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Performance; Sequenzer; Player; Bedeutung Der Logos - Korg PA 600 Bedienungsanleitung

Professional arranger
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Glossar
22

Performance

STS (Single Touch Settings)
„Single Touch Settings" enthalten Klangzuordnungen für die
Keyboard-Spuren, die man durch Drücken nur eines Tasters
aufrufen kann, was vor allem live von unschätzbarem Wert ist.
Es stehen 4 STS-Speicher („Single Touch Settings") pro Style und
SongBook-Eintrag zur Verfügung.
Ensemble
Die „Ensemble"-Funktion versieht die Noten jeweils einer Key-
board-Spur mit Harmonienoten. Für die Wahl der Harmonie-
Stimmführung verlässt sich die „Ensemble"-Funktion auf die
von Ihnen gespielten Akkorde. Außerdem stehen mehrere
„Ensemble"-Parameter zur Verfügung, mit denen man das
„Voicing" der Harmonienoten wählen kann – von der simplen
Zweitstimme bis hin zum wuchtigen Bläsersatz bzw. Marimba-
Triller!
Performance
„Performances" sind umfassende Registrierungsspeicher des
Pa600. Durch Laden eines solchen Speichers kann man z.B.
einen anderen Style (mit den geeigneten Klängen), andere
Sounds für die „Real Time"-Spuren, einen Tempowert, ein ande-
res Transpositionsintervall, Effekte usw. aufrufen. Performances
können in den Performance-Bänken oder als SongBook-Eintrag
in der Datenbank gespeichert werden.

Sequenzer

Ein Sequenzer zeichnet Daten auf, die man natürlich auch
abspielen kann. Der Sequenzer des Pa600 bietet mehrere Modi.
Im Backing Sequence-Modus kann man in einem Durchgang
eine komplette Style-Begleitung und alle Echtzeit-Parts (Tastatur
und PADs) aufnehmen. Damit spart man oftmals eine Menge
Zeit. Allerdings lässt sich der 16-Spur-Sequenzer auch etwas
„traditioneller" nutzen – für die sukzessive Einspielung aller
Parts eines Arrangements.

Player

Der Player erlaubt das Abspielen von Musik (sowohl Standard
MIDI Files als auch MP3-Dateien).

Bedeutung der Logos

Wahrscheinlich haben Sie die Logos auf der Frontplatte des
Pa600 bereits bemerkt und fragen sich vielleicht, was sie bedeu-
ten. Alsdann...
Die RX-Technologie für die perfekte Steu-
erung aller Pa600-Aspekte – von der Syn-
these, über das Display, bis zur Integration
der einzelnen Sektionen.
Die General MIDI-Norm (GM) garantiert,
dass Musikdaten auf allen GM-fähigen
Klangerzeugern etwa gleich klingen. Wenn
Sie also mit einem anderen GM-fähigen Ins-
trument eine Sequenz erstellt und als SMF im GM-Format gesi-
chert haben, kann der Pa600 sie ohne weiteres abspielen.
General MIDI 2 erweitert die General MIDI-Spezifikation und
schreibt 256 Klänge sowie 9 Drumkits (statt 128 und 1) vor.
„DNC" (Defined Nuance Control) ist ein neues
Verfahren von Korg für eine musikalischere Steu-
erung unserer Klangerzeugung. Jede Nuance und
jedes Detail können über den Anschlag oder mit
einer Spielhilfe beeinflusst werden.
„TouchView" ist eine ausgereifte Techno-
logie für die Parameteranwahl, indem
man ihren Eintrag berührt. Das ist viel
intuitiver als die Verwendung einer Maus bzw. das Drücken von
Tastern. Dieses System ist außerdem viel übersichtlicher.

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