Fujitsu BS2000 SE700 Benutzerhandbuch Seite 55

Architektur und Konzepte
Damit an einer XenVM eine virtuelle Platte, ein DVD-Laufwerk oder eine virtuelle Netzwerk-
karte konfiguriert werden kann, müssen in der XenVM-Geräteverwaltung folgende Res-
sourcen bereit stehen:
Platten-Pools
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Installationsquellen
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virtuelle Switches
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Platten-Pools und virtuelle Platten
Die physikalischen Platten der angeschlossenen Plattenspeicher-Peripherie können in so-
genannten Platten-Pools zusammengefasst werden und bilden einen linearen Speicher-
raum. Unterstützt werden SAS-RAID-Systeme (z.B. ETERNUS JX40) und externe FC-Plat-
ten.
Eine virtuelle Platte ist ein Ausschnitt aus einem Platten-Pool. Die virtuelle Platte wird von
der XenVM, die sie nutzt, als einheitliche und zusammenhängende Platte gesehen (im
Bild 8 z.B. als Gerät xvda; das entsprechende Gerät in einem vollvirtualisierten System
wäre hda), siehe auch das nachfolgende Bild mit den Abstraktionsebenen.
Physikalische Platten
Bild 9: Virtuelle Platten -Abstraktionsebene Plattennutzung
Externe FC-Platten können an mehreren Hosts angeschlossen sein, so dass auch ein
Switching, d.h. eine wechselweise Nutzung dieser Platten möglich ist.
Zu Aufgaben in der XenVM-Geräteverwaltung siehe
an Server Unit x86" auf Seite
U41855-J-Z125-1
Virtuelle Platten
Platten-Pool
163.
disk01 disk02
poolx
frei
Abschnitt „XenVM-Geräte verwalten
Virtualisierung
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