4 Bedienung
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Notationen
R
V
D
V' = V / D
C
Q = C
V'
•
t
t
0
t' = t – t
0
L
v = L / t
0
2
W(R) = k
R
+ k
2
RSD(Q, R)
Verwendete Indices:
j
s
i
Steht für den Response-Wert (Signalwert), abhängig
von der Einstellung im Fenster
weder als Fläche oder Höhe eines Peaks.
Injiziertes Probenvolumen
Verdünnungskoeffizient
Faktor die Urprobe vor der Injektion verdünnt wurde.
Angepasstes Volumen
Probe. Das injizierte Volumen wird um den Verdün-
nungskoeffizient korrigiert.
Konzentration der Komponente in der ursprünglichen
Probelösung (vor der Verdünnung).
Stoffmenge
Quantity
struktion der Kalibrierfunktion verwendet wird.
Retentionszeit
Retention time
Substanz benötigt, bis ihr Konzentrationsmaximum
am Ende des Trennsystems erscheint.
Totzeit
. Zeit, welche die mobile Phase benö-
Void time
tigt, um das Trennsystem zu durchlaufen.
Korrigierte Retentionszeit
Nettoretentionszeit genannt.
Säulenlänge.
Lineare Flussrate
Flow rate
keit).
R + k
1
0
Kalibrierfunktion (Abhängigkeit der Stoffmenge W der
Komponente vom Detektorsignal R). Die üblichste (li-
neare) Kalibrierfunktion geht durch den Ursprung
R. Die Konzentration der Komponente
Q = W(R) = k
1
in der analysierten Lösung wird nach der Formel
C = W(R) / V' berechnet.
Prozedur zur Berechnung der Regressionskoeffizien-
ten (k
, k
and k
) der Kalibrierfunktion W(R) mit Hilfe
0
1
2
der RSD-Technik (Residual Standard Deviation).
Nach der Eingabe einer Reihe von Kalibrierpunkten
(Stoffmenge Q vs. Detektorsignal R) erhält man mit
dieser Rechenprozedur die Kalibrierfunktion W(R),
mit der die Stoffmenge Q
nente bestimmt wird.
Steht für den j-ten Kalibrationspunkt.
Bezeichnet eine Standardkomponente.
Nummer der Komponente.
Calibration graphs
.
Volume
; gibt an, um welchen
Dilution
der injizierten
Adjusted volume
der Komponente, die zur Kon-
. Zeit, die eine injizierte
Corrected retention time
(Strömungsgeschwindig-
) für eine Kompo-
= W(R
i
i
761 Compact IC
ent-
, auch