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HEINEN+LÖWENSTEIN VENTIlogic LS Gebrauchsanweisung Seite 33

Für geräte ab seriennummer 20.000
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zugelassenen Atemmasken oder anderen
Beatmungszugängen ist der Therapieerfolg
gefährdet.
• Wird bei der Therapieeinleitung bzw. -kontrolle zur
Flowbestimmung ein Pneumotachograph mit
hohem Strömungswiderstand verwendet, kann es
zur Einschränkung der Triggerfunktion kommen.
Bei Fragen wenden Sie sich an
Heinen + Löwenstein.
• Es dürfen keine antistatischen oder elektrisch
leitenden Schläuche verwendet werden.
• Beachten Sie den Abschnitt „6. Hygienische
Aufbereitung" auf Seite 73 zur Vermeidung einer
Infektion oder bakteriellen Kontamination.
• Beim Ventilsystem sind keine Masken mit
integriertem oder separatem Leckagesystem
zulässig.
• Im Leckagesystem dürfen Vollgesichtsmasken nur
mit integriertem Notfallausatemventil verwendet
werden.
• Beim Leckagesystem muss immer ein
Ausatemsystem verwendet werden. Andernfalls
würde die CO
-Konzentration in Atemmaske und
2
Schlauch auf kritische Werte steigen und damit die
Atmung behindern.
• Die Beatmungsmodi MPVv und MPVp für die
Mundstückbeatung dürfen nur bei Patienten mit
stabilem eigenem Atemantrieb eingesetzt werden.
• Verwenden Sie immer eine geeignete Wasserfalle,
wenn der Patient während der Beatmung viel
Sekret absondert. Andernfalls kann Flüssigkeit in
das Gerät eindringen. Dies kann zu Geräteschäden
führen und damit den Patienten gefährden.
• Bei Beatmungsmodi mit inspiratorischer
Triggerfunktion kann es zu Hyperventilation
kommen.
• An der seriellen Schnittstelle RS485 dürfen nur das
Konverterkabel USB-RS485 WM 93318, das
SpO
module WM 27280 oder die Konverterbox
2
WM 93316 angeschlossen werden.
Sicherheitshinweise
33
DE

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Diese Anleitung auch für:

Ventilogic plus

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