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Fujitsu BS2000 SE700 Benutzerhandbuch Seite 49

Bedienen und verwalten, m2000 v6.0a, x2000 v6.0a, hnc v6.0a
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Architektur und Konzepte
BS2000-Betrieb
Der BS2000-Betrieb ist wahlweise im Native- oder VM2000-Modus möglich:
Im Native-Modus steht genau ein Native-BS2000-System zur Verfügung.
Im VM2000-Modus wird unter VM2000 ein BS2000-System, das Monitorsystem, ge-
startet. Mit VM2000 können weitere BS2000-VMs eingerichtet werden.
XenVM-Betrieb
Der XenVM-Betrieb ist optional möglich. Wenn an der Server Unit x86 eine XenVM-Lizenz
installiert ist, bietet der SE Manager Funktionen für das Einrichten, Verwalten und Bedienen
von virtuellen Maschinen, den sogenannten XenVMs. Auf diesen XenVMs werden derzeit
folgende Linux- bzw. Windows-Systeme explizit als Gastbetriebssystem unterstützt:
Red Hat Enterprise Linux
SUSE Linux Enterprise Server
Windows Server
Der Einsatz weiterer Gastbetriebssysteme ist grundsätzlich möglich. Setzen Sie sich dazu
mit dem Service in Verbindung.
Abhängig vom eingesetzten Gastbetriebssystem werden folgende Virtualisierungstypen
unterschieden:
Vollvirtualisierung (syn. Hardware-Virtualisierung) für Windows Server und „Anderes
Betriebssystem", nicht explizit unterstützte Gastbetriebssysteme
Das Gastsystem ist wie auf realer Hardware ohne Modifizierung auf der XenVM ablauf-
fähig. Xen emuliert einige ausgewählte Komponenten, die das Gastsystem unterstützt.
Paravirtualisierung für die explizit unterstützten Linux-Systeme
Die XenVM ist nur ähnlich zur realen Hardware. Das Gastsystem ist durch eine Modifi-
zierung des Kernels auf der XenVM ablauffähig.
U41855-J-Z125-1
Virtualisierung
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Diese Anleitung auch für:

Bs2000 se300Bs2000 se500

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