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Leuze electronic BCL 40 Technische Beschreibung

Leuze electronic BCL 40 Technische Beschreibung

Strichcodeleser mit integriertem decoder anschlusseinheit ma 10
Inhaltsverzeichnis

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Leuze
electronic
Strichcodeleser BCL 40
mit integriertem Decoder
Anschlusseinheit MA 10
Technische Beschreibung

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Inhaltszusammenfassung für Leuze electronic BCL 40

  • Seite 1 Leuze electronic Strichcodeleser BCL 40 mit integriertem Decoder Anschlusseinheit MA 10 Technische Beschreibung...
  • Seite 2 © Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Vervielfältigung sowie der Übersetzung. Vervielfältigungen oder Reproduktion in jeglicher Form bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch die Leuze electronic GmbH & Co. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Geräteaufbau des BCL 40 ......................14 3.3.2 Geräteaufbau MA 10 ........................15 Technische Daten ......................16 Technische Daten BCL 40 Standardausführung ............... 16 Technische Daten BCL 40 mit Heizung ................17 Technische Daten MA 10....................18 Maßzeichnungen ....................... 19 Optische Daten ........................20 4.5.1 Typenübersicht ..........................
  • Seite 4 Leuze electronic Inhaltsverzeichnis 6.3.1 Anschluss BCL 40 "Stand alone" ....................38 6.3.2 Anschluss BCL 40 mit Anschlusseinheit MA 10................40 6.3.3 Leitungslängen und Schirmung....................50 Abbauen, Verpacken, Entsorgen ..................50 Inbetriebnahme ........................ 51 Maßnahmen vor der ersten Inbetriebnahme..............51 Funktionstest........................53 Parameter einstellen ......................53 7.3.1...
  • Seite 5 Gerätetypenschilder MA 10 und BCL 40..............30 Bild 6.2: Befestigungsbeispiel BCL 40 "Stand alone"............... 31 Bild 6.3: Befestigungsbeispiel BCL 40 / MA 10 als kompakte Geräteeinheit ......32 Bild 6.4: Befestigungsbeispiel BCL 40 und MA 10 getrennt montiert ........33 Bild 6.5: Mindestplatzbedarf beim Einbau ................
  • Seite 6 Bild 9.10: Menü "Schalteingang", Standardeinstellung .............. 71 Bild 9.11: Menü "Schaltausgang 1", Standardeinstellung ............72 Tabelle 11.1: ASCII-Tabelle ......................87 Bild 11.1: Strichcode Muster-Etiketten (Modul 0,3) ..............88 Bild 11.2: Strichcode Muster-Etiketten (Modul 0,5) ..............89 BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 7: Allgemeines

    In den Strichcodeleser integrierte Funktion zur automatischen Erkennung von Typ und Stel- lenanzahl des zu lesenden Codes. autoControl In den Strichcodeleser integrierte Funktion zur Überwachung der Lesequalität. Barcode Strichcode Deaktivierung Beenden eines Lesevorgangs, z.B. mittels Online Befehl Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 8 Codes nur senkrecht zur Förderrichtung angebracht werden können oder wenn in unbeweg- tem Zustand gelesen werden soll. Referenzcode Eine vollständige oder ein Teil einer Strichcode-Information, mit dem die gelesenen Labels verglichen werden, z.B. um Pakete an einer Weiche zu selektieren. BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 9: Konformitätserklärung

    Scanner gelesen und decodiert werden kann. Teach In Einlernen eines Referenzcodes mit Hilfe eines Beispiel-Strichcodes. Konformitätserklärung Die Strichcodeleser BCL 40 und die Anschlusseinheit MA 10 wurden unter Beachtung geltender europäischer Normen und Richtlinien entwickelt und gefertigt. Hinweis! Eine entsprechende Konformitätserklärung kann beim Hersteller angefordert werden.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    Leuze electronic Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Sicherheitsstandard Die Strichcodeleser BCL 40 und die Anschlusseinheit MA 10 sind unter Beachtung der geltenden Sicherheitsnormen entwickelt, gefertigt und geprüft worden. Sie entsprechen dem Stand der Technik. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Achtung! Der Schutz von Betriebspersonal und Gerät ist nicht gewährleistet, wenn das Gerät nicht entsprechend seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch eingesetzt wird.
  • Seite 11: Sicherheitsbewusst Arbeiten

    Sicherheitshinweise Sicherheitsbewusst arbeiten Achtung Laserstrahlung! Die BCL 40 sind Lasergeräte der Laserschutzklasse 2. Blicken Sie nicht direkt in den Laserstrahl. Beachten Sie die geltenden gesetzlichen und ört- lichen Bestimmungen zum Betrieb von Laseranlagen. Achtung! Eingriffe und Veränderungen an den Geräten, außer den in dieser Anleitung ausdrücklich beschriebenen, sind nicht zulässig.
  • Seite 12: Beschreibung

