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Fujitsu PRIMERGY Econel 230R S1 Betriebsanleitung
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Fujitsu PRIMERGY Econel 230R S1 Betriebsanleitung

Serversystem
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PRIMERGY Econel 230R S1 Server
Betriebsanleitung
Ausgabe Dezember 2007

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY Econel 230R S1

  • Seite 1 PRIMERGY Econel 230R S1 Server Betriebsanleitung Ausgabe Dezember 2007...
  • Seite 2 Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbH www.cognitas.de Copyright und Handelsmarken Copyright © 2007 Fujitsu Siemens Computers GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......7 Übersicht über die Dokumentation ....7 Leistungsmerkmale .
  • Seite 4 Inhalt Inbetriebnahme und Bedienung ....51 Bedien- und Anzeigeelemente ....51 5.1.1 Die Frontseite .
  • Seite 5 Inhalt Hot-Plug-Festplattenlaufwerke ....73 Umgang mit Festplattenlaufwerken und Festplattenmodulen ..... . 75 Leermodul aus-/einbauen .
  • Seite 7: Einleitung

    File-Server Dienste als auch für Anwendungs-, Informations- oder Internet- Server. Der PRIMERGY Econel 230R S1 Server bietet ein hohes Maß an Datensicher- heit und Verfügbarkeit durch hochentwickelte Hardware- und Software-Kompo- nenten. Hierzu zählen das Server Management ServerView Suite, Prefailure Detection and Analysing (PDA) und Automatic Server Reconfiguration and Restart (ASR&R).
  • Seite 8 Zusätzliche Dokumentation des Servers Die PRIMERGY Econel 230R S1 Dokumentation umfasst zusätzlich: – „Quick Start Hardware - PRIMERGY Econel 230R S1“ (Faltblatt) – „Quick Start Software - PRIMERGY ServerView Suite“ (Faltblatt) – „Garantie“ (Druckexemplar, welches immer mitgeliefert wird, sowie als PDF- Datei verfügbar auf der mitgelieferten ServerBooks-DVD)
  • Seite 9 Übersicht über die Dokumentation Eine Ersatz-ServerBooks-DVD kann unter Angabe Ihrer Rechnerdaten über folgende Email-Adresse bestellt werden: Reklamat-PC- LOG@fujitsu-siemens.com – „ServerView RAID Benutzerhandbuch“ (PDF-Datei verfügbar auf der mitge- lieferten ServerBooks-DVD) – „Integrated RAID for SAS User’s Guide“ (PDF-Datei verfügbar auf der mit- gelieferten ServerBooks-DVD) –...
  • Seite 10: Leistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale Einleitung Leistungsmerkmale System Board Die Leistungsmerkmale des System Board entnehmen Sie bitte dem techni- schen Handbuch des System Board D2440 für die Hardware und dem „BIOS- Setup“ für die Firmware (siehe „Literatur“ auf Seite 87). Festplattenlaufwerke Der Server wird in zwei Grundvarianten angeboten: entweder mit EasyChange- Festplattenlaufwerken oder mit Hot-Plug-Festplattenmodulen bestückt.
  • Seite 11 Einleitung Leistungsmerkmale Onboard-SAS-Controller mit Integrated Mirroring Enhanced Funktionalität Für den Betrieb der sechs Festplattenlaufwerke ist ein Onboard-SAS-Controller mit „Integrated Mirroring Enhanced“ (IME) Funktionalität vorgesehen. IME bie- tet zusätzlich RAID-Funktionalität zur Konfiguration der internen Festplatten- laufwerke (RAID-Level 0, 1). Für die IME-Konfiguration stellt der Controller ein eigenes Utility zur Ver- fügung.
  • Seite 12 Die Features des iRMC Advanced Video Redirection und Remote Storage sind auch für die Varianten des PRIMERGY Econel 230R S1 mit aktivierter iRMC-Funktionalität nicht verfügbar. Der iRMC (integrated Remote Management Controller) ist ein BMC mit inte- griertem Service-LAN-Anschluss und erweiterter Funktionalität, die bisher nur...
  • Seite 13 Einleitung Leistungsmerkmale Standardmäßig ist der Service-LAN-Anschluss dem iRMC zugeordnet. Über das BIOS-Setup können Sie jedoch auch den LAN-Anschluss 2 als Service- LAN-Anschluss konfigurieren. Der LAN-Anschluss 2 übernimmt dann gleichzei- tig die Aufgaben eines Standard-LAN-Anschlusses und die Aufgaben eines Service-LAN-Anschlusses (virtuelles LAN mit 2 verschiedenen IP-Adressen). Der iRMC unterstützt unter anderem folgende wesentliche Funktionen: Browser-Zugang über iRMC-eigenen Web-Server sichere Kommunikation (SSH, SSL)
  • Seite 14 Einleitung Server Management Das Server Management wird mit Hilfe der mitgelieferten Software ServerView und der PDA-Technologie (Prefailure Detection and Analysing) von Fujitsu Siemens Computers realisiert. PDA meldet dem Systemverwalter frühzeitig drohende Systemfehler oder Überlastungen, sodass vorbeugend darauf rea- giert werden kann.
  • Seite 15 Durch den auf dem System Board integrierten iRMC (integrated Remote Management Controller) und das optionale Remote Test- und Diagnosesystem kann der PRIMERGY Econel 230R S1 Server auch aus der Ferne (remote) gewartet werden. Dadurch werden Remote-Diagnose zur Systemanalyse, Remote-Konfiguration und ein Remote-Restart auch bei Ausfall des Betriebs- systems oder Auftreten von Hardware-Fehlern ermöglicht.
  • Seite 16 Leistungsmerkmale Einleitung RemoteView RemoteView ist die Remote Management-Lösung von Fujitsu Siemens Computers für PRIMERGY-Server. RemoteView und die entsprechenden, auf dem System Board integrierten Hardware-Komponenten ermöglichen eine Fern-Überwachung und -Wartung sowie eine schnelle Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft im Fehlerfall. Durch eine Remote-Überwachung und -Wartung werden zeit- und kostenauf- wändige Vor-Ort-Einsätze reduziert und Servicekosten gesenkt.
  • Seite 17: Darstellungsmittel

