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Velleman K3504 Anleitung Seite 8

Autoeinbruchalarm

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MONTAGE
NE PAS SUIVRE NÉCESSAIREMENT L'ORDRE DES COMPOSANTS SUR LE RUBAN. CONTRÔLEZ TOUJOURS LA VALEUR À
L'AIDE DE LA LISTE DES PIÈCES !
Truc: Les photos sur l'emballage peuvent vous servir de guide lors de l'assemblage. Toutefois, il se peut que les photos
ne correspondent pas à 100% à la réalité en raison des adaptations subies.
1.
Montez les trois pontages, portant l'indication J sur la plaquette.
Si vous souhaitez un signal d'alarme continu, vous réalisez le pontage JC; si vous souhaitez par contre un signal
intermittent, vous réalisez le pontage JI.
2.
Montez les résistances (1/4W).
3.
Montez les diodes, Attention à la polarité!
4.
Montez les supports de CI. Attention à la position de l'encoche!
5.
Montez les condensateurs.
6.
Montez les potentiomètres de réglage.
7.
Montez les transistors.
8.
Montez les connecteurs à vis.
9.
Montez les condensateurs électrolytiques, Attention à la polarité.
10. Montez l'avertisseur sonore BUZ1.
Attention : Veillez à ce que la connexion la plus longue soit introduite dans le trou portant l'indication +.
11. Montez le relais.
Appliquez une couche d'étain supplémentaire sur les pistes les plus épaisses, partant des contacts de relais
vers les points de contact "NO" et "COM".
12. Montez les CI dans leur support. Attention à la position de l'encoche!
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MONTAGE
NE PAS SUIVRE NÉCESSAIREMENT L'ORDRE DES COMPOSANTS SUR LE RUBAN. CONTRÔLEZ TOUJOURS LA VALEUR À
L'AIDE DE LA LISTE DES PIÈCES !
Truc: Les photos sur l'emballage peuvent vous servir de guide lors de l'assemblage. Toutefois, il se peut que les photos
ne correspondent pas à 100% à la réalité en raison des adaptations subies.
1.
Montez les trois pontages, portant l'indication J sur la plaquette.
Si vous souhaitez un signal d'alarme continu, vous réalisez le pontage JC; si vous souhaitez par contre un signal
intermittent, vous réalisez le pontage JI.
2.
Montez les résistances (1/4W).
3.
Montez les diodes, Attention à la polarité!
4.
Montez les supports de CI. Attention à la position de l'encoche!
5.
Montez les condensateurs.
6.
Montez les potentiomètres de réglage.
7.
Montez les transistors.
8.
Montez les connecteurs à vis.
9.
Montez les condensateurs électrolytiques, Attention à la polarité.
10. Montez l'avertisseur sonore BUZ1.
Attention : Veillez à ce que la connexion la plus longue soit introduite dans le trou portant l'indication +.
11. Montez le relais.
Appliquez une couche d'étain supplémentaire sur les pistes les plus épaisses, partant des contacts de relais
vers les points de contact "NO" et "COM".
12. Montez les CI dans leur support. Attention à la position de l'encoche!
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13. Test und Anwendung
Verbinden Sie das LED zwischen den Punkten LD1 (den längeren Anschluss der Leuchtdiode) und die Masse '-', siehe abb.
1.0.
Verbinden Sie den Plus- und Minus-Pol der Batterie direkt mit dem Plus- bzw. Minus-Anschluss der Schaltung.
Bemerkung: solten Sie die Batterie verkehrt anschliessen, so wird nur IC1 zerstort werden, da der Rest der Schaltung durch
D7 geschutzt ist.
Drehen Sie die Potentiometer auf Minimum (ganz nach links). Normalerweise muss jetzt das LED blinken.
Wenn Sie den Punkt DIS mit dem Plus-Pol verbinden sollte das LED erlo-schen.
Wenn Sie diese Verbindung jetzt wieder unterbrechen sollte nach 2 Sek. das LED wieder zu blinken anfangen.
Durch Verdrehen von RV1 konnen Sie diese Zeit verlangem. Dies ist die Austeigzeit, mit andern Worten die Zeit wonach der
Alarm wieder freigegeben wird nachdem die Spannung am Punkt DIS durch Bedienung des Zundschlosses oder der
Fernbedienung weggefallen ist.
Bemerkung: Nach Einschalten der Versorgungsspannung der Schaltung kann es passieren dass die Zeiten abweichen.
Dies hat damit zu tun dass die Schaltung sich zunachst einstellen muss.
Wenn der Alarm freigegeben ist kann man ihn auslosen indem man zB. die Innenbeleuchtung mal einschaltet (der Alarm
reagiert jedoch NICHT auf AUSSCHALTENDE Belastungen). Bevor aber das Relais zur Freigabe des Alarmsignals anzieht,
ertont zunachst 2 Sek. lang ein Summerton so dass man Zeit hat urn den Alarm auszuschalten. Diese "Einsteigzeit" kann
mit RV2 verlangert werden.
Bemerkung: Will man den Alarm zusammen mit dem Infrarot-codeschloss verwenden so stellt man die Ein- und
Austeigzeit am besten auf Minimum ein. Zusammen mit dem Alarm konnte man auch die Zentralverriegelung bedienen
(eventuell mit einem zusatzlichen Relais, ab-hangig vom Turverriegelungstyp).
13. Test und Anwendung
Verbinden Sie das LED zwischen den Punkten LD1 (den längeren Anschluss der Leuchtdiode) und die Masse '-', siehe abb.
1.0.
Verbinden Sie den Plus- und Minus-Pol der Batterie direkt mit dem Plus- bzw. Minus-Anschluss der Schaltung.
Bemerkung: solten Sie die Batterie verkehrt anschliessen, so wird nur IC1 zerstort werden, da der Rest der Schaltung durch
D7 geschutzt ist.
Drehen Sie die Potentiometer auf Minimum (ganz nach links). Normalerweise muss jetzt das LED blinken.
Wenn Sie den Punkt DIS mit dem Plus-Pol verbinden sollte das LED erlo-schen.
Wenn Sie diese Verbindung jetzt wieder unterbrechen sollte nach 2 Sek. das LED wieder zu blinken anfangen.
Durch Verdrehen von RV1 konnen Sie diese Zeit verlangem. Dies ist die Austeigzeit, mit andern Worten die Zeit wonach der
Alarm wieder freigegeben wird nachdem die Spannung am Punkt DIS durch Bedienung des Zundschlosses oder der
Fernbedienung weggefallen ist.
Bemerkung: Nach Einschalten der Versorgungsspannung der Schaltung kann es passieren dass die Zeiten abweichen.
Dies hat damit zu tun dass die Schaltung sich zunachst einstellen muss.
Wenn der Alarm freigegeben ist kann man ihn auslosen indem man zB. die Innenbeleuchtung mal einschaltet (der Alarm
reagiert jedoch NICHT auf AUSSCHALTENDE Belastungen). Bevor aber das Relais zur Freigabe des Alarmsignals anzieht,
ertont zunachst 2 Sek. lang ein Summerton so dass man Zeit hat urn den Alarm auszuschalten. Diese "Einsteigzeit" kann
mit RV2 verlangert werden.
Bemerkung: Will man den Alarm zusammen mit dem Infrarot-codeschloss verwenden so stellt man die Ein- und
Austeigzeit am besten auf Minimum ein. Zusammen mit dem Alarm konnte man auch die Zentralverriegelung bedienen
(eventuell mit einem zusatzlichen Relais, ab-hangig vom Turverriegelungstyp).
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