    Verwendung der Anschlusseinheit MA 10 bei der Vernetzung mehrerer BCL 40 und zur einfachen elektrischen Installation. Auf Wunsch kann der BCL 40 mit einer integrierten Heizung versehen werden. Hauptein- satzgebiete dieser Variante sind der Tiefkühlbereich und Außenanwendungen. Die optio- nale Heizung ist so konstruiert, dass durch isolierte Montage der Technical Unit kein Wärmeübergang zum Scanner-Gehäuse stattfindet.
  • Seite 13: Zusatzmerkmale Mit Ma 10

    Der elektrische Anschluss, die Inbetriebnahme und der Service können komfortabel mit geringem Zeitaufwand durchgeführt werden. BCL 40 und MA 10 können direkt fest miteinander verbunden (ó) oder auch getrennt voneinander angeordnet werden. Bei getrennter Montage (ì) werden die beiden Geräte über ein Kabel verbunden.
  • Seite 14 Bild 3.1: Mögliche Geräte-Kombinationen BCL 40 / MA 10 Vernetzung Bis zu 31 BCL 40 Strichcodeleser können über die Anschlusseinheit MA 10 (mit Schnitt- stellen-Modul RS 485) vernetzt werden. Die Vernetzung erfolgt über eine Parallelschaltung der einzelnen RS 485 Schnittstellen.
  • Seite 15 Die Anbindung des Netzwerkes an den übergeordneten Rechner erfolgt über die Host- Schnittstelle der MA 30, die mit vier verschiedenen physikalischen Schnittstellenmodulen ausgerüstet werden kann. Es stehen wahlweise Module für RS 232, RS 422, TTY oder RS 485 zur Verfügung. Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 16: Aufbau

    Leuze electronic Beschreibung Aufbau 3.3.1 Geräteaufbau des BCL 40 Schwalbenschwanz- Befestigungsnuten Lesefenster 15-poliger Sub-D Anschluss an der 4 Befestigungsgewinde M4 an Geräteunterseite der Geräterückseite Bild 3.3: Geräteaufbau des BCL 40 BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 17: Geräteaufbau Ma 10

    Leuze electronic Beschreibung 3.3.2 Geräteaufbau MA 10 Befestigungsbohrun- 4 Status-LEDs gen für den BCL 40 auf der Rückseite über beigelegte M4-Schraube Kabelverschraubungen PG11 für die Spannungsversorgung Kabelverschraubungen PG11 für die Spannungsversorgung 15-poliger Sub-D 15-poliger Sub-D Anschluss Anschluss 4 Befestigungsgewinde M4 an der Geräteunterseite...
  • Seite 18: Technische Daten

    Modulbreite Strahlablenkung über rotierendes Polygonrad Leseentfernung 0 … 700mm (je nach Optik-Ausführung N, M, F, L), siehe Kapitel 4.5.4 "Lesekurven BCL 40 Standardausführung" Lesefeldöffnung 70mm in ca. 10mm Abstand (siehe Kapitel 4.5.4 "Lesekur- ven BCL 40 Standardausführung") Raster (R1) 8 Linien...
  • Seite 19: Technische Daten Bcl 40 Mit Heizung

    0,25mm … 1,0mm Modulbreite Leseentfernung 0 … 630mm (je nach Optik-Ausführung M, F, L) siehe Kapitel 4.5.5 "Lesekurven BCL 40 mit Heizung" Lesefeldöffnung Abhängig von der Entfernung wird die Lesekurve um typisch 20 … 70mm schmaler (siehe Bild 4.5.5 auf Seite...
  • Seite 20: Technische Daten Ma 10

    Betriebsspannung 18 … 36VDC Leistungsaufnahme 2VA max. Umgebungsdaten Umgebungstemperatur 0°C … +50°C/-20°C … +60°C (Betrieb/Lager) Luftfeuchtigkeit max. 90% relative Feuchte, nicht kondensierend Vibration IEC 68.2.6 Schock IEC 68.2.27 IEC 801 Tabelle 4.3: Allgemeine Daten MA 10 BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 21: Maßzeichnungen

    Leuze electronic Technische Daten Maßzeichnungen Rückansicht Draufsicht =110 M 4x6 (4x) Bild 4.1: Maßzeichnung BCL 40 Draufsicht Rückansicht 22.5 M 4 (4x) Bild 4.2: Maßzeichnung MA 10 Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 22: Optische Daten

    Technische Daten Optische Daten Der Entfernungsbereich, in dem ein Strichcode vom BCL 40 gelesen werden kann (das sogenannte Lesefeld) hängt neben der Qualität des gedruckten Strichcodes auch von seinen Abmessungen und vom Auftreffwinkel des Lesestrahls ab. Dabei ist vor allem das Modul eines Strichcodes für die Größe des Lesefeldes entscheidend.
  • Seite 23: Typenübersicht