    Einleitung Darstellungsmittel Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet: Kursive Schrift kennzeichnet Kommandos, Menüpunkte oder Soft- wareprogramme. „Anführungszeichen“ kennzeichnen Kapitelnamen und Begriffe, die hervor- gehoben werden sollen. Ê kennzeichnet Arbeitsschritte, die Sie in der angegebe- nen Reihenfolge ausführen müssen. ACHTUNG! kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Servers oder...
  • Seite 18: Technische Daten

    Technische Daten Einleitung Technische Daten Elektrische Daten Nennspannungsbereich 100 V - 127 V oder 200 V - 240 V Nennfrequenz 50 Hz - 60 Hz Nennstrom im Grundausbau 100 V - 240 V / 1,5 A - 0,7 A Nennstrom maximal 100 V - 240 V / 3,4 A - 2,0 A Wirkleistung 433 W...
  • Seite 19 Einleitung Technische Daten Mechanische Werte Breite 430 mm Tiefe 686 mm Höhe 86 mm (2 HE) Einbautiefe im Rack 710 mm Kabeltiefe im Rack 100,0 mm (1000 mm Rack empfohlen) Gewicht Ca. 24 - 27 kg (abhängig vom Ausbau). Belüftungsabstand Mindestens 200 mm bei Front- und Rückseite.
  • Seite 21: Installationsschritte Übersicht

    Installationsschritte Übersicht Dieses Kapitel beinhaltet eine Übersicht der Schritte zur Durchführung der Installation Ihres Servers. Die Verweise führen Sie zu den Abschnitten in denen Sie weitere Informationen zum entsprechendem Installationsschritt finden: Ê Zu allererst machen Sie sich bitte mit den Sicherheitshinweisen im Kapitel „Wichtige Hinweise“...
  • Seite 22 Installationsschritte Übersicht Ê Konfigurieren Sie den Server und installieren Sie das gewünschte Betriebs- system und Anwendungen. Hierzu haben Sie folgende Möglichkeiten: – Remote-Konfiguration und -Installation mittels ServerStart: Mit Hilfe der beiliegenden ServerStart-Disc können Sie auf komfortable Weise den Server konfigurieren und anschließend das Betriebssystem installieren.
  • Seite 23: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise In diesem Kapitel finden Sie unter anderem Sicherheitshinweise, die Sie beim Umgang mit Ihrem Server unbedingt beachten müssen. Sicherheitshinweise Die nachfolgenden Sicherheitshinweise sind ebenfalls im Handbuch „Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen“ beschrieben. Dieses Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Ein- richtungen der Informationstechnik.
  • Seite 24 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Vor Inbetriebnahme ACHTUNG! Beachten Sie beim Aufstellen und vor Betrieb des Gerätes eventuelle Hinweise für die Umgebungsbedingungen Ihres Gerätes (siehe Abschnitt „Technische Daten“ auf Seite 18). Wenn das Gerät aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht wird, kann Betauung - sowohl am Geräteäußeren als auch im Geräteinneren - auftreten.
  • Seite 25 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise ACHTUNG! Stellen Sie sicher, dass die Steckdosen am Gerät oder die Schutz- kontakt-Steckdosen der Hausinstallation frei zugänglich sind. Die Ein-/Aus-Taste bzw. der Hauptschalter (wenn vorhanden) trennt das Gerät nicht von der Netzspannung. Zur vollständigen Trennung von der Netzspannung ziehen Sie alle Netzstecker aus den geerde- ten Schutzkontakt-Steckdosen.
  • Seite 26 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise ACHTUNG! Der bestimmungsgemäße Betrieb des Systems (gemäß IEC 60950-1/EN 60950-1) ist nur bei vollständig montiertem Gehäuse und eingebauten Rückseitenabdeckungen für Einbauplätze gewährleistet (elektrischer Schlag, Kühlung, Brandschutz, Funkent- störung). Installieren Sie nur Systemerweiterungen, die den Anforderungen und Vorschriften für Sicherheit, elektromagnetische Verträglichkeit und Telekommunikationsendgeräte-Einrichtungen entsprechen.
  • Seite 27 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Umgang mit CDs/DVDs und CD-/DVD-Laufwerken Bei Geräten mit CD-/DVD-Laufwerken sind folgende Hinweise zu beachten. ACHTUNG! Verwenden Sie im CD-/DVD-Laufwerk Ihres Servers ausschließlich einwandfreie CDs/DVDs, um Datenverlust, Beschädigungen am Gerät und Verletzungen zu vermeiden. Überprüfen Sie jede CD/DVD vor dem Einlegen in das Laufwerk auf Beschädigungen wie feine Risse, Bruchstellen oder dergleichen.
  • Seite 28 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Batterien ACHTUNG! Bei unsachgemäßem Austausch von Batterien besteht Explosions- gefahr. Batterien dürfen nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden (siehe Technisches Handbuch zum System Board unter „Literatur“ auf Seite 87). Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Sie werden vom Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um sie einer Verwertung bzw.
  • Seite 29 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) sind durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet: Bild 1: EGB-Kennzeichen Wenn Sie Komponenten mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise unbedingt befolgen: Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie die Netzstecker aus den geer- deten Schutzkontakt-Steckdosen, bevor Sie Komponenten mit EGB ein- oder ausbauen.
  • Seite 30: Ce-Konformität

