkmal
Schutzfunktion
Elektronische
Temperaturkontrolle
Quittierung von Störungen
Alarmmeldungen und
Vorwarnungen
Fehlermeldungen
Überwachungsfunktionen
Rückverfolgung von
Störungen
Ausgang für
Frequenzmessung
4-stellige 7-Segment
LED-Anzeige
(selbstleuchtend)
Signalleuchten
Einsatzort
Höhenlage
Umgebungstemperatur
Lagertemperatur
Relative Luftfeuchtigkeit
Anmerkung 1: Die maximale Ausgangsspannung ist gleich der Eingangsspannung.
Anmerkung 2: Durch externe Einwirkungen wie Vibrationen, Stöße usw. kann es zum Kontaktprellen (kurzzeitige EIN/AUS-
Betätigung des Kontakts) kommen. Daher bitte das Filter auf mindestens 10 ms einstellen oder einen Timer
verwenden, wenn die Klemme direkt mit dem Eingang der programmierbaren Steuerung verbunden wird. Bitte
zum Anschluss der programmierbaren Steuerung nach Möglichkeit die OUT-Klemme verwenden.
Anmerkung 3: Für jede zusätzliche Höhe von 100 m über 1000 m muss der Strom um 1 % gesenkt werden. Zum Beispiel bei
2000 m auf 90 % und bei 3000 m auf 80 %.
Anmerkung 4: Über 50 °C: Verwenden Sie den Umrichter mit reduziertem Ausgangsstrom.
.
Installation nebeneinander (ohne seitlichen Abstand zwischen den Umrichtern): Verwenden Sie den Umrichter
mit reduziertem Ausgangsstrom.
(Einzelheiten finden Sie in Abschnitt 6.14.)
Blockierschutz („Soft-Stall"), Strombegrenzung, Überstrombegrenzung, automatische Spannungsreduzierung,
Überlastschutz durch elektronische Temperaturkontrolle, Betriebsstundenzähler, Wartungsintervall-Meldung,
Nothalt, verschiedene Vorwarnungen, Schutz vor: Kurzschluss am Ausgang, Überspannung, Unterspannung,
Erdschlusserkennung, eingangs- und ausgangsseitigen Phasenfehlern, Rotorüberstrom beim Starten, lastseitigem
Überstrom beim Starten, Überdrehmoment, Unterstrom, Überhitzung
Umschaltung zwischen Standardmotoren und fremdbelüfteten VF-Motoren mit konstantem Drehmoment,
Umschaltung zwischen zwei Motorprofilen, Einstellung der Reaktionszeit auf Überlast, Einstellung des
Blockierschutzes in zwei unabhängigen Stufen, Abschalten des Blockierschutzes
Eine Rücksetzung kann durch Schließen des Kontaktes 1a, vom Bedienfeld und durch Spannungsunterbrechung
ermöglicht werden. Nach der Rücksetzung bleiben alle Betriebsdaten zum Zeitpunkt der letzten Störungen
gespeichert.
Überstrom, Überspannung, Überlast, Überhitzung, Kommunikationsfehler, Unterspannung, Einstellfehler,
automatischer Wiederanlauf nach Störung, obere/untere Grenzwerte
Überstrom, Überspannung, Überhitzung, ausgangsseitiger Kurzschluss, Erdschluss, Umrichterüberlast, netzseitiger
Überstrom beim Starten, lastseitiger Überstrom beim Starten, CPU-Störung, EEPROM-Fehler, RAM-Fehler, ROM-
Fehler, Kommunikationsfehler. (Zusätzlich aktivierbar: Überlast des dynamischen Bremswiderstands, Nothalt,
Unterspannung, Unterstrom, Überdrehmoment, Motorüberlast, netzseitiger Phasenfehler, ausgangsseitiger
Phasenfehler)
Betriebsfrequenz, Betriebsfrequenzvorgabe, Vorwärts-/Rückwärtslauf, Ausgangsstrom, Eingangsspannung
(Gleichspannungserkennung), Ausgangsspannung, Lastfaktor des Umrichters, Eingangsleistung, Ausgangsleistung,
Informationen über Schaltzustände aller Eingangsklemmen, Informationen über Schaltzustände aller
Ausgangsklemmen, Überlast- und Regionseinstellungen, Version der CPU1, Version der CPU2, PID-
Rückkopplungswert, Frequenzsollwert (nach Kompensation), Fehlermeldungen und Betriebsdaten der letzten
8 Störungen, Wartungszeiten, Gesamtbetriebszeit.
Speichert Betriebsdaten und Fehlermeldungen der letzten acht Störungen: Anzahl wiederholt auftretender
Fehlermeldungen, Betriebsfrequenz, Betriebsfrequenzvorgabe, Drehrichtung, Ausgangsstrom, Eingangsspannung
(Gleichspannungserkennung), Ausgangsspannung, Informationen über Schaltzustände der Eingangsklemmen,
Informationen über Schaltzustände der Ausgangsklemmen und Gesamtbetriebszeit zum Zeitpunkt des Auftretens
jeder einzelnen Störung.
Analogausgang für Messgerät: Gleichstrom-Amperemeter mit 1 mA DC Vollausschlag
Ausgang 0–20 mA (4–20 mA): Gleichstrom-Amperemeter (zulässiger Lastwiderstand: weniger als 750 Ω)
Ausgang 0–10 V:
Gleichspannungs-Voltmeter (zulässiger Lastwiderstand: über 1 kΩ)
Auflösung:
Max. 1/1000
Frequenz: Umrichter-Ausgangsfrequenz
Alarm:
Blockierschutz „c", Überspannungsalarm „p", Überlastalarm „l", Überhitzungsalarm „h",
Kommunikationsalarm „t".
Status:
Status des Umrichters (Frequenz, Fehlermeldungen, Eingang-/Ausgangsspannung, Ausgangsstrom,
usw.) und Parameter-Einstellungen
Anzeige in freien Einheiten: frei wählbare Einheit (z. B. für tatsächliche Geschwindigkeit entsprechend der
Ausgangsfrequenz, Hubkraft, Durchflussmenge, Druck, etc.)
Diverse Signalleuchten zeigen den Status des Umrichters, darunter die RUN-Leuchte, die MON-Leuchte, die PRG-
Leuchte, die %-Leuchte, die Hz-Leuchte, die EASY-Leuchte, die CANopen-Leuchte und die NET-Leuchte. Die
Ladeleuchte zeigt an, dass die Kondensatoren des Zwischenkreises elektrisch geladen sind.
Innenraum; keinem direkten Sonnenlicht, korrosiven, explosiven oder brennbaren Gas, Ölnebel oder Staub
ausgesetzt; und mit Vibrationen von weniger als 5,9 m/s
3000 m oder weniger (über 1000 m: Stromabsenkung erforderlich) – Anmerkung 3
-10 bis +60 °C – Anmerkung 4
-25 bis +70 °C
5 % bis 95 % (dampf- und kondensationsfrei)
Angabe
2
(10–55 Hz).
L-3
E6581698
12

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