    Reichweite Modul/ Scanrate Scannertyp Teile-Nr. (mm) Auflösung (Scan/s) (Ablenk- (mm) prinzip) BCL 40 R1 N 100 Raster 500 29678 20 …80 0,1 … 0,5 1200 BCL 40 S N 100 Single-Line 500 29679 BCL 40 R1 M 100 Raster 500 26111 0 …...
  • Seite 24: Optikvarianten

    Ablenkprinzip für den Linienscanner 4.5.3 Optikvarianten Der BCL 40 ist mit vier unterschiedlichen Optiken (N, M, F, L) erhältlich, die sich in Reich- weite und Auflösung unterscheiden (siehe Kapitel 4.5.1 "Typenübersicht"). Optik N: Nulldistanz bis sehr kurze Reichweite bei sehr kleinen Modulen.
  • Seite 25: Lesekurven Bcl 40 Standardausführung

    BCL 40 S N100 m = 0,3 m = 0,5 -100 -125 BCL 40 R1 M100 und BCL 40 S M100 Hinweis: alle Angaben in ’mm’, m = Modulbreite Bild 4.6: Lesekurven BCL 40 Standardausführung, Optikvarianten N und M Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 26 BCL 40 S F100 m = 0,5 m = 0,7 -100 -125 BCL 40 R1 L100 und BCL 40 S L100 Hinweis: alle Angaben in ’mm’, m = Modulbreite Bild 4.7: Lesekurven BCL 40 Standardausführung, Optikvarianten F und L BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 27: Lesekurven Bcl 40 Mit Heizung

    = 0,7 m = 0,5 -125 BCL 40 R1 L100 H und BCL 40 S L100 H Hinweis: alle Angaben in ’mm’, m = Modulbreite Bild 4.8: Lesekurven BCL 40 mit Heizung, Optikvarianten M und L Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 28 = 0,8 m = 0,5 -100 -125 BCL 40 R1 F100 H und BCL 40 S F100 H Hinweis: alle Angaben in ’mm’, m = Modulbreite Bild 4.9: Lesekurven BCL 40 mit Heizung, Optikvariante F BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 29: Zubehör/Bestellbezeichnungen

    Leuze electronic Zubehör/Bestellbezeichnungen Zubehör/Bestellbezeichnungen Zubehör Hinweis! Produkte der Leuze electronic GmbH & Co können Sie bei jeder auf der Umschlagrückseite aufgelisteten Vertriebs- und Serviceadressen bestellen. 5.1.1 Strichcodeleser BCL 40 Bezeichnung Bestellnummer Kurzbeschreibung BCL 40 R1 N 100 500 29678 Rasterscanner mit Optikvariante N...
  • Seite 30: Befestigungs-Zubehör

    Leuze electronic Zubehör/Bestellbezeichnungen 5.1.3 Befestigungs-Zubehör Zur Befestigung des BCL 40 und MA 10 steht eine ganze Reihe von Montage-Zubehörteilen zur Verfügung. Befestigungsteil BT 56 Klemmbacken zur Befestigung am BCL 40 oder am MA 10 Klemmprofil zur Befestigung an run- den oder ovalen Rohren 16 … 20mm Bild 5.1:...
  • Seite 31: Kabel-Zubehör

    Leuze electronic Zubehör/Bestellbezeichnungen 5.1.4 Kabel-Zubehör KB 040 xxxx 15-poliges Verbindungskabel BCL 40 / MA 10, Sub D-Stecker und -Buchse xxxx = Länge in mm Bild 5.3: Verbindungskabel zwischen BCL 40 und MA 10 KB 040-xxxx-B 15-poliges Anschlusskabel, Sub D-Buchse mit offenen Litzenenden z. An- schluss an Schaltschrank, Verteiler etc.
  • Seite 32: Installation

    © Beachten Sie bei der Entsorgung der Verpackung die örtlich geltenden Vorschriften. Reinigen © Reinigen Sie vor der Montage die Glasscheibe des BCL 40 mit einem weichen Tuch. Entfernen Sie alle Verpackungsreste, wie z.B. Kartonfasern oder Styroporkugeln, insbe- sondere im Bereich der Anschlussbuchsen.
  • Seite 33: Montieren

    Montieren 6.2.1 Befestigungsarten Zubehör Zur Befestigung des BCL 40 und des MA 10 steht eine ganze Reihe von Montage-Zubehör zur Auswahl: Nähere Informationen siehe Kapitel 5 "Zubehör/Bestellbezeichnungen". Montage BCL 40 Sie können den BCL 40 prinzipiell auf zwei Arten befestigen: •...
  • Seite 34 Installation Montage BCL 40 mit MA 10 Sie können den Scanner BCL 40 und die Anschlusseinheit MA 10 fest zu einer kompakten Geräteeinheit miteinander verbinden. © Stecken Sie beide Geräte am 15-poligen Sub D-Steckverbinder zusammen. Achten Sie dabei darauf, dass sich kein Schmutz im Bereich der Dichtung befindet, damit die Schutzart IP 65 gewährleistet ist.
  • Seite 35 Installation Getrennte Montage BCL 40 / MA 10 Die getrennte Montage von BCL 40 und MA 10 bietet sich dann an, wenn • die zu Verfügung stehende Einbautiefe nicht für beide Geräte ausreicht, d.h. geringer als 85 mm ist, oder der Montageort für den Scanner schwer zugänglich ist, aber ein- fache •...
  • Seite 36: Geräteanordnung