    CE-Konformität Wichtige Hinweise Außerdem zu beachten: Beachten Sie bei der Reinigung die Hinweise im Abschnitt „Server reinigen“ auf Seite Bewahren Sie diese Betriebsanleitung und die weitere Dokumentation (wie z. B. Technisches Handbuch, CD) bei dem Gerät auf. Wenn Sie das Gerät an Dritte weitergeben, geben Sie bitte auch die gesamte Dokumentation weiter.
  • Seite 31: Hinweise Zum Einbau Ins Rack

    Wichtige Hinweise Hinweise zum Einbau ins Rack Hinweise zum Einbau ins Rack ACHTUNG! Wegen seines Gewichtes und der äußeren Abmessungen erfor- dert der Einbau des Systems aus Sicherheitsgründen mindes- tens zwei Personen. Setzen Sie den Server nicht ins Rack, indem Sie ihn mittels der Griffe auf der Frontblende heben.
  • Seite 32: Umweltschutz

    Umweltschutz Wichtige Hinweise Umweltschutz Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung Dieses Produkt wurde nach der Fujitsu Siemens Computers-Norm „Umweltge- rechte Produktgestaltung und -entwicklung” konzipiert. Das bedeutet, dass ent- scheidende Kriterien wie Langlebigkeit, Materialauswahl und -kennzeichnung, Emissionen, Verpackung, Demontagefreundlichkeit und Recyclingfähigkeit berücksichtigt wurden.
  • Seite 33 Einzelheiten zur Rücknahme und Verwertung der Geräte und Verbrauchsmate- rialien im europäischen Raum erfahren Sie auch im Handbuch „Returning used devices“, über Ihre Fujitsu Siemens Computers Geschäftsstelle oder von unse- rem Recycling-Zentrum in Paderborn: Fujitsu Siemens Computers Recycling Center D-33106 Paderborn Tel.
  • Seite 35: Installation Der Hardware

    Installation der Hardware ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite Der Server sollte keinen extremen Umgebungsbedingungen ausge- setzt werden (siehe „Umgebungsbedingungen“ auf Seite 19). Schüt- zen Sie den Server vor Staub, Feuchtigkeit und Hitze. Halten Sie die in der Tabelle angegebene Akklimatisierungszeit ein, bevor Sie den Server in Betrieb nehmen.
  • Seite 36: Auspacken Des Servers

    Auspacken des Servers Installation der Hardware Auspacken des Servers ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite Wenn Sie den Server heben oder tragen, arbeiten Sie unbedingt mindes- tens zu zweit. Packen Sie den Server erst am Aufstellungsort aus. Ê...
  • Seite 37: Server Ins Rack Ein-/Ausbauen

    Einschub keine Baugruppe bzw. Lüfter gewechselt werden kann. Anforderungen an das Rack Die Racksysteme von Fujitsu Siemens Computers (PRIMECENTER Rack und DataCenter Rack) unterstützen den Einbau der PRIMERGY Server. Der Einbau in die zur Zeit gängigen Racksysteme verschiedener Fremdhersteller (3rd-Party Rack) wird zum großen Teil unterstützt.
  • Seite 38 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware Die jeweiligen Racksysteme der Fujitsu Siemens Computers weisen folgende Merkmale auf: PRIMECENTER Rack – Frontal verschraubte Teleskopschienen. Die Schienen sind mit einer Längenausgleich-Möglichkeit versehen, um auch eine Anpassung an verschiedene Racktiefen zu gewährleisten.
  • Seite 39 Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen 3rd-Party Rack Es sind gewisse Randbedingungen zu erfüllen: – Einbaumaße (siehe die im Bild 2 auf Seite 40 dargestellten Maße): Frontseite Rack Rückseite Rack Racktiefe (Vergleich PRIMECENTER Rack 940/1000 mm) Rackbreite (Vergleich PRIMECENTER Rack 700 mm) Lichte Weite der 19-Zoll Einbauebene vordere 19-Zoll Einbauebene hintere 19-Zoll Einbauebene...
  • Seite 40 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware – Netzanschluss. Für den Einbau in 3rd-Party Racks ist darauf zu achten, dass entsprechende Steckdosenleisten vorhanden sind. Bild 2: Mechanische Voraussetzungen Betriebsanleitung Econel 230R S1...
  • Seite 41: Einbau Ins Primecenter Oder Datacenter Rack

    Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen 4.2.1 Einbau ins PRIMECENTER oder DataCenter Rack Für den Einbau ins PRIMECENTER/DataCenter Rack sind folgende Teile erfor- derlich: – Tragewinkel – eine linke und eine rechte Teleskopschiene (montiert) – M5x10-Schrauben mit integrierten Zentrierscheiben –...
  • Seite 42 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware Bild 4: Äußere Teleskopschiene entfernen Ê Ziehen Sie die Teleskopschiene vollständig auseinander (1). Ê Drücken Sie auf die Entriegelungsfeder (2) und entfernen Sie die Server- schiene. Ê Wiederholen Sie die vorhergehenden beiden Schritte mit der zweiten Teles- kopschiene.
  • Seite 43 Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen Einbau der Teleskopschiene mit Varioträger Bild 5: Linke Teleskopschiene ins PRIMECENTER/DataCenter Rack montieren Ê Positionieren Sie die linke Schiene (1) am Tragewinkel mit der senkrechten Nase (a) im mittleren quadratischen Raster. Ê Drücken Sie die linke Schiene soweit zusammen, dass sie vorne hinter dem linken vorderen Montageholm passt (2) und lassen Sie sie wieder frei.
  • Seite 44: Einbau In 3Rd-Party Racks

    Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware 4.2.2 Einbau in 3rd-Party Racks Für den Einbau ins 3rd-Party Rack sind folgende Teile erforderlich: – eine linke und eine rechte Teleskopschiene (montiert) – M5x10-Schrauben mit integrierten Zentrierscheiben – Alternativ können auch M5x10-Schrauben mit gesonderten Zen- trierscheiben verwendet werden.
  • Seite 45: Server Einsetzen

    Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen Racks mit Einbautiefe kleiner/größer 735 mm Für den Einbau in Racksysteme mit einer Einbautiefe kleiner/größer 735 mm ist ein Längenausgleich der Teleskopschienen durchzuführen. Der Längenaus- gleich erfolgt über das Federelement des Varioträgers. Ê Befestigen Sie die Teleskopschienen wie im Abschnitt „Einbau ins PRIME- CENTER oder DataCenter Rack“...
  • Seite 46 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware Bild 7: Server einsetzen ACHTUNG! Für das Einsetzen des Servers in das Rack sind mindestens zwei Personen erforderlich. Ê Ziehen Sie die montierten Teleskopschienen vollständig heraus (1). Die Teleskopschienen müssen dabei einrasten und dürfen sich nicht mehr nach hinten bewegen lassen.
  • Seite 47: Geräte An Server Anschließen

    2 Serielle Schnittstelle COM 2 (türkis) 7 Bildschirmanschluss (VGA) (blau) 3 Service-LAN-Anschluss 8 Serielle Schnittstelle COM 1 (türkis) (nur für bestimmte Varianten des (alternativ Service-Schnittstelle) PRIMERGY Econel 230R S1 ver- fügbar) 4 LAN-Anschluss 2 9 Tastaturanschluss (PS/2) (violett) 5 LAN-Anschluss 1 Für einige der angeschlossenen Geräte müssen Sie spezielle Software...
  • Seite 48 Geräte an Server anschließen Installation der Hardware Ê Schließen Sie die gewünschten Geräte am Server an. Ein zusätzlicher USB-Anschluss (1) befindet sich an der Frontseite des Servers (Bild Bild 9: USB-Anschluss an der Frontseite (Servervariante mit Hot-Plug-Festplattenmodulen) Bildschirm, Tastatur und Maus anschließen Ê...
  • Seite 49: Server Ans Netz Anschließen

    Installation der Hardware Server ans Netz anschließen Server ans Netz anschließen Der Server verfügt im Grundausbau über ein fest eingebautes Netzteil. ACHTUNG! Der Server stellt sich automatisch auf eine Netzspannung im Bereich von 100 V - 127 V oder 200 V - 240 V ein. Stellen Sie sicher, dass die örtli- che Netzspannung den entsprechenden Bereich weder über- noch unterschreitet.
  • Seite 50: Hinweise: Leitungen Anschließen/Lösen

    Hinweise: Leitungen anschließen/lösen Installation der Hardware Hinweise: Leitungen anschließen/lösen ACHTUNG! Lesen Sie immer die Dokumentation zum externen Gerät, das Sie anschließen wollen. Stecken oder ziehen Sie niemals Leitungen während eines Gewitters. Ziehen Sie nie an der Leitung, wenn Sie sie lösen! Fassen Sie die Lei- tung immer am Stecker an.
  • Seite 51: Inbetriebnahme Und Bedienung

