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Diagnosedaten
Ist im Statusbyte das Diagnose-Bit D auf 1 gesetzt, so sind Diagnosedaten vorhanden, die
abgeholt werden können.
Durch das Setzen des Bits S1 (Bit 3) im Anforderungsbyte werden die Diagnosedaten abge-
rufen. Das Diagnose-Bit D bleibt so lange auf 1 gesetzt, wie Daten vorhanden sind. Erst
nachdem der Speicher für die Diagnosedaten leer ist, geht das Bit auf 0 und die rote Status-
LED geht in den normalen Modus über.
Die Diagnosedaten werden wie die Markendaten als ASCII-Hex-Wert in den Datenbytes
1 ... 3 ausgegeben.
Datenbyte 1:
Datenbyte 2:
Datenbyte 3:
Mögliche Diagnosedaten:
E01 = Schnittstellenproblem
E02 = Motor Problem
E03 = Laser Problem
E04 = internes Problem
E05 = Positionsdaten außerhalb Messbereich
E09 = ungültiger Steuerbarcode
Beispiel: Ausgabe der Diagnosedaten
Diagnosedaten: E05
Datenbyte 2 = E = 45
Datenbyte 3 = 0 = 30
Datenbyte 4 = 5 = 35
Byte Nr.
Bezeichnung
0
Statusbyte
1
Datenbyte 1
2
Datenbyte 2
3
Datenbyte 3
4
XOR-Verknüpfung
5
Wiederholung Datenbyte 1
6
Wiederholung Datenbyte 2
7
Wiederholung Datenbyte 3
Leuze electronic
Protokolle für die Positionswertausgabe
1. Zeichen Diagnosedaten
2. Zeichen Diagnosedaten
3. Zeichen Diagnosedaten
= 001000101
h
b
= 000110000
h
b
= 000110101
h
b
Bit 8
Bit 7
0
D
0
0
0
0
0
0
Bitweise Exklusiv-Oder-Verknüpfung der Bytes 0 bis 3
0
0
0
0
0
0
BPS 8
Bit 6
Bit 5
Bit 4
Bit 3
M
A1
A0
QT1
1
0
0
0
0
1
1
0
0
1
1
0
1
0
0
0
0
1
1
0
0
1
1
0
Bit 2
Bit 1
Bit 0
QT0
OUT
ERR
1
0
1
0
0
0
1
0
1
1
0
1
0
0
0
1
0
1
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