    Platzverhältnisse die minimale Lesedistanz eines Strichcode-Scanners. Nulldistanz-Scanner Der BCL 40 M 100 ist ein "Nulldistanz"-Scanner, d.h. er besitzt bereits bei einer Lesedistanz von 10 mm (Modul = 0,5) eine Lesefensterbreite von 70 mm. Etiketten werden auch direkt auf der Scannerscheibe gelesen. In der praktischen Anwendung kann dies aber zum Verkratzen der Scannerscheibe führen und sollte daher vermieden werden.
  • Seite 37 Leuze electronic Installation BCL 40 BCL 40 an MA 10 10˚ 10˚ Breite: 115 + Kabelabgang Breite: 90 Bild 6.5: Mindestplatzbedarf beim Einbau Montageort © Achten Sie bei der Wahl des Montageortes auf • die Einhaltung der zulässigen Umgebungsbedingungen (Feuchte, Temperatur), •...
  • Seite 38 BCL 40 / MA 10 Spannungs- Verbindungskabel versorgung MA 10 / opt. Sensor Host-Schnittstelle Bild 6.6: Applikationsbeispiel "Förderstrecke" Durch die hohe Scanrate von 1200 Scans/s eignet sich der BCL 40 hervorragend für den Einsatz an Hochgeschwindigkeits-Förderstrecken. BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 39: Anschließen

    Der Anschluss des Gerätes und Wartungsarbeiten unter Spannung dürfen nur durch eine elektrotechnische Fachkraft erfolgen. Das Netzgerät zur Erzeugung der Versorgungsspannung für den BCL 40 und die MA 10 muss eine sichere elektrische Trennung durch Doppelisolation und Sicherheitstransforma- tor nach DIN VDE 0551 (IEC 742) besitzen.
  • Seite 40: Anschluss Bcl 40 "Stand Alone

    Installation 6.3.1 Anschluss BCL 40 "Stand alone" Wenn Sie den BCL 40 "Stand alone" anschließen wollen, müssen Sie ein entsprechendes Anschlusskabel mit einem 15-poligen Sub D-Steckverbinder (Buchsenausführung) für folgende Anschlüsse herstellen: • Spannungsversorgung 18...36 V DC, Leistungsaufnahme max. 5 W •...
  • Seite 41 Leuze electronic Installation BCL 40 Sub D-Steckerbelegung 1 GND 9 Sensor 1B 2 Sensor 1A 10 NC 3 CTS (Host) 11 RXD (Host) 4 RTS (Host) 12 TXD (Host) 5 TXT Service 13 RXD Service 6 MODE-F 14 MODE-S 7 reserviert...
  • Seite 42: Anschluss Bcl 40 Mit Anschlusseinheit Ma 10