    Inbetriebnahme und Bedienung ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite 23ff. Bedien- und Anzeigeelemente 5.1.1 Die Frontseite Frontseite — Servervariante mit EasyChange-Festplattenlaufwerken Bild 11: Frontseite — Servervariante mit EasyChange-Festplattenlaufwerken 1 CD-/DVD-Anzeige 6 Global Error-Anzeige 2 ID-Anzeige 7 Laufwerk-Access-Anzeige 3 Reset-Taste 8 Betriebsanzeige...
  • Seite 52 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung Frontseite — Servervariante mit Hot-Plug-Festplattenmodulen 10 11 Bild 12: Frontseite — Servervariante mit Hot-Plug-Festplattenmodulen 1 CD-/DVD-Anzeige 7 Laufwerk-Access-Anzeige 2 ID-Anzeige 8 Betriebsanzeige 3 Reset-Taste 9 ID-Taste 4 NMI-Taste 10 Anzeige HDD BUSY 5 Ein-/Aus-Taste 11 Anzeige HDD FAULT 6 Global Error-Anzeige Betriebsanleitung...
  • Seite 53 Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente Bedienelemente Ein/Aus-Taste Wenn das System ausgeschaltet ist, wird mit einem Druck auf die Ein/Aus-Taste das System eingeschaltet. Wenn das System in Betrieb ist, wird mit einem Druck auf die Ein/Aus-Taste das System ausgeschaltet. Die Ein/Aus-Taste trennt den Server nicht von der Netzspan- nung.
  • Seite 54 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung Anzeigen am Bedienfeld Betriebsanzeige (dreifarbig) Leuchtet rot, wenn der Server ausgeschaltet ist, aber Netzspan- nung anliegt. Leuchtet gelb, während der Einschaltverzögerungszeit. Wenn der Server aus- und sofort wieder eingeschaltet wird, läuft eine Einschaltverzögerungszeit ab, bevor der Server neu startet.
  • Seite 55 Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente ID-Anzeige (blau) Leuchtet blau, wenn das System durch Druck auf die ID-Taste ausgewählt wurde. Ein erneuter Druck auf die Taste deaktiviert die Anzeige. Die ID-Anzeige kann auch über ServerView aktiviert werden bzw. ihr Status wird an ServerView gemeldet. Anzeigen an den Laufwerken CD-/DVD-Anzeige Leuchtet grün, wenn auf das Speichermedium zugegriffen wird.
  • Seite 56 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung Anzeigen am Festplattenmodul HDD BUSY HDD FAULT Bild 13: Anzeigen am Festplattenmodul HDD BUSY grün – leuchtet: HDD in active phase (Laufwerk aktiv) – leuchtet nicht: HDD inactive (Laufwerk inaktiv) HDD FAULT (in Verbindung mit einem RAID-Controller) –...
  • Seite 57: Die Rückseite

    Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente 5.1.2 Die Rückseite Anzeigen am Anschlussfeld (Global Error-Anzeige und ID-Anzeige) Bild 14: Global Error-Anzeige und ID-Anzeige 1 ID-Anzeige (blau) Leuchtet blau, wenn das System durch Druck auf die ID-Taste auf der Front- seite ausgewählt wurde. Ein erneuter Druck auf die Taste deaktiviert die Anzeige.
  • Seite 58 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung Anzeigen am Anschlussfeld (LAN-Anzeigen) Bild 15: LAN-Anzeigen 1 Anzeige LAN-Verbindung/Aktivität (Service-LAN) Leuchtet grün, wenn eine LAN-Verbindung vorhanden ist. Leuchtet nicht, wenn keine LAN-Verbindung vorhanden ist. Blinkt grün, wenn LAN-Transfer stattfindet. 2 Anzeige LAN-Transferrate (Service-LAN) Leuchtet grün, bei einer LAN-Transferrate von 100 Mbps.
  • Seite 59: Server Einschalten/Ausschalten

    Inbetriebnahme und Bedienung Server einschalten/ausschalten Server einschalten/ausschalten ACHTUNG! Wenn nach dem Einschalten des Servers am Bildschirm nur flimmernde Streifen erscheinen, schalten Sie den Server sofort aus (siehe Abschnitt „Bildschirm zeigt flimmernde Streifen“ auf Seite 69). Die Ein/Aus-Taste trennt den Server nicht von der Netzspannung. Zur vollständigen Trennung von der Netzspannung müssen Sie den/die Netzstecker ziehen.
  • Seite 60 Server einschalten/ausschalten Inbetriebnahme und Bedienung Server ausschalten Die Betriebsanzeige (Position 10 in Bild 11 auf Seite 51) leuchtet grün. Ê Beenden Sie das Betriebssystem ordnungsgemäß. Der Server wird automatisch ausgeschaltet. Die Betriebsanzeige leuchtet rot. Wenn das Betriebssystem den Server nicht automatisch ausschaltet, drücken Sie die Ein-/Aus-Taste mindestens vier Sekunden lang bzw.
  • Seite 61: Server Konfigurieren

    Inbetriebnahme und Bedienung Server konfigurieren – IPMI Der Server wird von einer IPMI-Konsole über die serielle Schnittstelle COM1 (Position 8 in Bild 8 auf Seite 47) oder über den LAN-Anschluss M (Position Bild 8 auf Seite 47) eingeschaltet. Server konfigurieren In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zur Konfiguration des Servers und zur Installation des Betriebssystems.
  • Seite 62: Konfiguration Mit Serverstart