    RS 232: offen; RS 485: mit MODE_F verbinden Pin 15 GND_IN Versorgungsspannung 0VDC Tabelle 6.1: Anschlussbeschreibung BCL 40 6.3.2 Anschluss BCL 40 mit Anschlusseinheit MA 10 Der Anschluss des BCL 40 wird durch Verwendung der Anschlusseinheit MA 10 erheblich einfacher. Sensor, Taster Spannungs- Versorgung Schaltausgang...
  • Seite 43 Beachtung der richtigen Orientierung wieder in seine Fassung, bis die Arretierungshebel sicher einrasten. Hinweis! Der gesamte elektrische Anschluss erfolgt zeitsparend ohne zu schrauben oder zu löten an der Klemmenleiste. Kabel mit Aderendhülsen können direkt in die Klemmen gesteckt werden, ohne die Klemmenhebel herunterzudrücken. Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 44 RS 485, RS 232, TTY oder RS 422 herstellen. Die jeweiligen Klemmenbezeichnungen sind auf den Modulen aufgedruckt. Klebeschild mit der Klem- menbezeichnung der Schnittstelle Klemmenleiste Klebeschild mit der Klemmenbezeichnung Kabelverschraubungen PG9 und PG11 Bild 6.12: Lage der Anschlüsse MA 10 BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 45 Die Klemmen 1 bis 6 sind in Abhängigkeit der eingebauten Schnittstelle belegt: RS 232 RS 422 Klemme Signal Klemme Signal nicht belegt nicht belegt RS 485 Klemme Signal Klemme Signal 485A 485A 485B 485B nicht belegt Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 46 Bild 6.14: Anschluss der MA 10 an einen RS 232 Host-Rechner Hinweis zum Anschluss der RS 232 Schnittstelle: Die Leitungen für RTS und CTS müssen nur dann verbunden sein, wenn ein Hardware- Handshake über RTS/CTS genutzt wird. BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 47 Bild 6.16: Passiver Anschluss der MA 10 an einen TTY Host-Rechner Hinweise zum Anschluss der TTY Schnittstelle: Aktiver Teilnehmer ist der Teilnehmer, der den Strom (20 mA) liefert. Die Umschaltung aktiv/passiv auf der Host-Schnittstellenkarte erfolgt über zwei Jumperpaa- re, für Senden (Tx) und Empfangen (Rx) unabhängig. Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 48 • Eingangsspannung: 12 … 36VDC/AC. • Isolationsspannung: 500V Jeder Schalteingang ist mit bidirektionalen Opto-Kopplern bestückt und mit Schutzwider- ständen beschaltet. Schaltspannung und GND können wahlweise extern zugeführt werden oder von der Betriebsspannung VDD_SE und GND_SE abgegriffen werden. BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 49 Schalteingang 1, Anschluss B Versorgungsspannung Schalteingang, VDD_SE gleich V_IN Gerät Versorgungsspannung Schalteingang, GND_SE gleich GND_IN Gerät Versorgungsspannung MA 10 / BCL 40: 18 … 36V MA 10 Externe Optokoppler Schalteingang Schaltspannung zum Prozessor Bild 6.18: Anschluss des Schalteingangs mit externer Schaltspannung Versorgungsspannung MA 10 / BCL 40: 18 …...
  • Seite 50 Der Schaltausgang ist dann kratzen kratzen galvanisch von der Betriebsspannung entkoppelt. Die Lötbrücken befinden sich auf der Platine der MA 10 direkt gegenüber von den Anschlussklem- men VDD_SA bzw. GND_SA. Bild 6.20: Lage der Lötbrücken JL5 und JL6 BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 51 Direkt neben den Anschlussklemmen für die Schaltausgänge sitzt je eine rote SMD-LED, die aufleuchtet, wenn am entsprechenden Schaltausgang HI-Potential (log.1) anliegt. Bitte beachten Sie, dass das Ereignis, welches das Setzen der Schaltaus- gänge auslöst, im Software-Setup des BCL 40 eingestellt und aktiviert werden muss. Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 52: Leitungslängen Und Schirmung

    Folgende maximale Leitungslängen und Schirmungsarten müssen Sie beachten: Verbindung Schnittstelle max. Lei- Schirmung tungslänge BCL 40 - MA 10 RS 232 / RS 485 10 m zwingend erforderlich, Schirmgeflecht BCL 40 - Host RS 232 / RS 485 10 m...
  • Seite 53: Inbetriebnahme

    - Jumper oben: Daten vom Host Schalterstellung 2:BETRIEB nahme und Service - Jumper unten*: Daten vom BCL *Im Servicebetrieb muss der Jumper in Stellung "unten" stehen. Die Kommunikation ist sonst nicht möglich. Bild 7.1: Einstellelemente im MA 10 Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 54 Die Einstellung der Geräteadresse erfolgt im MA 10 über einen Dreh-Codierschalter. © Stellen Sie die Geräteadresse am Codierschalter ein: • 0, wenn die Gerätekombination BCL 40 / MA 10 nicht in einem Netzwerk betrieben wird, • 1…31, wenn mehrere Gerätekombinationen BCL 40 / MA 10 in einem Netzwerk betrieben werden.
  • Seite 55: Funktionstest

    Wird der BCL 40 "Stand alone" betrieben, ist ein Reset nur per Software möglich. Am unte- ren Rand in der Mitte des Lesefensters ist im Inneren des BCL 40 eine kleine grüne LED zur Anzeige der Betriebsbereitschaft angebracht, anhand derer auch im "Stand alone" Betrieb des BCL 40 eine Kontrolle des Betriebszustandes möglich ist.
  • Seite 56: Parametersätze

    Überprüfung der Gültigkeit des Parametersatzes anhand von Prüfsummen. Parametersatz mit den Werkseinstellungen Dieser Parametersatz enthält die werksseitig vorgenommenen Standardeinstellungen für alle Parameter des BCL 40. Er ist im ROM des BCL 40 unveränderbar gespeichert. Der Parametersatz mit den Werkseinstellungen wird in den Arbeitsspeicher des BCL 40 geladen, •...
  • Seite 57 Wird der BCL 40 "Stand alone" betrieben, wird der Parametersatz im EEPROM des BCL 40 gespeichert. Bei Einsatz des MA 10 wird er im EEPROM des MA 10 und als Kopie im EEPROM des BCL 40 gespeichert. Der aktuelle Parametersatz kann auf drei Arten gespeichert werden: •...
  • Seite 58: Betriebsart Service

    Sie können damit einen PC oder Terminal über die serielle RS 232/V.24 Schnittstelle an die MA 10 anschließen und den BCL 40 parametrieren. Dazu benötigen Sie ein gekreuztes RS 232 Verbindungskabel, das die Verbindungen RxD, TxD und GND herstellt. Ein Hardware- Handshake über RTS, CTS wird auf der Service-Schnittstelle nicht unterstützt.
  • Seite 59: Parameter "Offline" Einstellen

    Nach erfolgter Programmierung werden die Parameter in den BCL 40 geladen (Parameter- Download). Dabei wird der benötigte Parametersatz vom Hostrechner oder einem Rechner, der an die Terminal-Schnittstelle der MA 10 angeschlossen ist, an den BCL 40 bzw. die MA 10 übertragen.
  • Seite 60: Parameter "Online" Einstellen

    Sie können den BCL 40 nach Aktivierung der Funktion "autoConfig" ein bis acht Beispiel- label mit den zu erkennenden Strichcodes lesen lassen. Der BCL 40 decodiert die Label und zeigt über die serielle Schnittstelle den Codetyp, die Anzahl der dekodierten Zeichen und die Zeichen selbst an.
  • Seite 61 Inbetriebnahme Codetyp und Stellenzahl der zu decodierenden Label Gleichzeitig mit der Anzahl der zu decodierenden Label wertet der BCL 40 deren Codetyp und Stellenzahl aus. Dies entspricht der Programmierung des Codetyps im Untermenü "Decodierung / Auswahl Codetyp" des Setup-Programms.
  • Seite 62: Betrieb

    • nach Akzeptieren eines ’Kalt-Start’-Resets (> 4s) bis zum Loslassen des Reset- Tasters. Alle vier LEDs blinken • wenn die Verbindung zwischen MA 10 und BCL 40 unterbrochen ist RDY blinkt • während der Durchführung des 'Power-On'-Funktionstests RDY leuchtet • wenn die Geräte betriebsbereit sind ERR leuchtet •...
  • Seite 63: Wichtige Funktionen Im Betrieb

    Nach einem schweren Fehler sollten Sie den BCL neu initialisieren. Er funktioniert dann gewöhnlich wieder einwandfrei. Liegt ein Hardware-Defekt vor, lässt sich der BCL 40 nicht mehr neu initialisieren. Häufig auftretende Warnungen und Fehler beheben Sie am einfachsten mit der Konfigura- tions- und Bediensoftware "BCL Configuration Tool".
  • Seite 64: Kommunikation Mit Dem Gerät

    © Legen Sie die Installations-CD in Ihr CD-Laufwerk ein. © Rufen Sie die Installationsdatei auf (z.B. Setup.exe) Das folgende Fenster erscheint: Installationsfenster Bild 9.1: Installationsfenster © Bestätigen Sie gegebenenfalls die folgende Lizenzvereinbarung und wählen Sie dann im folgenden Fenster ein Installationsverzeichnis: BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 65: Grafische Konfiguration Mittels "Bcl Configuration Tool"-Software

    © Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Weiter und folgen Sie dann der Installationsroutine. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe der "BCL Configuration Tool"- Software. Grafische Konfiguration mittels "BCL Configuration Tool"-Software Im Folgenden finden sie eine Übersicht und kurze Erläuterung der auf den einzelnen Regis- tern angebotenen Einstellmöglichkeiten. Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 66: Codemenü

    Hinter dem Button "Eigenschaften" rechts vom jeweiligen Code können Eigenschaften die codespezifischen Einstellungen wie z.B. die Prüfziffer angewählt werden. Zu dekodierende Hier wird die Anzahl der zu dekodierenden Barcodes innerhalb eines Labels Lesezykluses (ein Lesetor) eingestellt. BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 67 Normalfall nicht verändert werden. Gibt an, wie oft ein Code dekodiert werden muss bis das Ergebnis gül- Lesesicherheit tig ist und ausgegeben wird. Dieser Wert kann für Prüf- / Testzwecke (Equal Scans) erhöht werden. Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 68: Ausgabemenü

    Dieses Zeichen wir für jeden nicht erkannten Barcode geschickt. Es Text bei können hier auch mehrere Zeichen (=String) eingetragen werden. Fehllesung Bis zu 20 Zeichen sind möglich. Stellen Sie hier bei Bedarf die gewünschten Formatierungsmodi und Eigenschaften Formatierungszeichen ein. BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 69: Steuerung

    Deaktivierung Dieser Punkt verändert sich synchron mit dem Schalteingang 1 bei Schalteingang 1 "Aktivierung". Das Standard Online-Zeichen für das Trigger Ende ist das ´-´ Zei- Befehlszeichen chen. Dieses Zeichen kann nur über die Baumstruktur verändert werden. Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 70: Kommunikation

    Protokoll finden Sie in der Baumstruktur-Konfiguration unter Kommunikation -> Kunden-Schnittstelle -> 3964 / RK 512 Protokoll Achtung! Wird der BCL 40 im Netzwerk ("Leuze multiNet") betrieben, so dürfen hier keine Ände- rungen gemacht werden. Der Scanner stellt sich selbständig auf das multiNet-Protokoll ein! BCL 40...
  • Seite 71 Kommunikation mit dem Gerät Eigenschaften der Kommunikation Bild 9.8: Eigenschaften des Kommunikationsmenüs, Standardeinstellung Hier kann das Rahmenformat (Prefix/Postfix), der Adressmodus sowie ein BCC-Modus eingestellt werden. Achtung! Beim Leuze multiNet Betrieb dürfen hier keine Änderungen gemacht werden ! Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 72: Referenzcode