    Server konfigurieren Inbetriebnahme und Bedienung 5.3.2 Konfiguration mit ServerStart Mit Hilfe der beiliegenden ServerStart-Disc 1 können Sie auf komfortable Weise den Server konfigurieren und anschließend das Betriebssystem installieren. Zur menügeführten Konfigurierung gehört die Server-Konfigurierung mittels SCU und die RAID-Controller-Konfigurierung mittels ServerViewRAID. Vorzüge von ServerStart –...
  • Seite 63: Konfiguration Ohne Serverstart

    Inbetriebnahme und Bedienung Server reinigen 5.3.3 Konfiguration ohne ServerStart Onboard-SAS-Controller konfigurieren Konfigurieren Sie den Controller, wie im Abschnitt „Onboard-SAS-Controller konfigurieren“ auf Seite 61 beschrieben. Betriebssystem installieren Ê Legen Sie die CD des zu installierenden Betriebssystems ein. Ê Starten Sie den Server neu. Ê...
  • Seite 65: Eigentums- Und Datenschutz

    Eigentums- und Datenschutz Der Server wird durch die absperrbare Rack-Tür gegen fremden Zugriff geschützt. Um das System und die Daten intern gegen unbefugten Zugriff zu schützen, können die Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup aktiviert werden. Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup Im BIOS-Setup bietet Ihnen das Menü Security verschiedene Möglichkeiten, die Daten auf Ihrem Server gegen unbefugten Zugriff zu schützen.
  • Seite 66 Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup Eigentums- und Datenschutz Unbefugtes Schreiben auf Diskette verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie, indem Sie im Menü Security für Diskette Write den Eintrag Disabled wählen. BIOS gegen Überschreiben schützen Diesen Schutz aktivieren Sie, indem Sie im Menü Security für Flash Write den Eintrag Disabled wählen.
  • Seite 67: Problemlösungen Und Tipps

    Problemlösungen und Tipps ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Handbuch „Sicherheits- hinweise und andere wichtige Informationen“ und im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite Wenn eine Störung auftritt, versuchen Sie diese entsprechend den Maßnah- men zu beheben: – die in diesem Kapitel beschrieben sind, –...
  • Seite 68: Server Schaltet Sich Ab

    Server schaltet sich ab Problemlösungen und Tipps Server schaltet sich ab Server Management hat einen Fehler erkannt Ê Prüfen Sie im Programm ServerView die Fehlerliste bzw. die ErrorLog-Datei, und versuchen Sie den aufgetretenen Fehler zu beheben. Bildschirm bleibt dunkel Bildschirm ist ausgeschaltet Ê...
  • Seite 69: Bildschirm Zeigt Flimmernde Streifen

    Problemlösungen und Tipps Bildschirm zeigt flimmernde Streifen Bildschirm zeigt flimmernde Streifen ACHTUNG! Schalten Sie den Server sofort aus. Gefahr von Sachschäden am Ser- ver. Bildschirm unterstützt die eingestellte Horizontalfrequenz nicht Ê Stellen Sie fest, welche Horizontalfrequenzen Ihr Bildschirm unterstützt. Die Horizontalfrequenz (auch Zeilenfrequenz oder horizontale Ablenkfrequenz genannt) finden Sie in der Betriebsanleitung des Bildschirms.
  • Seite 70: Uhrzeit Und Datum Stimmen Nicht

    Uhrzeit und Datum stimmen nicht Problemlösungen und Tipps Maus-Controller abgeschaltet Wenn Sie die mitgelieferte Maus verwenden, muss der Maus-Controller auf dem System Board eingeschaltet sein. Ê Prüfen Sie im BIOS-Setup, ob der Maus-Controller eingeschaltet (Enabled) ist. Uhrzeit und Datum stimmen nicht Ê...
  • Seite 71: Laufwerke Beim Systemstart „Dead

    Problemlösungen und Tipps Laufwerke beim Systemstart „dead“ Laufwerke beim Systemstart „dead“ Diese Fehlermeldung kann auftreten, wenn der Onboard-SAS-Controller über RAID-Funktionalität bzw. der Server über einen PCI-RAID-Controller verfügt. Konfiguration des RAID-Controllers falsch Ê Prüfen und korrigieren Sie mit dem Utility für den RAID-Controller die Ein- stellungen für die Laufwerke.
  • Seite 73: Hot-Plug-Festplattenlaufwerke

    „Wichtige Hinweise“ auf Seite 23ff. Im PRIMERGY Econel 230R S1 Server können bis zu sechs Hot-Plug-Festplat- tenlaufwerke eingesetzt werden. Die für den PRIMERGY Econel 230R S1 bestellbaren Festplattenlaufwerke sind bei der Lieferung in einem Einbaurahmen montiert, der das Ersetzen von defekten Laufwerken und das Hinzufügen neuer Laufwerke im laufenden...
  • Seite 74 Hot-Plug-Festplattenlaufwerke ACHTUNG! Der Mischbetrieb von SAS- und SATA-Festplattenlaufwerken wird nicht unterstützt. Festplattenmodul und Leermodul Festplattenmodul (Einbaurahmen mit eingebautem Festplattenlaufwerk) Anzeigen HDD Busy (LED grün) HDD Fault (LED orange) Beschreibung siehe Abschnitt „Anzeigen am Festplattenmodul“ auf Seite Griff zum Ver-/Entriegeln des Festplattenmoduls Knopf zum Ver-/Entriegeln des Griffs Vertiefung für das Schild mit der aktuellen Laufwerksbezeichnung Leermodul...
  • Seite 75: Umgang Mit Festplattenlaufwerken Und Festplattenmodulen

    Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Umgang mit Festplattenlaufwerken und Festplattenmodulen Festplattenlaufwerke, mit denen die Festplattenmodule bestückt sind, sind hochempfindliche elektromagnetische Geräte und müssen mit Sorgfalt behan- delt werden. Durch fehlerhafte Behandlung kann es zu Teil- oder Komplettaus- fällen der Festplattenlaufwerke kommen. Diese Ausfälle führen zu Datenfehlern und zu Datenverlust oder zur vollständigen Zerstörung des Festplattenlauf- werks.
  • Seite 76: Leermodul Aus-/Einbauen

    Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Leermodul aus-/einbauen Freie Einbauplätze sind mit einem Leermodul versehen. Bauen Sie Leermodul vor dem Einbau eines zusätzlichen Festplattenmoduls aus. Bild 16: Leermodul ausbauen Ê Drücken Sie die beiden Zungen am Leermodul soweit zusammen, bis sich die Verriegelung löst (1). Ê...
  • Seite 77: Festplattenmodul Ein-/Ausbauen

    Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Festplattenmodul ein-/ausbauen Festplattenmodul entriegeln Wenn die Festplattenmodule mit einer Transportsicherung versehen sind, entfernen Sie diese, bevor Sie den Verriegelungsmechanismus lösen. Bild 17: Transportsicherung entfernen Ê Ziehen Sie die Transportsicherung in Pfeilrichtung heraus. Bild 18: Festplattenmodul entriegeln Ê Lösen Sie den Verriegelungsmechanismus, indem Sie auf den Verriege- lungsknopf drücken (1).
  • Seite 78 Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Festplattenmodul einbauen Bild 19: Festplattenmodul einbauen Ê Entriegeln Sie das Festplattenmodul wie im Abschnitt „Festplattenmodul entriegeln“ auf Seite 77 beschrieben. Ê Schieben Sie das Festplattenmodul vorsichtig bis zum Anschlag in den freien Einbauplatz (1). Ê Schwenken Sie den Griff vollständig herum (2), bis der Verriegelungsme- chanismus eingerastet ist.
  • Seite 79 Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Festplattenmodul ausbauen ACHTUNG! Ziehen Sie im laufenden Betrieb ein Festplattenmodul nur, wenn auf das Laufwerk nicht zugegriffen wird. Beachten Sie dabei die Kontroll- LEDs für die jeweiligen Festplattenmodule (siehe „Anzeigen am Fest- plattenmodul“ auf Seite 56). Ziehen Sie auf keinen Fall ein Festplattenmodul im laufenden Betrieb, wenn Sie nicht sicher sind, dass das Festplattenlaufwerk an einem RAID-Controller betrieben wird und zu einem Disk-Array gehört, das im RAID-Level 1 oder 5 arbeitet.
  • Seite 80 Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Ê Bauen Sie das neue Festplattenmodul ein, wie unter „Festplattenmodul ent- riegeln“ auf Seite 77 und unter „Festplattenmodul einbauen“ auf Seite 78 beschrieben. ACHTUNG! Wenn Sie ein Festplattenmodul ausgebaut haben und kein neues dafür einbauen, bauen Sie das Leermodul wegen der Kühlung, den einzuhaltenden EMV-Vorschriften (Vorschriften zur elektromagneti- schen Verträglichkeit) und wegen des Brandschutzes wieder ein.
  • Seite 81: Abkürzungen