    "Online"-Befehle" und Kapitel 9.2.6. Option Erläuterung Auswahl der Codeart. Inhalt Inhalt des Referenzcodes Hier wird ausgewählt, wie der intern abgespeicherte Referenzcode mit dem Dekodierergebnis verglichen werden soll. Vergleichsmodus Für erweiterte Vergleichsmöglichkeiten wählen Sie bitte das Menü "Eigenschaften" BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 73: Schalteingang

    Entprellzeit gegeben wird. Verzögerung der Mit diesem Parameter wird das Triggersignal intern per Software ver- Deaktivierung längert. Hinweis! Wird ein BCL40 ohne Anschalteinheit MA10 oder MA30 betrieben, so steht nur der Schalt- eingang 1 zur Verfügung! Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 74: Schaltausgänge

    Ist hier der Wert 0 eingestellt, kommt am Schaltausgang ein Dauersig- nal, das erst durch das Ereignis bei "Deaktivierung" rückgesetzt wird. Hinweis! Wird ein BCL 40 ohne Anschalteinheit MA10 oder MA30 betrieben, steht kein Schaltaus- gang zur Verfügung! BCL 40...
  • Seite 75: Übersicht Über Befehle Und Parameter

    Mit Online-Befehlen können direkt Kommandos zur Steuerung und Konfiguration an die Geräte gesendet werden. Dazu muss der BCL 40 / MA 10 mit einem Host- oder Service-Rechner über die serielle Schnittstelle verbunden sein. Die beschriebenen Befehle können wahlweise über die Host- oder Service-Schnittstelle gesendet werden.
  • Seite 76: Allgemeine "Online"-Befehle

    9.3.1 Allgemeine "Online"-Befehle Software-Versionsnummer Befehl ’V’ Beschreibung Fordert Informationen zur Geräteversion an Parameter kein BCL 40’ ’V 50.09’ ’22.06.97’ ’MA 10’ (nur wenn eine Anschlusseinheit ’V 01.07’ MA 10 installiert ist) Quittung In der ersten Zeile steht der Gerätetyp des Scanners, gefolgt von der Soft- ware-Versionsnummer und dem Versionsdatum.
  • Seite 77 ’06’ UPC (A, E) ’07’ EAN Quittung ’08’ Code 128, EAN 128 ’10’ Add-On für EAN/UPC ’11’ Codabar Stellenzahl des erkannten Codes zzzzzz Inhalt des dekodierten Labels. Hier steht ein ’, wenn das Label nicht richtig erkannt wurde. Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 78 Kommunikation mit dem Gerät Referenzcode manuell definieren Befehl ’RS’ Mit diesem Befehl kann ein neuer Referenzcode in dem BCL 40 durch direkte Eingabe über die serielle Schnittstelle definiert werden. Die Daten Beschreibung werden entsprechend Ihrer Eingabe unter Referenzcode 1 oder 2 im Parametersatz abgespeichert und in den Arbeitspuffer zur direkten Wei- terverarbeitung gelegt.
  • Seite 79: Online'-Befehle Zur Systemsteuerung

    Befehl kann das Signal am Sensoreingang 1 simuliert werden. Parameter kein Quittung keine Sensoreingang 1 deaktivieren Befehl ’-’ Der Befehl deaktiviert die Dekodierung (Sensoreingang 1). Mit diesem Beschreibung Befehl kann das Signal am Sensoreingang 1 simuliert werden. Parameter kein Quittung keine Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 80: Online'-Befehle Zur Systemüberprüfung

    Parameter ’C’ gibt den Laserstrom aus ’T’ gibt die Lasertemperatur aus. keine ’DS03’: ungültiger Befehls-Parameter im Befehl ’DL’ Quittung ’DS04’: ungültiger Befehlslänge ’DTxxx.x’ ’DCyyy’ xxx.x ist die Lasertemperatur in °C yyy ist der Laserstrom in mA BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 81 Quittung ’DMSxxxxx’ Beschreibung xxxxx ist die aktuelle Motordrehzahl in Umdrehungen pro Minute. Versorgungsspannung Befehl ’DUV’ Beschreibung Der Befehl fragt die Versorgungsspannung des BCL 40 ab. Parameter kein Quittung ’DUVxx.x’ Beschreibung xx.x ist die aktuelle Versorgungsspannung in V. Leuze electronic...
  • Seite 82: Online"-Befehle Zur Abfrage Von Statistik-Daten

    Scan ’ST17XXXXX’: XXXXX ist die Anzahl der Lesefreigaben seit dem letzten Reset ’ST18XXXXX’: XXXXX ist die Anzahl richtig dekodierter Labels seit dem letzten Reset ’ST19XXXXX’: XXXXX ist die Anzahl falsch dekodierter Labels seit dem letzten Reset BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 83: Online"-Befehle Für Parametersatz-Operationen

    Parametersatz (nur MA 10) ’Psx’ Status '0' gültiger Parametersatz ’1’ ungültige Nachricht ’2’ ungültige Nachrichtenlänge ’3’ ungültiger Blockchecktyp Quittung ’4’ ungültige Blockcheck-Prüfsumme ’5’ ungültige Datenlänge ’6’ ungültige Nachrichtendaten ’7’ ungültige Startadresse ’8’ ungültiger Parametersatz ’9’ ungültiger Parametersatztyp Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 84 Parameter ’0’ aktueller Parametersatz. ’2’ Parametersatz mit den Werkseinstellungen. Beispiel ’PC20’: Reset auf Werkseinstellungen BCL 40 mit MA 10: ’0’ aktueller Parametersatz. ’1’ kundenspezifischer Parametersatz. ’2’ Parametersatz mit den Werkseinstellungen. ’PC20’: Reset auf Werkseinstellungen ’PC01’: Aktueller Parametersatz wird auf kundenspezifischen Parameter-...
  • Seite 85: Wartung

    Allgemeine Wartungshinweise Der Strichcodeleser BCL 40 bedarf im Normalfall keiner Wartung durch den Betrieber. Reinigen Reinigen Sie bei Verschmutzung die Glasscheibe des BCL 40 mit einem weichen Tuch. Hinweis! Verwenden Sie zur Reinigung der Geräte keine aggressiven Reinigungsmittel wie Verdün- ner oder Aceton.
  • Seite 86: Anhang

    Gerätesteuerzeichen 4 NEG. ACKNOWLEDGE Negative Rückmeldung SYNCRONOUS IDLE Synchronisierung EOF TRANSM. BLOCK Ende d. Datenübertr.-Blocks CANCEL Ungültig END OF MEDIUM Ende der Aufzeichnung SUBSTITUTE Substitution ESCAPE Umschaltung FILE SEPARATOR Hauptgruppentrennzeichen GROUP SEPARATOR Gruppentrennzeichen RECORD SEPARATOR Untergruppentrennzeichen BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 87 Schrägstrich rechts Zahl Zahl Zahl Zahl Zahl Zahl Zahl Zahl Zahl Zahl COLON Doppelpunkt SEMI-COLON Semikolon < LESS THEN Kleiner als EQUALS Gleichheitszeichen > GREATER THEN Größer als QUESTION MARK Fragezeichen COMMERCIAL AT Kommerzielles a-Zeichen Großbuchstabe Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 88 Großbuchstabe Großbuchstabe Großbuchstabe Großbuchstabe Großbuchstabe Großbuchstabe Großbuchstabe Großbuchstabe Großbuchstabe Großbuchstabe OPENING BRACKET Eckige Klammer offen REVERSE SLANT Schrägstrich links CLOSING BRACKET Eckige Klammer zu CIRCUMFLEX Zirkumflex UNDERSCORE Unterstrich ‘ GRAVE ACCENT Gravis Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe BCL 40 Leuze electronic...
  • Seite 89 Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe Kleinbuchstabe OPENING BRACE Geschweifte Klammer offen VERTICAL LINE Vertikalstrich CLOSING BRACE Geschweifte Klammer zu TILDE Tilde DELETE (RUBOUT) Löschen Tabelle 11.1: ASCII-Tabelle Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 90: Strichcode-Musteretiketten

    11.2 Strichcode-Musteretiketten 11.2.1 Modul 0,3 Modul 0,3 Codetyp 01: Interleaved 2 of 5 1122334455 Modul 0,3 Codetyp 02: Code 39 135AC Modul 0,3 Codetyp 11: Codabar A121314A Modul 0,3 Code 128 abcde Modul 0,3 Codetyp 08: EAN 128 leuze SC 2 Codetyp 06: UPC-A 23456 78901...
  • Seite 91 Modul 0,5 Codetyp 08: EAN 128 LEUZE SC 4 Codetyp 06: UPC-A 98765 43219 SC 6 Codetyp 07: EAN 8 9876 5430 Codetyp 10: 44332 EAN 13 Add-on 0 099887 766550 Bild 11.2: Strichcode Muster-Etiketten (Modul 0,5) Leuze electronic BCL 40...
  • Seite 94: Vertrieb Und Service

    Leuze electronic Leuze electronic GmbH + Co. Postfach 11 11, D-73277 Owen/Teck Tel. (07021) 5730, Fax (07021) 573199 E-mail: info@leuze.de http://www.leuze.de Vertrieb und Service Lindner electronic GmbH Vertrieb Nord, Hannover Sensortech Company Balluff Sp. z. o. o. Ing. Franz Schmachtl KG Telefon (0511) 96 60 57 -0 Tel.

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