    Abkürzungen Alternating Current ANSI American National Standard Institut ASR&R Automatic Server Reconfiguration and Restart Advanced Technology Attachments BIOS Basic Input-Output System Baseboard Management Controller Cache Coherency Compact Disk CD-ROM Compact Disk-Read Only Memory Cylinder Head Sector CMOS Complementary Metal Oxide Semiconductor Communication Central Processing Unit Betriebsanleitung...
  • Seite 82 Abkürzungen Direct Current DIMM Dual Inline Memory Module Dual Inline Package Direct Memory Access Desktop Management Interface Error Checking and Correcting Extended Capabilities Port EEPROM Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory Elektrostatisch Gefährdete Bauteile (component are in danger of electrostatic) Emergency Management Port Enhanced Parallel Port Elektromagnetische Verträglichkeit (electromagnetic compatibility) ElectroStatic Discharge (elektrostatische Entladung)
  • Seite 83 Abkürzungen Field Replaceable Unit Front Side Bus Graphical User Interface Hard Disk Drive Hot-Swap Controller I²C Inter-Integrated Circuit Input/Output Intelligent Chassis Management Identification Integrated Drive Electronics Integrated Mirroring Enhanced iRMC integrated Remote Management Controller Interrupt Request Line Local Area Network Betriebsanleitung Econel 230R S1...
  • Seite 84 Abkürzungen Logical Block Address Liquid Crystal Display Logical Unit Number Low-Voltage Differential LichtWellenLeiter (fiber optic cable) Multi Mode Faser Manually Retention Latch Non Maskable Interrupt NVRAM Non Volatile Random Access Memory Operating System Peripheral Component Interconnect Prefailure Detection and Analysing POST Power ON Self Test RAID...
  • Seite 85 Abkürzungen Random Access Memory Read-Only Memory Remote Service Board Real Time Clock RTDS Remote Test- und Diagnose-System SAF-TE SCSI Accessed Fault-Tolerance Enclosures Serial Attached SCSI SATA Serial ATA Single Bit Error Single Connector Attachment SCSI Small Computer System Interface SDDC Single Device Data Correction Sensor Data Record SDRAM...
  • Seite 86 Abkürzungen System Event Log System Management Interrupt System Setup Utility SVGA Super Video Graphics Adapter Universal Serial Bus Video Graphics Adapter Betriebsanleitung Econel 230R S1...
  • Seite 87: Literatur

    Sie über den Navigationspunkt industry standard servers. Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen Garantie Ergonomie Returning used devices Quick Start Hardware - PRIMERGY Econel 230R S1 Faltblatt Quick Start Software - Quick Installation Guide Faltblatt PRIMERGY Econel 230R S1 Server Options Guide System Board D2440 für Econel 230R S1...
  • Seite 88 Literatur [11] PRIMERGY ServerView Suite ServerView S2 Servermanagement Benutzerhandbuch [12] PRIMERGY ServerView Suite ServerView Servermanagement Benutzerhandbuch [13] PRIMERGY ServerView Suite integrated Remote Management Controller (iRMC) [14] ServerView RAID Benutzerhandbuch [15] Integrated RAID for SAS User’s Guide [16] LSI SATA Software RAID User’s Guide [17] Integrated Mirroring...
  • Seite 89: Stichwörter

    Stichwörter auspacken, Server 3rd-Party Rack ausschalten, Server Anforderungen Ausschaltzeitpunkt bestimmen einbauen ins Advanced Video Redirection Bedeutung der Symbole Akklimatisierungszeit 35, bedienbare Laufwerke Anforderungen CD-RW 3rd-Party Rack DVD-RW DataCenter Rack Magnetband-Laufwerk PRIMECENTER Rack Bedienelemente anschließen Bedienfeld externe Geräte Bedienung Leitungen Belüftungsabstand Anschlüsse Betriebsanzeige LAN-Anschluss 1...
  • Seite 90 Stichwörter Datum, falsch DVD-Laufwerk, Anzeige 51, Fehler Betriebsanzeige leuchtet nicht Bildschirm bleibt dunkel Bildschirm zeigt flimmerende EGB (elektrostatisch gefährdete Streifen Bauelemente) falsche Uhrzeit Eigentumsschutz falsches Datum Ein-/Aus-Taste 51, 52, kein Mauszeiger einbauen ins keine Anzeige am Bildschirm 3rd-Party Rack Laufwerk "dead" PRIMECENTER Rack Laufwerk fehlerhaft einbauen, Server...
  • Seite 91 Stichwörter Geräte an Server anschließen LAN-Anschluss 1 Geräuschpegel LAN-Anschluss 2 12, Gewicht LAN-Anschluss, Service Global Error, Anzeige 51, 52, 54, LAN-Transferrate, Anzeige Grafikkarte LAN-Verbindung/Aktivität, Anzeige Laserhinweis HDD BUSY, Anzeige Laufwerk HDD FAULT, Anzeige "dead" Hot-Plug-Festplattenmodul 12, Anzeigen Hot-Spare-Memory, fehlerhaft Speichermodul Laufwerk Access Anzeige 51, 52, Leermodul, Festplattenmodul 73,...
  • Seite 92 Stichwörter Gewicht PDA 12, ins Rack einsetzen PRIMECENTER Rack konfigurieren 15, Anforderungen Leitungen verlegen einbauen ins Netzspannung anschließen Problemlösungen schaltet sich ab (Fehler) Service Sicherheitsstandards Rack technische Daten Anforderungen Transport Teleskopschienen Umgebungsbedingungen RAID konfigurieren Server Management RAID-Controller für Laufwerk nicht ServerStart 15, konfiguriert ServerView...
  • Seite 93 Stichwörter System bootet nicht System-Passwort Tastaturanschluss Technische Daten Teleskopschiene Teleskopschienen Touch-Point Tragewinkel Transportschäden 21, Typenschild Überlastungen Uhrzeit, falsch Umgebungsbedingungen Umweltschutz unbefugter Zugriff USB-Anschluss Frontseite Rückseite Servicetechniker Verbrauchsmaterialien Verfügbarkeit Verpackung 32, Zielgruppe Betriebsanleitung Econel 230R S1...
  • Seite 95 Information on this document On April 1, 2009, Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Compu- ters. This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology So- lutions. This document from the document archive refers to a product version which was released a considerable time ago or which is no longer marketed.

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